DE7716889U1 - Anzeigebaustein fuer eine mosaikschautafel - Google Patents

Anzeigebaustein fuer eine mosaikschautafel

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    • G09F9/30Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
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Description

(ersetzt die bisherigen Seiten 1,1a, 2, 3)
Anzeigebaustein für eine Mosaikschautafel
Die Neuerung bezieht sich auf einen Anzeigebaustein für eine Mosaikschautafel zur optischen Signalisierung von Betriebszuständen in Steuerwarten unter Verwendung von bedarfsweise einspeisbaren Lichtleitkabeln, deren Enden auf die Anzeigebausteine der den zu steuernden und/oder zu überwachenden Vorgang darstellenden Mosaikschautafel geführt sind.
Für die zentrale Steuerung und/oder Überwachung der Betriebsgeschehen von Außenanlagen in Steuerwarten bedient man sich optischer Meldeeinrichtungen, welche den Bediensteten den Betriebszustand der Außenanlagen-Einzelelemente durch farbige Kennzeichnung zugehöriger Meldeelemente anzeigen. So werden z.B. bei Stellwerken im Eisenbahnwesen Anzeigetafeln verwendet, die aus normierten Bauelementen, den sogenannten Tischfeldern, mosaikartig aufgebaut sind. Diese Anzeigetafeln sind als sogenannte Mosaikschautafeln bekannt geworden. Jedes Tischfeld besteht aus einem Sockelteil für die Aufnahme von Meldelampen, einem darüber liegenden Lichtkammerblock, dessen Kammern durch die Meldelampen bedarfsweise ausleuchtbar sind und einer darüberliegenden Abdeckplatte, welche das dem zugehörigen Außenelement zugeordnete Symbol trägt und mit Ausnehmungen versehen ist, die über die darunterliegende Lampenkammer ausleuchtbar sind.
Gi-6-Fa/22.7.77
7716883 16.0178
Jeder Ausnehmung der Abdeckplatte ist mindestens eine Lampenkammer zugeordnet; bei Symbolteilen, die unabhängig von dem Betriebszustand des zugehörigen Elementes in der einen oder anderen Farbe auszuleuchten sind, sind mehrere Meldelampen in
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einer vergrößerten Lampenkammer angeordnet.
Durch die Abmessungen der Meldelampen ist die Mindestgröße der einzelnen Tischfelder nach unten hin begrenzt. Bei sehr umfangreichen Außenanlagen wie sie im Eisenbahnwesen durchaus auftreten können,sind daher sehr großflächige Mosaikschautafeln . erforderlich, die nicht mehr ohne weiteres zu überblicken sind. Dies gilt insbesondere dann, wenn ein Großteil der Symbole einer Anzeigetafel ständig ausgeleuchtet wird und nicht etwa nur.
dann, wenn irgendein besonders gefahrbringender Zustand anzuzeigen ist. Die Daueranschaltung einer Vielzahl von Symbolen oder Symbolteilen bringt darüber hinaus auch Nachteile hinsichtlich der Leistungsaufnahme der Anzeigetafel und der Wärme- | ableitung der einzelnen Tischfelder mit sich, von denen das j letztgenannte Problem nur durch spezielle konstruktive Maß- I
nahmen einigermaßen in den Griff zu bekommen ist. ' \
Die vorgenannten Nachteile werden mindestens zum Teil bei einer Schautafel zur Nachbildung von Eisenbahngleisanlagen, elektrischen Leitungsnetzen u.a. vermieden, die aus der DT-PS 895 308 bekannt ist. Bei dieser bekannten Schautafel sind die bedarfsweise auszuleuchtenden Ausnehmungen in den Frontplatten ' der Tischfelder durch Lichtleitstäbe verschlossen, die auf im ί Abstand von den Frontplatten angeordnete Lampenkammern führen. | Die Ausleuchtung der Symbole bzw. Symbolelemente erfolgt nach | dem Durchflutungsprinzip, d.h. das von den Meldelampen in die I Lichtleitstäbe eingestrahlte Licht wird im Bereich der auszu- | leuchtenden Symbole durch Mattieren der dort befindlichen j Lichtleitstäbe gestreut und so für den Beobachter sichtbar gemacht. Diese Art der Ausleuchtung verlangt speziell ausgestaltete Lichtleitstäbe für die verschiedenen Symbole bzw. Symbolteile, ohne dabei sicherzustellen, daß die einzelnen Symbolteile gleichmäßig stark ausgeleuchtet werden; für die optische Signalisierung wird Jeweils nur ein Teil der von den Meldelampen in die Lichtleitstäbe eingespeisten Lichtmenge nutzbar gemacht.
Wie sich die Lichtausbeute bei derartigen Meldeeinrichtungen erhöhen läßt, ist beispielsweise in der DT-OS 1 616 022 offen- j
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bart. Dort wird ein Farbmelder für Schalttafelfelder vorgestellt, bei dem die Lichtübertragung von einer fernen Lichtquelle zur Frontplatte eines Tischfeldes durch flexible Lichtleiter erfolgt, welche an ihrer Lichtaustrittsöffnung das eingestrahlte Licht praktisch ungedämpft an den Beobachter weitergeben. Mit dieser bekannten Einrichtung sollen lediglich punktförmige Symbole farbig ausgeleuchtet werden; für d\_e mehrfarbige Ausleuchtung des gleichen Symbolteiles ist es erforderlich, bestimmte Farbfilter zwischen die Lichteintrittsöffnung eines zugehörigen Lichtleitkabels und die dieses Lichtleitkabel beleuchtende Meldelampe zu schwenken.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen Anzeigebaustein für eine Mosaikschautafel zur optischen Signalisierung von Betriebszuständen in Steuerwarten unter Verwendung von bedarfsweise einspeisbaren Lichtleitkabeln anzugeben, die die Ausleuchtung beliebig geformter Symbole bzw. Symbolteile möglich macht, eine Ausleuchtung dieser Symbolteile in verschiedenen Farben zuläßt und gerade bei Steuerwarten mit einer Vielzahl von Symbolen eine Verkleinerung gegenüber herkömmlicher Bauweise mit hinter den Frontplatten direkt angeordneten Meldelampen erreichbar werden läßt.
Diese Aufgabe wird durch die Neuerung dadurch gelöst, daß die Lichtleitfasern jedes Lichtleitkabels im Bereich ihrer Lichtaustrittsflächen im Anzeigebaustein in der Form des jeweils darzustellenden Zeichens angeordnet und in dieser Lage fixiert sind. Für die mehrfarbige Ausleuchtung eines Zeichens in Abhängigkeit vom zu steuernden und/oder zu überwachenden Vorgang sind die von unterschiedlichfarbigen Lichtquellen kommenden, zum gleichen Zeichen führenden Lichtleitfasern über die Darstellungsfläche des Zeichens verteilt anzuordnen.
Die Neuerung ist nachstehend unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Tischfeld und
die von den auszuleuchtenden Symbolfeldern zu entfernten Meldelampen führenden Lichtleitkabel und
7716889 16.02.78
ίί η. oeoi non
r r w c. υ ι. -τ uiiu
Fig. 2 ebenfalls in schematischer Weise eine Draufsicht auf eines der Symbolteile.
Fig. 1 zeigt die Frontplatte 1 eines Tischfeldes mit einem Weichensymbol. Dieses Weichensymbol, das sich farblich von dem Hintergrund des Tischfeldes abheben soll, besteht aus drei Symbolfeldern 2 bis 4, die bedarfsweise auszuleuchten sind. Hierbei wird unabhängig davon ob über die zugehörige Weiche eine Fahrstraße eingestellt ist oder nicht, die jeweilige Weichenlage durch eine weiß-gelbe Ausleuchtung des Symbolfeldes 3 bzw. 4 signalisiert, die Einbeziehung der Weiche in eine Fahrstraße durch Ausleuchtung der Symbolfelder 2 und 3 bzw. 2 und 4 und die Besetzung der Weiche durch ein Fahrzeug durch Ausleuchten der Symbolfelder 2 und 3 bzw. 2 und 4 mit rotem Licht. Für die Ausleuchtung der einzelnen Symbolfelder sind Lichtquellen 5 und 6 vorgesehen, von denen die eine beispielsweise über ein vorgeschaltetes Farbfilter gelb-weißes und die andere rotes Licht auf die Lichteintrittsenden von Lichtleitkabeln 7 bis 9 bzw. 10 bis 12 gibt. Für die bedarfsweise Ausleuchtung der einzelnen Symbolfelder sind in die Lichtleitkabel 7 bis 12 optische Verschlüsse 13 bis 18 einbezogen, die bedarfsweise wirksam geschaltet werden können und dabei das an den Lampen 5 bzw. 6 in die Lichtleiter 7 bis 12 eingespeiste Licht in Richtung auf die Symbolfelder 2 bis 4 passieren lassen bzw. sperren. Die Lichtleitfasern der von den optischen Verschlüssen 13 bis 18 zu den Symbolfeldern 2 bis 4 führenden Lichtleitkabel sind im Bereich ihrer Lichtaustrittsflächen auf der Frontplatte 1 in der Form des jeweils darzustellenden Zeichens angeordnet und in dieser Lage fixiert. Dies kann z.B. durch Fassen der Lichtleitfasern in entsprechenden Buchsen oder in den Symbolfeldern der Frontplatte selbst geschehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Lichtaustrittsflächen der Lichtleitkabel einen etwa rechteckförmigen Querschnitt auf; bei Darstellung andersgeformter Symbolteile, beispielsweise für Signa-Ie oder für alphanumerische Darstellungen ist die Lichtaustrittsfläche der Form des jeweils darzustellenden Zeichens anzupassen.
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Für die Kennzeichnung der jeweiligen Weichenlage werden die Symbolfelder 3 bzw. 4 über die Lichtleitkabel 8 und 9 aus der Lichtquelle 5 für das gelb-weiße Licht gespeist. Hierbei ist entweder der optische Verschluß 14 oder der optische Verschluß 15 durchgeschaltet. Zur Kennzeichnung der Fahrstraßenbeanspruchung der dem dargestellten Tischfeld zugeordneten Weiche ist auch das Symbolfeld 2 über das ihm zugeordnete Lichtleitkabel 7 ausgeleuchtet. Wird nun die zugehörige Weiche besetzt, so sperren die optischen Verschlüsse 13 bis 15 und die optischen Verschlüsse 16 und 17 bzw. 16 und 18 schalten durch. Dabei werden die Symbolfelder 2 und 3 bzw. 2 und 4 über die Lichtleitkabel 10 und 11 bzw. 10 und 12 aus der Lichtquelle 6 für das rote Licht ausgeleuchtet.
Um eine gleichmäßige Ausleuchtung der einzelnen Symbolfelder bei unterschiedlicher Farbaussage zu erzielen, müssen die von unterschiedlichen Lichtquellen kommenden, zum gleichen Zeichen führenden Lichtleitfasern über die Darstellungsfläche des Zeichens verteilt angeordnet sein. In Fig. 2 ist schematisch die Anordnung der Lichtleitfasern über die Lichtaustrittsfläche eines Symbolfeldes dargestellt. Das Symbolfeld hat etwa die Form der Symbolfelder nach Fig. 1; die von der einen Lichtquelle eingespeisten Lichtleitfasern 50 sind als helle Kreise, die von einer anderen Lichtquelle eingespeisten Lichtleitfasern 60 durch dunkle Kreise markiert. Selbstverständlich ist es möglich, ein Symbolfeld auch bedarfsweise in drei oder vier verschiedenen Farben auszuleuchten. In diesem Falle sind dann die von den weiteren Lichtquellen kommenden Lichtleitfasern ebenfalls über die Darstellungsfläche zu verteilen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind mehrere, zu unter schiedlichen Symbolteilen führenden Lichtleitkabel über optisch Verschlüsse auf eine gemeinsame Lichtquelle geführt. Bei Verwendung genügend kleiner Lichtquellen, beispielsweise Leuchtdioden, kann es zweckmäßiger sein, jedem Lichtleitkabel eine ge sonderte Lichtquelle zuzuordnen, die bedarfsweise an- bzw. abge schaltet werden kann. Auch ein farbliches Umschalten entspre-
77 6 2 62 4 BRD
chender Lichtquellen ist möglich; hierdurch entfällt das Mischen der Lichtleiter im Bereich der Lichtaustrittsflächen.

Claims (5)

Neue Schutzansprüche 1 bis 3 Unser Zeichen: (ersetzen die bisherigen Ansprüche 1 bis S) VPA 77 G 2624 BR Aktenzeichen: G 77 16 889.9 Schutzansprüche
1. Anzeigebaustein für eine Mosaikschautafel zur optischen Signalisierung von Betriebszuständen in Steuerwarten unter Verwendung von bedarfsweise einspeisbaren Lichtleitkabeln, deren Enden auf die Anzeigebausteine der den zu steuernden und/oder zu überwachenden Vorgang darstellenden Mosaikschautafel geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitfasern jedes Lichtleitkabels (7 bis 12 in Fig. 1) im Bereich J ihrer Lichtaustrittsflächen im Anzeigebaustein in der Fo'rm des jeweils darzustellenden Zeichens angeordnet und in dieser Lage fixiert sind.
2. Anzeigebaustein nach Anspruch 1 für die mehrfarbige Ausleuchtung eines Zeichens in Abhängigkeit vom zu steuernden und/ oder zu überwachenden Vorgang, dadurch gekennzeichnet, daß die von unterschiedlichfarbigen Lichtquellen kommenden, zum gleichen Zeichen führenden Lichtleitfasern (50, 60 in Fig. 2) über die Darstellungsfläche des Zeichens verteilt angeordnet sind.
3. Anzeigebaustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu mehreren Zeichen führenden Lichtleitkabel (z.B. 7 bis 9) über schaltbare optische Verschlüsse (13 bis 15) auf eine gemeinsame Lichtquelle (5) geführt sind.
4. Anzeigebaustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einspeisen jedes Lichtleitkabels eine gesonderte, bedarfsweise anschaltbare Lichtquelle vorgesehen ist.
5. Anzeigebaustein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle eine Leuchtdiode verwendet ist.
Gi-6-Fa/22.7.77
7716889 16.0178 λ
DE7716889U 1977-05-27 1977-05-27 Anzeigebaustein fuer eine mosaikschautafel Expired DE7716889U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3920990A1 (de) * 1989-06-27 1991-01-10 Baco Const Elect Anordnung zum speisen und schalten einer vielzahl von meldeleuchten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3920990A1 (de) * 1989-06-27 1991-01-10 Baco Const Elect Anordnung zum speisen und schalten einer vielzahl von meldeleuchten

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