DE3006677A1 - Einrichtung zur sicherung des zugangs zu raeumen - Google Patents

Einrichtung zur sicherung des zugangs zu raeumen

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Description

  • Einrichtung zur Sicherung des Zugangs zu Räumen
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Sicherung des Zugangs zu einem oder mehreren Räumen, mit den Räumen zugeordneten verschließbaren und freigebbaren Eingängen, mit den Eingängen zugeordneten Kennungsaufnahmeeinrichtungen und Freigabeeinrichtungen sowie mit einer Prüfeinrichtung, wobei die Kennungsaufnahmeeinrichtungen zur Übermittlung von Kennungssignalen mit der Prüfeinrichtung verbunden sind und die Prüfeinrichtung zur Übermittlung von Freigabesignalen mit den Freigabeeinrichtungen verbunden ist. Die Erfindung richtet sich in erster Linie auf die Sicherung des Zugangs zu Räumen, bei denen besonders hohe Sicherheitsanforderungen gestellt werden, wie beispielsweise bei Tresorräumen o. dgl., läßt sich aber ebenso auch zur Sicherung von sonstigen Räumen wie Geschäfts-, Lager-, Wohnräumen usw. einsetzen. Es ist auch die Anwendung zur Sicherung des Zugangs zu üblichen Stahlschränken, Kraftfahrzeugen usw. im Rahmen der Erfindung möglich.
  • Für alle bekannten Maßnahmen zur Sicherung des Zugangs zu Räumen gilt ebenso wie für die Erfindung, daß zur Freigabe des Zugangs ein vorbestimmter Code angewandt werden muß. Der Code kann sich materiell manifestieren, beispielsweise in Form mehr oder minder kompliziert gestalteter Schlüssel für mechanische Schlösser. Der Code kann auch in einer Information, beispielsweise der Kombination eines Zahlenschlosses,bestehen. Schließlich ist es auch bekannt, den Code in Form einer Kennummer und/oder einer magnetisch gespeicherten Information und/oder eines Lichtbildes auf einer "Kennkarte" zu fixieren. Insbesondere von dieser letztgenannten Möglichkeit wird bei Einrichtungen der eingangs angegebenen Gattung Gebrauch gemacht, von denen die Erfindung ausgeht.
  • Im Gegensatz zu üblichen Schlössern usw. ermöglichen Einrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung es, eine große Zahl von Eingängen, die auch einer Mehrzahl verschiedener Räume zugeordnet sein können, zu sichern. Dazu ist an jedem Eingang einerseits eine Kennungsaufnahmeeinrichtung und andererseits eine Freigabeeinrichtung vorgesehen. Die Kennkarte wird in die Kennungsaufnahmeeinrichtung eingeführt, diese tastet den Code ab und übermittelt ein entsprechendes Kennungssignal an die zentrale Prüfungeinrichtung. Die Prüfeinrichtung überprüft durch Vergleich mit entsprechend gespeicherten Daten, ob die Kennkarte einen "richtigen" Code enthält und übermittelt, wenn dies der Fall ist, ein Freigabesignal an die Freigabeeinrichtung mit der Folge, daß diese, im einfachsten Fall ein elektrisch betätigbarer Türöffner, den Eingang freigibt. Derartige Einrichtungen zeichnen sich dadurch aus, daß unter weitgehendem Einsatz der Möglichkeiten automatischen Datenverarbeitung auch im Rahmen komplexer Systeme und unter Einhaltung wählbarer Hierarchien eine zuverlässige Sicherung möglich ist.
  • Allen vorstehend beschriebenen, bekannten Einrichtungen ist jedoch ein Nachteil gemeinsam. Dieser Nachteil besteht darin, daß einerseits die Codes keine völlige Sicherheit gegen Entschlüsselung durch Unbefugte und damit gegen ein Unterlaufen der Sicherung bieten und daß andererseits die Codes durch versehentlichen Verlust, durch Erpressung oder Nötigung in die Hände Unbefugter gelangen können. Unter diesen Gesichtspunkten erweisen die bekannten, vorstehend beschriebenen Sicherungseinrichtungen sich noch als unzulänglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, bei der sowohl eine Entschlüsselung als auch eine unfreiwillige Preisgabe des Codes praktisch ausgeschlossen sind und die folglich wesentlich verbesserte Sicherheit gewährleistet.
  • Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem Grundgedanken aus, als Code ein unveränderliches, sich nicht wiederholendes und untrennbares persönliches, körperliches Merkmal der zugangsberechtigten Personen zu verwenden. Eine erste, auf diesem allgemeinen Erfindungsgedanken beruhende Lösung der angegebenen Aufgabe besteht darin, daß die Kennungsaufnahmeeinrichtung zur Erzeugung von Fingerabdrücken und zur Umsetzung der erzeugten Fingerabdrücke in Kennungssignale eingerichtet sind und daß die Prüfeinrichtung als daktyloskopische Vergleichseinrichtung ausgebildet ist. Damit macht die Erfindung sich die bekannte, bisher aber nur im Rahmen des polizeilichen Erkennungsdienstes verwendete Tatsache zunutze, daß die Fingerabdrücke, d. h. der Verlauf der sog. Papillarleisten an den Fingerkuppen, eines Menschen einmalig und unveränderlich sind und folglich unter den eingangs erläuterten Gesichtspunkten einen hervorragenden Code darstellen. Da dieser Code im Gegensatz zur herkömmlichen Kennkarten o. dgl. mit seinem Träger untrennbar verbunden ist, wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß durch die entsprechende Kennungsaufnahmeeinrichtung jeweils, wenn zu einem der gesicherten Räume Zugang gewährt werden soll, ein Fingerabdruck erzeugt und in ein an die Prüfeinrichtung übertragbares, in der Regel elektrisches Kennungssignal umgesetzt wird. Die Auswertung durch die Prüfeinrichtung erfolgt nach den bekannten Verfahren der Daktyloskopie durch Vergleich mit gespeicherten Codes. Unter Einsatz der Mittel der Datenverarbeitung läßt sich die Prüfeinrichtung ohne weiteres so ausgestalten, daß Codes, d. h.. mit anderen Worten bestimmten Fingerabdrücken entsprechende Kennungssignale, mit denen der Vergleich erfolgt, gelöscht und neu eingespeichert werden können, daß die Hierarchien hinsichtlich des Zugangs zu unterschiedlichen Räumen bestehen, daß ein Freigabesignal nur erfolgt, wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeit Kennungssignale mehrerer berechtigter Personen übertragen werden, usw.
  • Eine erfindungsgemäße Kennungsaufnahmeinrichtung weist vorzugsweise eine Wiedergabefläche zur Aufnahme der Fingerabdrücke und eine der Wiedergabefläche zugeordnete Auswertestation mit einer Bildübertragungseinrichtung auf, wobei die Bildübertragungseinrichtung beispielsweise aus einer entsprechenden optischen Abbildungseinrichtung mit zugeordneter Fernsehaufnahmeröhre o. dgl. bestehen kann. Umsetzung und Übermittelung des Ausgangssignals der Bildübertragungseinrichtung werden nachfolgend noch im einzelnen erläutert. Um zu verhindern, daß mit Hilfe eines unrechtmäßig beschafften Fingerabdrucks die Übertragung eines richtigen Kennungssignals ausgelöst wird, sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, daß die Wiedergabefläche durch eine Abdruckfolie gebildet ist und die Abdruckfolie durch eine Transporteinrichtung schrittweise fortschreitend von einer Abdruckstation zur Auswertestation transportierbar ist. Die Auswertestation ist dabei selbstverständlich durch entsprechende Kapselung gegenüber unbefugtem Zugriff geschützt. Durch diese Ausgestaltung ist sichergestellt, daß nicht vorfabrizierte sondern nur zum Zeitpunkt des Zugangsbegehrens erzeugte Fingerabdrücke in Kennungssignale umgesetzt werden. Für die vorstehend beschriebene Kennungsaufnahmeeinrichtung, die sich auch in anderem Zusammenhang, beispielsweise im Rahmen des Erkennungsdienstes, einsetzen läßt, wird selbständiger Schutz begehrt.
  • Für den daktyloskopischen Vergleich bestehen im wesentlichen zwei Möglichkeiten. Einerseits können die Merkmale eines Fingerabdrucks in eine alphanumerische Zeichenfolge umgesetzt und diese Zeichenfolge mit in der Vergleichseinrichtung gespeicherten Vergleichszeichenfolgen verglichen werden Andererseits kann unmittelbar auf optischem Weg ein Fingerabdruck mit eine gespeicherten Vergleichsabdruck verglichen werden. Es besteht somit mindestens grundsätzlich die Möglichkeit, bereits in der Kennungsaufnahmeeinrichtung ein Kennungssignal in Form einer solchen alphanumerischen Zeichen folge herzustellen und an die Vergleichseinrichtung zu übertragen. Die dazu erforderliche Analyse des Fingerabdrucks ist jedoch aufwendig und mindestens gegenwärtig nicht automatisch durchführbar. Erfindungsgemäß wird daher vorzugsweise vorgesehen, daß die Kennungsaufnahmeeinrichtungen zur Bildübertragung an die Prüfeinrichtung und die Prüfeinrichtung zum Bildver gleich von übertragenen Fingerabdrücken mit gespeicherten Vergleichsabdrük ken eingerichtet sind. Dabei wird also ein den Fingerabdruck wiedergebende Bild an die Prüfeinrichtung übertragen und erst dort ausgewertet. Der mit der Auswertung verbundene Bildvergleich in der Prüfeinrichtung kann, wie erläutert, unter Merkmalsanalyse und Umsetzung in alphanumerische Zeichenfolgen vorgenommen werden, erfolgt jedoch vorzugsweise durch unmittelbaren Bildvergleich mit den beispielsweise auf Film oder Video-Band gespeicherte Vergleichs-abdrücken. Die automatische Durchführung des unmittelbaren opti schen Vergleichs von Fingerabdrücken stößt zwar gegenwärtig noch auf Schwi rigkeiten, weil bei der Erzeugung der Fingerabdrücke die Reproduktionsgenauigkeit häufig zu wünschen übrig läßt. Grundsätzlich ist dieses Proble jedoch lösbar. So können beispielsweise die Ungenauigkeiten bei der Erzeugung der Fingerabdrücke durch Beeinflussung des Abbildungsmaßstabs kompensiert werden. Eine andere Möglichkeit geht davon aus, daß Fingerabdrükke Flächenmuster darstellen, die der Fourier-Analyse zugänglich sind, wobe das Fourier-Spektrum solcher Flächenmuster durch Störungen weniger beeinflußt wird als das direkte Bild. Es besteht daher auch die unter Umständen vorteilhafte Möglichkeit, einen Vergleich der Fourier-Spektren des an die Prüfeinrichtung übertragenen Bildes des Fingerabdrucks einerseits und des Vergleichsabdrucks andererseits vorzunehmen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung geht davon aus, daß die verschiedenen Finger eines Menschen stets unterschiedliche Fingerabdrücke liefern.
  • Die Zugangssicherung kann daher weiter dadurch erhöht werden, daß mehrere Fingerabdrücke sequentiell in vorbestimmter Reihenfolge übertragen werden, wobei die Prüfeinrichtung für die Prüfung der Reihenfolge der übertragenen Fingerabdrücke eingerichtet ist. Zusätzlich zum Prüfkriterium der richtigen Fingerabdrücke kommt dabei das weitere Kriterium der richtigen Reihenfolge, und ein Freigabesignal erfolgt nur dann, wenn beiden Kriterien genügt wird. Aufgrund des zusätzlichen Kriteriums der richtigen Reihenfolge besteht die Möglichkeit, die Zahl der beim Vergleich der einzelnen Fingerabdrücke zu überprüfenden Merkmale zu reduzieren, ohne eine Einbuße an Sicherheit hinnehmen zu müssen, so daß der Vergleich der Fingerabdrücke sich vereinfacht.
  • Vorstehend ist nur auf Erzeugung und Auswertung von Fingerabdrücken Bezug genommen worden. Bekanntlich weisen aber auch die Zehen Papillarleisten auf, die in ganz entsprechender Weise individuelle Zehenabdrücke ergeben.
  • Die Erfindung bezieht sich selbstverständlich auch, selbst wenn dies vorstehend noch nicht gesagt worden ist, in gleicher Weise auch auf Erzeugung, Übertragung und Vergleich von Zehenabdrücken zur Zugangssicherung, wobei Finger- und Zehenabdrücke sowohl jeweils für sich als auch gemischt herangezogen werden, können.
  • Es ist eingangs erläutert worden, daß der Grundgedanke der Erfindung darin besteht, unveränderliche und untrennbare körperliche Merkmale als Code zu verwenden. Hiervon ausgehend besteht eine weitere Lehre der Erfindung, mit der die eingangs angegebene Aufgabe gleichfalls gelöst werden kann, darin, die Kennungsaufnahmeeinrichtungen zur Aufnahme von akustischen Signalen und zur Umsetzung der aufgenommenen akustischen Signale in Kennungssignale einzurichten, wobei die Prüfeinrichtung als sonographische Vergleichseinrichtung ausgebildet ist. Damit macht die Erfindung Gebrauch von der Tatsache, daß auch die Stimmbildung individuelle, unverwechselbare und in hohem Maße beständige Merkmale aufweist, beispielsweise hinsichtlich des Frequenzspektrums und des An- und Abschwingverhaltens. Die Anforderung eines Freigabesignals erfolgt hierbei dadurch, daß verabredete Laute, Lautfolgen oder Sprechgruppen gesprochen werden. Die Kennungsaufnahmeeinrichtungen weisen hierbei je eine Sprachaufzeichnungseinrichtung auf und sind zur Übertragung der Sprachaufzeichnungen an die Prüfeinrichtung eingerichtet, während diese zum Sprachvergleich mit gespeicherten Vergleichssprachaufzeichnungen (Vergleichsonogrammen) eingerichtet ist. Der Vergleich erfolgt dabei mit den bekannten Mitteln der Klanganalyse. Auch in diesem Fall kann zusätzliche Sicherheit dadurch erreicht werden, daß mehrere Laute, Lautfolgen oder Sprechgruppen sequentiell in vorbestimmter Reihenfolge übertragen werden, wobei die Prüfeinrichtung für die Prüfung der Reihenfolge der übertragenen Laute, Lautfolgen oder Sprechgruppen eingerichtet ist. Eine Freigabe des betreffenden Eingangs erfolgt auch hierbe nur dann, wenn einerseits das Kriterium der richtigen Laute, Lautfolgen oder Sprechgruppen und andererseits das Kriterium der richtigen Reihenfolg erfüllt sind.
  • Bei beiden vorstehend erläuterten grundsätzlichen Lösungswegen empfiehlt es sich, die Kennungsaufnahmeeinrichtungen zusätzlich mit je einem extern betätigbaren und mit der Prüfeinrichtung verbundenen Kennummerngeber auszurüsten, der beispielsweise aus einem üblichen numerischen Tastenfeld bestehen kann, mit dem eine für jeden einzelnen Benutzer vorbestimmte Zahlenfolge als Zahlencode an die Prüfeinrichtung übermittelt werden kann.
  • Durch Übermittlung der Kennummer wird gleichsam eine Auswahl darüber getroffen, mit welchen Vergleichsabdrücken oder Vergleichssonogrammen bzw.
  • Folgen von diesen überhaupt ein Vergleich erfolgt. Eine Freigabe erfolgt nur, wenn Übereinstimmung hinsichtlich Kennummer, Fingerabdruck bzw. Sonogramm und ggf. deren Reihenfolge festgestellt wird. Dadurch wird eine Weitererhöhung der Sicherheit erreicht.
  • Um jeden Mißbrauch der eingegebenen Fingerabdrücke bzw. Sprachaufzeichnungen auszuschließen, empfiehlt es sich, die Kennungsaufnahmeeinrichtungen mit je einer durch die Prüfeinrichtung ansteuerbaren Löscheinrichtung zur Löschung der Fingerabdrücke bzw. Sprachaufzeichnungen zu versehen, wobei die Löschung mit der Übertragung des Freigabesignals an die zugeordnete Freigabeeinrichtung erfolgt. Erfolgt dagegen bei einem Fehlvergleich, d. h. wenn Kennummer und/oder Fingerabdrücke bzw. Sonogramm und/oder deren Reihenfolge falsch eingegeben werden, zur Versagung einer Freigabe, so kann nicht ausgeschlossen werden, daß ein Unbefugter versucht hat, sich Zugang zu verschaffen. Für diesen Fall empfiehlt es sich, mindestens bei der Prüfeinrichtung, ggf. auch bei den Kennungsaufnahmeeinrichtungen eine Alarmeinrichtung vorzusehen, die zur Alarmauslösung bei einem Fehlvergleich eingerichtet ist. In diesem Fall empfiehlt es sich auch, keine Löschung vorzunehmen, so daß anhand des erhaltenen Fingerabdrucks bzw.
  • Sonogramms eine Identifikation des unbefugten Benutzers möglich ist.
  • Schließlich besteht im Rahmen der Erfindung die vorteilhafte Möglichkeit, eine Notalarmeinrichtung vorzusehen, die durch Übertragung mehrerer Fingerabdrücke bzw. Sprechgruppen in einer vorbestimmten Not-Folge auslösbar ist, um im Fall einer Gefahr für einen befugten Benutzer Hilfe herbeizurufen.
  • Die Erfindung ist vorstehend im Hinblick auf die Sicherung des Zugangs zu Räumen wie Tresoren o.dgl. beschrieben worden. Die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung läßt sich aber ohne weiteres auch für Zugangssicherungen im weiteren Sinn einsetzen. So ist beispielsweise auch die Verwendung zur Berechtigungsprüfung bei Geld-Auszahlungsautomaten möglich, die im Bankwesen zunehmende Verbreitung finden. Möglich erscheint auch, wie bereits erwähnt, die Verwendung zur Sicherung von Kraftfahrzeugtüren anstelle herkömmlicher Schlösser, umsomehr, als die technische Entwicklung eine fortschreitende Miniaturisierung der notwendigen elektronischen Baugruppen mit sich bringt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in stark vereinfachter Darstellung eine Einrichtung zur Sicherung des Zugangs zu einem von mehreren Räumen, Fig. 2 in gleichfalls stark vereinfachter Darstellung eine Kennungsaufnahmeeinrichtung beim Gegenstand der Fig. 1.
  • Die Fig. 1 zeigt zunächst einen einzelnen Raum 1, etwa einen Tresorraum, der zu einer größeren Anzahl von zentral gesicherten Räumen gehört. Der Raum 1 weist einen Eingang 2 auf, der mittels einer elektrisch betätigbaren Verriegelungseinrichtung 3 verschließbar bzw. freigehbar ist. Dem Eingang 2 ist ferner eine Kennungsaufnahmeeinrichtung 4 zugeordnet.
  • Außerhalb des Raumes und von diesem in der Regel mehr oder minder weit entfernt ist eine Prüfeinrichtung 5 vorgesehen, die als Zentraleinheit allen innerhalb eines Sicherungssystems gesicherten Räumen zugeordnet ist. Die Prüfeinrichtung 5 ist einerseits über Kennungsleitungen 6 mit den Kennungsaufnahmeeinrichtungen 4 und andererseits über Freigabeleitungen 7 mit den Freigabeeinrichtungen 3 verbunden. Über die Kennungsleitungen 6 werden von den Kennungsaufnahmeeinrichtungen 4 Kennungssignale an die Prüfeinrichtung übermittelt, und in dieser mit gespeicherten Vergleichssignalen verglichen, und bei positivem Vergleichsergebnis wird von der Prüfeinrichtung über die entsprechende Freigabeleitung 7 ein Freigabesignal an die entsprechende Freigabeeinrichtung 3 übermittelt, die den Zugang zu dem Raum 1 freigibt.
  • Die Kennungsaufnahmeeinrichtung 4 ist zur Erzeugung von Fingerabdrücken und zur Umsetzung der erzeugten Fingerabdrücke in Kennungssignale eingerichtet, was nachfolgend anhand der Fig. 2 im einzelnen erläutert wird.
  • Die Prüfeinrichtung 5 ist als daktyloskopische Vergleichseinrichtung ausgebildet, in der die den erzeugten Fingerabdrücken entsprechenden Kennungssignale mit in entsprechender Weise aus Vergleichsabdrücken erzeugten Signalen verglichen werden.
  • Die Fig. 2 zeigt in stark vereinfachter Darstellung eine zur Erzeugung der Fingerabdrücke und zur Umsetzung der Fingerabdrücke in Kennungssignale eingerichtete Kennungsaufnahmeeinrichtung 4. Man erkennt zunächst einerseits eine Abdruckstation 11 und andererseits eine Auswertestation 12.
  • Eine Wiedergabefläche für die Fingerabdrücke ist durch eine Abdruckfolie 13 gebildet, die von einer Vorratsrolle 14 zu einer Aufwickelrolle 15 mittels eines im einzelnen nicht dargestellten ansteuerbaren Antriebs schrittweise fortschreitend von der Abdruckstation 11 zur Auswertestation 12-transportiert wird.
  • In der Abdruckstation 11 werden in üblicher Weise die Fingerabdrücke erzeugt. Um dabei eine gute Reproduzierbarkeit zu erhalten, kann eine Führung 16 für einen Finger, eine Hand oder - wie eingangs erläutert -ggf. auch für einen Fuß vorgesehen werden. Außerdem besteht die nur angedeutete Möglichkeit, die Finger bzw. Zehen nicht durch Muskelkraft sondern durch einen mit einem nicht dargestellten Antrieb verbundenen Druckstempel 17 gegen die Abdruckfolie 13 zu drücken, um eine genaue Wiedergabe der Abdrücke zu erhalten. Im übrigen ist die Abdruckfolie 13 im Bereich der Abdruckstation 11 auf einer Führungsbahn 18 geführt, die als Unterlage beim Abdruck wirkt.
  • Die Auswertestation 12 weist im wesentlichen eine Bildübertragungseinrichtung mit Lichtquelle 19, optischer Abbildungseinrichtung 20 und Video-Aufzeichnungseinrichtung 21 auf. Das über die Kennungsleitung 6 übertragene Kennungssignal besteht hierbei aus einem dem jeweils projizierten Fingerabdruck entsprechenden Bildsignal, das in der Prüfeinrichtung 5 beispielsweise auf einem (nicht dargestellten) Monitor reproduziert und mit Vergleichsabdrücken verglichen werden kann.
  • Die Auswahl der zum Vergleich zugelassenen Vergleichsabdrücke erfolgt durch Übertragung einer Kennummer, wozu die in Fig. 2 dargestellte Kennungsaufnahmeeinrichtung mit einem Kennumme mgeber in Form eines numerischen Tastenfeldes 22 ausgerüstet ist. Die der jeweiligen Kennummer entsprechenden Impulse werden gleichfalls über die Kennungsleitung 6 an die Prüfeinrichtung 5 übertragen, was in der Fig. 2 nicht angedeutet ist.
  • Die Erzeugung von für die Auswertung geeigneten Fingerabdrücken kann in einfachster Weise dadurch erfolgen, daß die Finger der Benutzer in bekannter Weise vor dem Abdruck mit Druckerschwärze o. dgl. eingefärbt werden. Soll dies den Benutzern nicht zugemutet werden, so besteht die Möglichkeit, in gleichfalls bekannter Weise zunächst "farblose" Fingerabdrücke zu erzeugen und diese in der Auswertestation 12 durch Adhäsion von Ruß o. dgl. oder durch chemische Anfärbung der Inhaltsstoffe des auf die Abdruckfolie 13 gelangten Hautschweißes sichtbar zu machen. Die entsprechenden Einrichtungen sind in der Fig. 2 nicht dargestellt.
  • Nachfolgend wird die Funktion der beschriebenen Einrichtung erläutert: Ein Benutzer, der Zugang zu dem Raum 1 begehren will, übermittelt zunächst über den Kennummerngeber 22 eine individuell verabredete Kennummer an die Prüfeinrichtung 5. Dabei wird einerseits die Kennungsaufnahmeeinrichtung 4 aktiviert, andererseits wird der Prüfeinrichtung 5 signalisiert, welcher Benutzer Zugang begehrt und welche Folge von Vergleichsabdrücken folglich für den Vergleich bereitzustellen ist. Der Benutzer führt anschließend einen oder mehrere Finger in vorbestimmter Reihenfolge in die Abdruckstation 11 ein, wo unter Einwirkung des Druckstempels 17 auf der Abdruckfolie 13 jeweils ein Fingerabdruck erzeugt wrd. Nach jedem einzelnen Abdruck wird die Abdruckfolie 13 schrittweise zur Auswertestation 12 weitertransportiert. Dort werden die Fingerabdrücke - ggf. nach Einfärbung - durch die Bildübertragungseinrichtung 19, 20, 21 in Kennungssignale umgesetzt und in entsprechender Reihenfolge an die Prüfeinrichtung 5 übermittelt.
  • Diese prüft durch Bildvergleich die Übereinstimmung der übermittelten Fingerabdrücke mit den bereitgestellten Vergleichsabdrücken sowie die Richtigkeit der Reihenfolge, in der die Fingerabdrücke übermittelt werden. Bei positivem Vergleichsergebnis, d. h. wenn Kennummer, Abdrücke und Reihenfolge richtig sind, wird ein Freigabesignal an die Freigabeeinrichtung 3 übermittelt und der Eingang 2 freigegeben. Gleichzeitig mit dem Freigabesignal wird durch die Prüfeinrichtung 5 eine in der Kennungsaufnahmeinrichtung 4 vorgesehene Löscheinrichtung 23 angesteuert, die die Fingerabdrücke nach erfolgter Auswertung unkenntlich macht, beispielsweise durch vollständige Einfärbung.
  • Erfolgt dagegen ein Fehlvergleich, d. h. erweisen sich Kennummer und/oder Fingerabdrücke und/oder Reihenfolge als unrichtig, so ergeht kein Freigabesignal und werden die Fingerabdrücke nicht gelöscht, sondern wird vielmehr durch eine der Prüfeinrichtung 5 zugeordnete, in den Figuren nicht dargestellte Alarmeinrichtung ein Alarm ausgelöst. Gleichfalls nicht dargestellt ist eine besondere Notalarmeinrichtung, die im Falle von Gefahr durch Übertragung einer vorbestimmten Not-Folge von Fingerabdrücken ausgelöst werden kann.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung kann in ganz entsprechender Weise auch in der Form ausgeführt werden, daß die Kennungsaufnahmeeinrichtungen 4 zur Aufnahme von akustischen Signalen und zur Umsetzung der aufgenommenen akustischen Signale in Kennungssignale eingerichtet sind, wobei die Prüfeinrichtung dementsprechend als sonographische Vergleichseinrichtung ausgebildet ist. Bei einer solchen Ausführungsform weisen die Kennungsaufnahmeeinrichtungen 4 im wesentlichen je eine Sprachaufzeichnungseinrichtung in Form eines Mikrophons auf, dessen Ausgangssignale als Kennungssignale entweder unmittelbar an die Prüfeinrichtung 5 weitergegeben oder auf einem Tonband zwischengespeichert werden. Wie der sonographische Vergleich erfolyt, für den die Prüfeinrichtung in diesem Fall eingerichtet ist, ist bekannt und braucht daher nicht im einzelnen erläutert zu werden. Der Funktionsablauf dieser "sonographischen"Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung entspricht demjenigen, der im Zusammenhang mit der "daktyloskopischen" Ausführungsform erläutert worden ist.
  • In jedem Fall besteht die (in den Figuren nicht dargestellte) Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß bei einer unerlaubten, insbesondere einer gewaltsamen Manipulation an einem Eingang und/oder einer Freigabeeinrichtung und/oder einer Kennungsaufnahmeeinrichtung vom jeweiligen, vorstehend erläuterten Kennummerngeber an die Prüfeinrichtung ein Alarmsignal abgegeben wird, daß eine Identifikation des betroffenen Eingangs bzw. der betroffenen Freigabe- bzw. Kennungsaufnahmeeinrichtung ermöglicht. Wird, wie erläutert, eine erfindungsgemäße, vorstehend erläuterte Einrichtung in Verbindung mit einem Fahrzeug eingesetzt, so besteht insbesondere die Möglichkeit, einen die Identifikation des betroffenen Fahrzeugs ermöglichenden Alarm durch den Kennummerngeber auslösen zu lassen, wenn einer der Kraftfahrzeugtürverschlüsse beschädigt und/oder das amtliche Kennzeichen entfernt und/oder andere wichtige Teile entfernt werden. Die Ansteuerung des Kennummerngebers kann beispielsweise dadu erfolgen, daß eine den zu schützenden Teilen zugeordnete Lichtschrankeneinr tung, eine Ruhestromschleife o. dgl. unterbrochen wird.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche: )Einrichtung zur Sicherung des Zugangs zu einem oder mehreren Räumen, mit den Räumen zugeordneten, verschließbaren und freigebbaren Eingängen, mit den Eingängen zugeordneten Kennungsaufnahmeeinrichtungen und Freigabeeinrichtungen sowie mit einer Prüfeinrichtung, wobei die Kennungsaufnahmeeinrichtungen zur Übermittlung von Kennungssignalen mit der Prüfeinrichtung verbunden sind und die Prüfeinrichtung zur Übermittlung von Freigabesignalen mit den Freigabeeinrichtungen verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kennungsaufnahmeeinrichtungen (4) zur Erzeugung von Fingerabdrücken und zur Umsetzung der erzeugten Fingerabdrücke in Kennungssignale eingerichtet sind und daß die Prüfeinrichtung (5) als daktyloskopische Vergleichseinrichtung ausgebildet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungsaufnahmeeinrichtungen (4) eine Wiedergabefläche zur Aufnahme der Fingerabdrücke und eine der Wiedergabefläche zugeordnete Auswertestation (12) mit einer Bildübertragungseinrichtung (19, 20, 21) aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabefläche durch eine Abdruckfolie (13) gebildet ist und die Abdruckfolie (13) durch eine Transporteinrichtung (14, 15) schrittweise fortschreitend von einer Abdruckstation (11) zur Auswertestation (12) transportierbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungsaufnahmeeinrichtungen (4) zur Bildübertragung an die Prüfeinrichtung (5) und die Prüfeinrichtung (5) zum Bildvergleich von übertragenen Fingerabdrücken mit gespeicherten Vergleichsabdrücken eingerichtet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine sequentielle Übertragung mehrerer Fingerabdrücke in vorbestimmter Reihenfolge, wobei die Prüfeinrichtung (5) für die Prüfung der Reihenfolge der übertragenen Fingerabdrücke eingerichtet ist.
  6. 6. Einrichtung zur Sicherung des Zugangs zu einem oder mehreren Räumen, mit den Räumen zugeordneten,ventließbaren und freigebbaren Eingängen, mit den Eingängen zugeordneten Kennungsaufnahmeeinrichtungen und Freigabeeinrichtungen sowie mit einer Prüfeinrichtung, wobei die Kennungsaufnahmeeinrichtungen zur Übermittlung von Kennungssignalen mit der Prüfeinrichtung verbunden sind und die Prüfeinrichtung zur Übermittlung von Freigabesignalen mit den Freigabeeinrichtungen verbunden ist, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kennungsaufnahmeeinrichtungen (4) zur Aufnahme von akustischen Signalen und zur Umsetzung der aufgenommenen akustischen Signale in Kennungssignale eingerichtet sind und daß die Prüfeinrichtung (5) als sonographische Vergleichseinrichtung ausgebildet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungsaufnahmeeinrichtungen (4) eine Sprachaufzeichnungseinrichtung aufweisen und zur Übertragung der Sprachaufzeichnungen an die Prüfeinrichtung (4) eingerichtet sind und daß die Prüfeinrichtung zum Sprachvergleich mit gespeicherten Vergleichssprachaufzeichnungen eingerichtet ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine sequentielle Übertragung mehrerer Laute, Lautfolgen oder Sprechgruppen in vorbestimmter Reihenfolge, wobei die Prüfeinrichtung (5) für die Prüfung der Reihenfolge der übertragenen Laute, Lautfolgen oder Sprechgruppen eingerichtet ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungsaufnahmeeinrichtungen (4) ein extern betätigbaren und mit der Prüfeinrichtung (5) verbundenen Kennummerngeber (22) aufweisen.
  10. lo. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungsaufnahmeeinrichtungen (4) eine durch die Prüfeinrichtung (5) ansteuerbare Löscheinrichtung (23) zur Löschung der Fingerabdrücke bzw. Sprachaufzeichnungen aufweist, wobei die Löschung mit der Übertragung des Freigabesignals an die zugeordnete Freigabeeinrichtung (3) erfolgt.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Alarmeinrichtung, die zur Alarmauslösung bei einem Fehlvergleich eingerichtet ist.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Notalarmeinrichtung, die durch Übertragung mehrerer Fingerabdrücke bzw. Laute, Lautfolgen oder Sprechgruppen in einer vorbestimmten Not-Folge auslösbar ist.
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