DE3906652A1 - Vorrichtung zur informationsuebermittlung - Google Patents

Vorrichtung zur informationsuebermittlung

Info

Publication number
DE3906652A1
DE3906652A1 DE3906652A DE3906652A DE3906652A1 DE 3906652 A1 DE3906652 A1 DE 3906652A1 DE 3906652 A DE3906652 A DE 3906652A DE 3906652 A DE3906652 A DE 3906652A DE 3906652 A1 DE3906652 A1 DE 3906652A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
information
computer configuration
computer
interface
site plan
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3906652A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Suwalski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3906652A priority Critical patent/DE3906652A1/de
Publication of DE3906652A1 publication Critical patent/DE3906652A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/0418Constructional details
    • G09F13/0427Constructional details in the form of buttons
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/0418Constructional details
    • G09F13/0472Traffic signs
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/0409Arrangements for homogeneous illumination of the display surface, e.g. using a layer having a non-uniform transparency
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/0418Constructional details
    • G09F2013/05Constructional details indicating exit way or orientation

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Informationsüber­ mittlung mit mindestens einer Anzeigetafel oder einen Lage­ plan, wobei die Anzeigetafel bzw. der Lageplan mit zusätzli­ chen optischen von außen erregbaren Signalmitteln angeordnet ist und wobei die Anzeigetafel bzw. der Lageplan mit von au­ ßen betätigbaren, die Erregung der optischen Signalmittel auslösenden, Tasten in einem Tastenfeld versehen ist.
Zur Informationsübermittlung sind Anzeigetafel und Lage­ pläne und ähnliche Einrichtungen bekannt, die mit optischen Signalen zusätzlich ausgestattet sind. Darunter gibt es solche, die von zentraler Stelle gesteuert, an unterschied­ lichen Orten aufgestellt sind. Für diese Vorrichtungen stehen beispielhaft die Abflug- und Ankunftstafeln auf Flughäfen. Hier wird neben dem Schriftzug mit Flugnummer, Start- bzw. Landezeit und Ziel- bzw. Abflugort auch ein optisches Statussignal "Flug aufgerufen" oder "Flug gelan­ det" gegeben. Dabei steht das auffällige optische Signal neben dem Informationsschriftzug. Es sind weiter die zen­ tralen Anzeigetafeln und Lagepläne bekannt, bei denen ein mit einer Vielzahl von Rufknöpfen versehenes Tastenfeld eine Eingabeeinheit bildet, mit der der Informationssuchen­ de gewünschte Informationen aufrufen kann, die dann im Lage­ plan durch ein Lichtsignal oder auf der Anzeigetafel, z.B. durch stärkere Ausleuchtung, des dem Rufknopf zugeordneten Feldes optisch hervorgehoben werden. Derartige Einrichtun­ gen sind beispielsweise bekannt von S- und U-Bahnen, wobei die Stationen (und ggfs. die Fahrpreisklasse) derartig an­ gezeigt werden. Weiter sind Stadtpläne bekannt, bei denen über Ruftasten die Lage von kommunalen Einrichtungen und/oder von Kultur- oder Sportzentren und/oder von Hotels, Pensio­ nen oder Gaststätten nach Aufruf über die entsprechende Ruf­ taste durch ein optisches Signal ausgewiesen wird. Besonders in letzterem Fall ist auch bekannt, über zusätzliche zen­ tralgesteuerte weitere optische Signalgeber (Leuchtmittel, Relais betätigte Fallscheiben mit Aufschrift o.dgl.) wei­ tere Angaben etwa über den Belegungsgrad auszuwerfen, so daß der in diesem Fall ein Zimmer suchende Informations­ sucher über den Beleg-Status des ausgewählten Hotels in­ formiert wird. Die Vorrichtungen zur Informationsübermitt­ lung nach diesem Stand der Technik haben gemeinsam den Nach­ teil, daß ein gezieltes Aufrufen beliebiger und (nahezu) be­ liebig vieler Informationen ein übergroßes Tastenfeld voraus­ setzen würde, dessen Bedienung dem Informationssucher nicht mehr zuzumuten ist, und daß dem Informationssuchenden darüber hinaus keine Möglichkeit gegeben ist, eine aufgrund der gegebenen Informationen getroffene Wahl, z.B. einer Kulturveranstaltung, eines Hotelzimmers o.dgl., unmittelbar zu bestätigen.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, eine derartige Vorrichtung so weiter zu bilden, daß zum einen die vom Informationssuchenden mit Hilfe der Vorrichtung zur Informationsübermittlung getroffene Wahl bestätigt wird, und daß zum anderen die getroffene Wahl - wenn notwendig - als Korrektur der Anzeige erfaßt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Hauptanspruchs gegeben; vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen beschreiben die Unteransprü­ che.
Der Einsatz einer Rechnerkonfiguration mit mindestens einem Mikroprozessor, einem Arbeitsspeicher, einem Massespeicher und zweier Schnittstellen erlaubt die Rechnerkonfiguration über eine Eingabeeinheit direkt anzusprechen, wobei im Grundsatz zwei Tasten ausreichend sind. Mit der ersten Taste wird ein Durchlauf eingeleitet, der zyklisch alle Positionen des angezeigten Verzeichnisses durchläuft, wobei mit der zweiten Taste der Durchlauf zur genaueren Betrachtung ange­ halten werden kann, und daß Anhalten gleichzeitig als Be­ stätigung der Wahl aufgefaßt ist. Vorteilhaft ist es jedoch, die Lauftasten doppelt auszubilden, für Vor- und Rückwärts­ lauf, und die Bestätigungstaste unabhängig davon zu verwenden. Für eine Vielzahl von Informationen ist eine Kennzahl-Zu­ ordnung einfacher, da trotz Vor- und Rückwärtslauf eine Suche langwierig ist und die Zeitdauer erheblich abgekürzt werden kann, wenn über eine 10′er-Tastatur die Kennziffer direkt anwählbar ist. Die Zahl der aufrufbaren Informationen gibt dabei die Stellenzahl der Kennziffer, wobei noch unterschie­ den werden kann, zwischen einzelnen Gruppen, um die Ziffern­ folge der eigentlichen Kennziffer kleiner halten zu können. So lassen sich beispielsweise auf einem Stadtplan, unterteilt nach Gruppen, Kommunal-Einrichtungen, Notfall-Einrichtun­ gen, Sport-Einrichtungen, Freizeit-Einrichtungen und Über­ nachtungsmöglichkeiten, jeweils in einer Gruppe zusammen­ fassen, so daß je nach Umfang des Verzeichnisses die Kommu­ nal-Einrichtungen möglicherweise mit einer zweistelligen, die Nothilfe-Einrichtungen mit einer einstelligen, die Sport- und Freizeit-Einrichtungen mit zweistelligen und die Übernachtungsmöglichkeiten mit dreistelligen Kennziffern belegt werden. Die direkt der Rechnerkonfiguration zugeführ­ ten Eingangssignale werden in ihr verarbeitet, die Ausgabe­ signale werden entweder dem Lageplan oder der Anzeigetafel oder beiden zugeleitet, wobei auf dem Lageplan der Ort und auf der Anzeigetafel die näheren Angaben enthalten sind. Über die zweite Ausgangsschnittstelle ist die Rechnerkonfi­ guration mit einem Zentralrechner verbunden, wobei es gleich­ gültig ist, ob diese Verbindung über eine feste Leitung, über eine wählbare Leitung (wobei es sich von selbst ver­ steht, daß in diesem Fall die Rechnerkonfiguration mit der anwählbaren (im allgemeinen Telefon-)Leitung über ein die Wählimpulse erzeugendes Modem verbunden ist) direkt herge­ stellt wird oder indirekt über eine drahtlose Leitung, wo­ bei sowohl die Rechnerkonfiguration als auch der Zentral­ rechner jeweils mit einer entsprechenden Sende-/Empfangs­ einheit für die Hochfrequenzsignale ausgestattet ist. Es versteht sich von selbst, daß die Vorrichtung zur Informa­ tionsübermittlung nicht auf die Anwendung zur Übermittlung von Verkehrs/Veranstaltungs-/Übernachtungs-Informationen im kommunalen Bereich beschränkt ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die Rechnerkonfiguration mit einer weiteren Schnittstelle, mit einem Monitor verbunden ist, der neben der Anzeigetafel bzw. dem Lageplan aufgestellt, Zusatz­ informationen vermittelt, die die Rechnerkonfiguration dem ihr zugeordneten Massenspeicher entnimmt. Es versteht sich von selbst, daß hier auch Bedienungs- und Hilfsinformationen ausgegeben werden können, die dem Informationssuchenden die Bedienung erleichtert und die auch in verschiedenen Sprachen gehalten, dem Ausländer die Bedienung ermöglichen. Die Ak­ tualisierung des Massespeichers erfolgt in jedem Fall über die Verbindung zum Zentralrechner, so daß Änderungen des Verzeichnisses im Zentralrechner ohne wesentliche Verzögerung auf die angeschlossenen Vorrichtungen zur Informationsüber­ mittlung übergehen.
Um wesentliche Änderungen ohne großen Aufwand in jede der Vorrichtungen zur Informationsübermittlung eingeben zu können, werden die Rechnerkonfigurationen vorteilhaft mit einem zu­ sätzlichen Massenspeicher für übliche Disketten versehen. Zur Änderung wird dann die Änderungsdiskette in das Lauf­ werk eingeschoben und auf den als Festplatte in der Rechner­ konfiguration vorhandenen Massespeicher übertragen. Die Än­ derungsdiskette kann nach der Übertragung entnommen und in der nächsten Vorrichtung wieder benutzt werden. Es versteht sich von selbst, daß jede Vorrichtung zur Informationsüber­ mittlung unterschiedliche ihrer eigenen Umgebung angepaßte Informationen enthalten kann (z.B. im kommunalen Bereich Nahverkehrsmittel-Haltestellen, Taxi-Halteplätze in der Um­ gebung), die bei Veränderungen über solche Änderungsdisketten berichtigt werden können. Die laufende Berichtung des Masse­ speichers der Rechnerkonfiguration erfolgt dagegen vom Zen­ tralrechner über dessen direkte oder indirekte Verbindung mit der Rechnerkonfiguration.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung ist gegeben durch eine weitere Schnittstelle der Rechnerkonfiguration, die mit einem vorzugsweise als Nadeldrucker ausgebildeten Druck­ werk in Verbindung steht. Dieses Druckwerk kann die getroffe­ ne Wahl bestätigen durch eine ausgedruckte Karte, so daß eine mit der getroffenen Wahl verbundene Reservierung nachweisbar bestätigt ist. Es versteht sich von selbst, daß der Zentral­ rechner diese Reservierung bearbeitet und bei der Ausgabe der freien Plätze vom Zeitpunkt der Reservierung ab berück­ sichtigt. Um Mißbrauch zu vermeiden, wird eine derartige Reservierung zeitlich limitiert, so daß, wenn von der Re­ servierung innerhalb dieses Zeitraums kein Gebrauch ge­ macht wird, diese Reservierung wieder gelöscht wird.
Die Rechnerkonfiguration ist zweckmäßigerweise in einer Truhe unter der Anzeigetafel oder in einer Säule neben der Anzeigetafel untergebracht. Letzteres ist besonders dann zweckmäßig, wenn ein Bildschirm des Monitors etwa in Augenhöhe anzuordnen ist. Vorteilhaft ist es weiter, An­ zeigetafel und Lageplan zusammen anzuordnen und zwischen beiden die Rechnerkonfiguration gegebenenfalls mit Monitor in einer Säule vorzusehen. Die optische Kennzeichnung auf dem Lageplan kann dabei durch Leuchtdioden oder durch sich kreuzende Lichtstrahlen, in vorteilhafter Weise erzeugt von Lasern, erreicht werden.
Mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung zur Informations- Übermittlung können Informationssuchende über Lage des Informationsziels und über sonstige Eigenschaften unter­ richtet werden. Darüber hinaus ist es möglich, die Informa­ tionen als Bildschirm-Ausgabe in verschiedenen Sprachen aus­ zugeben, wobei dem Informationssuchenden die Sprachwahl er­ möglicht wird. So wird ihm eine Zimmersuche, eine Hotel­ direktanwahl, ein Veranstaltungskalender oder aber Restau­ rants, Sportstätten, Leihmöglichkeiten, Kinoprogramme und Notdienste in einer ihm geläufigen Sprache zugängig gemacht. Darüber hinaus können auf dem Monitor - etwa bei Zimmersuche - für das ausgewählte Objekt, zusätzliche Angaben etwa über Qualitätskategorie, Zimmerausstattung, Serviceleistungen, Fitnessangebote o. dgl. ausgegeben werden. Durch die stän­ dige Berichtigung wird an jeder der eingesetzten Vorrich­ tungen immer der aktuelle Bestand an freien Möglichkeiten ausgewiesen. Dabei sind die Vorrichtungen zur Informations- Übermittlung nicht auf die angesprochene Region beschränkt: So können z. B. eine Anzahl derartiger Vorrichtungen für un­ terschiedliche Regionen auf einem Flughafen installiert sein, so daß sich der ankommende Flugreisende über seine Zielregion direkt nach der Ankuft informieren kann.
Unabhängig von der Aufstellung der Vorrichtungen zur Informa­ tionsübermittlung ist es vorteilhaft, zur Verbindung mit dem Zentralrechner bestehende Informationsnetze zu benutzen. Dazu wird jede der Vorrichtung mit einem entsprechenden Modem aus­ gestattet, über das die Verbindung zum Telefonnetz hergestellt wird. Bei dem Aufruf einer Information wird über das Modem die Telefonverbindung hergestellt, so daß die auf dem Monitor an­ zuzeigende Information kostengünstig aus dem BTX-System abge­ rufen werden kann. In diesem Fall erfolgt die Verbindung mit dem Zentralrechner der Informationsvermittlung über das von der Post eingerichtete BTX-System mit seinem eigenen überge­ ordneten Rechner mit erheblicher Speicherkapazität. Der Zen­ tralrechner der Informationsübermittlung berichtigt dabei den Speicherinhalt des dem BTX-Systems übergeordneten Rechner ent­ sprechend der sich immer wieder ändernder Belegung. Dies hat einmal den Vorteil, daß die Informationen über das gesamte BTX-System abrufbar sind, es hat den weiteren Vorteil, daß im Falle eines Absturzes des Zentralrechners die Informationen für die Neuinstallation aller Informationen im Zentralrechner der Informationsentwicklung aus dem BTX-Speicher zurückgeholt werden können.
Wird das System der Informationsübermittlung auf Rückmeldung und Buchungsbestätigung erweitert, besteht die Gefahr des Mißbrauchs. Um dem vorzubeugen, kann der Zeitraum einer durch die Informationsübermittlung bestätigten Buchung beschränkt werden. Ein anderer Weg ist dadurch gegeben, daß die Bestäti­ gung nur nach Eingabe eines Geldbetrages gegeben wird, wobei der Geldbetrag in der Weise wie bei Fahrkartenautomaten über Münzeinwurf oder Schein-Einzug erfolgt und diese gezahlte Ge­ bühr zumindest teilweise im Rahmen des Zimmer- oder Veranstal­ tungspreises angerechnet wird.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels gemäß der Fig. 1 und 2 näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Anordnung zweier Informations- Vitrinen mit einer dazwischen angeord­ neten Informationssäule und
Fig. 2 zeigt ein (stark schematisiertes) Blockschaltbild der Anlage.
Die beiden Informations-Vitrinen 1.1 und 1.2 enthalten einen Lageplan 2.1 und ein in Zeilen und Spalten geordnetes Ver­ zeichnis 2.2, wobei den einzelnen Informationsfeldern 3 des Verzeichnisses 2.2 optische Kennungsleuchten 4 zuge­ ordnet sind. Der Informationsplan 2.1 zeigt als Beispiel das Straßennetz 5 einer Ortschaft, wobei die Informations- Objekte in ihrer richtigen örtlichen Lage durch Infor­ mationsleuchten 6 markiert sind. Zwischen den beiden In­ formations-Vitrinen 1.1 und 1.2 ist die Informationssäule 10 angeordnet, wobei die Informations-Vitrinen 1.1 und 1.2 über (nicht näher bezeichnete) Verstrebungen mit der In­ formationssäule 10 verbunden sind. Das Äußere der Infor­ mationssäule 10 läßt eine Eingabeeinheit 11 erkennen, die hier als 10′er-Tastatur dargestellt ist. Darüber hinaus befindet sich auf der Frontseite eine Bedienungsanleitung 12. Der Bildschirm 13 des Monitors ist bezogen auf eine "mittlere Größe" eines Menschen etwa in Augenhöhe ange­ ordnet. Für die Ausgabe einer schriftlichen Information oder einer Bestätigung ist ein Ausgabeschacht mit Klappe 14 vorgesehen. Die Elektronik der Anlage kann über einen Diagnosestecker überwacht werden, die im Festspeicher 21 (Fig. 2) enthaltenen Werte können über eine zweite Eingabe­ einheit - als Diskettenlaufwerk 23 in Fig. 2 dargestellt - eingegeben werden, wobei sich Diagnosestecker und zweite Eingabeeinheit hinter einer Serviceklappe 15 befinden.
Die Elektronik zur Steuerung der Vorrichtung zur Infor­ mationsübermittlung arbeitet mit einer in der Rechner­ technik im Grundatz bekannten Konfiguration nach Fig. 2: Die den Kern der Rechnerkonfiguration bildende Rechner­ einheit 20 besteht aus einer Leiterplatte, auf der min­ destens ein Mikroprozessor, ein als "ROM" ausgebildeter Befehlsspeicher, ein als "RAM" ausgebildeter Arbeits­ speicher sowie Steckplätze für eine Festplattensteuer­ karte mit Schnittstelle 22, einer Laufwerksteuerkarte mit Schnittstelle 24, einer Monitorsteuerkarte mit Schnitt­ stelle 28 sowie weiterer serieller oder paralleler Schnitt­ stellen 25 und 26 zur Steuerung der Informationsleuchten 4 bzw. 6 (Fig. 1) und einer Schnittstelle 29 zum Anschluß einer Verbindungsleitung 29.1 zu einem (nicht näher dar­ gestellten ) Zentralrechner. Über die Schnittstelle 22 ist der Festplatten-Steuereinheit nachgeschaltet eine Fest­ platte 21, die als Speicherinhalt die gesamten Informationen enthält die zu übermitteln sind. Eine Änderung der Konfi­ guration im Falle eines System-Absturzes oder eines Fest­ platten-Schadens kann - gegebenenfalls nach Austausch der Festplatte - über ein Diskettenlaufwerk 23, das an die Schnittstelle 24 und damit an die Laufwerksteuerkarte angeschlossen ist, erfolgen. Darüber hinaus steht die Rechnerkonfiguration über die Schnittstelle 29 und die angeschlossene Leitung 29.1 mit dem Zentralrechner in Verbindung, so daß der Informationsstand von Zeit zu Zeit oder permanent berichtigt werden kann und daß darüber hin­ aus der Informationssuchende Bestätigung z.B. einer Zimmer­ reservierung erhalten kann, oder daß über die Vorrichtung zur Informationsübermittlung auch Hilfe- bzw. Notrufe ab­ gegeben werden können, die dann von der Zentralstelle entsprechend weitergeleitet werden. Eine weitere Schnitt­ stelle 31, der ein Druckertreiber vorgeschaltet ist, ge­ stattet den Anschluß z.B. eines Nadeldruckers 30, über den Informationen oder Informations-Bestätigungen in Schrift­ form ausgegeben werden können. Eine weitere Schnittstelle 28, der ein Bildschirmtreiber vorgeschaltet ist, ist mit einem Monitor 27 verbunden, so daß zu jedem Informations- Objekt über die in den Einzelinformationen 3 aufgelisteten Eigenschaften hinaus eine Fülle anderer Eigenschaften an­ gezeigt werden können. Dabei versteht es sich von selbst, daß durch entsprechende (in der Bedienungsanleitung 12 enthaltene) mehrsprachige Anweisung auch andere Sprachen aufgerufen werden können, so daß die Informationsausgabe über den Monitor 13 fremdsprachig erfolgen kann.
Das Zusammenwirken der einzelnen Komponeten wird anhand einer Zimmervermittlung beispielhaft verdeutlicht, wobei es sich von selbst versteht, daß die Vorrichtung zur In­ formationsübermittlung nicht auf den Zimmernachweis be­ schränkt ist, sondern auch mit anderen Informationsinhalten betrieben werden kann. Ein Informationssuchender - gleich­ gültig, ob am Flughafen einer Region, dem Hauptbahnhof einer Stadt oder an einem beliebigen Platz innerhalb einer Gemeinde - wird auf die Vorrichtung zur Informationsüber­ mittlung aufmerksam und startet diese gemäß Bedienungs­ anleitung 12 über die Eingabeeinheit 11. Nach dem Start erscheint auf dem Monitor 13 eine Eröffnungsmaske mit dem Hauptmenü, das die Auswahl "Zimmersuche", "Veranstaltungs­ kalender", "Restaurants", "Theaterprogramme", "Kinopro­ gramme", "Sportveranstaltungen" u.v.a.m. anzeigt. Nach der Wahl "Zimmersuche" erscheint die Angebotsliste, aus der der Zimmersuchende wiederum auswählen kann. Selbst­ verständlich kann über Untermenüs auch eine Auswahl ge­ troffen werden nach Komfort und Ausstattung des gesuchten Zimmers, Preisklasse, Lage, Art und Serviceleistung des Hauses, Restauration, gesprochene Sprachen u. dgl. Über diesen Weg gelangt der Zimmersuchende direkt zu einer Auswahl von Angeboten, die seinen Wünschen entsprechen. Ein anderer Weg ist es, die Kennziffern der Einzelin­ formationen 3 der Informationstafel 2.2 zu benutzen und diese über die Eingabeeinheit 11 einzugeben. Dann zeigt der Mo­ nitor 13 direkt Informationen zum ausgewählten Objekt, ja er kann sogar bei entsprechender Einrichtung eine Fernsehbild- artige Bildübermittlung des Hauses bringen, ein Umstand, der in Erholungsgebieten, Kurorten u. dgl. vorteilhaft sein kann. Über die Verbindungsleitung 29.1 zu einem Zentralrechner kön­ nen die im Speicher verfügbaren Informationen jederzeit be­ richtigt werden, darüber hinaus kann auch eine Direktverbin­ dung über den Zentralrechner mit dem ausgewählten Beherber­ gungsbetrieb hergestellt werden. Ist neben der Ausgabeeinheit "Monitor" auch eine Ausgabeeinheit "Drucker" vorhanden, kann eine ausgewählte Reservierung sogleich bestätigt werden (wobei es sich im Hinblick auf den Mißbrauch von selbst versteht, daß eine derartige Reservierung nur für eine bestimmte zum Errei­ chen des ausgewählten Objektes hinreichende Zeitspanne auf­ rechterhalten wird). Dem für Zimmervermittlung, Veranstaltung u. dgl. zuständigen Verkehrsverein und dem über eine Direkt­ verbindung unmittelbar angesprochenen Beherbergungsunterneh­ men dienen derartige Nachfragen und Reservierungen darüber hinaus für statistische Zwecke. Das Erfassen eines kleineren Gemeindegebietes wird im allgemeinen mit Standleitungen möglich sein; für größere Regionen ist es vorteilhaft, wenn die Vor­ richtungen zur Informationsübermittlung entweder direkt über ein im Ausgang 29 vorgesehenes Modem 29.2 mit einem öffentlichen Übertragungsnetz (z.B. BTX) - Leitung 29.3 - oder indirekt über den an das Netz angeschlossenen Zentralrechner mit diesem verbun­ den ist. Der Anschluß der einzelnen Vorrichtungen zur Informations­ übermittlung über ein öffentliches Netz, z. B. das BTX-Netz, hat einen wesentlichen wirtschaftlichen Vorteil, daß die ho­ hen Kosten für eine Standleitung oder die Aufwendungen für Sende-/Empfangseinrichtungen für drahtlose Verbindungen ent­ fallen und für die Übermittlung der Information nur die ge­ ringe Gebühr entsprechend dem Zeittakt anfällt. Dabei ist auch der Zentralrechner zur Informationsübermittlung an das gleiche öffentliche Netz, z. B. das BTX-Netz, angeschlossen; durch diesen Anschluß wird die Information auch für Teilnehmer am Datenübertragungsnetz (BTX) verfügbar gemacht, so daß BTX- Teilnehmer außerhalb der Region (etwa Reisebüros oder überre­ gionale Zimmervermittlungen) unmittelbar Zugriff auf das An­ gebot haben. Darüber hinaus stellen die in dem BTX-Rechner ge­ speicherten Stammdaten eine "Sicherung" der Stammdaten des Zentralrechners bzw. der Informationssäule dar, so daß bei einem Systemabsturz oder bei einem Ausfall der Speicher auch von daher eine Neu-Installation erfolgen kann. Zur Deckung der Übermittlungskosten kann die Vorrichtung zur Informations­ übermittlung - ähnlich wie das öffentliche Telefon - mit ei­ nem Münzeinwurf für die Informationsübermittlung selbst ver­ sehen sein. Darüber hinaus kann eine - in den Figuren nicht näher dargestellte - Geldeingabe vorgesehen sein, die anstel­ le der oben erwähnten zeitlichen Beschränkung als Schutz vor Mißbrauch des Buchungssystems einen Geldwert als "Schutzbe­ trag" annimmt, der - zumindest teilweise - auf den Zimmer- bzw. Veranstaltungspreis angerechnet werden kann.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Informationsübermittlung mit mindestens einer Anzeigetafel oder einen Lageplan, wobei die An­ zeigetafel bzw. der Lageplan mit zusätzlichen optischen von außen erregbaren Signalmitteln angeordnet ist und wobei die Anzeigetafel bzw. der Lageplan mit von außen betätigbaren, die Erregung der optischen Signalmittel auslösenden, Tasten in einem Tastenfeld versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigetafel bzw. der Lageplan mit einer Rechnerkonfiguration mit mindestens einem Mikroprozessor, einem Arbeitsspeicher, einem Masse­ speicher und zwei Schnittstellen versehen ist und diese Rechnerkonfiguration eine Eingabeeinheit mit mindestens zwei Tasten aufweist, wobei die eine vorzugsweise serielle Schnittstelle mit den optischen Signalmitteln diese direkt oder indirekt steuert und die andere vor­ zugsweise parallele Schnittstelle mit einem Zentralrech­ ner verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinheit als 10′er" Tastatur ausgebil­ det ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rechnerkonfiguration eine weitere Schnitt­ stelle mit vorgeschalteter Monitor-Driverkarte aufweist und daß an diese Schnittstelle ein Bildschirm-Monitor als Ausgabeeinheit angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechnerkonfiguration einen zwei­ ten Massespeicher in Form eines Diskettenlaufwerks auf­ weist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralrechner mit der Rechner­ konfiguration deren Festplattenspeicherinhalt berich­ tigend zusammenwirkt, wobei zur Verbindung zwischen der Schnittstelle der Rechnerkonfiguration und dem Zentral­ rechner eine Übertragungsleitung in Form einer Kabel­ strecke oder eines Funkkanals vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Anzeigetafel auch ein Lageplan vorgesehen ist, wobei die optischen Anzeige­ mittel der Auflistung und die jeweils dazu korrespondie­ renden optischen Signalmittel des Lageplans gemeinsam der Auswahl entsprechend erregbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechnerkonfiguration in einem truhenförmigen Unterteil unter der Anzeigetafel bzw. dem Lageplan angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise mit einem Bild­ schirm-Monitor versehene Rechnerkonfiguration in einer neben der Anzeigetafel bzw. dem Lageplan angeordneten Informationssäule angeordnet ist.
9. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rechnerkonfiguration eine weitere Schnittstelle aufweist, an die ein vorzugsweise als Nadeldrucker ausgebildetes Druckwerk zur Ausgabe eines Kartenbelegs angeschlossen ist.
10. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Geldeingabe in Form eines Münzeinwurfs und/oder Schein-Einzugwerkes vor­ gesehen ist, daß mit der Bestätigungsausgabe vorzugswei­ se in Form eines Druckwerkes zusammenwirkend, nach Ein­ gabe eines Geldbetrags die Bestätigungsmöglichkeit frei­ gibt.
DE3906652A 1989-03-02 1989-03-02 Vorrichtung zur informationsuebermittlung Withdrawn DE3906652A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3906652A DE3906652A1 (de) 1989-03-02 1989-03-02 Vorrichtung zur informationsuebermittlung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3906652A DE3906652A1 (de) 1989-03-02 1989-03-02 Vorrichtung zur informationsuebermittlung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3906652A1 true DE3906652A1 (de) 1990-09-13

Family

ID=6375349

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3906652A Withdrawn DE3906652A1 (de) 1989-03-02 1989-03-02 Vorrichtung zur informationsuebermittlung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3906652A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2681171A1 (fr) * 1991-08-14 1993-03-12 Grima Pierre Panneaux electroniques d'informations commandes a distance.
DE4431780A1 (de) * 1994-09-07 1996-03-14 Albert Baur Personenleitsystem
DE19937013A1 (de) * 1999-08-05 2001-02-15 Bosch Gmbh Robert Informationssäule zur Darstellung von Fahrgastinformationen
DE102004005619A1 (de) * 2004-02-04 2005-08-25 Günther Schwamborn Informationsterminal
EP1978501A3 (de) * 2007-02-28 2009-06-10 Francesco Vanossi Interaktive Vorrichtung und Verfahren zum Rundsenden von Informationen

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH160601A (de) * 1932-06-28 1933-03-15 Kunz Julius Orientierungseinrichtung.
DE3307561A1 (de) * 1982-03-10 1983-09-15 Natividad Madrid Gene Esparza Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen auffinden des richtigen weges in einer stadt
DE3405767A1 (de) * 1984-02-17 1985-09-05 Asta Ullrich Gmbh Annweiler Am Emailliertes kochgeschirr
DE8518911U1 (de) * 1985-06-29 1985-11-28 Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg Kartengerät
DE3511368A1 (de) * 1985-03-28 1987-04-30 Stefan Dimitrov Boyadjiev Elektronische karten und plaene
GB2194662A (en) * 1986-07-16 1988-03-09 Allan Robinson Information display unit

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH160601A (de) * 1932-06-28 1933-03-15 Kunz Julius Orientierungseinrichtung.
DE3307561A1 (de) * 1982-03-10 1983-09-15 Natividad Madrid Gene Esparza Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen auffinden des richtigen weges in einer stadt
DE3405767A1 (de) * 1984-02-17 1985-09-05 Asta Ullrich Gmbh Annweiler Am Emailliertes kochgeschirr
DE3511368A1 (de) * 1985-03-28 1987-04-30 Stefan Dimitrov Boyadjiev Elektronische karten und plaene
DE8518911U1 (de) * 1985-06-29 1985-11-28 Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg Kartengerät
GB2194662A (en) * 1986-07-16 1988-03-09 Allan Robinson Information display unit

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
E. SCHNEIDER und D. URBACH: "Prozeßtechnik heute Entwicklungstendenzen und Anwendungsgebiete" aus Energie und Automation 9, 1987, H. 3, S. 4-13 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2681171A1 (fr) * 1991-08-14 1993-03-12 Grima Pierre Panneaux electroniques d'informations commandes a distance.
DE4431780A1 (de) * 1994-09-07 1996-03-14 Albert Baur Personenleitsystem
DE19937013A1 (de) * 1999-08-05 2001-02-15 Bosch Gmbh Robert Informationssäule zur Darstellung von Fahrgastinformationen
DE102004005619A1 (de) * 2004-02-04 2005-08-25 Günther Schwamborn Informationsterminal
EP1978501A3 (de) * 2007-02-28 2009-06-10 Francesco Vanossi Interaktive Vorrichtung und Verfahren zum Rundsenden von Informationen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2332361C3 (de) Elektronischer Taxameter für Linientaxisystem
DE2908128C2 (de)
DE2013439A1 (de) Anlage zur automatischen Abfertigung von Flugscheinen/Kreditkarten
DE10118971A1 (de) Eingangshallenruf-Eingabemodus-Schaltsystem
DE10044889A1 (de) Verfahren zur Bestimmung einer Fahrtroute eines Fahrzeugs
DE3219991A1 (de) Elektronisches geraet zur datenverarbeitung, insbesondere zur verwendung in einem verbundsystem
DE2514915A1 (de) Einrichtung fuer die ausgabe von fahrkarten oder dergleichen
EP0235498A2 (de) Einrichtung und Verfahren zur Vermittlung von Lohnfuhrwerken
EP0678840B1 (de) Verkehrsinformationssystem
WO2000065497A2 (de) System zum verbesserten versorgen eines reisenden mit reiseinformationen
DE3906652A1 (de) Vorrichtung zur informationsuebermittlung
EP0538514A1 (de) Auskunfts- und Zielführungssystem für den öffentlichen Personenverkehr
DE1499171A1 (de) Direkt gesteuerte Datenverarbeitungsvorrichtung
DE7025356U (de) Geraet zur registrierung der anwesenheit und verwendungsfaehigkeit von betriebsangehoerigen.
CH699676A1 (de) Verfahren zur Wegleitung eines Benutzers in einem Gebäude.
DE2820658A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur portoausstattung einer mikrocomputergekoppelten frankiermaschine
DE3425190C2 (de)
DE3842719C2 (de) Einrichtung zur Information ortsfremder Reisender oder Besucher
DE102020201234A1 (de) Digitale Verletztenanhängekarte
DE19616150A1 (de) Drahtloses Informationssystem
DE102009055822A1 (de) Parkplatz-Reservierungssystem
EP1916644A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung und Übermittlung georeferenzierter Nachrichten
DE3248911C2 (de) Informationsgerät für den Fahrgastraum öffentlicher Verkehrsmittel
DE4426473A1 (de) Bordrechner
DE3431702A1 (de) Verfahren zur informationsausgabe und auskunftsgeraet hierfuer

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee