DE10010481A1 - Verfahren zum Erkennen von Personen und Kabine zur Durchgangskontrolle - Google Patents

Verfahren zum Erkennen von Personen und Kabine zur Durchgangskontrolle

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Abstract

Die Erfindung besteht aus einem Verfahren zum Erkennen von Personen und einer Kabine zur Durchführung des Verfahrens mit automatisch blockierbaren Türen, die von dem genannten Verfahren gesteuert wird, mit einer Wiegevorrichtung und, im Inneren, mit einem biometrischen Lesegerät (5) ausgestattet und mit einer Steuer-Logikeinheit (8) kombiniert ist, an die die Informationen über die Person, die die Kabine passieren will, sowohl von den Vorrichtungen zur Aufnahme des Erkennungscodes als auch von der Wiegevorrichtung und von dem Lesegerät (5) für die biometrischen Daten weitergeleitet werden, so dass die Steuer-Logikeinheit die Identität der den Durchgang passierenden Person feststellen und das Öffnen und Schließen der Türen (2) und (3) der Kabine (1) sowie eventuelle andere Vorrichtungen steuern kann.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen von Personen und eine Kabine zur Durch­ führung des Verfahrens mit automatisch blockierbaren Türen und einer automatischen Steue­ rung, die geeignet sind sicherzustellen, dass nur einzelne, autorisierte Personen die Kabine passieren. Die Erfindung betrifft insbesondere den Bereich der Sicherheit im Allgemeinen und im Besonderen den Bereich der Zugangskontrolle zu nur autorisierten Personen zugängli­ chen Räumlichkeiten.
Es sind bereits Kabinenanlagen mit jeweils einer automatisch blockierten Eingangs- und Aus­ gangstür, d. h. bei denen sich jeweils nur eine Tür im geöffneten Zustand befinden kann, be­ kannt. Der Betätigung der Türen ist eine Wache vorangestellt, die sich in einer Box im Inne­ ren der geschützten Räumlichkeit oder an einem weiter entfernten Ort befindet, von dem aus sie jedoch mit Hilfe von Kamerasystemen die überwachte Räumlichkeit ständig überblickt.
Ein solches System ist kostspielig, da die Zugangskontrolle mit Hilfe von Personal erfolgen muss; es ist außerdem nicht wirklich sicher, da das besagte Personal von Personen mit verbre­ cherischen Absichten erreicht werden und diesen die Zugangskontrolle überlassen könnte, was nachteilhafte Folgen hätte.
Ein anderer Kabinentyp, der Gegenstand der italienischen Patentanmeldung Nr. AR 94 A 00011 im Namen von Alessandro Manneschi ist, ist mit einem Metalldetektor und einem Induktionskartendetektor ausgestattet und dazu geeignet allen unbewaffneten Personen, oder solchen, die keinerlei Metallgegenstände mit sich führen, die als Waffen identifiziert werden könnten, den Zugang zu den geschützten Räumlichkeiten zu ermöglichen. Beim Pas­ sieren autorisierter Personen, die im Besitz einer anerkannten Induktionskarte sind, wird der Metalldetektor außer Betrieb gesetzt oder seine Sensibilität stark reduziert, um Fälle von fal­ schem Alarm zu begrenzen und so durchschnittlich den Durchgang zur kontrollierten Räum­ lichkeit zu beschleunigen.
Eine solche Kabine übt keine wirksame Kontrolle in Bezug auf die Identität der Personen aus, die im Besitz der Induktionskarten sind, da sie auch von anderen Personen als den legitimen Besitzern benutzt werden können. Demnach ist die Kabine geeignet, den Durchgangsverkehr in Durchgängen zu beschränken, die nicht beliebigen Personen zugänglich sind, bei denen jedoch keine strenge Kontrolle der Identität der den Durchgang passierenden Personen erfor­ derlich ist.
Ein anderer Kabinentyp mit automatisch blockierten Türen des bekannten Typs sieht beim Eintreten eine Öffnungsanfragetaste, eine Tastatur, auf der ein Zugangscode eingegeben wer­ den muss, oder ein Kartenlesegerät vor, wobei der Code oder die Karten nur im Besitz der Personen mit Zugangsberechtigung sind; außerdem normalerweise einen Metalldetektor, um das Passieren des Durchgangs von Personen zu verhindern, die Metallgegenstände mit sich führen, die für Waffen gehalten werden können, und ferner noch eine Wiegevorrichtung, die das Passieren von jeweils nur einer Person gleichzeitig sicherstellen soll (Verhinderung von Geiselnahmen und Begleitung), sowie schließlich eine Identitätskontrollvorrichtung, die aus einer Tastatur besteht, auf der ein persönlicher Zugangscode eingegeben werden muss, oder einen biometrischen Sensor für die Identifizierung des Finger- oder Handabdrucks der Person, die Zugang zu den geschützten Räumlichkeiten erlangen möchte.
Eine solche Kabine weist, trotz ihrer Komplexität, zahlreiche Nachteile auf und kann nicht als völlig sicher betrachtet werden. Sie erfordert in einem Fall beim Eintritt die Betätigung manu­ eller Steuerungen, die jeder beliebigen Person den Zutritt zur Kabine ermöglichen, und in ei­ nem anderen Fall den Rückgriff auf Magnetkarten oder Codes, um den Zutritt zur Kabine auf die autorisierten Personen zu begrenzen. In diesen Fällen ist es jedoch Personen mit verbre­ cherischen Absichten möglich, die zugangsberechtigten Personen ausfindig zu machen, ihnen die Karten abzunehmen oder den Code in Erfahrung zu bringen, um ins Innere der Kabine zu gelangen.
Die besagten Kabinen weisen ein Wiegesystem auf, das normalerweise auf 120-140 kg ge­ eicht ist und Geiselnahme sowie Begleitung verhindern soll, das aber zwei leichtgewichtigen Personen den gemeinsamen Zugang ermöglicht, seine Funktionen also nicht effizient erfüllt.
Die Tastatur im Inneren der Kabine, auf der ein persönlicher Code eingegeben werden muss, garantiert nicht, dass derjenige, der ihn eingibt, eine autorisierte Person ist und nicht jemand, der diesen Code von einer autorisierten Person durch Drohungen erpresst hat.
Wenn jedoch die Erkennungsvorrichtung im Inneren der Kabine biometrische (persönliche) Merkmale erfaßt, bringt dies normalerweise den Körperkontakt aller autorisierten Personen mit dafür vorgesehenen Bezugsoberflächen mit sich. Dieses Verfahren ist deshalb nachteilhaft und identifiziert in jedem Fall lediglich die analysierte Person und nicht die, die sie begleiten könnte, falls das zuvor gewogene Gesamtgewicht der beiden Personen unter dem liegt, auf das die Wiegevorrichtung geeicht ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Erkennungsverfahren und eine Kabine mit jeweils einer automatisch blockierten Eingangs- und Ausgangstür zu entwickeln, bei denen die Sicherheit in Bezug auf das Passieren der Kabine von Seiten einzelner Personen und in Bezug auf deren Identität erhöht ist und die nur minimale Unterhaltungskosten erfordern. Die Erfindung bezweckt also:
  • - den Zugang zu den geschützten Räumlichkeiten nur autorisierten Personen zu ermögli­ chen;
  • - mit absoluter Sicherheit nur jeweils einer Person gleichzeitig den Zugang zu ermöglichen (Verhinderung von Geiselnahmen und Begleitung);
  • - festzustellen, ob die den Durchgang passierende Person wirklich eine der autorisierten Personen ist;
  • - die Steuerung der Kabine möglichst so zu automatisieren, dass man sie ohne Einsatz der Hände in Betrieb setzen kann, d. h. dass sie, zumindest beim Betreten der Kabine, von den autorisierten Personen keine mechanische Betätigung von Vorrichtungen wie Tastaturen oder Sensoren erfordert, die von Personen mit verbrecherischen Absichten in Erfahrung gebracht werden könnten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einer Kabine mit den Merkmalen des Anspruchs 8. Vorteilhafte Ausgestal­ tungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine solche Kabine ist, was die Durchgangskontrolle betrifft, einer Kabine mit sich gegensei­ tig blockierenden Türen und Wachpersonal am Steuerpult, von dem aus die Kabinentüren gesteuert werden, überlegen und hat leicht nachvollziehbare Vorteile in Bezug auf die Sicher­ heit und niedrigere Unterhaltungskosten.
Die Erfindung, die es ermöglicht, diese Resultate zu erzielen, sind ein Verfahren zur Erken­ nung von Personen, die autorisiert sind, den kontrollierten Durchgang zu passieren, sowie Vorrichtungen, mit deren Hilfe das Verfahren durchgeführt wird, die aus einer, normalerweise gepanzerten, Kabine mit zwei automatisch blockierten Türen besteht, die mit Vorrichtungen zur Aufnahme des Identifizierungscodes der den Durchgang passierenden Person, einer Wie­ gevorrichtung, die geeignet ist, bei geschlossener Kabine das Gewicht der sich darin befin­ denden Person oder Personen zu ermitteln, und einem biometrischen Lesegerät ausgestattet und mit einer beliebig angebrachten Steuer-Logikeinheit kombiniert ist, die dazu geeignet ist, die Kabinentüren und eventuelle andere Vorrichtungen zu steuern, in der mindestens die Er­ kennungscodes, das Gewicht und die biometrischen Daten der autorisierten Personen gespei­ chert sind und die in der Lage ist durch den Vergleich der gespeicherten Daten sowohl mit denen, die von den am Kabineneingang angebrachten Vorrichtungen zur Aufnahme des Iden­ tifizierungscodes der autorisierten Personen übermittelt werden, als auch mit denen, die von der Wiegevorrichtung oder von dem biometrischen Lesegerät im Inneren der Kabine geliefert werden, den Durchgang zu kontrollieren.
Ein solches Erkennungsverfahren und eine so aufgebaute und gesteuerte Kabine sind beson­ ders vorteilhaft, da:
  • - die Ermittlung des Gewichts der sich im Inneren der Kabine befindenden Person und des­ sen Vergleich mit dem gespeicherten Gewicht, entsprechend dem Code, der den Zugang zur Kabine ermöglicht hat, stellen sicher, dass sich in der Kabine nur eine einzige Person befindet, deren Gewicht dem der autorisierten Person entspricht, der der Code zugeteilt wurde, der den Zugang zur Kabine ermöglicht hat, oder mehrere Personen, die insgesamt jedoch das gleiche Gewicht haben müssen wie die Person, der der Code zugeteilt wurde, mit dem die Kabinentür geöffnet wurde;
  • - die Übereinstimmung der vom biometrischen Lesegerät übermittelten Informationen mit denen, die über den Besitzer des Codes gespeichert sind, der das Öffnen der Kabine ein­ geleitet hat, stellt sicher, dass sich im Inneren der Kabine ausschließlich die Person befin­ det, der der Code zugeteilt worden ist, der die Kabine geöffnet hat, und der daher Zugang zur geschützten Räumlichkeit zu gewähren ist;
und schließlich, in der bevorzugten Ausführungsvariante,
  • - die Benutzung einer Vorrichtung mit elektromagnetischen Wellen und Antennen zum Le­ sen von Induktionskarten am Eingang ermöglicht das Öffnen der Eingangstür der Kabine nur, wenn der Benutzer der autorisierten Induktionskarte vor der Tür steht, so dass von Seiten der autorisierten Person für den Zugang zur Kabine keine Handlungen erforderlich sind, die von Personen mit verbrecherischen Absichten in Erfahrung gebracht werden könnten.
Das betreffende Verfahren und die Kabine in der Gesamtheit ihrer funktionellen Bestandteile garantieren also eine fast völlige Sicherheit in Bezug auf die Identität der einzelnen Personen, die die Kabine passieren, um in die geschützten Räumlichkeiten zu gelangen.
Die operative Logik und der funktionale Aufbau der Erfindung sind leicht verständlich, wenn man der detaillierten Beschreibung folgt, die hier im Folgenden unter Bezug auf die bevor­ zugte Ausführungsvariante der Kabine und auf das Flussdiagramm gegeben wird, die bei­ spielhaft in den beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht werden, wobei:
Abb. 1 die schematische Ansicht von oben des Aufbaus der Kabine ist, im Falle, dass es sich bei den Türen um gekrümmte Gleittüren handelt;
Abb. 2 die perspektivische Ansicht von oben der Kabine und der autorisierten Person ist, die in der Position ist, in der sie die Öffnung auslöst;
Abb. 3 die perspektivische Ansicht von oben und der sie betretenden Person in der Posi­ tion ist, in der das Kartenlesegerät die zweite Ablesung zur Kontrolle vornimmt;
Abb. 4 die perspektivische Ansicht von oben der Kabine in der Phase ist, während der die Person der biometrischen Stimmkontrolle unterzogen wird;
Abb. 5 ein Beispiel für eine Induktionskarte und den Speicher der Steuer-Logikeinheit darstellt, wobei die Informationen über die zum Passieren der Kabine autorisierten Benutzer in Tabellenform wiedergegeben werden;
Abb. 6 das Flussdiagramm ist, in dem das Verfahren schematisch dargestellt ist, das die Erfindung in der bevorzugten Ausführungsvariante steuert.
Es versteht sich, dass die Zeichnungen lediglich dazu dienen, den Gegenstand der Erfindung beispielhaft zu verdeutlichen, ohne ihn in irgendeiner Weise zu begrenzen.
Im Wesentlichen besteht die Erfindung also aus einem gepanzerten Gehäuse, normalerweise in Form einer Kabine 1, die mit einer Eingangstür 2 und einer Ausgangstür 3 versehen ist, die mit einem Kontrollmechanismus verbunden sind, durch den sie automatisch blockiert werden, und die normalerweise von einem geeigneten Motor bewegt werden, und bei der es minde­ stens in ihrem Inneren eine Wiegevorrichtung gibt, die in der Lage ist, jede Gewichtsabwei­ chung aufgrund der Anwesenheit von Personen und Gegenständen in der Kabine zu messen. Die Kabine 1 ist in ihrem Inneren mit einem biometrischen Lesegerät 5, d. h. mit einem Gerät, das biometrische (persönliche) Merkmale einer Person erfassen kann, ausgestattet, vorzugs­ weise zur Stimmerkennung, um Körperkontakt der zum Passieren der Kabine autorisierten Personen mit der Leseoberfläche zu vermeiden, sowie mit einer Steuer-Logikeinheit 8 zur Speicherung der Daten, zum Vergleich der letzteren mit denen, die von den Sensoren über­ mittelt werden, zur Steuerung der Durchgangsphasen sowie zur Steuerung der Ein- und Aus­ gangstüren und eventueller weiterer Vorrichtungen, mit denen die Kabine ausgestattet sein kann.
Die Kabine 1 ist im Eingangsbereich außerdem mit Vorrichtungen zur Aufnahme des Erken­ nungscodes der zum Passieren des Durchgangs berechtigten Personen versehen, die aus einem Sensor für elektromagnetische Wellen und Antennen 6 und 7 bestehen, die in der Lage sind, einen elektromagnetischen Strom zu erzeugen, der auf die Schwelle der Eingangstür und den umliegenden Raum sowie die Induktionskarten 9 trifft, die den zum Durchgang berechtigten Personen zugeteilt werden, von denen sich jede durch mindestens einen eigenen Erken­ nungscode auszeichnet und die geeignet sind das Funktionieren der Kabine ohne Einsatz der Hände in Gang zu setzen.
In der Steuer-Logikeinheit 8 sind, in der bevorzugten Ausführungsvariante, der Code, das Gewicht und die biometrischen Daten der autorisierten Personen gespeichert, von denen jede einer Induktionskarte 9 zugeordnet ist, die mit dem Erkennungscode versehen ist, der sie ein­ deutig mit der autorisierten Person in Verbindung bringt, der die Karte zugeteilt worden ist. In einer anderen Ausführungsvariante können alle oder ein Teil der Informationen über die auto­ risierten Personen, Identifizierungscode, Gewicht und biometrische Daten, auf den den zum Passieren der Kabine 1 berechtigten Personen zugeteilten Karten enthalten sein und dann von den Vorrichtungen, die diese Daten beim Betreten der Kabine aufnehmen, der Steuer- Logikeinheit 8 übermittelt und dort mit den entsprechenden Daten verglichen werden, die der Steuer-Logikeinheit 8 von der Wiegevorrichtung und dem biometrischen Lesegerät 5 während des Prozesses des Passierens der Kabine übermittelt werden. Die Induktionskarten 9 sind normalerweise passiv, d. h. sie haben keine eigene, unabhängige Energieversorgung, so dass sie sehr klein sein und folglich leicht in der Kleidung der Personen, denen sie zugeteilt wur­ den, aufbewahrt werden können, ohne aufzufallen, so dass sie von Beobachtern mit verbre­ cherischen Absichten schwer entdeckt werden können.
Die Logik, die die Kabine 1 steuert, d. h. das Verfahren zur Erkennung der zum Passieren des kontrollierten Durchgangs und zum Zutritt zu den geschützten Räumlichkeiten berechtigten Personen, sieht vor, dass die autorisierte Person im Besitz einer eigenen Induktionskarte 9 auf die Kabine 1 zugeht und sich so vor dieser aufstellt, dass der Fluss des elektromagnetischen Feldes, das die Antennen 6 und 7 verbindet, auf die Induktionskarte 9 trifft, die die Person bei sich trägt, damit letztere aufgeladen werden und ihren Erkennungscode und so die auf ihr ent­ haltenen Informationen aussenden kann. So erfolgt ohne Einsatz der Hände bzw. berührungs­ los das Ablesen der Karte 9, die sich im Besitz der betreffenden Person befindet, die vor der Kabine steht, damit festgestellt werden kann, ob sie zu den Personen mit autorisiertem Code gehört. Im Falle dass der Code der Induktionskarte 9 als einer derjenigen identifiziert wird, die in der Steuer-Logikeinheit 8 gespeichert sind, wird von eben dieser Einheit die Öffnung der Tür 2 ausgelöst. Im gegenteiligen Fall wird die Anwesenheit der Induktionskarte 9 in der Zugangsposition zur Kabine 1 ignoriert.
Um sicherzustellen, dass kein Außenstehender in die Kabine 1 eindringen kann, wird norma­ lerweise, sobald sich die Tür 2 geöffnet hat und das Gewicht der die Kabine passierenden Per­ son auf dem Boden der Kabine 1 lastet oder zu lasten beginnt, ein zweites Ablesen der Induk­ tionskarte 9 vorgenommen. Wenn deren Erkennungscode der gleiche ist, dessen Ablesen die Öffnung der Eingangstür 2 gesteuert hat, geht die Steuer-Logikeinheit 8 zum nächsten logi­ schen Schritt über. Im gegenteiligen Fall bedeutet es, dass eine andere als die der Induktions­ karte 9 zugeordnete Person in die Kabine 1 eingedrungen ist und die Steuer-Logikeinheit 8 fordert denjenigen, der in die Kabine 1 eingedrungen ist, auf diese zu verlassen, um sie wieder in ihren anfänglichen geschlossenen Zustand zurückzubringen.
Wenn das zweite Ablesen eine Übereinstimmung mit den beim ersten Ablesen ermittelten Daten ergibt, steuert die Steuer-Logikeinheit 8 das Schließen der Eingangstür 2 und prüft die Übereinstimmung, innerhalb bestimmter Toleranzgrenzen, des gespeicherten Gewichts der der jeweiligen Induktionskarte 9, die das Öffnen der Eingangstür 2 in Gang gesetzt hat, zugeord­ neten autorisierten Person mit dem Gewicht, das von der Wiegevorrichtung ermittelt wird.
Wenn das ermittelte Gewicht mit dem gespeicherten übereinstimmt, wird die biometrische Messung, normalerweise eine Stimmanalyse, der sich in der Kabine 1 befindenden Person durchgeführt. Durch diesen Schritt wird die Übereinstimmung der biometrischen Daten der sich in der Kabine 1 befindenden Person mit den für die der jeweiligen Induktionskarte 9, die zu Beginn des Durchgangsprozesses das Öffnen der Kabine 1 in Gang gesetzt hat, zugeord­ neten Person gespeicherten Daten überprüft.
Sobald die Übereinstimmung innerhalb der festgelegten Toleranzgrenzen festgestellt wurde, steuert die Steuer-Logikeinheit 8 das Öffnen der Ausgangstür 3 und die Person erhält Zutritt zum geschützten Bereich. Die Kabine 1 schließt sich wieder und ist bereit, einer anderen auto­ risierten Person den Zutritt zu ermöglichen.
Jedesmal wenn die Datenerhebung keine Übereinstimmung mit den erwarteten Ergebnissen bringt, öffnet die Kabine 1, sofern sie geschlossen ist, die Tür 2 erneut und die sich in der Ka­ bine befindende Person wird aufgefordert diese zu verlassen, um den Ausgangszustand der geschlossenen Kabine wiederherzustellen.
Falls nach dem Öffnen der Eingangstür 2 innerhalb einer programmierten Zeitspanne niemand die Kabine betritt, d. h. dass innerhalb dieser Zeitspanne kein Gewicht auf dem Kabinenboden lastet, veranlaßt die Steuer-Logikeinheit 8 das Schließen der Eingangstür 2.
Jede Anomalie wird grundsätzlich dem Kontrollpersonal gemeldet.
Der beschriebene Ablauf wird in dem Flussdiagramm von Abb. 6 wiedergegeben, das die funktionelle Logik der Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsvariante in eine grafische Form überträgt.

Claims (13)

1. Verfahren zur Erkennung von Personen, die zum Passieren eines mittels Kabinen kontrol­ lierten Durchgangs berechtigt sind, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • - Übertragen eines Erkennungscodes der Person und Prüfen, ob der Erkennungscode einer zugangsberechtigten Person zugeordnet ist;
  • - Wiegen der Person und Prüfen, ob, unter Berücksichtigung eines Toleranzbereichs, das gewogene Gewicht mit dem Gewicht übereinstimmt, das für die zugangsberechtigte, dem übertragenen Erkennungscode zugeordnete Person gespeichert ist;
  • - biometrisches Messen von zumindest einem persönlichen Merkmal der Person und Prüfen, ob das gemessenene Merkmal mit dem Merkmal übereinstimmt, das für die zugangsbe­ rechtigte, dem übertragenen Erkennungscode zugeordnete Person gespeichert ist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragen des Erkennungscodes von einer vor der Kabine (1) stehenden Person erfolgt und dass nach der positiven Prüfung, dass der Erkennungscode einer zugangsbe­ rechtigten Person zugeordnet ist, für diese Person die Kabine geöffnet wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeit, die seit dem Öffnens der Kabine (1) verstrichen ist, erfaßt wird und die Kabi­ ne wieder geschlossen wird, wenn innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls kein Gewicht gewogen wird.
4. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Person innerhalb der Kabine gewogen wird und dass nach dem Wiegen keine weitere Person in die Kabine gelangen kann, so dass nur von der gewogenen Person das zumindest eine persönliche Merkmal gemessen wird.
5. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund der positiven Prüfungen, dass das gewogene Gewicht und das gemessene persönliche Merkmal den Daten entsprechen, die der dem Erkennungscode zugeordneten, zugangsberechtigten Person entsprechen, der von der Kabine kontrollierte Durchgang frei­ gegeben wird.
6. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme eines Erkennungscodes und/oder das biometrische Messen des persön­ lichen Merkmals berührungslos erfolgt.
7. Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch das dem Erkennungscode zugeordnete Gewicht und/oder die dem Erken­ nungscode zugeordneten biometrischen Merkmale übertragen wird/werden.
8. Kabine (1) zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, mit
  • - einer Eingangs- (2) und einer Ausgangstür (3), wobei sich nur eine der beiden Türen (2, 3) im geöffneten Zustand befinden kann,
  • - einer Identifiziereinrichtung zur Aufnahme des Erkennungscodes der Person, die die Kabi­ ne passieren will,
  • - einer Wiegeeinrichtung zum Wiegen einer sich im Kabineninneren befindenden Person und
  • - einem Sensor zum biometrischen Messen von zumindest einem persönlichen Merkmal der sich im Kabineninneren befindenden Person,
gekennzeichnet durch
  • - eine Steuer-Logikeinheit (8), mittels derer der von der Identifiziereinrichtung aufgenom­ mene Erkennungscode, das von der Wiegeeinrichtung gewogene Gewicht und zumindest ein von dem Sensor gemessenes persönliches Merkmal mit gespeicherten Daten vergleich­ bar sind.
9. Kabine (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einem Erkennungscode zugeordneten persönlichen Merkmale und/oder das zuge­ ordnete Gewicht in der Steuer-Logikeinheit (8) und/oder in der Identifiziereinrichtung ge­ speichert ist/sind.
10. Kabine (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einem Erkennungscode zugeordneten persönlichen Merkmale und/oder das zuge­ ordnete Gewicht in einem von einer Person mitführbaren Speichermedium gespeichert ist/sind und dass mittels der Identifiziereinrichtung die dem Erkennungscode zugeordne­ ten, gespeicherten persönlichen Merkmale und/oder das zugeordnete, gespeicherte Ge­ wicht übertragbar ist/sind.
11. Kabine (1) gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifiziereinrichtung einen elektromagnetischen Sensor mit Antennen (6) und (7) umfaßt und dass das Speichermedium eine Induktionskarte ist.
12. Kabine (1) gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermedium ohne eigene Energieversorgung ist.
13. Kabine (1) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Sensors eine Stimmenanalyse nur der im Inneren der Kabine befindlichen Person durchführbar ist.
DE10010481A 1999-03-04 2000-03-03 Verfahren zum Erkennen von Personen und Kabine zur Durchgangskontrolle Ceased DE10010481A1 (de)

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