CH662200A5 - Elektronisches steuergeraet mit einer einrichtung zur anzeige mittels fluessigkristallen. - Google Patents

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CH662200A5
CH662200A5 CH152783A CH152783A CH662200A5 CH 662200 A5 CH662200 A5 CH 662200A5 CH 152783 A CH152783 A CH 152783A CH 152783 A CH152783 A CH 152783A CH 662200 A5 CH662200 A5 CH 662200A5
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CH152783A
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Werner Studer
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Landis & Gyr Ag
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Steuergerät mit einer Einrichtung zur Anzeige mittels Flüssigkristallen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Elektronische Steuergeräte sind mit Anzeigeeinrichtungen versehen, damit jederzeit eine Kontolle der eingegebenen Steuerbefehle und gegebenenfalls deren Änderung durch die Bedienungspersonen möglich ist. Zu diesem Zweck ist es wichtig, dass die Art der einzugebenden Befehle sowohl bei den Eingabe-wie bei den Anzeige-Elementen abgelesen werden kann.
Es sind verschiedenartige Anzeige-Elemente für Steuergeräte bekannt, von denen jedoch die wenigsten von integrierten Schaltkreisen in vollelektronischen Geräten, insbesondere mit einem Mikro-Computer, direkt angesteuert werden können. Eine Ausnahme bilden die Flüssigkristall-Elemente, die wegen ihres geringen Energieverbrauchs bei ebenfalls geringen Steuerspannungen auch in Form von relativ grossflächigen Anzeigen steigende Bedeutung erlangen.
Elektronische Steuergeräte mit Flüssigkristall-Elementen für die Anzeige nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sind in der DE-OS 2 054 473 beschrieben. Dabei werden Flüssigkristall-Elemente benutzt, die aus zwei in geringem Abstand voneinander angeordneten, auf der Innenseite mit einer transparenten leitfähigen Schicht als Elektroden für die Ansteuerung versehenen Glasscheiben aufgebaut sind.
Deren eingeschlossener Innenraum ist mit einer nemati-schen Flüssigkeit gefüllt, die Flüssigkristall-Eigenschaften aufweist. Eine oder beide der Vorder- und/oder Rückseite der dem Betrachter zugewandten Glasplatte ist mit Symbolen beschriftet, welche je nach Ansteuerung der Elektroden des Flüssigkristalls, nach Art der nematischen Flüssigkristalle und nach Farbe der dem Betrachter abgewandten Glasplatte oder der Beschriftung der dem Betrachter zugewandten Glasplatte sichtbar oder unsichtbar sind. Bei einer durch irgendwelche Umstände notwendigen Auswechslung des Symbols muss deshalb das betreffende Flüssigkristall-Element als Ganzes ausgetauscht werden.
In LU-A 84 046 wird eine Anzeige mit Flüssigkristall beschrieben, bei der das Symbol auf der dem Betrachter abgewandten Seite des Flüssigkristalles untergebracht ist. Es ist daher leicht austauschbar. Vor und nach dem Flüssigkristall werden Polarisationsfilter angebracht, die teilweise gekreuzt, teilweise parallel wirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei elektronischen Steuergeräten mit Flüssigkristall-Anzeigeelementen eine leicht auswechselbare Beschriftung in verschiedenen Sprachen ohne Ersatz der einzelnen Flüssigkristall-Elemente zu ermöglichen.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in weiteren Ansprüchen definiert. Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein elektronisches Steuergerät;
Fig. 2 eine Schriftfeldplatte mit Beschriftung in deutscher Sprache;
Fig. 3 ein Schaltschema des Geräts nach Fig. 1 ;
Fig. 4 ein Anzeigeschema für die Abfrage von Belegungsperioden;
Fig. 5 ein Anzeigeschema für die Eingabe von Sollwerten und
Fig. 6 ein Anzeigeschema für eine Temperaturabfrage.
In der Fig. 1 ist eine Bedienungsseite 1 eines elektronischen Steuergeräts für eine Heizung in Form eines auf eine mit Anschlüssen versehene Grundplatte aufsteclcbaren Moduls dargestellt. Auf dieser Bedienungsseite 1 ist in einer Vertiefung 2 ein Anzeigefeld 3 mit in zwei Zonen 4 und 5 angeordneten Flüssigkristall-Elementen 8 bis 29 und 50, zwei in diesen Zonen 4 und 5 ausgesparten Digitalanzeigen 6 und 7 und ein in zwei Reihen angordnetes Tastenfeld untergebracht. Die erste Zone 4 enthält die rechteckigenFlüssigkri-stall-Elemente 8 bis 18 und ein quadratisches Flüssigkristall-Element 19. Die zweite Zone 5 ist mit rechteckigen Flüssigkristall-Elementen 20 bis 29 und 50 ausgestattet.
Die Digitalanzeige 6 ist einstellig, die weitere Digitalanzeige 7 dagegen mehrstellig.
In der Vertiefung 2 der Bedienungsseite 1 des Steuergeräts sind vorspringende Tasten 30 bis 39 in zwei Reihen angeordnet.
Die Fig. 2 zeigt eine in die Vertiefung 2 passende, auswechselbare und in deutscher Sprache beschriftete Schriftfeldplatte 40. Sie ist vorzugsweise auf der Rückseite mit verschiedenen Schrift- und anderen Zeichen, im folgenden «Symbole» 8a bis 29a und 50a genannt, bedruckt. Die mit dem Index «a» bezeichneten Symbole liegen genau über den mit der gleichen indexlosen Ziffer bezeichneten Flüssigkristall-Elementen. Die Schriftfeldplatte 40 weist ferner Öffnungen 30a bs 39a auf, durch welche die mit den gleichen indexlosen Ziffern bezeichneten Tasten 30 bis 39 ragen. Über und zum Teil unter diesen sind auf der Schriftfeldplatte 40 weitere Symbole aufgedruckt, welche die Bedienung der Tasten 30 bis 39 erleichtern. Weitere Schriftfeldplatten 40 in anderen Sprachen können in gleicher Anordnung wie in den Fig. 2 und 3 gegeneinander austauschbar ausgeführt sein.
Das Schaltschema der Fig. 3 zeigt die Verbindungen im Steuergerät nach Fig. 1 mit einem Mikro-Computer 41 und einem zugehörigen Speicher 42, welcher gegebenenfalls im Mikro-Computer 41 mitintegriert sein kann. Die der Bedie2
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nung dienenden Tasten 30 bis 39 sowie gegebenenfalls verwendete, nicht gezeichnete Temperaturfühler sind mit einer Eingangsschaltung 43 des Mikro-Computers41 verbunden. Eine Ausgangsschaltung 44 dient der Ansteuerung der einzelnen Flüssigkristall-Elemente 8 bis 29 und 50 sowie der beiden Digitalanzeigen 6 und 7 über separate Leitungen. Der Speicher 42 ist mit dem Mikro-Computer 41 mittels eines zweiseitigen Busses 45 verbunden.
Die Flüssigkristall-Elemente 8 bis 29 und 50 sind vorzugsweise von der Art, dass sie ohne Ansteuerung weiss oder silbrig aussehen. Im angesteuerten Zustand erscheinen sie dagegen schwarz. Auch die Digitalanzeigen 6 und 7 sind im angesteuerten Zustand farbig oder schwarz. Sie bestehen vorzugsweise ebenfalls aus Flüssigkristall-Elementen. Auch die Symbole 8a bis 29a und 50a sind vorzugsweise schwarz, jedenfalls in der gleichen Farbe wie ein angesteuertes Flüssigkristall-Element 8 bis 29 und 50.
Bei abgeschaltetem Netz oder bei fehlender Betätigung der Tasten 30 und 39 sind alle auf der Schriftfeldplatte 40 aufgedruckten Symbole 8a bis 29a und 50a und die Beschriftungen für die Tasten 30 bis 39 gegen den hellen Hintergrund sichtbar. Wenn Tasten 30 bis 39 betätigt werden, wird der Mikro-Computer 41 über seine Eingangsschaltung 43 angesteuert. Mittels eines Befehls, der im nichtgezeigten, im Mikro-Computer 41 integrierten, nichtverlierbaren Speicher progammiert ist, werden ausgewählte Flüssigkristall-Elemente 8 bis 29 und 50, welche nicht den von den gedrückten Tasten 30 bis 39 angeforderten Informationen entsprechen, mittels der Ausgangsschaltung 44 angesteuert. Dadurch erscheinen die betreffenden, angesteuerten Flüssigkristall-Elemente 8 bis 29 und 50 schwarz und die darüberliegenden Symbole verschwinden wegen mangelnden Kontrasts. Dagegen zeigen die Digitalanzeigen 6 und/oder 7 die aus dem Speicher 42 über den Bus 45 abgerufenen Informationen. Wenn die mit «ENTER» bezeichnete Taste 31 gedrückt wird, werden die eingegebenen, noch nicht im Speicher 42 vorhandenden Angaben und Befehle vom Mikro-Computer 41 über den Bus 45 in den Speicher 42 eingegeben. Sie verbleiben dort, bis sie durch anderslautende Instruktionen durch Drücken der beiden Korrekturtasten 32 oder 33 verändert oder durch Drücken der mit «CLEAR» bezeichneten Taste 38 für den betreffenden Befehl gelöscht werden. Wenn eine der Tasten 30,32 bis 37 oder 39 mehrmals betätigt wird, erscheinen gegebenenfalls aufeinanderfolgend verschiedene Informationen an den Digitalanzeigen 6 oder 7 oder Symbole 8a bis 29a und 50a der Fig. 2. Dies wird anhand der Beschreibung der Fig. 4, 5 und 6 noch näher erläutert. Gegebenenfalls kann auch eine einzelne oder mehrere der Tasten 30 bis 39 bei mehrmaligem Drücken je verschiedene Flüssigkristall-Elemente 8 bis 29 und 50 ansteuern und so ganz verschiedene Symbole 8a bis 29a und 50a nacheinander erscheinen oder verschwinden lassen, so dass der gleichen Taste 8 bis 29 und 50 verschiedene Befehle oder Angaben zugeordnet sind.
Das in Fig. 3 dargestellte Bild, d.h. Ferienbeginn, Wochentag 1, wird dadurch erzeugt, dass die mit «Ferientage» bezeichnete Taste 35 gedrückt wird. Die Digitalanzeige 6 zeigt dann die Zahl « 1 ». Alle anderen der Symbole 8a bis 29a und 50a sind durch die entsprechenden, in schwarzer Farbe erscheinenden Flüssigkristall-Elemente 8,9,12 bis 17, 19, 21 und 23 bis 29 und 50 unsichtbar. Wird die Taste 33 betätigt, wird auf der Digitalanzeige 6 die Zahl 2 für den zweiten Tag sichtbar.
Der in Fig. 4 dargestellte Zustand ist daher dafür vorgesehen, durch Drücken weiterer Tasten 30 bis 39 die Zahlenwerte für weitere Parameter einer Belegungsperiode abzurufen oder durch eine der im Feld «Korrektur» befindlichen Taten 31 bis 33 abzuändern oder in den Speicher 42 einzugeben. Den im Anzeigeschema nach der Fig. 4 dargestellten Zustand, bei dem nur die einschlägigen Tasten und Anzeigen mit Bezugsziffern versehen sind, erreicht man durch einmaliges Drücken der mit «Bel.-Zeit» bezeichneten Taste 36. An der Digitalanzeige 6 sieht man die Angabe 1 für den Wochentag 1, an der Stelle des Symbols 24a die Anzeige der Periode 1 und an der mehrstelligen Digitalanzeige 7 die Zeit »0800» für den durch das Symbol 22a angezeigten Beginn der Periode 1. Die Fig. 4 ist also ein Anzeigeschema für die Abfrage von Belegungsperioden.
Sucht man die Anzeige für weitere Wochentage, so drückt man die Taste 37 dementsprechend noch einmal oder mehrmals. Auf der Digitalanzeige 6 wird dann der betreffende Wochentag sichtbar. Auf analoge Art kann das Ende der Belegungsperiode 1 durch weiteres einmaliges Betätigen der Taste 36 für die Belegungzeit abgerufen werden. Dann verschwindet die Anzeige «Beginn» durch das nun schwarz erscheinende Flüssigkristall-Element 22. Das Flüssigkristall-Element 23 wird dagegen nicht mehr angesteuert und deshalb wird das Wort «Ende» an der darüberliegenden Stelle der Schriftfeldplatte 40 sichtbar. Die Digitalanzeige 7 markiert nun den Schluss der Belegungsperiode 1.
Wie bei der Beschreibung der Fig. 3 angedeutet worden ist, können durch Betätigen der mit «WochTage» bezeichneten Taste 37 zusammen mit der mit «Bei. Zeit» bezeichneten Taste 36 die entsprechenden Daten der verschiedenen Wochentage abgerufen werden.
Auch bei der ein Anzeigeschema für die Eingabe von Sollwerten darstellenden Fig. 5 sind nur die in Frage kommenden Bezugsziffern eingetragen. Diese Fig. 5 stellt den Zustand dar, der durch einmaliges Drücken der mit «Sollwerte» bezeichneten Taste 34 bewirkt wird. Dadurch werden die Symbole «Raum-Temp.», «Sollwert», «Belegungs-Periode» und «Ende» sowie «3°C» über den nichtange-steuerten Flüssigkristall-Elementen 8,9, 21,23 und 26 sichtbar. Der in der Fig. 5 auf der Digitalanzeige 7 angegebene Wert «18.00» für den eingespeicherten Temperaturwert kann nun durch ein- oder mehrmaliges Betätigen der für «Korrekturen» vorgesehenen mit einem auf- oder abwärtsweisenden Zeichen versehenen Tasten 32 oder 33 geändert werden. Dabei werden in bekannter Weise in der Digitalanzeige 7 die Anzeigen zuerst langsam dann schneller werdend verstellt. Die zuletzt ausgetauschte Zahl wird durch Blinken angezeigt, bis sie durch Eingabe einer anderen Zahl wiederum geändert oder durch Drücken der mit «ENTER» bezeichneten Taste 31 vom Mikro-Computer 41 in den Speicher 42 der Fig. 3 übertragen und dort bis zu einer weiteren eingetasteten Änderung gespeichert wird. Durch nochmaliges Betätigen der Taste 34, «Sollwerte», erscheint z.B. «Anfang» anstelle von «Ende». Bei weiterer Betätigung der Taste 34 erscheinen z.B. die Symbole 8a, «Raum-Temp.», 9a, «Sollwert», und das die Nacht anzeigende Symbol 19a (siehe Fig. 2).
Gemäss dem Anzeigeschema nach der Fig. 6 sind durch einmaliges Betätigen der Taste 39 für «Temp.-Anzeigen» nur die Flüssigkristall-Elemente 26 und 29 nicht angesteuert worden. Dadurch sind die darüberliegenden Symbole «°C» und «Aussen» sowie in der Digitalanzeige 7 die Angabe «4.00» als Ist-Wert für die Aussentemperatur sichtbar. Bei nochmaligem Betätigen der Taste 39, «Temp.-Anzeigen», wird das Symbol 28a, «Raum», anstelle des Symbols 29a, «Aussen», (siehe Fig. 2) sichtbar, wobei das Symbol 26a, «°C» in beiden Fällen sichtbar bleibt.
Die Erfindung macht es möglich, die mit den Parametern in verschiedenen Sprachen beschrifteten Schriftfeldplatten beliebig und leicht auszuwechseln, wobei bei der Beschriftung einzig darauf zu achten ist, dass die einander entsprechenden Symbole am gleichen Ort angeordnet sind.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Elektronisches Steuergerät mit einer Einrichtung zur Anzeige mittels Flüssigkristallen, bei welcher Elemente der Anzeige bei Ansteuerung der Flüssigkristalle lesbar oder unlesbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass über mindestens einem Flüssigkristall-Element (8 bis 29) eine transparente, beschriftete Schriftfeldplatte (40) mit einer im gleichen Farbton wie das angesteuerte oder nicht angesteuerte Flüssigkristall-Element (8 bis 29,50) gehaltenen Beschriftung für anzuzeigende Symbole (8a bis 29a, 50a) auswechselbar angeordnet ist.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Felder von Flüssigkristall-Elementen (8 bis 29, 50) und von Symbolen (8a bis 29a, 50a) auf der Schriftfeldplatte (40) deckungsgleich übereinander angeordnet sind und die Flüssigkristall-Elemente (8 bis 29,50) derart ansteuerbar sind, dass auszuwählende Symbole (8a bis 29a, 50a) bei Ansteuerung der zugehörigen Flüssigkristall-Elemente (8 bis 29,50) nicht mehr lesbar sind.
3. Steuergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe des angesteuerten Flüssigkristall-Ele-ments (8 bis 29,50) und das Symbol (8a bis 29a, 50a) auf der Schriftfeldplatte (40) schwarz ist.
4. Steuergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ansteuerung des Flüssigkristall-Elements (8 bis 29,50) ein Mikro-Computer (41) mit zugehörigen Ein-und Ausgabeschaltkreisen (43,44), Fühlern und mit einem Speicher (42) vorhanden ist.
5. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer einzelnen oder mehreren Tasten (30 bis 39) je mehrere Flüssigkristall-Elemente (8 bis 29, 50) zu gemeinsamer Ansteuerung mehrerer Flüssigkristall-Elemente (8 bis 29,50) zugeordnet sind.
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