DE3436544A1 - Elektronisches spielgeraet - Google Patents

Elektronisches spielgeraet

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DE3436544A1
DE3436544A1 DE19843436544 DE3436544A DE3436544A1 DE 3436544 A1 DE3436544 A1 DE 3436544A1 DE 19843436544 DE19843436544 DE 19843436544 DE 3436544 A DE3436544 A DE 3436544A DE 3436544 A1 DE3436544 A1 DE 3436544A1
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signal
game device
display device
counter
emitting circuit
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DE19843436544
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English (en)
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Bernd Dipl.-Ing. Dr. 4410 Warendorf Heiland
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
    • A63F9/0468Electronic dice; electronic dice simulators
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F23/00Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes
    • G09F23/14Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes on toys, games, puzzles, or similar devices
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

  • Elektronisches Spielgerat
  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Spielgerät, bestehend aus wenigstens einem Oszillator oder Impulsgeber, dessen Impulse einem nachgeschalteten Zähler als zeitlich begrenzbare Folge eingebbar sind, wobei entsprechend der Impulszahl in der Folge der Zähler ein Endsignal abgibt, das einer Anzeigevorrichtung - gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines zwischengeschalteten Decodierers - aufschaltbar ist.
  • Aus der US-PS 3 659 853 ist ein elektronisches Spielgerät bekannt, bei dem ein Würfelspiel durch eine elektronische Schaltung simuliert wird. Die Anzeigevorrichtung stellt dabei die sieben Augen eines Würfels dar, die durch einzelne Lampen dargestellt sind. Die Lampen werden mit einem logischen Schaltkreis als Impulsgeber verbunden, der nach dem Zufallsprinzip die Lampen aufleuchten läßt, so daß mit gleicher Wahrscheinlichkeit die sechs Seiten eines Würfels durch eine einzige Anzeigematrix dargetellt werden können. Der bekannte Schaltkreis enthält ferner einen frei laufenden Oszillator, der mit einem Sechsstellen-Ringzähler gekoppelt ist.
  • Wird der Oszillator angehalten, was durch manuelles oder gesteuertes Schalten geschehen kann, so kann von einem quasi-zufälligen Ergebnis gesprochen werden, da der Oszillator außerordentlich schnell schwingt und die Verteilung der Endziffern daher den Zufallsgesetzen unterliegt.
  • Anstelle eines Oszillators können jedoch auch andere elektronische oder elektro-mechanische Vorrichtungen verwendet werden, die Impulsfolgen ergeben, die über einen Zähler geleitet werden.
  • Es stellt sich die Aufgabe, bekannte elektronische Spielgeräte dadurch zu verändern, daß insbesondere ihre Anzeigevorrichtung in neuartiger und nicht-naheliegender Weise genutzt wird. Eine solche Nutzung kann beispielsweise Werbezwecken dienen oder den Unterhaltungswert des Spieles steigern.
  • Die Aufgabe wird gelöst bei einem elektronischen Spielgerät gemäß Erfindung, bei dem die Eingänge der Anzeigevorrichtung mit einem weiteren signalabgebenden Schaltkreis verbunden sind, der zusätzlich zu dem vom Zähler kommenden Signal die Anzeigevorrichtung mit einem zusammengesetzten Signal beaufschlagt. Mit Hilfe eines Umschalters ist das vom Oszillator bzw. Impulsgeber oder das vom zusätzlichen Schaltkreis kommende Signal der Anzeigevorrichtung aufschaltbar.
  • Die Anzeigevorrichtung wird vorzugsweise als optisch lesbares Display gestaltet, beispielsweise als Sieben-oder Sechzehn-Segment-Anzeige oder als sogenannte Punktmatrix. Das Display kann aus einzelnen, aufleuchtenden Dioden, Glühlampen oder auch als LCD gestaltet sein.
  • Daneben ist jedoch auch möglich, eine Audio-Anzeigevorrichtung zu verwenden, beispielsweise mit IC-gesteuerter Sprachausgabe oder mit einem oder mehreren akustischen Tongeneratoren. Wesentlich ist, daß während der Zählzeit oder während frei wählbarer Pausen bei der Signalübertragung vom Oszillator bzw. Impulsgeber zur Anzeigevorrichtung die Leerzeit dazu genutzt wird, die Anzeigematrix oder die Anzeigevorrichtung zur Übermittlung weiterer, nicht vom Impulsgeber stammenden Signalen zu beaufschlagen. In diesem Falle eignen sich derartige Vorrichtung gut als Werbegeschenke, wenn in den Pausen ein Firmenschriftzug oder eine Buchstabenfolge (z. B.
  • BMW) eingeblendet wird. Der weitere signalabgebende Schaltkreis wird demnach vorzugsweise fest eingestellte, zeitlich sequentiell abrufbare zusammengesetzte Signale abgeben.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, wenn der Inhalt des weiteren signalabgebenden Schaltkreises über eine Tastatur oder eine Abtastvorrichtung variierbar ist.
  • Schließlich ist noch möglich, daß der weitere signalabgebende Schaltkreis sich auch aus mehreren einzelnen, über Umschalter auf mehreren Kanälen abrufbaren Schaltkreisen zusammensetzt.
  • Weitere, den Unteransprüchen entnehmbare Ausführungsvarianten sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen: Figur 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Figur 2 eine Variante des Umschalters gemäß Figur 1, Figuren 3 a) bis e) verschiedene Möglichkeiten der Display-Gestaltung.
  • Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsvorm der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Von einem Oszillator 1, der ein freilaufender oder auch ein automatisch über einen einstellbaren Bereich periodisch durchgestimmter (Wobbelgenerator) sein kann, wird eine Folge von Rechteck-Impulsen erzeugt. Die Impulse gelangen an ein UND-Gatter 2, das mit zwei Eingängen 3 und 4 in bekannter Art versehen ist. An den Eingang 4 ist ein Start-Stopp-Signal gelegt, das mittels einer manuellen Umschaltung 5 in Betrieb gesetzt werden kann. Anstelle einer manuellen Umschaltung kann auch ein Tastschalter mit Zeitkonstante (Ausschalt-Verzögerungs-Relais) vorgesehen werden. Durch Drücken des Schalters 5 wird das an Eingang 3 anstehende Signal auf die Leitung 6 hinter dem Gatter durchgelassen. Nach Ablauf einer Zeitkonstante oder nach Unterbrechen des Schalters wird der Durchgang des Oszillator-Signales gestoppt.
  • Über die Verbindungsleitung 6 gelangt die Impulsfolge als Eingangssignal mit zeitlich begrenzbarer Folge an einen Zähler 7 und von diesem zu einem Decodierer 8, der im vorliegenden Fall auch noch Speicher-Funktionen ausführt. Vom Decodierer 8 wird weiterhin ein Voreinstellglied 9 gesteuert, das eine Voreinstellung des Zählers 7 durchführt. Die Voreinstellung ermöglicht beispielsweise, daß der Zähler jeweils als Ringzählschaltung z.
  • B. von 1 bis 10 oder von 1 bis 6 zählt, so daß verschiedene Spieltypen mit dem Gerät verwirklicht werden können.
  • Das im Decodierer vorhandene oder gespeicherte Signal wird über eine Reihe von Leitungen über einen n-fach-Umschalter 10 einer Anzeigevorrichtung 11 aufgeschaltet.
  • Die Anzeige kann, wie bereits erwähnt, eine Punktmatrix von Dioden enthalten, aber auch eine akustische Wiedergabevorrichtung sein. Sie kann beispielsweise auch mit einer digitalcodierten Sprachausgabe gekoppelt sein. Wie durch die Buchstaben a - c angedeutet ist, sind zwischen Decodierer und Umschalter jeweils eine Reihe von Kanälen vorgesehen, die der Anzahl der Matrixpunkte entsprechen.
  • Die Schaltung der Elemente 1 bis 11 entspricht üblichen und bekannten elektronischen Spielgeräten und kann in verschiedener Weise entsprechend dem Spielverlauf und den Spielregeln verändert werden.
  • Neu ist, daß die Eingänge der Anzeigevorrichtung 11, in diesem Falle über den Umschalter 10, mit einem weiteren signalabgebenden Schaltkreis 12 verbunden sind. Der Schaltkreis 12 umfaßt einen programmierbaren Speicher 14, beispielsweise ein EPROM, ROM, PROM oder dergleichen, im einfachsten Falle aber auch eine Diodenmatrix.
  • Im Speicher 14 ist ein zusätzlich zu dem vom Zähler 7 kommenden Signal ein weiteres zusammengesetztes Signal gespeichert, das über die Übertragungskanäle b bei Anwendung eines Umschalters der Anzeige aufschaltbar ist.
  • Abwechselnd erscheinen demnach auf der Anzeige 11 die Informationen aus dem elektronischen "Spielkreis" mit den Komponenten 1 bis 10 und aus dem programmierbaren Speicher 14. Letzterer kann beispielsweise eine Buchstabenfolge enthalten, wie BMW, oder aber auch gespeicherte Symbole oder Ton-Sequenzen. Dabei ist vorausgesetzt, daß es bekannt ist, programmierbare Speicher herzustellen, bei denen fest eingestellte, zusammengesetzte Signale sequentiell abgerufen werden können.
  • Zur Steuerung und zur Synchronisierung des programmierbaren Speichers ist diesem noch ein Zähler 15 und ein Taktgeber 16 vorgeschaltet.
  • Mit dem Gerät gemäß Erfindung sind daher nicht nur veränderbare Spielabläufe, sondern auch zusätzliche Informations- und Werbeeffekte möglich.
  • Abweichungen von der vorliegenden Ausführungsform sind möglich. Beispielsweise ist vorteilhaft, wenn der Schaltkreis 12, insbesondere der programmierbare Speicher 14 über eine Tastatur oder Abtastvorrichtung variierbar ist.
  • Figur 2 zeigt einen gegenüber dem relativ einfachen Umschalter 10 veränderten Umschalter 10'. Dieser Umschalter 10' besitzt für mehrere Kanäle einzelne Umschalter, die mit Hilfe einer Steuerleitung 17 einzeln oder in Gruppen betätigt werden können. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die optische Anzeigevorrichtung 11 in mehrere Flächenabschnitte aufzuteilen. Der Abschnitt 11 1 empfängt das vom Oszillator 1 bzw. dem Impulsgeber kommende Signale und stellt die eigentliche Zähleranzeige dar. Getrennt davon ist eine "Werbefläche", Abschnitt 11 r, angeordnet, die das vom weiteren, signalabgebenden Schaltkreis kommende Signal empfängt und von diesem Signal aus steuerbar ist.
  • Die Abschnittsfläche 11 r kann aus LCDs bestehen, beispielsweise aber auch mit einer aktiven Leuchtfläche unterlegt sein, die entweder konstant aufleuchtet oder auch entsprechend einer Impulsfolge gesteuert zum Aufleuchten bringt, beispielsweise dann, wenn der Schalter niedergedrückt ist.
  • Die Figuren 3 a bis 3 e zeigen Ausführungsformen der Anzeigevorrichtung. Figur 3 a hat auf der linken Seite (11 1) eine 16-Segment-Anzeige, gegebenenfalls auch mehrstellig, die als LED oder als LCD ausgeführt ist.
  • 11 r besteht aus einer aktiven, schaltbaren Leuchtfolie, deren Aufleuchten durch den weiteren signalabgebenden Schaltkreis 12,5 steuerbar ist, wobei oberhalb der Leuchtfläche weitere konstante oder veränderbare Display-Elemente angeordnet sind. Dies können beispielsweise in Maskenform aufgesetzte Buchstaben oder Symbole sein. Ein Vorteil ist auch, daß die Leuchtfolie auswechselbar ist, so daß die Spielvorrichtung als Grundgerät lieferbar ist und für den jeweiligen Werbeträger nur mit anderen Leuchtfolien versehen werden muß.
  • Figur 3 b zeigt eine Punktmatrix, die mit LED (Light Emitting Diodes) ausgefüllt ist. Figur 3 c zeigt eine ähnliche Punktmatrix, jedoch mit LCD-Elementen (Liquid Cristal Display).
  • Figur 3 d zeigt eine zusammengesetzte Anzeigevorrichtung, wobei die linke Fläche F1 mit einem Display wie bei 3 a bis 3 c versehen ist, während die "Werbefläche" mit einer aktiven Leuchtfolie hinterlegt ist.
  • Figur 3 e zeigt eine Anzeigevorrichtung mit zwei Abschnitten. Der rechte Abschnitt 11 r zeigt ein sogenanntes LCD-Fenster, das mit einer Leuchtfläche hinterlegt ist. Nur dann, wenn das LCD-Fenster auf durchlässig geschaltet ist, ist der dahinterliegende Werbeträger zu erkennen.
  • Es ist ersichtlich, daß die verschiedenen Ausführungsformen gemäß den Figuren 3 a bisd 3 e mit verschiedensten Symbolen versehen werden können und auch in verschiedenster Weise sequentiell oder zeitlich nicht versetzt geschaltet werden können.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Elektronisches Spielgerät, bestehend aus wenigstens einem Oszillator oder Impulsgeber, dessen Impulse einem nachgeschalteten Zähler als zeitlich begrenzbare Folge eingebbar sind, wobei entsprechend der Impulszahl in der Folge der Zähler ein Endsignal abgibt, das einer Anzeigevorrichtung - gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines zwischengeschalteten Decodierers - aufschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge der Anzeigevorrichtung (11) über einen Umschalter (10) mit einem weiteren signalabgebenden Schaltkreis (12,5) verbunden sind, der zusätzlich zu dem vom Zähler (7) kommenden Signal die Anzeigevorrichtung (11) mit einem zusammengesetzten Signal beaufschlagt.
  2. 2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Oszillator (1) bzw. Impulsgeber oder das vom zusätzlichen Schaltkreis (12) kommende Signal mit Hilfe eines Umschalters (10) einer gemeinsamen Anzeigevorrichtung (11) aufschaltbar ist.
  3. 3. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (11) als Display aus einer Matrix individuell ansteuerbarer optischer Elemente besteht.
  4. 4. Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Anzeigevorrichtung (11) in mehrere Flächenabschnitte (11 1, 11 r) aufgeteilt ist, wobei der eine Abschnitt (11 1) das vom Oszillator (1) bzw.
    Impulsgeber kommende Signal und der zweite Abschnitt (11 r) und gegebenenfalls weitere Abschnitte durch das vom weiteren signalabgebenden Schaltkreis (12,5) kommende Signal steuerbar ist.
  5. 5. Spielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der zweite Abschnitt (11 r) ein LCD besitzt, das gegebenenfalls mit einer Leuchtfläche hinterlegt ist.
  6. 6. Spielgerät nach Anspurch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der zweite Abschnitt (11 r) der Anzeigevorrichtung aus einer untenliegenden, schaltbaren Leuchtfolie besteht, deren Aufleuchten durch den weiteren signalabgebenden Schaltkreis (12,5) steuerbar ist, wobei oberhalb der Leuchtfläche weitere konstante oder veränderbare Display-Elemente angeordnet sind.
  7. 7. Spielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtfolie auswechselbar ist.
  8. 8. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (11) einen akustische Signale erzeugenden Audiogenerator umfaßt.
  9. 9. Spielgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere signalabgebende Schaltkreis (12) fest eingestellte, zeitlich sequentiell abrufbare zusammengesetzte Signale abgibt.
  10. 10. Spielgerät nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt des weiteren signalabgebenden Schaltkreises (12) über eine Tastatur oder Abtastvorrichtung variierbar ist.
  11. 11. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere signalabgebende Schaltkreis (12) sich aus mehreren einzelnen, über Umschalter (10) auf mehrere Kanäle abrufbare Schaltkreise zusammensetzt.
  12. 12. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere signalabgebende Schaltkreis (12) aus einem programmierbaren Speicher (14) sowie einem vorgeschalteten Zähler (15) und einem Taktgeber (16) zusammensetzt.
  13. 13. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (7) mit einem verbundenen Voreinstellglied (9) beeinflußbar ist.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3024041A (en) * 1958-09-22 1962-03-06 Daimler Benz Ag Wheel suspension for motor vehicles
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Non-Patent Citations (1)

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Title
DE-Z.: Elektroniker 1978, Nr.9, S.7 *

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