DE19740523A1 - Identifikationsvorrichtung - Google Patents

Identifikationsvorrichtung

Info

Publication number
DE19740523A1
DE19740523A1 DE19740523A DE19740523A DE19740523A1 DE 19740523 A1 DE19740523 A1 DE 19740523A1 DE 19740523 A DE19740523 A DE 19740523A DE 19740523 A DE19740523 A DE 19740523A DE 19740523 A1 DE19740523 A1 DE 19740523A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
identification device
door
door handle
handle
detection unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19740523A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19740523C2 (de
Inventor
Wolfgang Dr Schelter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19740523A priority Critical patent/DE19740523C2/de
Publication of DE19740523A1 publication Critical patent/DE19740523A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19740523C2 publication Critical patent/DE19740523C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/25Means to switch the anti-theft system on or off using biometry
    • B60R25/252Fingerprint recognition
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00563Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys using personal physical data of the operator, e.g. finger prints, retinal images, voicepatterns
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/30Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass
    • G07C9/32Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check
    • G07C9/37Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check using biometric data, e.g. fingerprints, iris scans or voice recognition
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
    • E05B81/76Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles
    • E05B81/78Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles as part of a hands-free locking or unlocking operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Identifikationsvorrichtung für die Zugangskontrolle zu einem Objekt, bei der eine biometri­ sche Identifikation einer Person stattfindet.
Bekannte Identifikationsvorrichtungen (DE 40 16 832 A1 oder DE 42 22 387 C2) weisen ein Fühlerelement auf, auf das ein Finger eines Benutzers gelegt wird. Durch eine Erkennungsein­ heit wird der Fingerabdruck als Biometrikmerkmal des Benut­ zers erfaßt und mit einem gespeicherten persönlichkeitsspezi­ fischen Fingerabdruck verglichen. Bei erkannter Übereinstim­ mung wird der Zugang zu einem Objekt, beispielsweise einem Kraftfahrzeug, gestattet.
Falls eine solche Identifikationsvorrichtungen außen an einem Objekt angebracht ist, so besteht die Gefahr, daß das Fühler­ element mit der Zeit verschmutzt und daß infolgedessen das zuverlässige Erfassen der Biometrikmerkmale durch Umweltein­ flüsse, wie Staub und Schmutz, gefährdet wird. Ein Zugang zu dem Objekt kann dann trotz Berechtigung verwehrt bleiben.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Identifikati­ onsvorrichtung zu schaffen, die vor Verschmutzen weitgehend geschützt ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst. Dabei ist eine Biometrikerkennungs­ einheit an einem Betätigungsgriff eines Objekts angeordnet ist. Der Betätigungsgriff ist beweglich ausgebildet und wird bei Zugangswunsch betätigt. Die Biometrikerkennungseinheit ist dabei an der Innenseite des Betätigungsgriffs derart an­ geordnet ist, daß die Biometrikerkennungseinheit bei nicht betätigtem Betätigungsgriff staub- und schmutzdicht an Teilen des Objekts anliegt und beim Betätigen des Betätigungsgriffs mit der Hand des Benutzers von dem Objekt wegbewegt wird, währenddessen der Fingerabdruck des Benutzers erfaßt wird.
Falls der Benutzer den Betätigungsgriff mit seiner Hand von dem Objekt wegzieht, so werden dabei die Finger zwangsläufig fest gegen die Biometrikerkennungseinheit gedrückt. Dadurch ist ein besonders gutes Erfassen des Fingerabdrucks möglich.
Falls die Biometrikerkennungseinheit nicht benötigt wird und der Betätigungsgriff nicht betätigt wird, so liegt die Biome­ trikerkennungseinheit dicht und vor Schmutz, Staub und Feuch­ tigkeit geschützt an dem Objekt an.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen beschrieben. Dabei ist es besonders vorteil­ haft, zunächst eine Vitalitätsprüfung durchzuführen. Nur wenn die Vitalität des Benutzers erkannt ist und der Benutzer an­ hand seiner Biometrikmerkmale als berechtigt erkannt ist, wird ein Freigabesignal erzeugt. Somit wird die Gefahr einer Manipulation durch einen gefälschten Fingerabdruck, einen eingescannter Fingerabdruck, eines Wachsfingers mit einem in­ härenten Fingerabdruck oder im schlimmsten Fall durch einen abgehackten Finger oder totes Gewebe verringert.
Die Biometrikerkennungseinheit kann ein Fühlerelement aufwei­ sen, das den Fingerabdruck mit Hilfe von akustischen, opti­ schen oder elektrischen Signalen erfaßt. Somit kann nicht nur der "äußere Fingerabdruck", sondern auch der sogenannte "innere Fingerabdruck" der Epidermis des Fingers erfaßt wer­ den. Der Fingerabdruck kann somit selbst dann erfaßt werden, wenn der Benutzer Handschuhe trägt oder eine Verletzung am Finger aufweist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Biometrikerkennungs­ einheit an der Innenseite eines Türgriffs einer Fahrzeugtür angeordnet ist. Sobald der Benutzer den Türgriff mit seiner Hand zieht, wird der Fingerabdruck erfaßt. Infolgedessen muß der Benutzer keinen Schlüssel oder keinen Identitätsausweis mit sich tragen und diesen beim Entriegeln hervorholen. Da jeder Mensch einen individuellen Fingerabdruck hat, unter­ scheidet sich jeder durch seine Biometrikmerkmale. Infolge­ dessen wird eine Identifikationsvorrichtung mit hoher "Codevielfalt" erzielt.
Besonders gut wird die Biometrikerkennungseinheit vor äußeren Einflüssen geschützt, wenn eine Dichtung im Bereich um die Biometrikerkennungseinheit umläuft, an der der Türgriff an­ liegt, wenn er nicht betätigt ist. Zum Erhöhen des Anpreß­ drucks gegen die Dichtung kann ein in der Tür oder dem Tür­ griff angeordneter Elektro- oder Permanentmagnet dienen, der den Türgriff - insbesondere während der Fahrt - dicht gegen die Tür zieht oder drückt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Identifi­ kationsvorrichtung mit Fingerabdruckerkennung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Identifikationsvorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht eines Kraftfahrzeugs, bei dem eine er­ findungsgemäße Identifikationsvorrichtung verwendet wird, und
Fig. 4 bis 7 Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäße Identifikationsvorrichtungen, die am Türgriff einer Fahrzeugtür angeordnet sind.
Eine erfindungsgemäße Identifikationsvorrichtung wird dazu benutzt, die Identität einer Person anhand von erfaßten Bio­ metrikmerkmalen festzustellen, sobald die Person Zugang zu einem versperrten Objekt wünscht. Dabei wird insbesondere der Fingerabdruck als biometrisches Merkmal der Person erfaßt.
Hierzu weist die Identifikationsvorrichtung eine Steuerein­ heit 1 (Fig. 1) auf, die das Erkennen und Auswerten eines Fingerabdrucks steuert. Falls ein Finger 2 eines Benutzers auf einer Auflagefläche 3 eines Fühlerelements 4 aufliegt, so wird ein Sender 5 über eine Biometrikerkennungseinheit 6 an­ gewiesen Meßsignale zu dem Fühlerelement 4 auszusenden. Die von dem Fühlerelement 4 zurückkommenden Signale (Reflexionen, Streusignal usw.) werden von einem Empfänger 7 empfangen und an die Biometrikerkennungseinheit 6 weitergeleitet. Dort wer­ den die Signale gegebenenfalls gewandelt und als Meßdaten für die Steuereinheit 1 aufbereitet.
Die aufbereiteten Meßdaten werden anschließend in der Steuer­ einheit 1 mit Daten eines in einem Speicher 8 gespeicherten Vergleichsfingerabdrucks (Sollwerte) verglichen. Bei Überein­ stimmung wird dann ein Freigabesignal erzeugt, das ein Si­ cherheitsaggregat 9 steuert, das dann von seinem verriegelten in seinen entriegelten Zustand oder umgekehrt verbracht wird.
Als Sicherheitsaggregat 9 können beispielsweise Türschlösser des Objekts, zu dem Zugang begehrt wird, dienen. Durch das Freigabesignal werden dann die Türschlösser ver- oder entrie­ gelt.
Über den Sender 5 und den Empfänger 7 können optische, aku­ stische oder elektromagnetische Signale ausgesendet bzw. emp­ fangen werden. Bei akustischen Signalen wird vorzugsweise Ul­ traschall verwendet, wodurch nicht nur der äußere Fingerab­ druck, sondern auch der sogenannte innere Fingerabdruck (Epidermis im Inneren des Fingers 2) erfaßt werden kann. Mit optischen Signalen (vorzugsweise Infrarotsignalen) wird der äußere Fingerabdruck erfaßt. Mit elektromagnetischen Signalen kann sowohl der innere als auch der äußere Fingerabdruck er­ faßt werden.
Der Fingerabdruck eines Benutzers kann auch mit bildgebenden oder auch mit nichtbildgebenden Auswerteverfahren erfaßt wer­ den. So ist es beispielsweise auch möglich den Fingerabdruck über kapazitive, taktile oder resistive Verfahren zu erhal­ ten.
Der Fingerabdruck kann auch durch einen kapazitiven Sensor, wie er beispielsweise in der Patenschrift US 4,353,056 be­ schreiben ist, erfaßt werden. Dieser Sensor weist eine Ma­ trixanordnung von vielen Mikrokondensatoren auf, deren Kapa­ zitäten durch die individuelle Struktur der Fingerkuppe ver­ ändert werden. Die erfaßten Werte werden an die Steuereinheit 1 zum auswerten gesendet.
Für die Erfindung ist es unwesentlich, auf welche Art und Weise die Biometrikmerkmale erfaßt werden. Das Erfassen von Biometrikmerkmalen ist für sich hinreichend bekannt und wird bei den bekannten Identifikationsvorrichtungen (DE 40 16 832 A1, DE 42 22 387 C2 oder DE 195 11 386 C1) genauer beschrie­ ben, worauf hier verwiesen wird.
Es genügt, wenn nur der Fingerabdruck von einem Finger 2 er­ faßt wird. Daher kann das Fühlerelement 4 eine sehr kleine Auflagefläche 3 aufweisen, deren Abmessungen an die Finger­ kuppe in etwa angepaßt ist.
Um sicherzustellen, daß die erfaßten Biometrikmerkmale von einer lebenden Person stammen, kann zusätzlich vorgesehen sein, daß zu den Biometrikmerkmalen auch noch die Vitalität der Person erkannt wird. Hierzu kann eine Vitalitätserken­ nungseinheit 11 vorhanden sein, die erkennen soll, ob die Biometrikmerkmale von einer lebenden Person stammen.
Als Vitalitätsmerkmale können nicht nur Pulsschlag und Mus­ kelbewegung dienen, sondern es kann auch beispielsweise eine auf dem elektrokardiographischen Prinzip basierende Methode verwendet werden. Hierzu werden die im Herzmuskel entstehen­ den elektrischen Spannungen ausgewertet, die ja bekanntlich - zwar mit stark verminderter Amplitude - bis zur Körperober­ fläche wirken.
Als weiteres Indiz für die Vitalität kann auch ein Impedanz­ spektrum (im wesentlichen der Widerstand und die Kapazität) des Fingergewebes ermittelt werden. Dieses Impedanzspektrum hat für lebendes Gewebe eine charakteristische Ausprägung.
Zum Erkennen der Vitalität eines Benutzers können auch puls­ oximetrische Verfahren verwendet werden, bei denen der Sauer­ stoffgehalt im Blut optisch gemessen wird. Für die Erfindung ist es jedoch unwesentlich, mit welchen Verfahren die Vitali­ tät einer Person erkannt wird.
Die Vitalitätserkennung eines Benutzers wird bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 2 anhand einer Pulserkennung näher erläutert. Über eine Vitalitätserkennungseinheit 11 wird ein mikromechanischer, optischer oder elektrischer Pulsfühler 12 angewiesen, den Puls des aufliegenden Fingers 2 zu erfassen. Falls ein Puls im Finger 2 erkannt wird, so wird davon ausge­ gangen, daß es sich um einen lebenden Finger 2 handelt.
Der Pulsfühler 12 ist an der Auflagefläche 3 oder innerhalb des Fühlerelements 4 angeordnet. Wenn ein Finger 2 auf dem Fühlerelement 4 aufliegt, so erfaßt der Pulsfühler 12 den Puls des durch den Finger 2 strömenden Blutes. Der Puls wird besonders gut erfaßt, wenn der Pulsfühler 12 unterhalb einer Erhebung 13 angeordnet ist. Diese Erhebung 13 wird durch den aufliegenden Finger 2 eingedrückt, wodurch ein guter Kontakt des Fingers 2 zu dem Pulsfühler 12 entsteht. Je fester der Finger 2 auf die Auflagefläche 3 drückt, um so besser ist die Pulserkennung.
Anstatt des Pulsfühlers 12 können auch andere Sensoren oder Elektroden in dem Fühlerelement 4 angeordnet sein, um die Vi­ talität des Benutzers auf eine andere Weise (wie vorher er­ wähnt) zu erfassen.
Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Identifikationsvor­ richtung bei einem Kraftfahrzeug 14 (Fig. 3) als Zugangskon­ trolle verwendet. Hierzu ist das Fühlerelement 4 an einem oder mehreren Türgriffen 15 angeordnet. Außerdem ist der Tür­ griff 15 mit einem nicht dargestellten Auslöseschalter ver­ bunden, der geschaltet wird, sobald der Türgriff 15 betätigt wird. Infolgedessen wird das Erfassen des Fingerabdrucks ein­ geleitet.
Sobald der Auslöseschalter betätigt wird, werden die Biome­ trikerkennungseinheit 6 und gegebenenfalls die Vitalitätser­ kennungseinheit 11 aktiviert. Wenn der Benutzer als zweifels­ frei berechtigt erkannt wird (wird auch als Authentifikation bezeichnet), so wird das Türschloß oder alle Türen einer Zen­ tralverriegelungsanlage (incl. Kofferraumdeckel) entriegelt.
Der Benutzer kann sich nun in sein Kraftfahrzeug 14 setzen und kann nochmals eine biometrische Authentifikation zum Starten/Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs 14 durchführen. Hierzu kann ein Zündschalter, beispielsweise mit Hilfe des Zündschlüssels, betätigt werden, um den Identifikationsvor­ gang einzuleiten. Nach erfolgreicher Authentifikation wird eine elektronische Wegfahrsperre gelöst und der Motor gestar­ tet, so daß der Benutzer mit seinem Fahrzeug wegfahren kann.
In dem Speicher 8, der mit der Steuereinheit 1 verbunden ist, können nicht nur die charakteristischen Merkmale einer Per­ son, sondern von allen berechtigten Personen gespeichert sein, denen Zutritt zu einem Objekt gewährt werden soll. Ty­ pischerweise werden bei einem Kraftfahrzeug 14 ein bis fünf Personen als berechtigt zugelassen. Deren Biometrikmerkmale werden vorab während einer Initialisierungsphase durch die Identifikationsvorrichtung "gelernt". Hierzu werden die Bio­ metrikmerkmale jeder Person erfaßt, digitalisiert und jeweils für sich als Sollwerte in den Speicher 8 abgespeichert. Die Initialisierung darf jedoch nur bei Nachweis einer Berechti­ gung durchgeführt werden, z. B. indem der Benutzer sich anhand des Fahrzeugbriefes ausweist. Ansonsten ist der Speicher 8 gegen externes Auslesen und Überschreiben geschützt.
Während einem Identifikationsvorgang vergleicht die Steuer­ einheit 1 die erfaßten Biometrikmerkmale mit allen gespei­ cherten Sollwerten und kann somit zuverlässig entscheiden, ob die Person, die Zugang zu dem Objekt begehrt, auch tatsäch­ lich berechtigt ist.
Wird eine erfindungsgemäße Identifikationsvorrichtung als Zu­ gangskontrolle zu einem Kraftfahrzeug 14 verwendet, so ist das Fühlerelement 4, z. B. auf der Basis von kapazitiven Ma­ trixelementen, Widerstandsmatrixelementen oder Folien-Switch-Elementen, von außen zugänglich am Fahrzeug angebracht. Um eine sicheres Funktionieren der Identifikationsvorrichtung zu gewährleisten, muß das Fühlerelement 4 gegen Verschmutzen ge­ schützt werden.
Erfindungsgemäß wird das Fühlerelement 4 auf der Innenseite des Türgriffs 15 angeordnet und der Türgriff 15 als Abdeckung gegen Schmutz und Staub verwendet. Bei den Ausführungsbei­ spielen der Fig. 4 bis 7 ist der Türgriff 15 als Klappe 16 ausgebildet. In einer Tür 17 ist eine Griffmulde 18, in die die Hand des Benutzers hineingreift und den Türgriff 15 hin­ tergreift. Wenn der Benutzer nun an dem Türgriff 15 zieht, so wird der Türgriff 15 um ein Gelenk 19 nach außen gedreht oder geschwenkt.
Der Türgriff 15 ist derart ausgestaltet, daß beim Ziehen am Türgriff 15 (vgl. Pfeilrichtung in der Fig. 5) zumindest ein Finger 2 zwangsläufig das Fühlerelement 4 berührt. Infolge­ dessen liegt der Finger 2 fest auf dem Fühlerelement 4 auf, so das der Fingerabdruck und gegebenenfalls die Vitalität des Benutzers gut erkannt werden können.
Zwischen dem Türgriff 15 und der Tür 17 kann zusätzlich ein federelastischer Dichtring 20 um den Bereich des Fühlerele­ ments 4 umlaufend angeordnet sein. Bei nicht betätigtem Tür­ griff 15 liegt dieser an dem Dichtring 20 fest an. Das Fühle­ relement 4 ist somit auf der einen Seite durch den Türgriff 15, auf der anderen Seite durch die Tür 17 sowie umfänglich durch den Dichtring 20 dicht verschlossen und wird somit vor äußeren Einflüssen (Schmutz, Staub, Feuchtigkeit) geschützt.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß ein Halteelement 21, das eine Kraft auf den Türgriff 15 ausübt, im Bereich des Tür­ griffs 15 im Türgriff 15 oder in der Tür 17 angeordnet ist. Ein solches Halteelement kann eine mechanisch vorgespannte Feder, ein Elektromagnet oder ein Permanentmagnet sein, das den Türgriff 15 - insbesondere auch während der Fahrt - fest gegen den Dichtring 20 und die Tür 17 zieht oder drückt.
Vorzugsweise während der Fahrt ist ein solches Halteelement 21 sinnvoll, da bei der Fahrt eine erheblich höhere Ver­ schmutzung auftreten kann. Ein Elektromagnet könnte dann, wenn die ohnehin im Fahrzeug vorhandenen Raddrehzahlsensoren eine Bewegung melden, von den Sensoren gesteuert stärker ak­ tiviert werden, damit der Türgriff 15 während der Fahrt ei­ nerseits fest gegen den Dichtring 20 gedrückt wird und ande­ rerseits die Tür 17 während der Fahrt von außen nicht zu öff­ nen ist.
Im Bereich des Fühlerelements 4 kann im Türgriff 15 oder in der Tür 17 ein Heizelement 22 (Fig. 6) angeordnet sein. Die­ ses Heizelement 22 wird bei extrem niedrigen Außentemperatu­ ren aktiviert und heizt das Fühlerelement 4 vor. Somit wird einem Vereisen oder Beschlagen des Fühlerelements 4 vorge­ beugt, damit die Biometrikmerkmale möglichst ohne Störein­ flüsse erfaßt werden können.
Um einer Verschmutzung des Fühlerelements 4 durch das ständi­ ge Berühren mit dem Finger 2 vorzubeugen, kann der Türgriff 15 mit einer beweglichen Dichtlippe 23 (Fig. 7) verbunden sein. Die Dichtlippe 23 ist einerseits an der Tür 17 schwenk­ bar und andererseits an dem Türgriff 15 in einer Längsführung gelagert. Infolgedessen streift die Dichtlippe 23 bei der Schwenkbewegung des Türgriffs 15 über das Fühlerelement 4 und reinigt dieses wie ein Wischer oder ein Schwamm.
Die Dichtlippe 23 kann auch als Anschlag für den Finger 2 dienen, damit dieser nicht zu weit in den Spalt zwischen Tür­ griff 15 und Tür 17 hineingreift und sicher nur die Finger­ kuppe auf dem Fühlerelement 4 aufliegt. Somit ist ein repro­ duzierbares Erfassen des Fingerabdrucks in einem engen Be­ reich gewährleistet.
Es kann auch eine nicht dargestellte Führung und ein weiterer Anschlag am Türgriff 15 vorhanden sein. Somit wird die Fin­ gerkuppe auf das Fühlerelement 4 zwangsgeführt. Ein verse­ hentliches Verrutschen, das die Erfassung des Fingerabdrucks erschweren würde, wird somit weitgehend verhindert.
Weiterhin können nicht dargestellte Anzeigeelemente, wie ro­ te/grüne LEDs an dem Türgriff 15 oder an der Tür 17 angeord­ net sein, die anzeigen, ob die Authentifikation erfolgreich war oder nicht.
Das Fühlerelement 4 kann auf seiner Oberfläche mit einer schmutzabweisenden Schicht (z. B. Polymerbeschichtung) herge­ stellt sein. Infolgedessen wird ein Haften von Schmutz und Staub auf dem Fühlerelement 4 erschwert.
Der Türgriff 15 kann auch nur ein Griff zum Herausziehen sein, der nicht herausgeschwenkt wird, sondern bei Betätigen von dem Benutzer nur nach außen gezogen wird. Der Türgriff 15 kann auch nach unten gedrückt oder nach oben gezogen werden. Wichtig dabei ist jedoch, daß das Fühlerelement 4 bei nicht­ betätigtem Türgriff 15 (d. h. in Ruhelage) durch den Türgriff 15 abgedichtet ist. Der Türgriff 15 ist derart ausgestaltet, daß beim Betätigen des Türgriffs 15 zwangsläufig zumindest ein Finger 2 auf dem Fühlerelement 4 aufliegt.
Die erfindungsgemäße Identifikationsvorrichtung kann überall dort eingesetzt werden, wo es um Zugangskontrolle zu einem Objekt, das heißt um berechtigten Zugang zu einem verschlos­ senen Bereich geht. So kann die Identifikationsvorrichtung beispielsweise auch bei Hotels eingesetzt werden, um einem Hotelgast den Zugang zu seinem Zimmer zu gewähren. Ebenso sind auch Zugangskontrollen zu anderen Objekten, wie Garagen oder Zufahrten mit Schranken möglich. All diese Objekte wei­ sen dann einen Türgriff 15 auf, auf dessen einer Seite das Fühlerelement 4 - in Ruhelage abgedichtet - angeordnet ist.
Die Steuereinheit 1 kann durch einen Mikroprozessor oder durch funktionell gleichwertige Bauelemente realisiert sein. Der Speicher 8 kann als RAM oder EEPROM ausgebildet sein.
Das Fühlerelement 4 ist vorteilhafterweise in miniaturisier­ ter Form ausgestaltet, damit es am Einsatzort (z. B. am Tür­ griff 15 eines Kraftfahrzeugs 14) einfach eingebaut werden kann.
Bei Verwendung in einem Kraftfahrzeug 14 wird die Identifika­ tionsvorrichtung von der Fahrzeugbatterie 24 oder von einer separaten Hilfsspannungsquelle mit Energie versorgt. Es kann vorgesehen sein, daß die Energiezufuhr für die Identifikati­ onsvorrichtung erst durch Betätigen des Auslöseschalters, der in dem Türgriff 15 integriert sein kann, eingeschaltet wird.
Nach jedem Identifikationsvorgang wird die Stromzufuhr wieder unterbrochen, damit die Fahrzeugbatterie 24 nicht zu stark entladen wird.
Bei Verwendung in einem Kraftfahrzeug 14 ist es vorteilhaft, wenn der Auslöseschalter in der Auflagefläche 3 des Fühlere­ lements 4 angeordnet ist. Somit wird die Energiezufuhr einge­ schaltet, sobald ein Benutzer einen Finger 2 auf das Fühlere­ lement 4 legt.

Claims (9)

1. Identifikationsvorrichtung mit einer Biometrikerkennungs­ einheit (6) zum Erfassen eines Biometrikmerkmals einer Per­ son, dadurch gekennzeichnet, daß die Biometrikerkennungsein­ heit (6) ein Fühlerelement (4) aufweist, das auf einer Seite eines Betätigungsgriffs (15) eines Objekts (17) derart ange­ ordnet ist, daß das Fühlerelement (4) bei nicht betätigtem Betätigungsgriff (15) staub- und schmutzdicht zwischen dem Betätigungsgriff (15) und dem Objekt (17) dazwischenliegt und daß beim Betätigen des Betätigungsgriffs (15) zumindest ein Finger (2) der Person sicher auf dem Fühlerelement (4) auf­ liegt, um das Biometrikmerkmal der Person zu erfassen.
2. Identifikationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie zusätzlich eine Vitalitätserkennungs­ einheit (11) zum Erfassen von Vitalitätsmerkmalen der Person aufweist, die mit einer Steuereinheit (1) verbunden ist, in der das erfaßte Biometrikmerkmal mit gespeicherten Sollwerten verglichen wird, sobald die Vitalität einer Person durch die Vitalitätserkennungseinheit (11) erkannt ist und durch die bei positivem Vergleich ein Freigabesignal erzeugt wird.
3. Identifikationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vitalitätserkennungseinheit (11) eine Pulserkennungseinheit ist, durch die der Pulsschlag einer Person erfaßt wird.
4. Identifikationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Biometrikmerkmal der Fingerabdruck aku­ stisch, optisch, resistiv oder kapazitiv erfaßt wird.
5. Identifikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (1) mit Türschlössern des Objekts (17) verbunden ist, die durch das Freigabesignal ver- oder entriegelt werden.
6. Identifikationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Biometrikerkennungseinheit (6) an einem Türgriff (15) einer Kraftfahrzeugtür (17) angeordnet ist.
7. Identifikationsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Biometrikerkennungseinheit (6) auf der Innenseite des Türgriffs (15) angeordnet ist, wobei der Tür­ griff zum Betätigen des Türgriffs durch die Hand des Benut­ zers nach außen geschwenkt wird und wobei zumindest ein Fin­ ger (2) des Benutzers gegen die Biometrikerkennungseinheit gedrückt wird.
8. Identifikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtring (20) an der Fahrzeugtür (17) zwischen dem Türgriff (15) und der Fahrzeug­ tür angeordnet ist, an der der Türgriff im Bereich der Biome­ trikerkennungseinheit (6) dicht anliegt, falls der Türgriff nicht betätigt ist.
9. Identifikationsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Halteelement (21) in der Fahrzeugtür (17) oder in dem Türgriff (15) angeordnet ist, der den Tür­ griff gegen den Dichtring (20) zieht.
DE19740523A 1997-09-15 1997-09-15 Identifikationsvorrichtung Expired - Fee Related DE19740523C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19740523A DE19740523C2 (de) 1997-09-15 1997-09-15 Identifikationsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19740523A DE19740523C2 (de) 1997-09-15 1997-09-15 Identifikationsvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19740523A1 true DE19740523A1 (de) 1999-03-18
DE19740523C2 DE19740523C2 (de) 2000-07-13

Family

ID=7842402

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19740523A Expired - Fee Related DE19740523C2 (de) 1997-09-15 1997-09-15 Identifikationsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19740523C2 (de)

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000002485A1 (de) * 1998-07-09 2000-01-20 Infineon Technologies Ag Verfahren zur lebenderkennung menschlicher haut
DE19927252A1 (de) * 1999-06-15 2000-12-28 Siemens Ag Vorrichtung zum Betätigen eines Schlosses, insbesondere zum Öffnen einer Türe oder einer Klappe eines Kraftfahrzeugs, sowie Betätigungsbauteil
EP1083285A1 (de) * 1999-09-07 2001-03-14 Robert Bosch Gmbh Kraftfahrzeug-Türschliesssystem
EP1210493A1 (de) * 1999-08-20 2002-06-05 Keico Ltd. Türgriff mit fingerabdruckerkennung
EP1270853A2 (de) * 2001-06-16 2003-01-02 ArvinMeritor Light Vehicle Systems (UK) Ltd Zugangs- und Griffvorrichtung für Fahrzeuge
EP1103675A3 (de) * 1999-11-29 2003-01-22 Robert Bosch Gmbh Kraftfahrzeug-Türschliesssystem
EP1302908A2 (de) * 2001-10-09 2003-04-16 BMF Corporation Überprüfungstechniken für biometrische Identifikationssyteme
DE10047639C2 (de) * 2000-03-21 2003-12-24 Mitsubishi Electric Corp Fahrzeugschlüsselsystem und mobiler Sender zur Verwendung mit einem Fahrzeugschlüsselsystem
DE10066160B4 (de) * 2000-03-21 2005-09-29 Mitsubishi Denki K.K. Fahrzeugschlüsselsystem und mobiler Sender zur Verwendung mit einem Fahrzeugschlüsselsystem
WO2007011938A2 (en) * 2005-07-19 2007-01-25 Lafrance Autoworks, Inc. Touch-sensitive electronically controlled automotive door opener
FR2895706A1 (fr) * 2006-01-05 2007-07-06 Peugeot Citroen Automobiles Sa Systeme de detection differenciee conducteur passager pour interface homme/machine de commande dans un vehicule automobile
FR2896262A1 (fr) * 2006-01-17 2007-07-20 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif d'actionnement pour un ouvrant de vehicule automobile.
EP2055869A1 (de) * 2007-11-02 2009-05-06 GM Global Technology Operations, Inc. Griffanordnung
DE102012010504A1 (de) * 2012-05-25 2013-11-28 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Betätigungssystem für eine Tür- oder Klappenanordnung eines Kraftfahrzeugs
JP2017071318A (ja) * 2015-10-07 2017-04-13 株式会社東海理化電機製作所 操作者判定装置
DE102019207522A1 (de) * 2019-05-22 2020-11-26 Witte Automotive Gmbh Fahrzeugkomponente und Fahrzeug
WO2021094285A1 (de) * 2019-11-12 2021-05-20 B-Horizon GmbH Vorrichtungssystem zur messung von druck und/oder feuchtigkeit und/oder temperatur mittels einer doppelsensorkonfiguration
WO2021099371A1 (de) * 2019-11-22 2021-05-27 B-Horizon GmbH Kontrollsystem zur abgleichung von gemessenen druck- und/oder feuchtigkeitswerten auf basis einer umgebungsfeuchtigkeit
US11767690B2 (en) * 2018-03-21 2023-09-26 Kiekert Ag Door handle module

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10126839A1 (de) * 2001-06-01 2002-12-19 Infineon Technologies Ag Biometrischer Sensor
DE10134993A1 (de) * 2001-07-18 2003-02-06 Bayerische Motoren Werke Ag Türgriff für eine Fahrzeugtür
DE10142802A1 (de) * 2001-08-31 2003-03-20 Bosch Gmbh Robert Verschmutzungssicherer Sensor
DE10315691A1 (de) * 2003-04-07 2004-10-21 Audi Ag Türgriffanordnung an einer Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs
DE102005049884A1 (de) * 2005-10-17 2007-04-19 Volkswagen Ag Ver- und Entriegelungsvorrichtung für eine abgedeckte Türgriffmulde

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3633360A1 (de) * 1986-10-01 1988-04-14 Heinrich Prof Dr Ing Reents Verfahren mit den dazu gehoerigen vorrichtungen zur absicherung unbefugter benutzung von zahlungskonten, raeumlichkeiten und geraeten
DE4016832A1 (de) * 1990-05-25 1991-11-28 Priesemuth W Tuerverschlusseinrichtung
DE4222387C2 (de) * 1992-07-08 1994-06-30 Stockburger H Verfahren und Vorrichtung zur Identifikation der jeweiligen Raumstruktur eines Prüfobjektes
DE19511386C1 (de) * 1995-03-28 1996-05-23 Siemens Ag Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE19516316A1 (de) * 1995-05-04 1996-11-07 Kiekert Ag Sicherheitseinrichtung an einem Kraftfahrzeug, welche lediglich einer zum Öffnen des Kraftfahrzeuges berechtigten Person das Öffnen des Kraftfahrzeuges erlaubt

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3536377A1 (de) * 1985-10-11 1987-04-16 Bayerische Motoren Werke Ag Sicherheitseinrichtung fuer kraftfahrzeuge

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3633360A1 (de) * 1986-10-01 1988-04-14 Heinrich Prof Dr Ing Reents Verfahren mit den dazu gehoerigen vorrichtungen zur absicherung unbefugter benutzung von zahlungskonten, raeumlichkeiten und geraeten
DE4016832A1 (de) * 1990-05-25 1991-11-28 Priesemuth W Tuerverschlusseinrichtung
DE4222387C2 (de) * 1992-07-08 1994-06-30 Stockburger H Verfahren und Vorrichtung zur Identifikation der jeweiligen Raumstruktur eines Prüfobjektes
DE19511386C1 (de) * 1995-03-28 1996-05-23 Siemens Ag Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE19516316A1 (de) * 1995-05-04 1996-11-07 Kiekert Ag Sicherheitseinrichtung an einem Kraftfahrzeug, welche lediglich einer zum Öffnen des Kraftfahrzeuges berechtigten Person das Öffnen des Kraftfahrzeuges erlaubt

Cited By (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000002485A1 (de) * 1998-07-09 2000-01-20 Infineon Technologies Ag Verfahren zur lebenderkennung menschlicher haut
US6597945B2 (en) 1998-07-09 2003-07-22 Infineon Technologies Ag Method for detecting living human skin
DE19927252A1 (de) * 1999-06-15 2000-12-28 Siemens Ag Vorrichtung zum Betätigen eines Schlosses, insbesondere zum Öffnen einer Türe oder einer Klappe eines Kraftfahrzeugs, sowie Betätigungsbauteil
EP1210493A1 (de) * 1999-08-20 2002-06-05 Keico Ltd. Türgriff mit fingerabdruckerkennung
EP1210493A4 (de) * 1999-08-20 2004-09-22 Keico Ltd Türgriff mit fingerabdruckerkennung
EP1083285A1 (de) * 1999-09-07 2001-03-14 Robert Bosch Gmbh Kraftfahrzeug-Türschliesssystem
US6809630B1 (en) 1999-09-07 2004-10-26 Robert Bosch Gmbh Motor vehicle door lock system
EP1103675A3 (de) * 1999-11-29 2003-01-22 Robert Bosch Gmbh Kraftfahrzeug-Türschliesssystem
DE10047639C2 (de) * 2000-03-21 2003-12-24 Mitsubishi Electric Corp Fahrzeugschlüsselsystem und mobiler Sender zur Verwendung mit einem Fahrzeugschlüsselsystem
DE10066160B4 (de) * 2000-03-21 2005-09-29 Mitsubishi Denki K.K. Fahrzeugschlüsselsystem und mobiler Sender zur Verwendung mit einem Fahrzeugschlüsselsystem
EP1270853A3 (de) * 2001-06-16 2005-01-26 ArvinMeritor Light Vehicle Systems (UK) Ltd Zugangs- und Griffvorrichtung für Fahrzeuge
EP1270853A2 (de) * 2001-06-16 2003-01-02 ArvinMeritor Light Vehicle Systems (UK) Ltd Zugangs- und Griffvorrichtung für Fahrzeuge
EP1302908A2 (de) * 2001-10-09 2003-04-16 BMF Corporation Überprüfungstechniken für biometrische Identifikationssyteme
EP1302908A3 (de) * 2001-10-09 2004-06-09 BMF Corporation Überprüfungstechniken für biometrische Identifikationssyteme
WO2007011938A2 (en) * 2005-07-19 2007-01-25 Lafrance Autoworks, Inc. Touch-sensitive electronically controlled automotive door opener
WO2007011938A3 (en) * 2005-07-19 2007-03-15 Lafrance Autoworks Inc Touch-sensitive electronically controlled automotive door opener
FR2895706A1 (fr) * 2006-01-05 2007-07-06 Peugeot Citroen Automobiles Sa Systeme de detection differenciee conducteur passager pour interface homme/machine de commande dans un vehicule automobile
FR2896262A1 (fr) * 2006-01-17 2007-07-20 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif d'actionnement pour un ouvrant de vehicule automobile.
EP1820925A1 (de) * 2006-01-17 2007-08-22 Peugeot Citroën Automobiles S.A. Vorrichtung zur Aktivierung einer Kraftfahrzeugtür
EP2055869A1 (de) * 2007-11-02 2009-05-06 GM Global Technology Operations, Inc. Griffanordnung
US8245548B2 (en) 2007-11-02 2012-08-21 GM Global Technology Operations LLC Handle assembly
DE102012010504A1 (de) * 2012-05-25 2013-11-28 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Betätigungssystem für eine Tür- oder Klappenanordnung eines Kraftfahrzeugs
JP2017071318A (ja) * 2015-10-07 2017-04-13 株式会社東海理化電機製作所 操作者判定装置
US11767690B2 (en) * 2018-03-21 2023-09-26 Kiekert Ag Door handle module
DE102019207522A1 (de) * 2019-05-22 2020-11-26 Witte Automotive Gmbh Fahrzeugkomponente und Fahrzeug
WO2021094285A1 (de) * 2019-11-12 2021-05-20 B-Horizon GmbH Vorrichtungssystem zur messung von druck und/oder feuchtigkeit und/oder temperatur mittels einer doppelsensorkonfiguration
WO2021099371A1 (de) * 2019-11-22 2021-05-27 B-Horizon GmbH Kontrollsystem zur abgleichung von gemessenen druck- und/oder feuchtigkeitswerten auf basis einer umgebungsfeuchtigkeit

Also Published As

Publication number Publication date
DE19740523C2 (de) 2000-07-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19740523C2 (de) Identifikationsvorrichtung
EP2923339B1 (de) Türsystem mit berührungsloser zutrittskontrolle und berührungsloser türbedienung
EP1584777B1 (de) Schliesssystem für ein Fahrzeug und Verfahren zu dessen Betrieb
DE69925089T2 (de) Handhabe für Kraftfahrzeugschloss
DE202008010249U1 (de) Schloss
DE19823731A1 (de) Fernbedienungseinrichtung für Fahrzeuge
EP2890667A1 (de) Sicherheitssystem für eine kraftfahrzeugtür eines kraftfahrzeuges mit mindestens zwei sensoren
WO2015162189A1 (de) Anordnung und verfahren zur identifikation von fingerabdrücken
DE102006038438A1 (de) Vorrichtung, multifunktionales System und Verfahren zur Ermittlung medizinischer und/oder biometrischer Daten eines Lebewesens
EP0913548A2 (de) Verfahren zum Betreiben eines Sicherungssystems
WO2008106816A2 (de) System für die zugangskontrolle und schliessvorrichtung
DE19938064B4 (de) Identifikationsvorrichtung, insbesondere für die Zugangskontrolle zu einem Objekt
WO1998035118A1 (de) Identifikationsvorrichtung
DE102015208611A1 (de) Betätigung eines Schließelements eines Fahrzeugs mit Ultraschallsensor
DE102014222410A1 (de) Zugangssystem für ein Fahrzeug
DE102009044389A1 (de) Tür- oder Heckklappenöffnungseinrichtung
DE102008014516A1 (de) Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln einer Fahrzeugtür
WO1999060531A1 (de) Vorrichtung zur erkennung von lebewesen oder gegenständen
DE19831690C2 (de) Sicherung für eine Handfeuerwaffe
DE202019104268U1 (de) Verstellsystem zum fremdkraftbetätigten Verstellen eines Fahrzeugverstellteils mithilfe einer optischen Erfassungseinrichtung
DE10123561A1 (de) Verfahren zur Personenidentifikation mittels dreidimensionaler Fingerkuppenanalyse
DE202008010250U1 (de) Schloss
DE102007035513A1 (de) Fahrzeug
CN201472313U (zh) 一种方向盘锁的开关控制系统
DE20122749U1 (de) Außenbeschlag für Türen oder Fenster

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee