DE4322445C1 - Verfahren zum Kodieren von Identifikationskarten und zum Identifizieren derart kodierter Identifikationskarten und Mittel zur Durchführung des Verfahrens, wie Identifikationskarte, Fingerabdrucksensor, Fingerabdruck- Abnahme und Vergleichseinrichtung - Google Patents

Verfahren zum Kodieren von Identifikationskarten und zum Identifizieren derart kodierter Identifikationskarten und Mittel zur Durchführung des Verfahrens, wie Identifikationskarte, Fingerabdrucksensor, Fingerabdruck- Abnahme und Vergleichseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft Verfahren zum Kodieren von Identi­ fikationskarten und zum Identifizieren derart kodierter Identifikationskarten sowie eine derartige Identifika­ tionskarte, wie diese in vielfältiger Form und Ausge­ staltung bei Banken, im Handel und in der Industrie Ver­ wendung finden und einen Fingerabdrucksensor zur Durch­ führung der Verfahren. Als Beispiele für derartige Karten seien genannt: Personalausweise, Scheckkarten, Kredit­ karten, Berechtigungsausweise für Schließanlagen, Tresore etc., andere Sicherheitspapiere, Sparbücher, Urkunden.
Um eine unberechtigte Benutzung derartiger Karten zu ver­ hindern, sind bereits die verschiedensten Sicherheitsmaß­ nahmen vorgeschlagen worden, z. B. Geheimnummern und Licht­ bilder. Erstere können durch Beobachtungen leicht festge­ stellt werden. Lichtbilder veralten und sind nicht fälschungssicher.
Es ist ferner vorgeschlagen worden, zur Identifizierung des Karteninhabers einen seiner Fingerabdrücke zu verwen­ den. Gemäß DE 42 18 821 A1 ist ein Fingerabdruck des Karteninhabers auf der Kreditkarte aufgedruckt. Bei Be­ nutzung wird der natürliche Fingerabdruck des Kartenin­ habers mit dem auf der Karte befindlichen Abdruck ver­ glichen. Auch Fingerabdrücke sind nicht fälschungssicher und können zusammen mit der Kreditkarte nachgeahmt und kopiert werden.
Gemäß der DE 33 35 678 A1 wird eine Identifizierungskarte beschrieben, auf der ein Fingerabdruck einer Person in kodierter Form gespeichert ist. Dieser gespeicherte Fingerabdruck ist mit einem von diesem Fingerabdruck nach einer vorbestimmten Regel abgeleiteten charakteri­ stischen Kodierungsschlüssel kodiert. Nur wenn bei einem Vergleich des natürlichen Fingerabdrucks mit dem auf der Identifizierungskarte kodierten Fingerabdruck eine Übereinstimmung besteht, erfolgt ein Freigabesig­ nal.
Aus der DE 30 44 881 A1 ist es ferner bekannt, auf einer Identi­ fizierungskarte, mehrere Fingerabdrücke einer Person oder Finger­ abdrücke mehrerer Personen aufzubringen. Aus der gleichen Ver­ öffentlichung ist zu entnehmen, daß die Speicherung der Finger­ abdrücke an einem entfernteren Ort in Form einer Filmrolle er­ folgt.
Der Aufwand für das Kodieren und das Entschlüsseln und Vergleichen der Kodierung ist nicht unerheblich.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum Kodieren und Identifizieren einer Identifikationskarte, die auf einfache Weisen eine Kodierung und eine Prüfung ermöglicht sowie bei Diebstahl oder Verlust nicht von einem Dritten benutzt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Kodieren von Identifikationskarte mittels Fingerabdrücke vorgeschla­ gen, bei dem vom Karteninhaber eine Mehrzahl von Finger­ abdrücken von einem Fingerabdrucksensor abgenommen wird. Von den abgenommenen Fingerabdrücken wird ein Abdruck als Schlüsselkode auf die Identifikationskarte aufge­ bracht und nach einem Verwürfelungsschlüssel wird min­ destens einer der anderen Fingerabdrücke als Identifi­ zierungskode ausgewählt und gespeichert.
Erfindungsgemäß werden alle Finger beider Hände, ein­ schließlich der Daumen für die Erstellung des Schlüssel­ kodes und des Identifizierungskodes von einem Finger­ abdrucksensor abgenommen. Dies hat für viele Menschen, die die Karte wenig benutzen und insbesondere auch für ältere Menschen den Vorteil, daß diese sich nicht mer­ ken brauchen, von welchen Fingern die Abdrücke bei der Kodierung gemacht wurden.
Der als Schlüsselkode ausgewählte Fingerabdruck muß dem Karteninhaber nicht bekannt sein. Er wird für einen Laien vor allem dann nicht realisierbar sein, wenn nur ein bestimmter Teil des Fingerabdrucks als Kodierung ver­ wendet wird. Die Kenntnis des Fingers, von dem der Schlüsselkode stammt, ist auch für einen Unberechtigten von geringem Wert, da es sich nur um den Schlüsselkode handelt, der noch keine Benutzung der Identifikations­ karte ermöglicht.
Für die Verwürfelung bietet die Vielzahl der Abdrücke eine größere Sicherheit. Verwürfelungsschlüssel und -methoden sind bekannt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung erfolgt die Schlüsselkodierung nur von Abdrücken bestimmter Finger. Kombiniert man diese Form der Kodierung mit einer an sich bekannten Maßnahme, die bei Nichtüber­ einstimmung von Schlüsselkodierung mit dem natürlichen Fingerabdruck die Karte unbrauchbar macht, so ist eine weitere Sicherheitsstufe eingebaut.
Der Identifizierungskode kann aus einem einzigen Fingerabdruck bestehen oder aus mehreren. Mehrere Fingerabdrücke erhöhen die Sicherheit. Bei der Unter­ schiedlichkeit von Fingerabdrücken ist ein einziger Abdruck aber auch völlig ausreichend.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht das Verfahren zum Identifizieren einer nach einem der Ansprüche 1 bis 4 kodierten Identifikationskarte darin, daß vom Karteninhaber eine Mehrzahl von Fingerabdrücken mittels eines Fingerabdrucksensors abgenommen werden, daß die abgenommenen Fingerabdrücke mit dem Schlüssel­ kode-Fingerabdruck auf der Identifikationskarte ver­ glichen werden und bei einer Übereinstimmung eines na­ türlichen Fingerabdrucks mit dem Schlüsselkode-Finger­ abdruck der Identifikationskarte ein Speicher geöffnet wird, daß der nach einem Verwürfelungsschlüssel ausge­ wählte und gespeicherte Fingerabdruck mit den abge­ nommenen natürlichen Fingerabdrücken verglichen wird und daß im Falle der Übereinstimmung einer der abge­ nommenen natürlichen Fingerabdrücke mit dem gespeicher­ ten Fingerabdruck ein Freigabesignal erfolgt.
Dieses Identifizierungsverfahren ist einfach durchzu­ führen und bedarf am Einsatzort der Identifikations­ karte nur eines relativ geringen Aufwandes an appara­ tiver Einrichtung. Bedenkt man, daß das jährliche Vo­ lumen allein an Kreditkartenbetrug 100 Millionen Mark in Deutschland beträgt, so ist der Vorteil der er­ findungsgemäß doppelt gesicherten Fingerabdruck- Identifikationskarte beachtlich. Profis richten mit einer Karte Schäden bis zu 100 000 Mark an.
Bei dem erfindungsgemäßen Identifizierungsverfahren schiebt der Karteninhaber seine Identifikationskarte in eine Fingerabdruck-Abnahme- und Vergleichseinrich­ tung und legt eine Mehrzahl oder alle Finger beider Hände auf den Fingerabdrucksensor. Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Sensorfläche bogen­ förmig ausgebildet, so daß alle Finger einschließlich der Daumen gut zur Anlage kommen.
Ergibt der Vergleich des Fingerabdrucks auf der Karte mit einem der natürlichen Fingerabdrücke eine Überein­ stimmung, wird mittels eines Signal s ein Zugang zu einem Speicher geöffnet, der den nach einem Verwürfe­ lungssystem ausgewählten Fingerabdruck des Karteninha­ bers enthält. Dieser Speicher kann ein lokales Terminal am Einsatzort der Karte sein. Vorteilhafter ist ein zentrales Terminal , das online an das Fingerabdruck- Abnahme- und Vergleichsgerät am Einsatzort ange­ schlossen ist.
Mit dem Eingang in den Speicher erfolgt ein Vergleich des gespeicherten Fingerabdruckes mit den übertragenen Fingerabdrücken und bei Übereinstimmung des gespeicher­ ten Fingerabdruckes mit einem der übertragenen Finger­ abdrücke eine Freigabe der Identifikationskarte.
Damit ist eine Identifikationskarte geschaffen, die ohne den Karteninhaber nicht benutzbar ist. Durch die doppelte Kodierung wird jeder Mißbrauch ausgeschlossen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung, kann eine Identifikationskarte mit mindestens einem weiteren Schlüsselkode-Fingerabdruck versehen sein. Diesem ist dann im Speicher ein entsprechender Identifizierungs­ kode-Fingerabdruck zugeordnet. Solche Karten bieten sich an, wenn mehrere Personen zu unterschiedlichen Zeiten die Karte für den gleichen Zweck benutzen. Die ausgegebene Kartenanzahl wird dadurch gering gehalten. Eine solche Identifikationskarte kann auch an Stelle einer leicht fälschbaren Vollmacht für z. B. Geldab­ hebungen benutzt werden.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht in der Speicherung des Schlüsselkode-Fingerabdrucks in einem Hologramm auf der Identifikationskarte.
Die geschilderten erfindungsgemäßen Verfahren können außer für die auf Seite 1 Absatz 1 genannten Anwendungen erfindungsgemäß auch zur Inhaberkennzeichnung von Ge­ mälden, Porzellan, wertvollen Drucken und anderen Kunst­ gegenständen verwendet werden. Anstelle der Identifika­ tionskarte wird auf das Gemälde etc. ein Schlüsselkode- Fingerabdruck aufgebracht, der nur durch Heraustrennen entfernbar ist. Verglichen werden in gleicher Weise der Schlüsselkode-Abdruck auf dem Gemälde mit einem bestimm­ ten natürlichen Fingerabdruck des Inhabers. Zur doppel­ ten Sicherheit erfolgt dann der Vergleich eines bestimm­ ten natürlichen Fingerabdruckes des Inhabers mit einem bestimmten verwürfelten und in einem Terminal ge­ speicherten Fingerabdruck des Inhabers.
Als Fingerabdrucksensor können handelsübliche Geräte benutzt werden. Wie bereits erwähnt, sind die erfindungs­ gemäßen Verfahren besonders gut durchführbar, wenn die Sensorfläche bogenförmig ausgebildet ist. Dadurch kommen alle Finger einschließlich der Daumen leicht und vollständig zur Auflage.
Eine besonders vorteilhafte bogenförmige Ausbildung besteht erfindungsgemäß in einer rotierbaren Trommel, insbesondere mit einem Durchmesser, der ausreichend aber auch genügend groß für das Auflegen ist. Eine andere vorteilhafte Ausbildung ist eine bandförmige Klarsichtfolie.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird die Sensorfläche nach Abnahme der Fingerabdrücke durch ein Reinigungsbad geführt. Dies dient insbesondere zur so­ fortigen Entfernung der Abdrücke von der Sensorfläche damit diese nicht abgenommen werden können.
Zur Steigerung der Sicherheit der erfindungsgemäßen Identifikationskarten wird die Fingerabdruck-Abnahme und Vergleichseinrichtung in einem Raum angeordnet, dessen Eingang durch ein Signal unverzüglich ver­ schließbar ist, sobald die Übereinstimmung der Schlüs­ selkode- und/oder Identifizierungskode-Fingerabdrücke des Benutzers mit denen des rechtmäßigen Karteninhabers nicht übereinstimmen. Die zusätzliche Anordnung einer Kamera- und Alarmeinrichtung unterstützt diese Maßnahme.
In der Zeichnung ist ein Muster einer Identifikations­ karte gemäß der Erfindung dargestellt. An der Stelle A wird der Schlüsselkode-Fingerabdruck aufgebracht.

Claims (15)

1. Verfahren zum Kodieren von Identifikationskarten mittels Fingerabdrücke, dadurch gekennzeichnet, daß vom Karteninhaber eine Mehrzahl von Fingerabdrücken von einem Fingerabdrucksensor abgenommen wird, daß von den abgenommenen Fingerabdrücken ein Abdruck als Schlüsselkode auf die Identifikationskarte aufge­ bracht wird und daß nach einem Verwürfelungsschlüssel mindestens einer der anderen Fingerabdrücke als Iden­ tifizierungskode ausgewählt und gespeichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von allen Fingern beider Hände Abdrücke abgenommen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur von bestimmten Fingern für die Schlüsselko­ dierung Abdrücke abgenommen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung des Identifi­ zierungskode-Fingerabdrucks in einer zentralen Datenbank erfolgt mit der die Fingerabdruck-Ab­ nahme- und Vergleichseinrichtung online verbunden ist.
5. Verfahren zum Identifizieren einer nach einem der Ansprüche 1 bis 4 kodierten Identifikationskarte, dadurch gekennzeichnet, daß vom Karteninhaber mindestens zwei Fingerabdrücke mittels eines Fin­ gerabdrucksensors abgenommen werden, daß die abge­ nommenen Fingerabdrücke mit dem Schlüsselkode- Fingerabdruck auf der Identifikationskarte ver­ glichen werden und bei einer Übereinstimmung eines natürlichen Fingerabdrucks mit dem Schlüsselkode- Fingerabdruck der Identifikationskarte ein Speicher geöffnet wird, daß der nach einem Verwürfelungs­ schlüssel ausgewählte und gespeicherte Fingerabdruck mit den abgenommenen natürlichen Fingerabdrücken verglichen wird und daß im Falle der Übereinstimmung eines der abgenommenen Fingerabdrücke mit dem gespei­ cherten Fingerabdruck ein Freigabesignal erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vergleich des Schlüsselkode-Fingerabdrucks mit dem natürlichen Fingerabdruck nur einer oder einige weitere Fingerabdrücke abgenommen werden.
7. Identifikationskarte für Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationskarte einen Schlüsselkode-Fingerab­ druck enthält.
8. Identifikationskarte nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß diese mindestens einen weiteren Schlüsselkode-Fingerabdruck enthält.
9. Identifikationskarte nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselkode- Fingerabdruck in einem Hologramm gespeichert ist.
10. Verwendung der Verfahren nach Ansprüchen 1 und 5 zur Inhaberkennzeichnung von Gemälden, Porzellan, wertvollen Drucken und anderen Kunstgegenständen.
11. Fingerabdrucksensor zur Durchführung der Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sensorfläche bogenförmig ausge­ bildet ist.
12. Fingerabdrucksensor nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sensorfläche trommelförmig und rotierbar ausgebildet ist.
13. Fingerabdrucksensor nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sensorfläche aus einer band­ förmigen Klarsichtfolie besteht.
14. Fingerabdrucksensor nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorfläche nach der Fingerdruckabnahme ein Reinigungsbad durch­ läuft.
15. Fingerabdruck-Abnahme- und Vergleichseinrichtung zur Durchführung der Verfahren gemäß einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in einem Raum angeordnet ist, dessen Eingang durch ein Signal unverzüglich verschließ­ bar ist, sobald die Übereinstimmung der Schlüssel­ kode- und/oder Identifizierungskode-Fingerabdrücke des Benutzers mit denen des rechtmäßigen Kartenin­ habers nicht übereinstimmen.
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