DE8207556U1 - Fernsteuerbares Informationsgerät - Google Patents

Fernsteuerbares Informationsgerät

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DE8207556U1
DE8207556U1 DE8207556U DE8207556DU DE8207556U1 DE 8207556 U1 DE8207556 U1 DE 8207556U1 DE 8207556 U DE8207556 U DE 8207556U DE 8207556D U DE8207556D U DE 8207556DU DE 8207556 U1 DE8207556 U1 DE 8207556U1
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DE8207556U
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/123Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams
    • G08G1/133Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams within the vehicle ; Indicators inside the vehicles or at stops

Description

• * ♦ Ψ 9 9
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA §2 β 2 Ö t Q DE
Fernsteuerbares Informationsgerät
Die Neuerung bezieht sich auf ein fernsteuerbares Informationsgerät für den Fahrgastraum öffentlicher Verkehrsmittel mit einem Informationsträger zur schematischen, die jeweiligen Haltestellen bezeichnenden Linien- oder Netzdarstellung.
/ Um einerseits die Haltezeiten öffentlicher Verkehrsmittel an den einzelnen Haltestellen möglichst kurz zu halten und um andererseits insbesondere ortsfremde Verkehrsteilnehmer in die Lage zu versetzen, auch tatsächlich an den von ihnen gewünschten Haltestellen aussteigen zu können, sind in öffentlichen Verkehrsmitteln vielfach Linien- oder Netzpläne angeschlagen, welche die Fahrgäste in die Lage versetzen sollen, sich rechtzeitig zum Aussteigen bereit zu machen. Voraussetzung hierfür ist, daß die Fahrgäste die angeschlagenen Linien- oder Netzdarstellungen deutlich genug wahrnehmen können und daß sie ferner den jeweiligen Fahrort des Verkehrsmittels innerhlab des Streckennetzes bestimmen V können. Mindestens die letztgenannte Voraussetzung ist jedoch vielfach nicht gegeben; bei Dunkelheit oder beschlagenen Fenstern z.B. ist eine eindeutige Ortsbestimmung schwierig wenn nicht gar aasgeschlossen.
Für ortsunkundige Verkehrsteilnehmer ist eine Ortsbestimmung nur durch ständigen Vergleich der angeschlagenen mit den jeweils angesteuerten Haltestellen möglich und dss auch nur dann wenn die angesteuerten Haltestellen mit für sie lesbaren Haltestellenbezeichnungen versehen sind.
Gi-6-Gt / 12.3.82
-2- VPA 82 R 2 c! 1 O DE Es besteht daher Bedarf an einem Gerät, mit dem dem Fahrgast eine Information über den jeweiligen Fahrort >hnerhalb eines gegebenenfalls begrenzten Streckenäusschnittes vermittelt wird, so daß er bei Bedarf rechtzeitig seine Vorkehrungen zum Verlassen des Verkehrsmittels treffen kann. Ein Informationsgerät, mit dem Verkehrsteilnehmer über die im Fahrweg jeweils folgende Haltestelle informiert werden können, ist z.B. in dem DE-GM 7 823 662 angegeben. Dort ist die jeweilige Haltestellenbezeichnung mit einer Vielzahl von im
Raster angeordneten Leuchtelementen für jedermann sicht-(_· bar an einem Anzeigebaustein darzustellen. Für die Darstellung ist an ein Laufschriftverfahren gedacht. Dies bedeutet, daß dem Anzeigebaustein neben einer Steuerlogik für das Leuchtdiodenfeld eine Reihe von Festwertspeichern zuzuordnen ist, welche die Bezeichnungen und die Bezeichnungsfolge der darzustellenden Haltestellen vorgibt. Für jede Linie innerhalb eines Streckennetzes müssen ein oder mehrere derartiger Festwertspeicher vorhanden sein; bei Änderung der Linienführung sind diese Festwertspeicher durch andere Festwertspeicher zu ersetzen, welche diese Änderung erfassen.
Das bekannte Inforinationsgerät gestattet nur die Anzeige jeweils einer einzigen Haltestelle; wünschenswert wäre aber ein Informationsgerät, das neben der Bezeichnung der jeweils nächsten Haltestelle in einer Übersicht auch die übrigen Haltestellen der betreffenden Linie oder des gesamten Netzes angibt.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, ein Informationsgerät für den Fahrgastraum öffentlicher Verkehrsmittel anzugeben, das neben einer Kennzeichnung ausgewählter Haltestellen auch eine schematische, die jeweiligen Haltesteilen bezeichnende Linien- oder Netz-
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darstellung möglich macht, das einfach ist im Aufbau und in der Ansteuerung, wenig Volumen benötigt und das sich bedarfsweise leicht zur Anzeige anderer Linienoder Netzdarstellungen umrüsten laßt. 5
Die Neuerung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Schaltmittel zum Aufnehmen und Aufbereiten der übermittelten Fernsteuerkommandos in einem Empfangsbaustein untergebracht sind, daß dieser Empfangsbaustein mit Steckverbindungen versehen ist, über die er mit einem Anzeigebaustein zu kontaktieren ist, daß dieser Anzeigef) baustein auf seiner Frontseite einen Informationsträger für die Darstellung der Linien- bzw* Netzführung aufweist und daß der Anzeigebaustein mit Leuchtelementen zum selektiven optischen Markieren von Haltestellen der Linien- bzw. Netzdarstellung versehen ist. Vorteilhafte Ausbildungen des Informationsgerätes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Neuerung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein aus einem Empfangsbaustein EB ! - 25 und einem Anzeigebaustein AB aufgebautes fernsteuerbares Informationsgerät, das im Fahrgastraum eines
j öffentlichen Verkehrsmittels gut sichtbar anzuordnen
ist. Der Empfangsbaustein enthält alle Schaltmittel zum Aufnehmen und Aufbereiten der übermittelten Fernsteuerkommandos. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist er u.a. eine auf Infrarotstrahlung ansprechende, hinter einem für diese Strahlung durchlässigen Sichtfenster S angeordnete Empfangsdiode auf, über die er von einem entsprechenden Sendebaustein Kommandos für die optische Markierung einzelner Haltestellen erhält. Diese Fernst euerkommando ε können .ihm beispielsweise vom Fahrer
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des betreffenden Verkehrsmittels über Tastenbedienung oder automatisch übermittelt werden. Der Empfangsßaustein weist ferner Schaltmittel zum Aufbereiten und Umsetzen der Fernsteüerkommandos in eine für die An-Zeigesteuerung geeignete Form auf. An der Seite des Elmpfangsbausteines EB sind Steckverbindungen V vorgesehen, über die dieser mit dein Anzeigebaustein AB kontaktiert ist. Der Anzeigebaustein weist auf seiner dem Publikum zugewandten Frontseite einen Informationsträger J auf, auf dem die von dem betreffenden Verkehrsmittel befahrene Linie, im vorliegenden Fall die Linie Lx, mit ihren Haltestellen A bis Z schematisch dargestellt ist. Neben den eigentlichen Haltestellenbezeichnungen und der Linienkennzeichnung weist der Informationsträfer zusätzliche Meldebausteine ML und MR für die Kennzeichnung der jeweiligen Fahrrichtung des Fahrzeugs sowie bei ausgewählten Haltestellen mit Umsteigemöglichkeit auch Angaben über die Linienbezeichnungen der Anschlußverbindungen auf. Zum Markieren der einzelnen Haltestellen sind beispielsweise hinter dem Informationsträger eine Vielzahl von Leuchtelementen angeordnet, die über den Empfangsbaustein selektiv und nacheinander ansteuerbar sind und durch ihr Aufleuchten die einzelnen Haltestellen markieren. Dazu besteht der Informationsträger beispielsweise aus einem lichtundurchlässigen Werkstoff, der im Bereich der auf ihm markierten Haltestellen mit Durchbrüchen versehen ist. Diese Durchbrüche sind bedarfsweise auszuleuchten, beispielsweise durch hinter dein Informationsträger angeordnete Leuchtelemente. Die Leuchtelemente können im Anzeigebaustein fest installiert sein; sie können aber auch in einem Raster versetzbar angeordnet sein. Für eine eindeutige Zuordnung der Leuchte! emente zu den einzelnen Haltestellen kann es vorteilhaft sein, die Leuchtelemente von der Rückseite her in die Durchbrüche des Informationsträgers einzusetzen und in diesem zu fixieren.
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Der Informationsträger kann aber auch aus einen durchscheinenden Werkstoff bestehen, wobei die jeweiligen Haltestellen durch die hinter ihnen im Gehäuse angeordneten Leuchtelemente zu markieren sind. Die optischen Markierungen müssen nicht unbedingt innerhalb der Linienführung angebracht sein; sie können auch neben der Linienführung, beispielsweise an der Ober- oder Unterseite des .Anzeigebausteines, angebracht sein.
über die Steckverbindungen V kann der gesamte Anzeigebaustein bei Bedarf vom zugehörigen Empfangsbaustein gelöst und durch einen anderen Anzeigebaustein, der für eine andere Linienführung eingerichtet sein kann, ersetzt werden. Es ist aber auch möglich, für die Kennzeichnung einer anderen Linienführung nur den Informationsträger aus dem Anzeigebaustein zu entfernen und durch einen entsprechend anderen Informationsträger zu ersetzen. Hierzu ist der Informationsträger zweckmäßigerweise als ggf. biegefähige Karte auszubilden, die in seitlichen Führungen F des Anzeigebausteines gehalten ist. Bei in den Informationsträger direkt einzusetzenden Leuchtelementen sind diese Führungen vorteilhaft schwenkbar oder klappbar auszuführen, so daß der Informationsträger zum Aus- und Einsetzen der Leuchtelemente von der Rückseite her gut zugänglich ist.
Es ist aber auch möglich, im Anzeigebaustein hinter dem bedarfsweise auswechselbaren Informationsträger ein Rasterfeld anzuordnen, in das die Leuchtelemente bedarf sweise einzusetzen sind. Zum Bestücken der jeweils mit einem Leuchtelement zu besetzende Rasterpunkte können Schablonen vorgesehen sein, welche den Abstand der Haltepunkte auf dem jeweils zur Anwendung kommenden Informationsträger wiedergeben und eine eindeutige Zuordnung der Leuchtelemente zu den einzelnen Rasterpunkten und damit zu des Hältepunkten möglich machen-
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Wenn der Abstand der auf den Informationsträgern aufgetragenen Haltestellen von Linie zu Linie verschieden sein kann, ist es vorteilhaft, den Informationsträger und/oder das hinter ΙΉτη angeordnete Rasterfeld schwenkbar auszubilden, um so eine gute Zugänglichkeit der Rastelemente beim Wechseln der Leuchtelemente zu erreichen.
Es ist auch möglich, die Anzeigebausteine in einem sehr dichten Raster mit einer Vielzahl von Leuchtelementen zu versehen und abhängig von dem Abstand der einzelnen Haltestellen auf einem Informationsträger aus der Vielzahl dieser Leuchtelemente nur jedes zweite oder dritte Leuchtelement bzw. Leuchtelemente in unterschiedlichem Abstand selektiv anzuschalten. Hierzu sind der Anzeigebaustein und/oder der Informationsträger mit entsprechenden Umsetzeinrichtungen zu versehen, die ein selektives Ansteuern der Leuchtelemente möglich machen* Diese Umsetzeinrichtungen können elektrischer oder elektronischer Natur sein; sie können jedoch auch durch Zwischenstecker realisiert sein, die abhängig von der jeweils darzustellenden Linie ganz bestimmte Leuchtelemente auf ganz bestimmte Kontaktelemente der Steckverbindungen V schalten.
Als Leuchtelemente sind vorzugsweise Leuchtdioden zu verwenden, weil sie bei ausreichender Leuchtstärke eine nur geringe Bautiefe des Informationsgerätes erreichbar machen.
Das fernsteuerbare Informationsgerät, von dem sich in jedem Fahrgastraum mehrere, simultan steuerbare Geräte befinden können, hat den großen Vorteil, daß es außerordentlich flach ausgebildet ist und sich beispielsweise 'auch der Wagendachkrümmuiig anpassen läßt, so daß es auch bei nachträglichem Einbau in Verkehrsmittel
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nicht sonderlich aufträgt. Die Verwendung von vom Anzeigebaustein getrennten Emp:fangsbausteinen für Fernst euerkommandos macht ein leichtes Auswechseln der Anzeigebausteine möglich. Bei Verwendung einer drahtlosen Fernsteuerung sind für den Betrieb des Inxormationsgerätes lediglich Stromzuführungsleitungen zu installieren, was insbesondere beim nachträglichen Einbau dieser Informationsgeräte in öffentliche Verkehrsmittel von Vorteil ist.
1 Figur 11 Schutz ansprüche
• * * β

Claims (11)

-8- VPA 82 G 2 9 1 O DE Schutzansprüche
1. Fernsteuerbares Informationsgerät für den Fahrgastraum öffentlicher Verkehrsmittel mit einer schematischen, die jeweiligen Haltestellen bezeichnenden Linien- oder Ketzdarstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel zvm Aufnehmen und Aufbereiten der übermittelten Fernsteuerkommandos in einem Empfangsbaustein (EB) untergebracht sind, daß dieser Empfan^sbaustein mit Steckverbindung (V) versehen ist, über die er mit einem Anzeigebaustein (AB) zu kon-O ^O taktieren ist, daß dieser Anzeigebaustein auf seiner Frontseite einen Informationsträger (J) für die Darstellung der Linien- bzw. Netzführung aufweist und daß der Anzeigebaustein mit Leuchtelementen zum selektiven optischen Markieren von Haltestellen (A bis Z) der Linien- bzw. Netzdarstellung versehen ist.
2. Informationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Anzeigebaustein aus einer flachen Gehäuseschale für die Aufnahme der Leuchtelemente besteht, das auf seiner Frontseite durch den Informationsträger (J) abgedeckt ist.
3. Informationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß der Informationsträger auswechselbar am bzw. im Anzeigebaustein angebracht ist.
4. Informationsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Informationsträger (J) als Karte ausgebildet ist, die in seitlichen Führungen (F) des Anzeigebausteines (AB) gehalten ist.
5. Informationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Leuchtelemente
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innerhalb des Anzeigebausteines in einem Raster angeordnet sind.
6. Inforiiiationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger aus einem lichtundurchlässigen Werkstoff besteht und im Bereich der auf ihm markierten Haltestellen mit Durchbrüchen für den Lichtaustritt der Leuchtelemente versehen ist.
10
7. Informationsgerät tiach Anspruch 5 und 6,'d a -) durch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente von der Rückseite her in die Durchbrüche des Informationsträgers einsetzbar und in diesem fixierbar sind«
8« Informationsgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Leuchtelemente in einem hinter dem Informationsträger angeordneten Rasterfeld angeordnet sind.
9. Informationsgerät nach Anspruch 7 oder 8, d a durch gekennzeichnet, daß der Informationsträger und/cder das Rasterfeld schwenkbar im Anzeigebaustein engeordnet sind.
10. Informationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet!, daß der Informationsträger aus einem durchscheinenden Werkstoff besteht.
11. Informationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente als Leuchtdioden ausgebildet sind.
DE8207556U Fernsteuerbares Informationsgerät Expired DE8207556U1 (de)

Publications (1)

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DE8207556U1 true DE8207556U1 (de) 1982-07-08

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8207556U Expired DE8207556U1 (de) Fernsteuerbares Informationsgerät

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DE (1) DE8207556U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0258876A2 (de) * 1986-09-03 1988-03-09 Carl Brose GmbH Fahrgastinformationssystem für ein Linienverkehrsmittel
FR2785708A1 (fr) * 1998-11-06 2000-05-12 R & D Ind Sarl Installation de signalisation lumineuse, notamment pour l'information des usagers des transports en commun

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0258876A2 (de) * 1986-09-03 1988-03-09 Carl Brose GmbH Fahrgastinformationssystem für ein Linienverkehrsmittel
EP0258876A3 (en) * 1986-09-03 1990-04-04 Carl Brose Gmbh Passenger information system for a public transport means
FR2785708A1 (fr) * 1998-11-06 2000-05-12 R & D Ind Sarl Installation de signalisation lumineuse, notamment pour l'information des usagers des transports en commun
WO2000028503A1 (fr) * 1998-11-06 2000-05-18 R & D Industries Societe A Responsabilite Limitee Installation de signalisation lumineuse, notamment pour l'information des usagers des transports en commun

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