DE4431780A1 - Personenleitsystem - Google Patents

Personenleitsystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein Personenleitsystem in einem Gebäudekomplex mit einer Vielzahl von Gebäude-Untereinheiten, insbesondere Abteilungen oder Einzelfirmen, mit wenigstens einem Zentraleingang zum Einlaß/Auslaß von Besuchern und einer Vielzahl von Zugangskontrolleinheiten an den Gebäude- Untereinheiten.
Derartige Personenleitsysteme in einem Gebäudekomplex sind insbesondere in Hotels gebräuchlich. Dabei wird an einem Zentraleingang von dem Rezeptionspersonal der Zugang von Besuchern oder Hotelgästen kontrolliert, wobei an berechtigte Personen für die entsprechende Gebäude-Untereinheit (Zimmer oder Suite) ein entsprechender Datenträger ausgehändigt wird. Hierbei sind in letzter Zeit neben den üblichen Zimmerschlüsseln auch Trägerkarten gebräuchlich, die entweder ein bestimmtes Lochmuster oder eine elektronische Kodierung in Form eines Magnetstreifens oder eines Speicherchips als Zugangsberechtigung für das jeweilige Zimmer beinhalten. An der jeweiligen Zimmertür ist ein den Datenträger abtastendes elektronisches Schloß vorgesehen. Hierbei ist jedoch am Zentraleingang das Rezeptionspersonal zur Überprüfung der Zugangsberechtigung, der Ausgabe der entsprechenden Berechtigungskarte, sowie zur Einweisung der jeweiligen Besucher oder Gäste erforderlich.
Auch für die Zugangsberechtigung in größeren Firmen, Krankenhäusern oder Verwaltungseinheiten ist dieses zentrale Rezeptions-System gebräuchlich, wobei eine oder mehrere Personen den Besuch empfangen und bei der gewünschten Untereinheit, beispielsweise einer Abteilung ankündigen, dann den Besucher einweisen, Besuchszettel ausstellen und bei Beendigung des Besuches den Besuchszettel wieder entgegennehmen. Ein derartiges System ist sehr personalaufwendig und wenig flexibel, da beispielsweise bei längeren Vertreterbesuchen in einer Abteilung das Rezeptionspersonal auf die Rückkehr des Besuchers auch nach der Geschäftszeit zur Entgegennahme des Besuchszettels zu warten hat. Daher sind derartige Zentraleingänge mit Rezeption im allgemeinen in zwei Schichten oder rund um die Uhr besetzt.
Darüber hinaus ist von besonderem Nachteil, daß dieses System sehr kontrollaufwendig ist und zudem Sicherheitsmängel aufweist. So kann beispielsweise ein für die Vertriebsabteilung angekündigter Vertreterbesuch auch die Forschungsabteilung eines Unternehmens zumindest kurzfristig betreten, so daß sicherheitsrelevante Informationen des Unternehmens nach außen gelangen können. Derartiges unbefugtes Betreten kann häufig nicht weiter belangt werden, da der jeweilige Besucher den Gebäudekomplex rechtmäßig durch den Zentraleingang und mit Genehmigung des Rezeptionspersonals betreten hat, sich jedoch dann in eine andere Abteilung "verirrt" hat. Hierbei kann unter Umständen auch kein böser Wille des Besuchers zugrunde liegen, da er sich aufgrund fehlerhafter oder unzureichender Informationen durch das Rezeptionspersonals tatsächlich verirrt hat und erst dann in der Versuchsabteilung oder sonstigen sicherheitsrelevanten Abteilungen nach dem genauen Weg zu dem gewünschten Angestellten fragt.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Personenleitsystem gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, das unabhängig von Rezeptionspersonal arbeitet, eine höhere Zugangssicherheit gewährleistet, sowie dem Besucher eine bessere Wegweisung in einem weitläufigen Gebäudekomplex ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Personenleitsystem gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Durch das am Zentraleingang vorgesehene Informationsterminal kann der Besucher die gewünschte Abteilung oder den gewünschten Sachbearbeiter direkt anwählen und gegebenenfalls mit dieser Person Rücksprache nehmen, bevor ein Datenträger als Zugangsberechtigung zum Gebäudekomplex und der jeweils gewünschten Gebäude-Untereinheit ausgegeben wird. Hierdurch ist eine personallose oder zumindest personalarme Besucherbetreuung und Weiterleitung direkt zu den gewünschten Abteilungen oder einzelnen Angestellten möglich. Damit können die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen für eine Rezeption wesentlich gesenkt werden, da die Kontaktaufnahme mit der zu besuchenden Person auf direktem Wege von dem Besucher selbst gesteuert wird. Damit eignet sich dieses Personenleitsystem auch für eine Ansammlung von mehreren Einzelfirmen, beispielsweise in Technologieparks oder in Ärztehäusern oder dergleichen, ohne daß diese Ansammlung von einzelnen Firmen eine zentrale Rezeption benötigen würde.
Da der Zugang zum Gebäudekomplex und der jeweils gewünschten Gebäude-Untereinheit mittels des Datenträgers nur für einen bestimmten Bereich freigegeben wird, kann der Besucher mit dem ausgegebenen Datenträger nur spezielle Gebäude-Untereinheiten, also Abteilungen oder nur bestimmte Zimmer betreten, während der Zugang zu anderen Abteilungen verschlossen bleibt. Hierdurch wird die Sicherheit für die einzelnen Unternehmen wesentlich erhöht, da nur befugte Besucher das jeweilige Unternehmen oder die jeweilige Abteilung betreten können.
In bevorzugter Ausführung ist hierbei das zentrale Terminal an dem Zentraleingang mit allen Gebäude-Untereinheiten gekoppelt, so daß erst nach Rückfrage und Identifikation des Besuchers am Zentraleingang der jeweilige spezielle Datenträger ausgegeben wird, der dann nur den Zugang zu der jeweiligen Untereinheit ermöglicht. So kann beispielsweise bei der Rückfrage und Besuchsankündigung durch den Besucher die zu besuchende Person oder Abteilung eingeschränkte Zugangsberechtigungen an das Informationsterminal senden, so daß ein entsprechend eingeschränkter Datenträger ausgedruckt wird, der beispielsweise den Zugang zu nur einem einzelnen Besucherzimmer gestattet. Andererseits kann bei langjährigen Besuchern eine entsprechend erweiterte Zugangsberechtigung auf dem Datenträger kodiert werden, so daß beispielsweise ein Generalvertreter, der die entsprechende Firma schon seit vielen Jahren besucht, direkt die Abteilung sowie mittels des Datenträgers auch direkt das Büro des Abteilungsleiters besuchen kann.
In bevorzugter Ausführung besteht der Datenträger hierbei aus einer Karte mit einem kodierbaren Magnetstreifen oder einem umprogrammierbaren Speicherchip, so daß die entsprechenden Zugangsberechtigungen direkt in dem Informationsterminal kurz vor Ausgabe des Datenträgers von der jeweiligen Untereinheit, also der Abteilung oder Einzelfirma, eingelesen oder kodiert werden können.
Für Besucher, die das erste Mal den Gebäudekomplex besuchen, kann als Orientierungshilfe auf dem kartenförmigen Datenträger ein Lageplan der gewünschten Gebäude-Untereinheit, also beispielsweise der Vertriebsabteilung, innerhalb des Firmengebäudes aufgedruckt werden. Ebenso kann hierbei die kürzeste Wegstrecke von dem Zentraleingang auf dem Informationsterminal angezeigt werden und als weitere Orientierungshilfe auf dem als Zugangsberechtigung dienenden Datenträger aufgedruckt sein. Hierzu eignet sich insbesondere die Rückseite des als Karte ausgebildeten Datenträgers.
Für den Ausgabevorgang des speziellen, als Zugangsberechtigung für einen bestimmten Gebäude-Unterabschnitt kann am zentralen Informationsterminal eine Gegensprechanlage vorgesehen sein, mit der der Besucher mit der interessierenden Abteilung Kontakt aufnimmt. Der gewünschte Sachbearbeiter kann mit dem Besucher sprechen und nach Einverständnis ein Freigabesignal an das Informationsterminal leiten, so daß ein entsprechender Datenträger ausgegeben wird, der den Zugang zu dem Gebäudekomplex und dem Zimmer des Sachbearbeiters ermöglicht. Wenn jedoch die besuchende und die besuchte Person sich statt dessen in einem Besuchszimmer oder der Firmenkantine treffen möchten, kann der Sachbearbeiter das entsprechende Freigabesignal an das Informationsterminal senden, so daß dort dann der entsprechende Datenträger mit der Zugangsberechtigung für das ausgewählte Besuchszimmer oder die Firmenkantine ausgibt. Zudem kann auf einem Monitor an dem Informationsterminal die kürzeste Wegstrecke von dem Zentraleingang zu dem vereinbarten Treffpunkt (Besuchszimmer oder Firmenkantine) angezeigt werden, sowie auf Wunsch des Besuchers auch auf dem ausgegebenen Datenträger mit ausgedruckt werden, insbesondere wenn es sich um eine weitläufige Gebäudeanlage handelt.
Zur Kontaktaufnahme mit der zu besuchenden Person oder Abteilung kann anstatt der telefonischen Rücksprache auch eine Dateneingabe-Einrichtung, beispielsweise die Eingabe einer bestimmten Personenkennziffer oder das Einlesen des Personalausweises mittels eines Scanners erfolgen. Zur Identifizierung des Besuchers kann zudem eine Überwachungskamera an dem Informationsterminal vorgesehen sein, um hier die Sicherheit zu erhöhen. Außerdem können gleichzeitig mit der Anfrage des Besuchers bei der zu besuchenden Person oder Abteilung noch vor Ausgabe des Datenträgers auf den Datenträger bestimmte Rahmendaten, wie voraussichtliche Aufenthaltszeit oder Zweck des Besuches einprogrammiert werden. Hierdurch kann vermieden werden, daß die Aufenthaltszeit in dem Gebäudekomplex übermäßig überschritten wird. Weiterhin können die besucherbezogenen Informationen in einem Auswertungs-Datensystem erfaßt werden, so daß hierbei für den jeweils zu besuchenden Sachbearbeiter der letzte Besuch, der Zweck des letzten Besuches und dergleichen abrufbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Gebäudekomplexes, in dem das Personenleitsystem verwendet wird;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Informationsterminals des Personenleitsystems gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines ausgegebenen Datenträgers; und
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Informationsterminals.
In Fig. 1 ist ein Gebäudekomplex 1 mit einer Vielzahl von Gebäude-Untereinheiten A, B, C, . . . H dargestellt, wobei hier der Gebäudekomplex 1 beispielsweise in Art eines Technologieparks mit einer Vielzahl von Einzelfirmen aufgebaut ist. Hierbei wird angenommen, daß je eine Firma in einer solchen Gebäude-Untereinheit A, B, C, . . . H angesiedelt ist. Ebenso könnte der Gebäudekomplex 1 in einem Hochhaus mit mehreren Etagen angesiedelt sein, wobei dann eine Gebäude-Untereinheit durch je eine Etage gebildet ist. Ebenso können beliebige Mischformen von nebeneinander oder übereinander angesiedelten Gebäude-Untereinheiten vorgesehen sein, wobei in jeder Untereinheit eine Einzelfirma oder eine spezielle Abteilung eines Unternehmens, einer Verwaltungseinheit, einer Körperschaft oder dergleichen angesiedelt ist. Wesentlich ist hierbei, daß der Gebäudekomplex 1 mit einer Umgrenzung 1a, beispielsweise einer Umzäunung, umgeben ist, so daß die Gebäude-Untereinheiten A, B, C, . . . H innerhalb des Gebäudekomplexes 1 nur über einen oder mehrere Zentraleingänge 2 erreichbar sind. Der Einfachheit halber sei hier angenommen, daß nur ein Zentraleingang 2 vorgesehen ist, an dem eine zentrale Zugangsschleuse 3, beispielsweise eine Schiebetür oder ein Drehkranz, angeordnet ist. Somit können einzelne Besucher nur über den Zentraleingang 2 zu den Gebäude-Untereinheiten A, B, C, . . . H gelangen. An diesen ist jeweils eine Zugangskontrolleinheit 4 vorgesehen, beispielsweise in Art eines Magnetkartenlesers, wie dies für Zeiterfassungssysteme für Angestellte bekannt ist. Diese Zugangskontrolleinheiten 4 sind durch einen Datenträger 5 (vgl. Fig. 2, 3 und 4) zu entriegeln, so daß die Person in die Gebäude-Untereinheit eintreten kann. Darüber hinaus können in den Gebäude-Untereinheiten noch weitere Untergliederungen mit entsprechenden Zugangskontrolleinheiten 4 vorgesehen sein. Dieses Zugangsberechtigungssystem ist aus sicherheitsrelevanten Bereichen, wie beispielsweise dem Zugang zu Versuchsabteilungen oder Labors, an sich bekannt. Die Kodierung des Datenträgers 5 erfolgt hierbei durch einen Kodierstreifen 6 oder neuerdings durch einen darin integrierten Speicherchip 7 (vgl. Fig. 2), auf dem die diesbezüglichen Zugangsdaten gespeichert sind. Dieses an sich bekannte Zugangsberechtigungssystem für Angestellte wird nunmehr insbesondere für Besucher verwendet. Hierzu ist an dem Zentraleingang 2, beispielsweise in einem Gebäudefoyer, ein Informationsterminal 10 vorgesehen, wie dies in Fig. 2 beispielshaft dargestellt ist.
In Fig. 2 ist das Informationsterminal 10 in Art einer Informationstafel ausgebildet, auf der die einzelnen Firmen in den Gebäude-Untereinheiten A, B, C, . . . H aufgelistet sind. Hierbei ist jeder einzelnen Firma A, B, C, . . . H ein Kanal einer Gegensprechanlage 11 zugeordnet, so daß ein Besucher, der beispielsweise die Firma C besuchen möchte, den entsprechenden Klingelknopf der Gegensprechanlage 11 drückt. Hierdurch wird in Art einer bekannten Haussprechanlage Kontakt mit der Firma C aufgenommen, die dann nach Rücksprache und Einverständnis des Besuches die zentrale Zugangsschleuse 3 am Zentraleingang 2 freigeben kann. Dies erfolgt neuerungsgemäß mit dem Datenträger 5, der an einer Ausgabevorrichtung 14, beispielsweise einem Magnetkartendrucker, ausgegeben wird. Diese Ausgabevorrichtung 14 ist zweckmäßigerweise unterhalb des Anzeigefeldes des Informationsterminals 10 angeordnet, so daß der Besucher den Datenträger 5 bequem entnehmen kann. Über dem Informationsterminal 10 ist zweckmäßigerweise eine Überwachungskamera 13 angeordnet, mit der die angewählte Firma in der jeweiligen Gebäude-Untereinheit, hier C, die Identität des Besuchers überprüfen kann. Erst nach entsprechender Überprüfung wird somit der Datenträger 5 ausgegeben. Weiterhin kann an dem Informationsterminal 10 eine Tastatur zur Eingabe der gewünschten Person vorgesehen sein, wobei als Dateneingabevorrichtung auch ein sog. Touch-Screen-Monitor 15 vorgesehen sein kann, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 4 näher erläutert wird. Außerdem können als Dateneingabevorrichtungen 12 Scanner zur Überprüfung des Personalausweises des Besuchers an dem Informationsterminal 10 vorgesehen sein, so daß die darin enthaltenen Daten vor Betreten des Gebäudekomplexes 1 überprüft werden. Dies ist insbesondere für sicherheitsrelevante Abteilungen, beispielsweise in einem Amt, einem Gericht oder einer Kaserne zweckmäßig. Von besonderer Bedeutung ist hierbei, daß durch die Koppelung des Informationsterminals 10 mit den jeweiligen Gebäude-Untereinheiten, hier der Firma in der Untereinheit C, diese je nach Art, Bekanntheitsgrad oder Wichtigkeit des Besuchers noch vor Ausgabe des Datenträgers 5 diesen entsprechend kodieren kann. So kann die Firma C durch Einlesen, von bestimmten Daten an dem Informationsterminal 10 und damit der Kodierung des Datenträgers 5 die zentrale Zugangsschleuse 3, sowie den Haupteingang an der Gebäude- Untereinheit C, sowie ein darin befindliches Besucherzimmer freigeben. Alle anderen Zimmer in der Gebäude-Untereinheit C sowie auch die anderen Gebäude-Untereinheiten bleiben für den Besucher jedoch gesperrt. Falls der Besucher jedoch innerhalb des Gebäudekomplexes 1 mehrere Besuche abstatten möchte, kann er durch Rückfrage, beispielsweise bei der Firma in der Gebäude- Untereinheit F, dort auch die entsprechende Freigabe zum Betreten der Gebäude-Untereinheit F anfordern. Diese beiden Zugangsberechtigungen werden somit auf dem Datenträger 5 kodiert. Zur Erhöhung der Benutzerfreundlichkeit des Personenleitsystems können auf dem kartenförmigen Datenträger 5 weitere Besucherinformationen aufgedruckt werden.
Wie in Fig. 3 dargestellt, sind diese Informationen bevorzugt ein Lageplan 8 der gewünschten Gebäude-Untereinheit, also hier beispielsweise ein schematischer Grundriß des Gebäudes der Firma C. Zur weiteren Information durch das Personenleitsystem kann auch zugleich der kürzeste Weg 9 von dem Zentraleingang 2 bis hin zu dem gewünschten Zimmer, beispielsweise einem Besuchszimmer oder dem Zimmer der angesprochenen Person, farbig hervorgehoben aufgedruckt sein. Ebenso können neben diesen Weginformationen 9 auch allgemein zugängliche Bereiche, wie Toiletten, Lifts oder Treppenhäuser oder dergleichen, als Wegweiser oder als Orientierungshilfe für den Besucher mit auf die Vorder- und/oder Rückseite des Datenträgers 5 aufgedruckt sein. Mit der Ausgabe des Datenträgers 5 erhält somit der jeweilige Besucher nicht nur eine Zugangsberechtigung für das gewünschte Areal, sondern zugleich einen Wegweiser dorthin, wobei die erforderlichen Weginformationen beispielsweise in Farbe aufgedruckt sind, so daß ohne großes Suchen das gewünschte Zimmer oder die entsprechende Abteilung erreicht werden können.
In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Informationsterminals 10 dargestellt, daß im Gegensatz zu der eher tafelförmigen Ausführung in Fig. 2 säulenförmig mit einem Touch-Screen-Monitor 15 ausgebildet ist. Auf diesem Monitor 15 kann der Besucher Informationen über die in dem Gebäudekomplex 1 angesiedelten Abteilungen oder Einzelfirmen anfordern, beispielsweise, ob ein bestimmter Sachbearbeiter in der Firma C besucht werden kann. Ebenso können allgemein zugängliche Daten über die einzelnen Firmen auf dem Monitor angezeigt werden und durch einfachen Fingerdruck zur Rücksprache angewählt werden. Die Rücksprache kann dabei über Mikrofon und Lautsprecher 16 erfolgen, wobei dann nach Einigung über den Besuchstermin von der Ausgabevorrichtung 14 ein spezifisch kodierter Datenträger 5 ausgegeben wird. Bei relativ überschaubaren Gebäudekomplexen genügt dabei die Anzeige der Weginformationen 9 auf dem Monitor 15, jedoch kann auf Wunsch des Besuchers die Weginformation über die kürzeste Wegstrecke zu der gewünschten Person auch auf dem Datenträger 5 aufgedruckt werden.
Durch diese Leit- und Wegweisungsfunktion kann dieses Personenleitsystem in vorteilhafter Weise auch in Museen oder ähnlichen Einrichtungen eingesetzt werden, wobei der Besucher beispielsweise ein bestimmtes Bild oder bestimmte Gemälde eines Malers sucht. Durch Eingabe auf dem Monitor 15 kann der Museumsbesucher den genauen Standort des gewünschten Gemäldes erfragen und sich auf den Datenträger 5 ausdrucken lassen. Wenn sich somit der Besucher nur für ein bestimmtes Gemälde oder eine bestimmte Kunstrichtung interessiert, wird auf dem Datenträger 5 nur die Zugangsberechtigung durch den Haupteingang, sowie zu dieser bestimmten Abteilung, durch entsprechende Kodierung vorgenommen. Wenn sich somit der Besucher nur für eine ganz bestimmte Abteilung interessiert, kann gegenüber den allgemeinen, alle Abteilungen umfassenden Eintrittspreisen eine Gebührenermäßigung gewährt werden, so daß auch bei derartigen Gebäudekomplexen wie Museen das Personenleitsystem von Vorteil ist. Ein unbefugtes Betreten anderer Museumsabteilungen, die durch den ermäßigten Eintrittspreis nicht abgedeckt wird, wird hierbei durch die in dem Kodierstreifen 6 oder dem Speicherchip 7 enthaltenen Informationen auf dem Datenträger 5 vermieden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Zugangskontrolleinheiten 4 auch kontaktlos arbeitend ausgeführt sein können, wobei die entsprechende Abfrage des Datenträgers 5, der beispielsweise von jedem Museumsbesucher am Revers getragen wird, durch Funkwellen, Magnetstrahlung oder dergleichen erfolgen kann.
Nach Beendigung des Besuches in der entsprechenden Abteilung oder Einzelfirma kehrt der Besucher zu dem Zentraleingang 2 zurück, wobei der Auslaß an deren zentralen Schleuse 3 erst nach Rückgabe des Datenträgers 5 erfolgt. Hierbei kann die Einhaltung der Besuchszeit kontrolliert werden, so daß unbefugtes Einschließen in einer der Gebäude-Untereinheiten verhindert wird. Durch die Rückgabe des Datenträgers 5 wird zudem erreicht, daß dieser für einen neuerlichen Besuch auf die jeweilige gewünschte Gebäude-Untereinheit umprogrammiert werden kann. Hierdurch wird eine umweltfreundliche Wiederverwertung des Datenträgers 5 erreicht. Zugleich kann mit der Rückgabe eine Speicherung der Besuchsdaten, beispielsweise: welche Abteilung wurde zu welchem Zweck besucht, in einem zentralen Datenbanksystem erfaßt werden, so daß die Häufigkeit der Besuche der einzelnen Untereinheiten festgestellt werden kann.

Claims (18)

1. Personenleitsystem in einem Gebäudekomplex mit einer Vielzahl von Gebäude-Untereinheiten, insbesondere Abteilungen oder Einzelfirmen, mit wenigstens einem Zentraleingang zum Einlaß/Auslaß von Besuchern und einer Vielzahl von Zugangskontrolleinheiten an den Gebäude- Untereinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß am Zentraleingang (2) ein besuchergesteuertes Informationsterminal (10) vorgesehen ist, das für die gewünschte Gebäude-Untereinheit (A-H) einen Datenträger (5) ausgibt, der die Zugangsberechtigung zum Gebäudekomplex (1) und zu der jeweils gewünschten Gebäude-Untereinheit (A, B, C . . . ) enthält.
2. Personenleitsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationsterminal (10) mit allen zum Gebäudekomplex (1) gehörenden Gebäude-Untereinheiten (A-H) gekoppelt ist und nach Rückfrage mit und Freigabe von der vom Besucher gewünschten Gebäude-Untereinheit (A, B, C . . . ) der Datenträger (5) ausgegeben wird.
3. Personenleitsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (5) aus einer Karte mit einem Magnet- Kodierstreifen (6) besteht.
4. Personenleitsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (5) als Karte mit einem Speicherchip (7) ausgebildet ist.
5. Personenleitsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lageplan der gewünschten Gebäude-Untereinheit (A-H) innerhalb des Gebäudekomplexes (1) ausgedruckt wird.
6. Personenleitsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeste Wegstrecke (9) von dem Zentraleingang (2) zu der gewünschten Gebäude-Untereinheit (A-H) auf dem Informationsterminal (10) angezeigt wird.
7. Personenleitsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lageplan (8) des Gesamtkomplexes (1) mit der gekennzeichneten Gebäude-Untereinheit (A, B, C . . . ) auf dem als Zugangsberechtigung dienenden Datenträger (5) aufgedruckt ist.
8. Personenleitsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lageplan (8) auf die Rückseite des als Karte ausgebildeten Datenträgers (5) aufgedruckt ist.
9. Personenleitsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfrage des Besuchers bei der Gebäude-Untereinheit (A, B, C . . . ) mittels einer Gegensprechanlage (11) am Informationsterminal (10) erfolgt.
10. Personenleitsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfrage bei der Gebäude-Untereinheit (A, B, C . . . ) mittels einer Dateneingabeeinrichtung (12) am Informationsterminal (10) erfolgt.
11. Personenleitsystem nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß am zentralen Informationsterminal (10) eine Überwachungskamera (13) zur Identifizierung des Besuchers vorgesehen ist.
12. Personenleitsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (5) beim Ausgang aus dem Gebäudekomplex (1) abgegeben wird und dem Informationsterminal (10) zur Umprogrammierung der Zugangsberechtigung und Wiederausgabe an einen nachfolgenden Besucher zurückgeführt wird.
13. Personenleitsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Informationsterminal (10) Informationen über die Gebäude-Untereinheiten (A-H) innerhalb des Gebäudekomplexes (1) ausgegeben werden.
14. Personenleitsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Informationsterminal (10) Informationen über die einzelnen Gebäude-Untereinheiten (A-H) auf einem Touch- Screen-Monitor (15) angezeigt werden.
15. Personenleitsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Informationsterminal (10) akustische Informationen für den Besucher über einen Lautsprecher (16) ausgegeben werden.
16. Personenleitsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Datenträger (5) besucherbezogene Informationen in einem Erfassungssystem ausgelesen werden.
17. Personenleitsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß als besucherbezogene Information die voraussichtliche Aufenthaltszeit in dem Gebäudekomplex (1) kodiert ist und bei überschreiten am Zentraleingang (2) ein Warnsignal abgegeben wird.
18. Personenleitsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe des Datenträgers (5) nach Eingabe einer bestimmten Codierung oder Geldzahlung am Informationsterminal (10) erfolgt.
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