DE19831690C2 - Sicherung für eine Handfeuerwaffe - Google Patents
Sicherung für eine HandfeuerwaffeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherung für eine
Handfeuerwaffe mit zumindest einem Sensor zur Bestimmung
ihres Benutzers anhand von zumindest einem Finger.
Bisher bekannte Sicherungssysteme für Handfeuerwaffen, d. h.
für Kurz- oder Langwaffen, arbeiten nach mechanischen
Prinzipien herkömmlicher Bauart. Mittels mechanischer
Riegel werden Funktionselemente der Waffe gesperrt.
Aus der US 4 467 545 geht eine Sicherung hervor. Dieses
System nimmt Fingerabdrücke mittels Scannermodulen ab, um
dann die Waffe zu sperren oder freizugeben. Die Abnahme der
Fingerabdrücke durch herkömmliche Scannermodule ist jedoch
sehr aufwendig und rechnerintensiv. Die übrigen Systeme
sind nicht geeignet, die Waffe vor einer unbefugten
Benutzung zu schützen.
Die US 4,467,545 beschreibt eine Sicherungseinrichtung für
Handfeuerwaffen zum Erkennen von Hand- oder Fingerabdrücken
von unterschiedlichen Personen. Dabei wird ein Scanner mit
Infrarotlicht verwendet, der schrittweise einzelne
Hautstrukturen eines Fingerabdruckes einscannt und in einer
schlechten grob aufgelösten Form die einzelnen Punkte des
Fingerabdruckes als Referenzwert der Überprüfung auf den
zulässigen Benutzer überträgt. Nachteilig daran ist, dass
ein derartiges Einscannen ungenau und sehr zeitintensiv
ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen sicheren Schutz einer Waffe vor unbefugter Benutzung
zu gewährleisten, wobei dies schnell und kostengünstig
erfolgen soll.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird auch, dadurch
erzielt, dass der Sensor ein elektrochemischer Sensor ist,
der ein DNS-Fingerprinting ausführt. Der Sensor kann auch
ein Ultraschallabtastungssensor sein, der mittels
akkustischer Signalmessung die Fingerabdrücke des Benutzers
abnimmt. Ferner ist es möglich, durch Herztonfrequenz
sensoren die Bestimmung des Benutzers durch eine
Vergleichsmessung der Herztonfrequenz durchzuführen.
Derartige Sensoren sind handelsüblich, so dass auf eine
nähere Beschreibung verzichtet wird.
Ein Missbrauch ist ausgeschlossen, da die Waffe nur von dem
berechtigten Benutzer in Funktionsfähigkeit versetzt werden
kann. Selbst wenn Gewalt angewendet wird und - der
berechtigte Benutzer beispielsweise gezwungen wird, die
Waffe zu umfassen, wird die Waffe nach dem Loslassen des
Griffstücks durch den Benutzer wieder blockiert, so dass
der Gewalttäter mit der Waffe nichts anfangen kann.
Bevorzugt ist der zumindest eine Sensor zur Aufnahme des
Fingerabdruckes in ein Griffstück der Handfeuerwaffe
eingebaut. Denkbar ist allerdings auch die Anordnung an
anderer Stelle, jedoch wird die Anordnung im Griffstück
bevorzugt, da das Griffstück in der Regel vom Benutzer zum
ordnungsgemässen Benutzen der Waffe umfasst werden muss.
Dem Sensor ist eine Rechnereinheit zugeordnet, die wiederum
von einer Stromquelle versorgt wird. Beide Elemente
befinden sich ebenfalls bevorzugt im Griffstück der Waffe.
Ferner ist der Rechnereinheit bevorzugt eine
Speichereinheit zugeordnet, in welcher die Fingerabdrücke
des oder der berechtigen Benutzer gespeichert sind. Diese
Speichereinheit sollte so ausgelegt sein, dass sie von
keinem Dritten geknackt werden kann.
Als Sperren kommen vor allem elektromechanische Sperren in
Frage, welche beispielsweise auf einen Abzug, einen
Sicherungshebel, einen Hammer od. dgl. wirken. D. h., sie
blockieren eines oder mehrere dieser Funktionselemente,
können aber durch Strombeaufschlagung entsperrt werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine
Magazinhalterung zu blockieren. Damit ist es für einen
nichtberechtigen Benutzer nicht möglich, das Magazin aus
dem Griffstück zu entnehmen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 einen teilweise schematisch dargestellten
Querschnitt durch einen Teil einer Handfeuerwaffe;
Fig. 2 eine blockschaltbildliche Darstellung einer erfin
dungsgemässen elektronischen Griffsicherung.
In Fig. 1 ist von einer Handfeuerwaffe im wesentlichen, ein
Griffstück 1 gezeigt, in dem sich ein Raum 14 für ein nicht
näher gezeigtes Magazin befindet. Dieses Magazin wird durch
eine Magazinhalterung 8 in dem Raum 14 gehalten, wobei sich
diese Magazinhalterung 8 um eine Achse 9 dreht und mit
einer Rastklinke 10 in eine entsprechende Ausnehmung in dem
Magazin einrasten kann.
In der Rastlage wird die Magazinhalterung 8 mittels einer
elektromechanischen Sperre 2 gehalten, die im vorliegenden
Ausführungsbeispiel als Bolzen ausgebildet ist, der
beispielsweise von einem Spulenkörper umgeben sein kann,
der bewirkt, dass der Bolzen bei Beaufschlagung des
Spulenkörpers mit Strom aus- bzw. einfährt.
Desweiteren ist schematisch ein Abzug 12 zur Betätigung
eines nicht näher gezeigten Schlagorgans angedeutet, der
ebenfalls durch eine elektromechanische Sperre 11 gesperrt
werden kann.
Unterhalb der Magazinhalterung 8 sind drei Sensoren 3.1 bis
3.3 schematisch angedeutet. Diese Sensoren 3.1 bis 3.3
dienen der Abnahme von Fingerabdrücken einer menschlichen
Hand und zwar von Mittelfinger, Ringfinger und kleinem
Finger.
Wie in Fig. 2 angedeutet, sind die Sensoren 3.1 bis 3.3
mit einer Rechnereinheit 5 verbunden, die sich ebenfalls in
dem Griffstück 1 befindet. Die Rechnereinheit 5 wird von
einer Stromquelle 4 gespeist, welche beispielsweise als
Knopfbatterie ausgebildet sein kann. Separat ist mit 6 noch
eine Speichereinheit des Rechners angedeutet.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Ausserhalb der Gebrauchslage befinden sich die
elektromechanische Sperre 11 und die elektromechanische
Sperre 2 für die Magazinhalterung in Sperrstellung. Dies
bedeutet, dass die Waffe funktionsunfähig ist.
Will ein berechtigter Benutzer die Waffe in Gebrauch
nehmen, umgreift er mit seiner Schiesshand das Griffstück
1, so dass Mittelfinger, Ringfinger und kleiner Finger auf
den Sensoren 3.1 bis 3.3 aufliegen. Die Sensoren 3.1 bis
3.3 nehmen die Fingerabdrücke von diesen Fingern ab und
leiten sie der Rechnereinheit 5 zu. In der Rechnereinheit 5
werden die Fingerabdrücke mit gespeicherten Fingerabdrücken
aus der Speichereinheit 6 verglichen. Wird eine
Übereinstimmung der Fingerabdrücke festgestellt, so werden
die elektromechanischen Sperren 2 und 11 gelöst, so dass
Abzug 12 und Magazin freigegeben werden. Die Waffe kann nun
ohne weiteres benutzt werden.
Wird dagegen die Waffe von einem nichtberechtigen Benutzer
aufgenommen, so findet die Rechnereinheit 5 dessen
Fingerabdrücke nicht in der Speichereinheit 6, so dass auch
keine Entsperrung der elektromechanischen Sperren 2 und 11
erfolgt. Die Waffe ist unbrauchbar.
Claims (8)
1. Sicherung für eine Handfeuerwaffe mit zumindest einem
Sensor (3.1 bis 3.3) zur Bestimmung ihres Benutzers anhand
von zumindest einem Finger,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sensor (3.1 bis 3.3) ein elektrochemischer Sensor
ist, der ein DNS-Fingerprinting ausführt.
2. Sicherung für eine Handfeuerwaffe mit zumindest einem
Sensor (3.1 bis 3.3) zur Bestimmung ihres Benutzers anhand
von zumindest einem Finger, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Abnahme des Fingerabdruckes durch
Ultraschallabtastsensoren (akustische Signalmessung)
erfolgt.
3. Sicherung für eine Handfeuerwaffe mit zumindest einem
Sensor (3.1 bis 3.3) zur Bestimmung ihres Benutzers anhand
von zumindest einem Finger, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Bestimmung des Benutzers durch eine Vergleichmessung
einer Herzton-Frequenz mittels eines Herztonfrequenzsensors
erfolgt.
4. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass zumindest ein Sensor (3.1 bis 3.3) in
ein Griffstück (1) der Handfeuerwaffe eingebaut ist.
5. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass einem Sensor (3.1 bis 3.3) eine
Rechnereinheit (5) und Stromquelle (4) in der Waffe
zugeordnet ist.
6. Sicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
mit der Rechnereinheit (5) ein Stellglied verbunden ist,
welches die Funktion der Waffe sperrt.
7. Sicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
das Stellglied eine elektromechanische Sperre (2, 11) ist,
welches einen Abzug (12), einen Sicherungshebel, einen
Hammer od. dgl. sperrt.
8. Sicherung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass mit der Rechnereinheit (5) eine Sperre
zum Blockieren einer Magazinhalterung (8) verbunden ist.
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