DE3633360A1 - Verfahren mit den dazu gehoerigen vorrichtungen zur absicherung unbefugter benutzung von zahlungskonten, raeumlichkeiten und geraeten - Google Patents
Verfahren mit den dazu gehoerigen vorrichtungen zur absicherung unbefugter benutzung von zahlungskonten, raeumlichkeiten und geraetenInfo
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Description
Der volkswirtschaftliche Schaden und betriebswirtschaftliche
Schaden, der durch Scheckkarten- oder Kreditkartenbetrug
erreicht wird, ist außerordentlich hoch. Nach Informationen
einer amerikanischen Großbank beträgt der Schaden allein
dieser Bank mehr als 250 Mio USD jährlich. Abgesehen
von dem verärgerten Kunden, wird der Schaden auf die
Gesamtklientel umgelegt und belastet damit nicht nur den
Einzelnen sondern die Gemeinschaft.
Der Trend zur bargeldlosen Bezahlung ist stark zunehmend.
Während bei der Scheckkarte der Kriminelle auch die
Geheimnummer zusätzlich wissen muß, genügt bei der Kredit
karte allein der Diebstahl der Karte. Da die Kreditkarten
in zahlreichen Geschäften akzeptiert werden, andererseits
bis zur Meldung und Registrierung des Kartenverlustes
Tage oder sogar Wochen vergehen können, bleibt dem Be
trüger genügend Zeit, sich persönlich zu bereichern.
Selbst im Falle der Scheckkarte mit Codenummer
besteht durch den Datenverbund die Möglichkeit, sich
Zugang zu Konten zu verschaffen, Kontenbewegungen zu
veranlassen und Gelder abzuheben.
Ein anderes Problemgebiet sind die Entwicklungs- und
Produktionsbereiche von großen Industrieunternehmen.
Industriespionage kann durchaus lohnend sein für den
Konkurrenten. Er findet direkt die Lösung und kann sich
die zahlreichen, im Rahmen der Forschung aber unvermeid
lichen Irrwege sparen.
Die heutige Schutzsysteme sind relativ leicht zu umgehen.
Ein entsprechend motivierter Mitarbeiter braucht nur
seine Karte zu "verlieren" oder den Code "gedankenverloren"
auf einem Zettel niederzuschreiben, und schon ist die
Zugangsberechtigung übertragen.
Ein weiteres Problemgebiet berührt den Zugang zu Daten
banken. Kein Unternehmer läßt sich gerne in seine Kalku
lation reinschauen. Er schützt sich durch Paßwörter oder
Schlüssel. Passwords oder Schlüssel sind übertragbar.
Probleme bereitet im allgemeinen auch der Zugang zu
Wohnungen. Der Schlüssel geht verloren, oder er befindet
sich im Besitz einer unerwünschten Person. Der Austausch
von Schlüsseln oder Schließanlagen ist zum Teil mit
einem erheblichen Kostenaufwand verbunden.
Diese Liste könnte noch verlängert werden.
Die Aufgabe dieser Erfindung bestand also darin, ein
Verfahren mit den dazu gehörigen Vorrichtungen zu ent
wickeln, das folgenden Zielsetzungen gerecht wird:
- 1. Der Zugang/die Benutzung zu Konten, Gebäuden, Maschinen oder Informationen sollte nur möglich sein, wenn der Zugangsberechtigte persönlich den Zugang/ die Benutzung anstrebt.
- 2. Es muß sichergestellt sein, daß die Zugangsberechti gung nicht übertragbar ist durch die Weitergabe von Codes und Informationen.
- 3. Die Art der Codierung und das Codierverfahren müssen vom Anwender (Bank, Industrieunternehmen, Hausbesitzer, Unternehmer) selbst festgelegt werden können. Ein externer Benutzer darf also nicht erkennen können, welches Verfahren in dem Moment der Benutzung Anwendung findet.
- 4. Die Codierdauer und Dekodierdauer sollten so kurz sein, daß sie den Zugang zeitlich nur unwesentlich behindert.
- 5. Die Vorrichtung zur Codierung und Dekodierung sollten den hygienischen Vorschriften und den Erwartungen der Kunden gerecht werden, um die Akzeptanzschwelle möglichst niedrig zu halten.
- 6. Die Codier- und Dekodiereinrichtungen einschließlich der Erfassungs- und Ausgabestationen sollten auch autonom arbeiten können - man denke an die Anwendung in kleineren Geschäften oder Hotels.
- 7. Das Verfahren mit den entsprechenden Vorrichtungen sollte einen hinreichend großen Schlüsselbereich liefern.
- 8. Die Realisierung sollte derart wirtschaftlich sein, daß auch unabhängig von Großrechenanlagen das System arbeitet.
Die heute verwendeten Verfahren arbeiten wie folgt:
Am weitesten verbreitet ist mit Sicherheit die Kredit
karte. Eine persönliche Sicherung fehlt vollkommen.
Der Kunde übergibt im Geschäft die Kreditkarte. Die
Nummer der Kreditkarte wird über ein mechanisches Kopier
verfahren auf die Rechnung durchgedrückt. Bei Unter
schreiten bestimmter Rechnungsbeträge unterbleibt vielfach
der Rückruf zur Kreditkartenzentrale. Erst bei größeren
Beträgen wird rückgefragt.
Das Kopiergerät ist relativ einfach und ist preiswert
herzustellen. Die Bedienung ist nicht erklärungsbedürftig.
Der Nachteil des Systems ist jedoch, daß geübte Betrüger
die auf der Karte erkennbare Schrift relativ schnell
nachahmen können. Da keine persönlichen Merkmale - mit
Ausnahme der Schrift - auf der Karte sind, kann der Ver
käufer nicht feststellen, ob Karteninhaber und rechtmäß
iger Besitzer übereinstimmen. Zwar kann bei Diebstahls
anzeige die Karte gesperrt werden, der Informationsweg
bis zur Meldung und Registrierung dauert jedoch seine
Zeit. Das gilt in besonderem Maße für die Registrierung
in Geschäften bei kleineren Kreditbeträgen.
Weiterhin ist das Verfahren durch Codenummereingabe
bekannt. Die Codenummer wird entweder über eine Magnet
karte der Auswerteeinheit zugeführt, oder der Benutzer
gibt seine persönlichen Code über ein Tastenfeld ein.
Da im allgemeinen ein Schlüsselbereich von 10 000
Kombinationen als hinreichend angesehen wird, ist die
Codenummer in den meisten Fällen vierstellig.
Der Vorteil des Verfahrens ist die einfache Art der
Dateneingabe. Der Bedarf an zusätzlichen Vorrichtungen
ist minimal.
Die Nachteile des Verfahrens sind jedoch:
- a) der Benutzer muß sich die Codenummer merken
- b) der Benutzer kann die Codenummer weitergeben, da er die einzugebenden Merkmale persönlich kennt.
Eine Kombination beider Verfahren ist bei den heute
vorhandenen Kassenautomaten der Bank zu finden. Der
Kunde schiebt seine persönliche Karte in die Eingabe
einheit und gibt zusätzlich seine persönliche Codenummer
über das Tastenfeld ein.
Auch bei dieser Lösung gelten die oben beschriebenen
Vor- und Nachteile.
Für Aufsehen sorgte vor einigen Jahren das Verfahren
eyedentity. Dieses Verfahren basiert auf der Erkenntnis,
daß jeder Mensch seine persönliche Netzhautstruktur hat.
Die Netzhaut wird über eine Digitalkamera (CDC-Kamera)
erfaßt und der Auswerteeinheit zugeführt.
Dieses Verfahren ist heute mit Sicherheit das zuverlässigste.
Es hat jedoch den Nachteil, daß ein Betrüger durch Nach
ahmung der Netzhautstruktur in einer Linse und Anbringen
dieser künstlichen Linse ähnlich einer Kontaktlinse
das System umgehen kann. Der wesentlichste Nachteil des
Verfahrens dürfte jedoch der hohe Preis der Realisierung
sein. Die Digitalisierung der Informationen nach diesem
Verfahren und deren Auswertung bedarf eines erheblichen
Rechneraufwandes und Vorrichtungsaufwandes.
Die oben beschriebenen Nachteile versucht das im Folgenden
vorgestellte Verfahren mit den Vorrichtungen zu umgehen.
Es hat den Vorteil, daß der Kunde seinen persönlichen
Code sich nicht merken muß. Gleichzeitig kann jedoch ohne
seine persönliche Anwesenheit keine Freigabe erfolgen.
Seine Hand stellt seinen persönlichen Code dar. Da er nicht
weiß, welches Codierverfahren gewählt wurde, kann der
Kunde diese Information nicht weitergeben.
Wesentlich ist nun, daß der persönliche Code seiner Hand
auf der Kreditkarte oder einem anderen Datenspeicher
enthalten ist. Stimmen diese Codesollwerte nun innerhalb
eines definierten Toleranzfeldes nicht mit den Codeistwerten
überein, die von der Erfassungseinheit ermittelt wurden,
erfolgt keine Freigabe.
In einer Variante ist vorgesehen, daß die Erfassungs
einheit selbst genügend intelligent ist. Die Codierung
der erfaßten Werte wird in der Erfassungseinheit selbst
vorgenommen und der Code dem Rechner übertragen.
Der Datentransport erfolgt somit in bezug auf die
wesentlichen Daten nur in einer Richtung. An der
Schnittstelle zwischen übergeordnetem Rechner und
Erfassungseinheit kann ein potentieller Betrüger den
Sollcode nicht erfahren.
In einer weiteren Variante ist die Erfassungsstation
in der Art erweitert, daß sie von einer eingeführten
Creditcarte den Sollcode lesen kann, oder in ihrem
Datenspeicher die Sollcodes aller Zugangsberechtigten
gespeichert hat. Diese Erfassungseinheit ist damit
in der Lage, eigenständig den Vergleich Sollcode/Istcode
durchzuführen und eine Freigabe zu veranlassen.
Die oben beschriebene Variante wäre ein Ersatz für die
heute verwendeten mechanischen Kopierverfahren. Es
versteht sich von selbst, daß die oben beschriebene
Erfassungseinheit in der Lage ist, die wesentlichen
Informationen auf der Rechnung auszudrucken.
Bevor jedoch überhaupt die Handstrukturen gemessen
werden, ist zunächst zu prüfen, ob eine lebende
Person das Gerät bedient. Dieser Anforderung ist
dadurch Rechnung zu tragen, daß der Kunde durch das
Hineinschieben der Hand nach einer definierten Strecke
einen Pulssensor berührt oder mit dem Hineinschieben den
Pulssensor in das Gerät hineinschiebt. Die Pulssensoren
sind dabei mit Vorrichtungen versehen, die die Fingerkuppe
aufnehmen. Dadurch können die Finger nicht aus dieser
Vorrichtung abrutschen.
Gleichzeitig wird der Hautwiderstand der Hand an
verschiedenen Punkten gemessen. Durch dieses Verfahren
ist ausgeschlossen, daß von einem Kriminellen die
Handstrukturen mit Hilfe von Kopien in das Gerät
eingegeben werden. Das obige Verfahren schließt auch aus,
daß die Strukturen der Hand auf einem Gummihandschuh
in die Erfassungsstation eingebracht werden.
Die oben genannten Sicherheitsverfahren können jedoch durch
internen Code ausgeschaltet werden. Dies gilt z. B.
bei Kunden mit verkrüppelten Händen.
Erst nach obigen Eingangsvoraussetzungen wird die
Messung der Hand eingeleitet. Dafür gibt es zahlreiche
Möglichkeiten: Die zu wählenden Codiermöglichkeiten sind
unbegrenzt. Einige seien im folgenden aufgeführt:
- a1) Geometrie der Hand, einzelner Finger oder Finger
gruppen.
Die Hand wird bis zu einer definierten Tiefe in den Meßraum geführt oder auf die Meßkammer gelegt. Unterhalb der Hand sind lichtempfindliche Elemente z. B. photovoltaische Elemente angebracht. Die Hand wird nun von oben mit Hilfe eines Lichtimpulses beleuchtet. Der gemessene Spannungswert im Rahmen aktiver Elemente oder die gemessene Spannungsdifferenz im Rahmen passiver Elemente entspricht dabei der Größe der Hand.
Dieser Wert wird digitalisiert, codiert und mit dem Sollwert verglichen. - Vom Anwender ist festzulegen, ob die gesamte Hand aufgenommen wird, ein definierter Finger z. B. Mittel finger, Ringfinger oder Zeigefinger oder eine Finger gruppe. Weiterhin ist die Einführtiefe vom Anwender festzulegen bzw. die zu messende Grundfläche.
- a2) in einem zweiten Schritt oder alternativ werden nur bestimmte Segmente der lichtempfindlichen Fläche aktiviert z. B. zwei Querstreifen. Die obige Messung wird wiederholt. Dieses Verfahren mißt die Fingerdicke. Dabei ist vorgesehen nach Bedarf die Finger durch eine kleine Vorrichtung zu spreizen. Gegebenenfalls kann sogar durch Segmentaufteilung die Fingerbreite eines jeden einzelnen Fingers gezielt gemessen und ausgewertet werden.
Die beiden oben beschriebenen Verfahren der ganzheitlichen
Messung sind sehr einfach zu realisieren. Durch die
Messung von oben entfällt die Verzerrung durch den Anpreß
druck der Hand.
Meines Erachtens müßte die Codierung nach a1 und a2 zu
mehr als 10 000 Codiermöglichkeiten führen. Durch
die Aktivierung bestimmter Segmente bleibt es jedem
Anwender überlassen, an welchen Stellen er die Fingerdicke
messen will oder welche Geometrien der ganzen Hand er
erfassen will.
Sollten die obigen Codiermöglichkeiten nicht ausreichen,
können weitere, wie unten beschrieben, herangezogen werden:
- a3) die Messung der Fingerlinien der Handoberfläche
ist ebenfalls relativ einfach zu realisieren. Die
Fingerlinien an der Handoberfläche haben den Vorteil,
daß sie durch Vertikallinien kaum unterbrochen sind
im Vergleich zur Handunterfläche. Darüber hinaus befindet
sich die Handoberfläche im allgemeinen in einem weniger
verschmutzten Zustand. Die Verletzungsgefahr der hand
oberfläche ist darüber hinaus geringer als die der Hand
unterseite. Gemessen werden können, die
- - Anzahl der Fingerlinien in einem definierten Meß bereich
- - die Abstände der Hauptfingerlinien zueinander.
- Diese Messungen können durchgeführt werden
- a31) für den Mittelfinger
- a32) für den Ringfinger
- a33) für den Zeigefinger
- a34) für eine Fingerkuppe
- sowohl einzeln als auch in Relation zueinander, z. B. realisiert durch eine Diagonalmessung.
- Als Vorrichtung kommt dabei zur Anwendung eine Lichtquelle, gekoppelt mit einem lichtempfindlichen Element z. B. Photodiode. Dabei sind wiederum zahlreiche Ausführungs formen denkbar.
Es ist auch vorgesehen, bei umfangreicheren Anforderungen
an die Kodiermöglichkeiten eine Digitalcamera (CDC-Kamera)
heranzuziehen. Die Lösung mit der Digitalkamera dürfte
dabei mit Sicherheit die teuerste sein. Sie hat dabei
jedoch den Vorteil der nahezu unbegrenzten Auswerte
möglichkeiten und damit Codiermöglichkeiten durch Soft
ware.
In den meisten Anwendungsfällen wird die zusätzliche
Codiermöglichkeit der Fingerlinien des Mittelfingers
mehr als ausreichend sein.
Weitere Möglichkeiten sind zu sehen in der Vermessung
der Hand-/Fingerunterseite. Die Meßmöglichkeiten sind
dort analog denen der Handoberseite.
Hinzuzufügen wäre die Auswertemöglichkeit der
rechten und/oder der linken Hand.
Unterstützt werden kann die Messung der Handunterseite
durch Aufbringen eines definierten Anpreßdruckes pro Hand.
Dabei ist durch entsprechendes Design des Gehäuses und
Beachtung der Sicherheitsvorschriften dafür Sorge zu
tragen, daß der Kunde
- a) keine Angst hat, seine Finger auf die Meßeinheit zu
legen oder je nach Ausführungsform in die Meßkammer
einzuführen
a - b) eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen ist.
In einer Variante ist vorgesehen, daß anstelle der
Finger alternativ oder zusätzlich die Struktur der
Handinnenfläche erfaßt wird. Dabei sind die Meßbereiche
zu definieren durch die Einschnitte zwischen den
einzelnen Fingern und der Handinnenfläche in Längs
richtung und die Handbegrenzung in Querrichtung.
So könnte z. B. die Verlängerung der Linie zwischen Mittel-
und Zeigefinger einerseits und/oder Mittel- und Ring
finger andererseits als Meßlinie definert werden.
Dabei ist im Erfassungsgerät durch entsprechende Vor
richtungen vorzusehen, daß die Hand möglichst wenig
abgelenkt werden kann zwischen Finger und Handballen.
In einer weiteren Variante ist vorgesehen, daß der
Kunde die Hand vor einer Digitalkamera gekoppelt mit
einem Abstandsmeßgerät hält. Jeder Bildpunkt wird dabei
mit einem Entfernungsraster belegt. Per Software können
dann die unterschiedlichen Krümmungsradien der Hand
ermittelt, entzerrt und anschließend codiert werden.
In dieser Variante ist der Hardwareaufwand und der
Softwareaufwand erheblich. Um auch in dieser Variante
die Fälschungssicherheit zu erreichen, kommen Sensoren
zur Messung der Wärmestrahlung einzelner Handsegmente
zum Einsatz.
In einer weiteren Variante ist vorgesehen, zusätzlich
das Gewicht der Hand zu messen. Es wird darauf geachtet
durch eine entsprechende Auffangvorrichtung, daß der
Unterarm das Meßergebnis nicht verfälscht.
Geht man allein von den oben beschriebenen Merkmalen
aus und unterstellt eine Differenzierungsmöglichkeit
von 100 lediglich pro Merkmal, so lassen sich mit
hoher Wahrscheinlichkeit mehr als 1012 unterschiedliche
Codiermöglichkeiten errechnen (100 Merkmale pro Hand
größe × 100 Merkmale pro Fingerbreite/Fingergruppe
× 100 Merkmale pro Fingerlinienabstand Zeigefinger
× 100 Merkmale pro Fingerlinienabstand Mittelfinger
× 100 Merkmale pro Fingerlinienabstand Ringfinger
× 100 Merkmale pro Relation der Fingerlinien einer
Fingergruppe).
Bei zusätzlicher Messung der Handoberfläche läßt sich
die Anzahl der Codiermöglichkeiten steigern.
Dieses Beispiel macht deutlich, daß man in der Praxis
nur einen Bruchteil der oben beschriebenen Möglichkeiten
benötigt.
Für die Akzeptanz einer derartigen Meßstation ist die
Frage der Hygiene außrordentlich wichtig. Zur Lösung
dieses Problems sind folgende Varianten vorgesehen:
In der ersten Variante brennt im Fall der Nichtbenutzung
eine Desinfektionslampe z. B. ultraviolettes Licht
(s. Lampe über Operationstisch). In dem Moment, in dem
der Kunde seine Hand einführt, wird die Desinfektionslampe
ausgeschaltet. Zum Einsatz kommen Lichtschranken oder
Infrarotsensoren.
In einer zweiten Variante wird die Handauflegefläche
nach jeder Benutzung mit einem Desinfektionsspray
besprüht und anschließend durch eine Vorrichtung ähnlich
einem Scheibenwischer eines Kraftfahrzeuges gesäubert.
Diese Lösung beinhaltet die Gefahr von Allergien bei
hochsensiblen Kunden.
In einer dritten Variante wird die Handauflagefläche nicht
in Form einer ebenen Handauflagefläche ausgeführt sondern
in Form eines drehbaren Zylinders. Nach jeder Benutzung
wird der Zylinder gedreht, und die berührte Fläche taucht
in eine Desinfektinslösung. Gleichzeitig wird die
neue Fläche gespült und getrocknet. Bei dieser Lösung
ist vorgesehen, daß die Stifte zur Messung des Hautwider
standes automatisch abgeschaltet werden, wenn das System
durch den Desinfektionsbereich dreht.
In einer vierten Variante wird statt der Desinfektions
lösung in der Variante drei im unteren Bereich die
Säuberung durch eine Strahlungslampe oder durch den
Einsatz von Mikrowellen durchgeführt. Mikrowellen führen
ja nur zur Erhitzung organischer Bestandteile (Viren,
Bakterien).
In einer fünften Variante wird über die ebene Glasplatte
eine sehr dünne durchsichtige Folie geführt. Nach jeder
Benutzung wird die Folie automatisch weiterbewegt.
Gleichzeitig wird nach Bedarf jedes Foliensegment
gekennzeichnet z. B. mit Kartennummer. Zusätzlich wird
eine Markierung angebracht, wenn die gemessenen Werte
außerhalb des Toleranzfeldes liegen.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, bei Werten außerhalb
des Toleranzfeldes durch ein Foto eine Person und
das Gesicht identifizierbar zu machen.
Das Folienverfahren hat den Vorteil, daß bei einer
möglichen Strafverfolgung der Täter sowohl durch die
Fingerabdrücke auf der Folie als auch durch das Foto
identifiziert werden kann.
Die Folien können nach einer Karenzzeit von ca. 4-8 Wochen,
wenn kein Verdacht vorliegt, vernichtet werden.
Gegebenenfalls ist auch eine Kombination obiger Verfahren
sinnvoll. So kann z. B. bei einem Kassenautomaten einer
Bank, bei dem größere Beträge abgehoben werden können,
das Foliensystem die ideale Lösung darstellen und bei
mobilen Stationen die Lösung mit der Desinfektionslampe.
Die mobilen Stationen können außerordentlich klein
mit den oben dargestellten Verfahren realisiert werden.
Im folgenden ist eine Lösung mit Hilfe eines Ausführungs
beispiels beschrieben:
Bild 1 zeigt die Auflagefläche der Hand mit den Puls
sensoren (1) sowie den Meßstreifen zur Messung des Haut
widerstandes (2). Diese Meßstreifen sind hinreichend
dünn ausgeführt. Die Pulssensoren sind in dem Ausführungs
beispiel verschiebbar angebracht. Sie werden von der
Hand beim Einschieben nach hinten geschoben mit
Hilfe von Führungsschienen (3). Die Pulssensoren sind
mit Vorrichtungen versehen, die die Fingerkuppen auf
nehmen, so daß sie nicht von den Fingerkuppen abrutschen
können. Die Messung von Lebenswerten (Puls, Haut
widerstand oder andere) ist die Voraussetzung für den
Meßbeginn. Durch Stäbe (4), die ebenfalls verschiebbar
angebracht sind, wird Sorge getragen, daß die Finger
gespreizt werden. Die Durchführung von Testreihen
wird zeigen, ob man auf diese Vorrichtung (Stäbe) ver
zichten kann. Sobald einer der Pulssensoren am Anschlag
ist, wird ein Blitz ausgelöst. Dieser kurzzeitige Licht
impuls ist notwendig, um unabhängig zu sein von Lichtein
streuungen aus der Umgebung. Weiterhin zeigt Bild 1
die Licht-/Infrarotschranke (5).
Bild 2 zeigt die Meßkammer (6), die Lichtschranke (5),
die Bürsten am Eingang zur Minderung des Lichteinfalls (7),
die Blitzlampe (8) und die Desinfektionslampe (9).
Die lichtempfindliche Schicht ist durch (10) dargestellt. In
Bild 3 sind die einzelnen aktivierbaren lichtempfind
lichen Segmente (11) zu erkennen, den Bürstenvorhang (7)
und die Lichtschranke (5).
Bild 4 zeigt das Meßsystem zur Messung der Fingerlinien
(12). Dieses kann sowohl unter der Hand als auch oberhalb
der Hand angebracht sein. Dieses Meßsystem zählt zum
Beispiel die Handlinien und deren Position auf der Hand
oberfläche/Oberfläche des Mittelfingers.
Der definierte Meßbereich ist beispielhaft durch (13)
gekennzeichnet.
Das gezeigte Meßsystem kann auch mehrfach vorhanden
sein. Alternativ wird es durch eine Digitalkamera
realisiert. Diese braucht im Vergleich zu dem oben
angeführten Meßsystem nicht verfahren zu werden.
Bild 5 zeigt das Foliensystem. Man erkennt die Folien
träger, die durch (14) dargestellt sind, die Glasplatte
(15) und die Markiereinrichtungen (16).
Bild 6 zeigt die Alternative, realisiert durch einen
drehbar gelagerten Zylinder (17), den Desinfektionsbe
hälter (18) und die Abstreif- und Trockeneinrichtungen.
Die Aufnahmeeinheit ist relativ zum Zylinder fest in
stalliert (20).
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt. Sie ist im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und den Zeichnungen
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (23)
1. Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die unter
schiedlichen Strukturen der Handoberfläche (Geometrie
der Hand, Relation der Handlinien, Relation der Finger
linien, Relation der Fingergruppenlinien) erfaßt und
digitalisiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die unterschiedlichen Strukturen der Handunter
fläche erfaßt und digitalisiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Aufnahme von Lebenswerten (Puls, Handtemperatur,
Hautwiderstand) geprüft wird, ob eine lebende Person den
Zugang/die Benutzung wünscht.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die erfaßten Strukturen mit Hilfe vereinbarter
Rechenvorschriften codiert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Benutzer (z. B. Bank) sein Codierverfahren
und seine Codiermethode individuell bestimmen kann.
6. Verfahren nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß der bei der Benutzung ermittelte Codierwert ver
glichen wird mit dem auf einem Datenspeicher z. B. Kredit
karte gespeicherten Wert, und die Freigabe zur Benutzung
erst erfolgt, wenn der Vergleich zu Werten innerhalb eines
zulässigen Toleranzfeldes führt.
7. Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß über einen Informationsträger z. B. Folie oder Foto
graphie über einen höheren Auflösungsgrad der Benutzer
eindeutig zur Strafverfolgung identifiziert werden kann.
8. Verfahren nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verdacht falscher Benutzung drahtlos oder draht
gebunden Alarm gegeben wird mit Speicherung der Tatzeit,
des Fotors sowie des Codes.
9. Verfahren nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verdacht die Benutzerkarte/Kreditkarte automatisch
eingezogen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handablagefläche nach jeder Benutzung automatisch
desinfiziert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßverfahren auch berührungslos durchgeführt
werden kann und durch die Verwendung von Abstandssensoren
und einer digital auflösenden Kamera die Krümmung der
einzelnen Handsegmente automatisch gemessen, durch geeignete
Software entzerrt und codiert wird.
12. Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Hand
bzw. die Finger zur schnelleren Lageidentifizierung
in eine vorgeprägte Negativform der Hand, des Fingers,
der Fingerkuppe bzw. der Fingergruppe gelegt wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pulssensor in dieser Vorrichtung sich der
Lage der einzelnen Finger anpaßt, er also verschiebbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Sensoren die Benutzung der Meßvorrichtung
erkannt wird, und der Desinfektionsvorgang unterbrochen
wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12-14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Desinfektion über eine Desinfektionslampe, alternativ
über einen sich drehenden Zylinder, gekoppelt mit einem
Desinfektionsbad mit Trockenvorrichtung oder alternativ
über eine Folie, die über die Meßfläche geführt wird
und nach jeder Benutzung kontinuierlich weitergezogen
wird, vorgenommen wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12-15, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Benutzung der Folie die Segmente der einzelnen
Hand markiert werden und bei Verdacht eine zusätzliche
Markierung z. B. durch Auftrag einer Farbmarkierung erfolgt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 12-16, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Hand eine Lichtquelle mit definierter
Lichtleistung angebracht wird und unterhalb der Hand
eine auf lichtreagierende Fläche z. B. in Form photo
voltaischer Zellen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 12-17, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichtempfindliche Fläche in mehrere Segmente
unterteilt ist, die einzeln ansteuerbar sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 12-18, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Handfläche sich eine Kombination von
Lichtquelle und Lichtaufnahme befindet z. B. in Form einer
Photodichte, die einzelne Segmente der Hand abfährt und
erfaßt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 12-19, dadurch gekennzeichnet,
daß sich unterhalb der Hand eine Kamera befindet, die
das Abbild der Hand in digitale Signale umsetzt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 12-20, dadurch gekennzeichnet,
daß sich unterhalb der Handfläche eine Kamera befindet, die
die Hand in einem für die Strafverfolgung hinreichendem
Auflösungsgrad erfaßt und dokumentiert, ggfs. gekoppelt
mit einer Kamera zur Aufnahme der Gesichtsmerkmale.
22. Vorrichtung nach Anspruch 12-21, dadurch gekennzeichnet,
daß alternativ oder zusätzlich die Handoberfläche durch
lichtempfindliche Elemente vermessen wird.
23. Vorrichtung nach Anspruch 12-22, dadurch gekennzeichnet,
daß die obigen Vorrichtungen mit einer Rechnereinheit und
einem eigenen Datenlesegerät z. B. zur Lesung der Informa
tionen auf einer Kreditkarte gekoppelt ist, und damit
eine Einheit auch mobil betrieben werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633360 DE3633360A1 (de) | 1986-10-01 | 1986-10-01 | Verfahren mit den dazu gehoerigen vorrichtungen zur absicherung unbefugter benutzung von zahlungskonten, raeumlichkeiten und geraeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633360 DE3633360A1 (de) | 1986-10-01 | 1986-10-01 | Verfahren mit den dazu gehoerigen vorrichtungen zur absicherung unbefugter benutzung von zahlungskonten, raeumlichkeiten und geraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3633360A1 true DE3633360A1 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=6310782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863633360 Withdrawn DE3633360A1 (de) | 1986-10-01 | 1986-10-01 | Verfahren mit den dazu gehoerigen vorrichtungen zur absicherung unbefugter benutzung von zahlungskonten, raeumlichkeiten und geraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3633360A1 (de) |
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