DE2528060A1 - Computerterminal zur optischen anzeige von laufendem text mit optischer phasenverschiebung - Google Patents
Computerterminal zur optischen anzeige von laufendem text mit optischer phasenverschiebungInfo
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Description
Böblingen, den 18. Juni 1975 bl/se
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: SW 974 002
Computerterminal zur optischen Anzeige von laufendem Text mit optischer Phasenverschiebung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Computerterminal zur optischen Anzeige laufenden Textes mit einem matrixförmigen, aus Zeilen
und Spalten bestehenden Feld ansteuerbarer lichtemittierender Elemente und mit Steuerschaltkreisen zur Vorgabe von Ein- und
Ausschaltsignalen für die lichtemittierenden Elemente, wobei für die in Zeilenrichtung fortschaltbare darzustellende Information
die einzelnen aufeinanderfolgenden Elemente einer Zeile aufeinanderfolgend ein- bzw. ausgeschaltet werden.
Nach der schwedischen Patentanmeldung 73 112 401 und 74 009 788 ist es bekannt, ein optisches Anzeigepanel für laufenden Text
von einer Tastatur aus zu steuern, welche mit einem Computer verbunden ist. So ist es dem Operator möglich, auch die optischen
Parameter des laufenden Textes zu steuern, wie z.B. die Laufgeschwindigkeit etc. Wenn die Laufgeschwindigkeit einstellbar ist,
ist es auch möglich, eher weniger Zeichenpositionen zu benutzen, wobei die Abmessungen des Gerätes reduziert werden können.
Ein Nachteil solcher bekannten Anzeigepanele, wie auch für Anzeigepanele
mit stationär darstellbaren Zeichen, liegt in der Schwierigkeit, ganze Linien und Kurven für Zeichen oder andere Information
zu erzeugen. Durch eine erhöhte Anzahl der Leuchtpunkte ist
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es natürlich möglich, bessere Zeichen- oder Kurvenformen zu er- I
zeugen, was jedoch immer mit einem erhöhten Aufwand an Raum und '
Steuerschaltkreisen verbunden ist. Es wäre demnach wünschenswert, mit weniger Lichtpunktenfür komplette Linien und Kurven der Zeichen
auszukommen. Mit anderen Worten wäre es also wünschenswert,
ein optisches Phänomen für laufenden Text auszunutzen, um Linien und Kurven in einer solchen Weise zu erzeugen, wie es bei stationären
Zeichen nicht möglich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Computerterminal besagter Art vorzusehen, bei dem eine geringere Anzahl von Lichtpunkten
benutzt wird, um komplette Linien und Kurvenformen für eine Zeichendarstellung vorzusehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß die Ein/Ausschaltsignale für die aufeinanderfolgenden
Elemente einer Zeile gegenüber denen einer anderen Zeile phasenverschoben
sind.
Erfindungsgemäße vorteilhafte Weiterbildungen liegen darin,
a) daß die Steuerschaltkreise Schieberegister enthalten,
daß jedem lichtemittierenden Element jeweils ein Schieberegister zugeordnet ist,
i daß die Schieberegister für eine Zeile lichtemittierender j Elemente in Reihe geschaltet sind,
i daß die Schieberegister für eine Zeile lichtemittierender j Elemente in Reihe geschaltet sind,
■ daß jedes lichtemittierende Element mit dem Ausgang des ihm
zugeordneten Schieberegisters verbunden ist, daß die Eingänge der Schieberegister der lichtemittierenden
Elemente der ersten Spalte (Dateneingangsseite) mit von einem Computer lieferbaren Dateneingangssignalen beaufschlagbar sind,
und daß alle Schieberegisterstufen mit einer vom Computer zu
aktivierenden Schiebetaktleitung verbunden sind,
b) daß die Anzeige der darzustellenden Information tastaturge- ! steuert über den Computer erfolgt,
c) daß die Spalten der lichtemittierenden Elemente einen unterschiedlichen
Abstand oder einen gleichen Abstand bei fehlenden
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(ausgelassenen) Spalten lichtemittierender Elemente aufweisen, d) daß die lichtemittierenden Elemente der Spalten periodisch
gegeneinander versetzt sind,
daß die versetzten Elemente in Laufrichtung des Textes höher positioniert sind,
und daß die Gesamtversetzung für ein bestimmtes, über mehrere Spalten hinweg versetztes Spaltenelement kleiner ist als der
Abstand zweier übereinanderliegender Spaltenelemente.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Anzahl von verschiedenen Arten der Zeichendarstellung,
'Fig. 2 ein Anzeigepanel mit beigefügtem Zeitdiagramm,
Fig. 3 ein schematisches Zeitdiagramm zur Illustration
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 ein Anzeigepanel mit angeschlossenen Steuerschalt-f
kreisen,
Fig. 5 eine andere Ausführungeform eines Anzeigepanels,
Fig. 6 ein Zeitdiagramm für die Signale des Anzeige-
panels nach Fig. 5. j
j j
ι Ι
In Fig. 1 sind drei verschiedene Typen des Zeichens A und drei verschiedene
Typen des Zeichens D gezeigt. Das Bild Al zeigt den Buchstaben A in einer Matrixdarstellung von 5x7 Lichtpunkten.
Ein anderer Typ des Zeichens A ist in Bild A2 gezeigt, in welchem der Buchstabe A ebenfalls in einer Matrix, bestehend aus 5x7
Lichtpunkten dargestellt wird. Ein A des mehr konventionellen
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Typs ist im Bild A3 gezeigt. Dazu ist eine Matrix von 13 χ 7 Lichtpunkten erforderlich, insbesondere dann, wenn der Buchstabe A
in einem stationären Anzeigepanel dargestellt werden soll. Das Bild A3 kann jedoch für eine Anzeige laufenden Textes erfindungsgemäß
auf eine Matrix von 5x7 Lichtpunkten beschränkt werden.
Das Bild Dl beschreibt eine gewöhnliche Art der Anzeige des Zeichens D durch eine Matrix von 5x7 Lichtpunkten. Das Bild D2
ist durch eine ansteigende Zahl vertikaler Lichtpunktspalten gekennzeichnet, wobei die Anzahl der horizontalen Reihen im Verigleich
zu Dl gleich bleibt. In Bild D3 ist jedoch sowohl die
Anzahl der horizontalen und vertikalen Lichtpunktreihen größer !als im Vergleich zum Bild Dl.
Beide Bilder D2 und D3 können entsprechend der vorliegenden Erfindung ohne ansteigende Zahl der Lichtpunkte über die 5x7
Matrix hinaus realisiert werden, was später noch genauer beschrieben wird. Selbstredend repräsentieren die Bilder A3 resp. D2 und
D3 eine verbesserte Darstellung im Vergleich zu den Bildern Al, A2 resp. Dl.
Fig. 2 beschreibt ein Anzeigepanel 1 mit einer Anzahl von Reihen und Spalten von Lichtpunkten 2. Die Information ist nach schematischer
Darstellung auf den Eingabeleitungen 5 zuzuführen. Die Lichtpunkte 2 sind in einer Matrix von vier Reihen (1 bis 4) und
sechs Spalten (A bis F) angeordnet. Es sei bemerkt, daß in dem Anzeigepanel die Spalte C keine Lichtpunkte 2 aufweist. Durch den
Ausschluß der Lichtpunkte in dieser Spalte kann z.B. eine höhere Packungsdichte erreicht werden. Als Nachteil könnte zunächst
empfunden werden, daß der laufende Text beim Passieren der Spalte C nicht dargestellt wird. Bezüglich eines per se bekannten
Optischen Phänomens ist es aber eine Realität, daß der beobachtende Operator den laufenden Text als durchweg kontinuierlich
erfaßt, auch in der Fläche der nicht mit Lichtpunkten bestückten Spalte C; vorausgesetzt, die Laufgeschwingdigkeit für den Text
wurde richtig gewählt. Wenn ein Informationssignal auf der oberen SW "974 002
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Leitung des Bündels 5 geführt wird, wird der erste Lichtpunkt Fl eingeschaltet; dann wird die Information zum Lichtpunkt El geführt,
dann zum Lichtpunkt Dl, dann zum Lichtpunkt Bl und schließlich zum Lichtpunkt Al. Aus dem Zeitdiagramm ist ersichtlich, daß
der Lichtpunkt IP zu einer Zeit 1 eingeschaltet wird und zu einer Zeit 2 ausgeschaltet wird, daß der Lichtpunkt IE zu einer Zeit
T2 eingeschaltet und zu einer Zeit T3 ausgeschaltet wird; der Lichtpunkt ID wird zu einer Zeit 3 ein- und zu einer Zeit 4 ausgeschaltet,
der Lichtpunkt IB wird zu einer Zeit 5 eingeschaltet und zu einer Zeit 6 ausgeschaltet; weiterhin wird der Lichtpunkt
IA zu einem Zeitpunkt 6 ein- und zu einem Zeitpunkt 7 ausgeschaltet.
Wenn wir mit T das Zeitintervall von dem Einschaltmoment für den ersten Lichtpunkt, z.B. IF, bis zum Einschaltmoment des
nächsten Lichtpunktes in der gleichen Reihe, z.B. IB, definieren, so ist zu ersehen, daß dieses Zeitintervall T für alle Lichtpunkte
der Reihe 1 gültig ist, ausgenommen für den Lichtpunkt D. Wenn der Lichtpunkt D z.Zt. 3 eingeschaltet wird, wird ein Zeitintervall
T1 vergehen, bis der nächste Lichtpunkt Bl in der gleichen
Reihe eingeschaltet wird. Vergleichsweise kann zu dem Zeitintervall T1 gesagt werden, daß der Lichtpunkt Al nach einem Zeitinter-
vail T1 + ΔΤ1 später eingeschaltet wird, wobei ΔΤ1 gleich ist -γ-.
Das Einschalten der Lichtpunkte auf der Reihe 1 erfolgt in gleichen
Abständen, ausgenommen für den Sprung von Spalte D nach Spalte B.
Das Einschalten der Lichtpunkte in Reihe 2 verläuft gänzlich synchron mit dem Einschalten der Lichtpunkte in Reihe 1. Der
Sprung von Spalte D nach Spalte B bedingt jedoch eine Diskontinuität in dem Einschalten der Lichtpunkte in Reihe 2.
Wenn wir das Ein- und Auschalten der Lichtpunkte in Reihe 3 analysieren - im Vergleich zum Einschalten der Reihen 1 und 2 so
ist ersichtlich, daß es eine Phasenverschiebung gibt. Bezüglich
des Zeitdiagrammes ist diese Phasenverschiebung als ΔΤ = —τ gekennzeichnet.
Auch für Reihe 4 erscheinen die Einschaltsignale phasenverschoben zu den Signalen, welche auf den Reihen 1 und 2
geführt werden. Das Signal erreicht etwas später die Reihe 4,
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T was bedeutet, daß es eine Phasenverschiebung von ΔΤ = +-j gibt.
In Fig. 3 ist ein Anzeigepanel 1 mit einer Matrix von 3 χ 13 Lichtpunkten gezeigt. Im folgenden wird anhand der Zeitdiagramme
das Phänomen der optischen Phasenverschiebung erklärt. Bei laufen-:
dem Text auf einem Anzeigepanel erkennt das erkennende Auge nicht die Verschiebung der Lichtpunkte als intermittierend, sondern als j
eine kontinuierliche Bewegung. Praktische Tests, in denen eine Anzahl von Lichtpunkten durch eine Blende abgedeckt wurden haben \
gezeigt, daß für laufende Zeichen das erkennende Auge den Text ; als vollständig empfunden hat. Es sei bemerkt, daß in einem be- j
stimmten Fall bis zu 80 % der Lichtpunkte abgedeckt sein kann und daß nichts destoweniger der vollständige Text erkannt wird,
allerdings mit einer schlechteren optischen Qualität,
Es ist nicht Aufgabe der vorliegenden Erfindung, weiterhin dieses i
physiologische Phänomen von laufendem Text mit optischen Phasen- j Verschiebungen zu diskutieren. Dieses Phänomen wird mehr in ι
praktischer Hinsicht im Zusammenhang mit der Darstellung nach Fig. 3 diskutiert.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Lichtpunkte Al, A2 und A3
zuerst angeschaltet werden. Das bedeutet bezüglich des Zeitdiagrammes, daß diese Lichtpunkte leuchtend sind während der Zeit
Tl, T2 und T3. Zu der Zeit T4 wird die Spalte A abgeschaltet und die Spalte B eingeschaltet. Zu dieser Zeit kann angenommen werden,
daß das Bild noch in Spalte A ist. Zu der Zeit T5 sind alle die Lichtpunkte in Spalte B noch leuchtend, aber das Bild hat
sich um einen Schritt in Richtung B bewegt. Zu der Zeit T6 sind noch alle die Lichtpunkte in Spalte B leuchtend, aber das Bild
hat sich noch einen Schritt näher gen Spalte B bewegt. Z.Zt. T7 gehen die Lichtpunkte in Spalte B aus und in Spalte C an, wobei
das Bild jetzt die Spalte B erreicht hat. Z.Zt T8 ist das Bild um einen Schritt näher an Spalte C gerückt und z.Zt. T9 ist das
Bild weiterhin noch um einen weiteren Schritt an Spalte C gerückt.
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Z.Zt. TlO wird angenommen, daß das normale Fortschalten des
optischen Musters in einer solchen Weise verändert wird, daß eine verzögerte Phasenverschiebung eingeführt wird in die
Lichtpunktreihe 3. Das bedeutet, daß z.Zt. TlO die Lichtpunkte Cl und C2 ausgehen werden, aber der Lichtpunkt C3 weiter Licht
aussendet. Weiterhin werden die Lichtpunkte Dl und D2 angehen; das Bild ist jetzt auf Spalte C. Z.Zt. TIl geht der Lichtpunkt
C3 aus und der Lichtpunkt D3 geht an, wobei die Lichtpunkte Dl und D2 leuchtend sind. Weiterhin ist der obere Teil des Bildes
fortgeschaltet, einen Schritt in Richtung auf Spalte D, während der untere Teil des Bildes noch auf Spalte C ist. Z.Zt. T12
jsind die Lichtpunkte, Dl, D2 und D3 leuchtend und das zersplittete Bild ist einen Schritt näher an Spalte D fortgeschaltet
worden.
Z.Zt. T13 gehen Dl und D2 aus und El und E2 an, während D3 noch
leuchtend ist. Der obere Teil des Bildes hat Spalte D erreicht iund der untere Teil ist noch einen Schritt von Spalte D entfernt.
Z.Zt. T14 gehen D3 aus und E3 an und das Bild startet, um sich in Richtung auf Spalte E zu-zu-bewegen.
Z.Zt. Tl5 gibt es wieder eine Änderung im Schalten der Lichtpunkte.!
Die Lichtpunkte in Reihe 1 werden einen Schritt früher angeschaltet,
und zur gleichen Zeit wird die Dauer für die Leuchtzeit ansteigen auf 4 Schritte anstelle der normalen 3 Schritte. Das bedeutet,
daß z.Zt. Tl5 die Lichtpunkte El, E2, E3 leuchtend sind
und Pl angeht. Das Bild wird einen Schritt in Richtung auf E fortgeschaltet.
Z.Zt. T16 gehen El, E2 aus und E3 setzt das Leuchten fort. Fl setzt das Leuchten fort und F2 geht an. Das Bild auf dem
Muster wird teilweise fortgeschaltet von Spalte E, teilweise in (Spalte E und teilweise hinter der Spalte E.
Z.Zt. T17 geht E3 aus und F3 an. Fl und F2 sind noch leuchtend und
das Bild ist einen Schritt in Richtung F forgeschaltet worden. Z.Zt. T18 gehen El und Fl an, F2 und F3 sind leuchtend und das
Bild ist einen Schritt in Richtung auf F fortgeschaltet worden. SW 974 002
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Die Zeit T19 korrespondiert im Prinzip mit der Zeit Tl6, die Zeit
T2O korrespondiert im Prinzip mit Zeit T17 und die Zeitperiode T21
korrespondiert im Prinzip mit der Zeitperiode Tl8.
Z. Zt. T22 gibt es wieder einen Wechsel im Muster. Zu dieser Zeit würde der Lichtpunkt Gl normalerweise ausgehen, aber jetzt wird
die Leuchtzeit für diesen Leuchtpunkt ansteigen mit einem Schritt, so daß dieser Punkt weiterhin leuchtet. G2 wird ausgehen und G3
leuchtet weiterhin. Weiterhin führt Hl fort zu leuchten und H2 geht an. Zu der Zeit T23 ist zu ersehen, daß das Muster eine neue
Form bekommen hat, d.h., das Muster ist nicht dem Zeichen τ ähnlich ;Zu dieser Zeit gehen Gl und G3 aus, während Hl und H2 weiterhin
!leuchten und H3 geht an. Zu der Zeit T24 geht El an und Hl, H2 und H3 setzen das Leuchten fort. Das Muster τ ist nun fortgeschaltet
worden gegen H.
Z.Zt. T25 geht H2 an und II, Hl und H3 setzen das Leuchten fort
und 12 geht an. Z.Zt. T26 gehen Hl und H3 aus und Il und 12 setzen
das Leuchten fort und 13 geht an.
Die Zeit 27 wird jetzt im Prinzip mit der Zeit T24 korrespondieren
Weiterhin wird die Zeit T28 im Prinzip mit der Zeit T25 korresjpondieren
und die Zeit T29 wird im Prinzip mit der Zeit T26 kor-
respondieren.
Z.Zt. T30 wird wieder eine neue Schalt-Seguenz starten. Dies
beruht darauf, daß die Spalte K im Panel nicht angezeigt wird. IDas bedeutet, daß die normale An- und Ausschaltseguenz über
!die Spalte K hinweg unterdrückt sein wird. Das Bild t wird je-Idoch
fortgeschaltet über die Spalte K, exakt, als würde in einer normalen Arbeitsweise gearbeitet werden.
Z.Zt. T3O sind Jl, J2 und J3 leuchtend. Z.Zt. T31 sind Jl und
J3 leuchtend, aber J2 geht aus. Z.Zt. T32 gehen Jl und J3 aus.
Z.Zt. T33 geht Ll an, z.Zt. T34 ist Ll leuchtend und L2 geht
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an. Z.Zt. T35 sind Ll und L2 leuchtend und L3 geht an und z.Zt.
T36 sind Ll, L2 und L3 leuchtend und Ml geht an. Schließlich
sind z.Zt. T37 Ll und L3 leuchtend, L2 geht aus, Ml ist leuchtend und M2 geht an. Dann wird diese Sequenz fortgesetzt, ähnlich,
wie für die Sequenz nach der Zeit T28 oder nach der Zeit T25.
Es ist ersichtlich, daß das erste einem I ähnlichen Muster in ein zweites einem τ ähnlichen Muster verändert wurde. Dieser
Wechsel ist durchgeführt worden durch phasenverschobene An-/Aus-Schaltsignale,
wobei es von Interesse ist, daß die Breite des Zeichens τ nur zwei Drittel des Abstandes zwischen zwei Lichtpunktspalten
in dem Display-Panel beträgt.
In Fig. 4 ist ein erfindungsgemäßes Anzeigepanel mit Steuerschaltkreisen
4, einem Computer zur Lieferung von Daten-Steuersignalen und einer Tastatur 7 zur Steuerung der Funktion des Anzeigepanels
gezeigt.
Die Steuerschaltkreise 4 enthalten eine Anzahl von seriellen Schieberegistern 8. Dabei korrespondiert jede Lichtpunktzeile
in dem Anzeigepanel mit einer Anzahl von seriell verbundenen Schieberegistern, ein Schieberegister für jeden Lichtpunkt.
Das bedeutet, daß die Ausgabe eines jeden Schieberegisters teilweise verbunden ist mit dem entsprechenden Lichtpunkt und
teilweise mit der Eingabe für das nächste Schieberegister. Eine Anzahl von Datenleitungen 5 vom Computer 3 sind mit dem Eingang
der Schieberegisterreihen verbunden. Eine Taktsignalleitung 6 vom Computer führt ebenfalls zu den verschiedenen Positionen in den
Schieberegistern zur Fortschaltung derselben. Das Anzeigepanel nach Fig. 4 arbeitet wie folgt: Der Operator benutzt die Tastatur
7 wie ein konventionelles Anfrageterminal, wobei der Computer
beginnt, Datensignale auf der Datenleitung 5 zu senden. Diese Datensignale sind gemäß dem Prinzip der Zeichenerzeugung so decodiert,
daß ein laufender Text auf dem Anzeigepanel 1 durch
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Fortschalten von Taktpulsen auf der Taktpulsleitung 6 erscheinen wird. Diese Operation ist in Verbindung mit den Fign. 1 und 2
in der schwedischen Patentanmeldung 77 009 788 beschrieben. Ein Unterschied liegt entsprechend der vorliegenden Erfindung darin,
daß es eine Anzahl von Schieberegisterpositionen gibt, die mit jedem Lichtpunkt korrespondieren; d.h., nach dem Beispiel von
Fig. 4 sind es deren vier. Das bedeutet, daß die Datensignale auf den Leitungen 5 mit einer geeigneten Phasenverschiebung zu den
Steuerschaltkreisen 4 gegeben werden in einer Weise, wie sie in
Fig. 2 und Fig. 3 beschrieben worden ist. Dies wird in dem optischen Phänomen resultieren, wodurch sich für den betrachtenden
Operator das Bildmuster auf dem Display-Panel 1 in einer solchen Weise ändert, als würde das Panel 44 Lichtpunktspalten anstelle
von 11 umfassen. Das Resultat liegt dann in dem Phänomen, wie es in Fig. 1 in den Bildern 3A und 2C gezeigt ist.
Es bliebe weiterhin zu bemerken, daß es keine Lichtpunkte in der Spalte F gibt. Durch die optische Trägheit im Auge wird jedoch
die Bewegung des optischen Musters nicht verhindert, wie es im Zusammenhang mit Spalte H in Fig. 3 erklärt worden ist. Die leere
Spalte kann dann für entsprechende Drahtverbindungen benutzt werden, d.h. für Packungszwecke für die Panelsteuer-Schaltkreise.
Es ist zu bemerken, daß die Zeitdauer der Datensignale auf den \
Eingangsleitungen 5 nicht für alle Signale gleich sein muß. Es ist möglich, verschiedene optische Phänomene zu kreieren,
wie sie in Fig. 3 gezeigt worden sind, wobei einige Lichtpunkte eine Zeitdauer von 5 Zeitperioden, andere eine von 4 Zeitperioden
und noch andere eine Zeitdauer von 3 Zeitperioden haben. Das bedeutet, daß das Anzeigepanel nach Fig. 4 teilweise für Phasenschiebesignale
und teilweise für Signale mit unterschiedlicher Zeitjdauer verwendet werden kann.
In Fig. 5 ist eine andere Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung
gezeigt. Das Anzeigepanel wurde in einer solchen Weise modifiziert, daß die Lichtpunktreihen in einer kleinen abwärts
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gerichteten Schräge angeordnet sind. Das bedeutet, startend von einem Lichtpunkt, daß der benachbarte Lichtpunkt auf einer Seite
in der vertikalen Richtung etwas tiefer und auf der anderen Seite in der vertikalen Richtung etwas höher liegt. Die Anzahl der Eingabeleitungen
5 ist von 7 (Fig. 4) auf 25 gestiegen. Die Steuerschaltkreise 4 mit den Schieberegistern nach Fig. 4 sind in Fig.5
aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt.
Der Vorteil des Anzeigepanels 1 (Fig. 5) liegt darin, daß bei Verwendung entsprechender phasenverschobener Signale auf den
Eingabeleitungen 5 immer ideale gerundete Kurven erreicht werden und dies ohne erhöhte Anzahl der Lichtpunkte im Vergleich zu der
Ausführungsform nach Fig. 4. Als Beispiel ist das Zeichen D gewählt
worden (mit Bezug auf das Zeichen D3 in Fig. 1),
Die Operation des Anzeigepanels (Fig. 5) wird nunmehr in Verbindung
mit dem Zeitdiagramm nach Fig. 6 erklärt. Es sei angenommen, daß die Zeichensignale für das Zeichen D auf die Datenleitungen
1 bis 25 gegeben wurden und daß dieses Zeichen z.Zt. T2 entsprechend den Prinzipien für laufenden Text die Position
erreicht hat, wie sie in ausgezogener Linie angegeben ist.
Entsprechend dem Zeitdiagramm nach Fig. 6 ist ersichtlich, daß z.Zt. T2 alle Lichtpunkte in der Spalte A eingeschaltet sind. Es
ist weiterhin ersichtlich (gemäß Fig. 5), daß ausgenommen die Lichtpunkte Al bis A7 nur der Lichtpunkt E4 im Zeichen D lokalisiert
ist. Das bedeutet nach Fig. 6, daß z.Zt. T2 E4 angeht. Entsprechend Fig. 5 verläuft die Laufrichtung von rechts nach links.
Das bedeutet, daß es z.Zt. T2 verschiedene Lichtpunkte gibt, welche sehr bald von dem Zeichen D gekreuzt werden, d.h., daß sie
sehr bald nach der Zeit T2 angeschaltet werden. Solche Lichtpunkte sind z.B. Cl, C6 und D5. Etwas später in der Sequenz
für das Einschalten liegen die Lichtpunkte Bl, D2 und D4. Weiterhin gibt es solche Lichtpunkte, welche z.Zt. T2 gerade durch
die Kontur des Zeichens D passiert worden sind. Das bedeutet, daß solche Lichtpunkte kurz vor der Zeit T2 eingeschalten werden.
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Nach Fig. 6 ist aus dem Zeitdiagramm ersichtlich, daß solche
Punkte, z.B. Dl, E3 und E5 sind.
Wenn wir z.B. die Lichtpunkte in Spalte B betrachten, d.h. die Lichtpunkte Bl bis B6, so ist entsprechend Fig. 5 zu erkennen,
daß der gerade Teil des Zeichens D die Lichtpunkte B ein Zeitintervall τ vor der Zeit T2 passiert hat. Wenn jetzt die Leuchtzeit
für jeden Lichtpunkt gleich ist dem Zeitintervall τ, so kann nach Fig. 6 gesagt werden, daß alle Lichtpunkte Bl
bis B6 leuchtend sind, während der Zeit τ vor T2. Später i gehen alle diese Lichtpunkte aus, exakt z.Zt. T2. Der Licht- j
punkt Bl wird wieder eingeschaltet zur Zeit T2 + τ, wenn also der abgerundete Teil des Zeichens D den Lichtpunkt Bl erreicht
wird
hat. Der Lichtpunkt B2^ur Zeit T2 + 2τ plus einer kleinen Zeit ΔΤ angehen. Der Lichtpunkt B3 wird z.Zt T2 + 3 τ minus einer kleinen Zeit ΔΤ angehen. Weiterhin ist ersichtlich, daß der Lichtpunkt B4 ungefähr z.Zt. T2 + 3 τ angehen wird. Der Lichtpunkt B5 wird etwas früher als T2 + 2 τ plus einer kleinen Zeit ΔΤ eingeschaltet. Schließlich geht der Lichtpunkt B6 ungefähr z.Zt. T2 + 3/2 τ an.
hat. Der Lichtpunkt B2^ur Zeit T2 + 2τ plus einer kleinen Zeit ΔΤ angehen. Der Lichtpunkt B3 wird z.Zt T2 + 3 τ minus einer kleinen Zeit ΔΤ angehen. Weiterhin ist ersichtlich, daß der Lichtpunkt B4 ungefähr z.Zt. T2 + 3 τ angehen wird. Der Lichtpunkt B5 wird etwas früher als T2 + 2 τ plus einer kleinen Zeit ΔΤ eingeschaltet. Schließlich geht der Lichtpunkt B6 ungefähr z.Zt. T2 + 3/2 τ an.
Auf ähnliche Weise ist es möglich, das Ein- und Ausschalten für die anderen Spalten A, C, D und E zu analysieren. Diese Ein- und
Ausschaltzeiten werden so gewählt, daß ein Zeichen D eine feste ideale Kontur erhält. Es ist weiterhin ersichtlich, daß die Ein-,
und Ausschaltzeit für die Spalte E die gleiche ist wie für die Spalte A, ausgenommen für eine Phasenverschiebung von 4τ = T.
In Fig. 5 ist das Zeichen D zu der Zeit Tl in gestrichelter Kontur gezeigt. Zu dieser Zeit hat der gerade Teil des Zeichens D
gerade die Spalte E erreicht. Dies ist auch aus dem Zeitdiagramm nach Fig. 6 zu ersehen.
Nach dem Vorausstehenden, mit Bezug zu Fig. 5, kann das Anzeigepanel
zur Darstellung z.B. eines laufenden D benutzt werden,
jwenn die Eingabedatensignale auf den Leitungen 1 bis 25 codiert
sind, wie es im Zeitdiagramm nach Fig. 6 beschrieben ist. Auf
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eine ähnliche Art und Weise ist es möglich, 25 Signale für irgendwelche
anderen Zeichen zu decodieren. Solche codierten Signale können in einem Computer gespeichert werden und ausgegeben werden
auf die Leitungen 5 zum Anzeigepanel 1 in Fig. 5. Es ist verständlich,
daß die vorliegende Erfindung auch für die Anzeige von Kurven oder anderen charaktristischen Bildern benutzt werden kann.
Die Eingabedaten müssen in einer solchen Weise codiert sein, daß der laufende Text das gewünschte Muster des Bildes darstellt.
Ebenso ist es verständlich, daß das Anzeigepanel 1 nach Fig. 5 durch unterschiedliche Methoden gesteuert werden kann, z.B.
durch unterschiedliche Arten der Adressierung, wie es im Zusammenhang mit der schwedischen Patentanneldung 74 009 788
beschrieben worden ist.
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Claims (5)
- - 14 PATENTANSPRÜCHEComputerterminal zur optischen Darstellung laufenden Textes mit einem matrixförmigen, aus Zeilen und Spalten bestehenden Feld ansteuerbarer lichtemittierender Elementeund mit Steuerschaltkreisen zur Vorgabe von Ein- und Ausschaltsignalen für die lichtemittierenden Elemente, wobei für die in Zeilenrichtung fortschaltbare darzustellende Information die einzelnen aufeinanderfolgenden Elemente einer Zeile aufeinanderfolgend ein- bzw. ausgeschaltet werden,
dadurch gekennzeichnet, daßdie Ein/Ausschaltsignale für die aufeinanderfolgenden Elemente einer Zeile gegenüber denen einer anderen Zeilen phasenverschoben sind. - 2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daßdie Steuerschaltkreise (4) Schieberegister (8) enthalten, daß jedem lichtemittierenden Element (2) jeweils ein Schieberegister (8) zugeordnet ist,daß die Schieberegister (8) für eine Zeile lichtemittierender Elemente in Reihe geschaltet sind, daß jedes lichtemittierende Element mit dem Ausgang des ihm zugeordneten Schieberegisters (8) verbunden ist, daß die Eingänge der Schieberegister der lichtemittierenden Elemente der ersten Spalte (Dateneingangsseite) mit von einem Computer lieferbaren Dateneingangssignalen beaufschlagbar sind,und daß alle Schieberegisterstufen mit einer von Computer zu aktivierenden Schiebetaktleitung verbunden sind. - 3. Anordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß !die Anzeige der darzustellenden Information tastaturge-SW 974 002509884/1021- 15 steuert (7) über den Computer (3) erfolgt.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalten der lichtemittierenden Elemente einen unterschiedlichen Abstand oder einen gleichen Abstand bei fehlenden (ausgelassenen) Spalten lichtemittierender Elemente aufweisen.
- 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtemittierenden Elemente der Spalten periodisch gegeneinander versetzt sind, daß die versetzten Elemente in Laufrichtung des Textes höher positioniert sind, und daß die Gesamtversetzung für ein bestimmtes über mehrere Spalten hinweg versetztes Spaltenelement kleiner ist als der Abstand zweier übereinanderliegender Spaltenelemente .SW 974 00250 98 84/1021
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