DE2726865A1

DE2726865A1 - Verfahren und schaltung zum uebermitteln von notrufsignalen und -informationen

Info

Publication number: DE2726865A1
Application number: DE19772726865
Authority: DE
Inventors: Peter Flisckschu; Diethard Ing Grad Wenzel
Original assignee: Blaupunkt Werke GmbH
Current assignee: Blaupunkt Werke GmbH
Priority date: 1977-06-15
Filing date: 1977-06-15
Publication date: 1979-01-18
Also published as: GB1567898A; US4216545A; SE7806872L; FR2394951A1; IT1105496B; ES470800A1; JPS546411A; FR2394951B3; IT7849844A0

Description

PLI Schneider-st/tex ~/ ~ 1*· «Juni 1977

R.Nr. 1499

Stand der Technik

Die Erfindung geht davon aus, daß es bei Sprechfunksystemen bekannt ist, aus der Fülle der vorhandenen Kanäle einen ausschließlich zur Übermittlung von Notrufen vorzusehen.

So ist es z.B. in den USA üblich, beim Jedermann-Funk (CB-Funk) den Kanal neun (entsprechend einer Frequenz von 27,065 MHz) ausschließlich für Notrufinformationen zu verwenden.

Auch in Deutschland werden in jüngster Zeit große Anstrengungen gemacht, beim Jedermann-Funk den Kanal neun für eine NotrufÜbermittlung freizuhalten.

Selbst bei einem Erfolg dieser Bemühungen ist es von Nachteil, daß bei einem Absetzen eines Notrufe nur die wenigen Teilnehmer innerhalb der Reichweite des verwendeten Funkgeräts erreichbar sind, die ihr Gerät zufällig auf Kanal neun eingestellt haben.

Aufgabe

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltung zu entwickeln, mit denen alle innerhalb der Reichweite des Funkgeräts eines in einer Notlage befindlichen Teilnehmers sich aufhaltenden Teilnehmer erreicht werden können, unabhängig davon, welchen Kanal ihres Funkgeräte sie gerade eingeschaltet haben.

809883/0016

BLAUPUNKT-WERKE GMBH

PLI Schneider-st/tex -f. - 14. Juni 1977

R.Nr. 1499

Diese Aufgabe wird durch die in den Kennzeichen der Patentansprüche 1 und 4 angeführten Merkmale gelöst.

Vorteile der Erfindung

Die Erfindung bietet den Vorteil, daß alle innerhalb der Reichweite des Funkgeräts eines in einer Notlage befindlichen Teilnehmers sich aufhaltenden Teilnehmer innerhalb kürzester Zeit informiert werden und daß für diese Information lediglich das Auslösen einer einzigen Taste erforderlich ist. Letzteres ist besonders wichtig, wenn der hilfesuchende Teilnehmer verletzt ist.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.

Zeichnung

Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Betchteibung näher erläutert.

Die Zeichnung zeigt in einem Blockschaltbild eine Schaltung zur Durchführung des erfindungsgemäBen Verfahrens, die in die (nur teilweise gezeichnete) Schaltung eines bekannten Funksprechgeräts integriert ist.

809883/0016

BLAUPUNKT-WERKE OMBIl« HlLOEtHClM, Robart Botch Sir·»· 200 PLI Schneider-st/tex -/i'- 14. Juni 1977

M R.Nr. 1499

Beschreibung

Nachfolgend werden die Schaltung zur Durchführung des Verfahrens und das erfindungsgemäöe Verfahren beschrieben.

Die Schaltung ist für den Einsatz in einem Funkgerät für den Jedermann-Funk vorgesehen. Das Funkgerät weist ein Bedienteil 1 mit einer Sendetaste 2, einer Taste 3 zum Aufwärtstakten und einer Taste 4 zum Abwärtstakten eines Taktoezillatore 5 auf. Mit der Sendetaste 2 läßt sich ein Sende-Empfangsrelais 6 auf Sendebetrieb schalten.

Eine Kanalumschaltung läßt sich dadurch bewirken, daß eine der Tasten 3, 4 betätigt wird, wodurch am Ausgang des Taktoszillators 5 entstehende Taktimpulse in einer Frequenzerzeugerstufe 7 eine Weiterschaltung der ; Kanäle bewirken. An einem Ausgang A der Frequenzerzeugerstufe 7 sind die den eingestellten Kanälen zugeordneten Frequenzen abgreifbar.

In einem Mikrofon 8 entstehende NF-Signale werden einem NF-Teil 9 zugeführt, dort verstärkt und dann einem Modulationsverstärker 10 des Funkgeräts zugeführt. Die bisher beschriebenen Teile sind im Schaltungsaufbau eines bekannten Funksprechgeräts enthalten.

Nachfolgend soll die Schaltung beschrieben werden, mit der die Erfindung ausgeführt werden kann.

Als weitere Bedientaste ist eine Notruftaste 11 vorgesehen, deren Schaltkreis an den Stelleingang eines Flipflops 12 und an einen

ersten Eingang einer Logikschaltung 13 führt. Der Ausgang des Flip- ,

809883/0016

BLAUPUNKT-WERKE GMBH». hud»·.«··. **·*»**..»»» «ο PLI Schneider-st/tex -/ - 14. Juni 1977

β R.Nr. 1499

flop 12 liegt an je einem Eingang von Oder-Gliedern 14, 15, an deren zweitem Eingang die Schaltkreise der Tasten 2 und 4 liegen. Der Ausgang des Oder-Gliedes 14 ist mit dem Sende-Empfangsrelais 6 verbunden, während der Ausgang des Oder-Gliedes 15 an einem ersten Eingang des Taktoszillators 5 liegt. Über einen zweiten Eingang ist der Taktoszillator 5 mittels der Taste 3 schaltbar. Der Ausgang des Taktoszillators 5 ist zum einen mit einem ersten Eingang eines Und-Gliedes 16, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Flipflops 12 in Verbindung steht, zum anderen mit dem Zähleingang eines Arbeitsspeichers 17 der Frequenzerzeugerstufe 7 verbunden.

Vom Ausgang des Und-Gliedes 16 wird ein Tongenerator 18 angesteuert, j dessen Ausgang an einem zweiten Eingang der NF-Teils 9 liegt.

Die Frequenzerzeugerstufe 7 enthält im wesentlichen den von der Logikschaltung 13 ansteuerbaren Arbeitsspeicher 17, dem ein Festwertspeicher 19 nachgeschaltet ist, und weiterhin einen PLL-Synthesizer 20, der von dem Festwertspeicher 19 ansteuerbar ist und dem als Frequenznormal ein Quarzoszillator 21 dient. Am Ausgang A des PLL-Synthesizers 21 ist eine Frequenz abgreifbar, die dem im Arbeitsspeicher 17 gerade eingestellten Kanal zugeordnet ist und die als Trägerfrequenz beim Absetzen von Signalen und Informationen dient. Vom Festwertspeicher 19 führt ein Signalweg zur Logikschaltung 13 und von dort zum RUcksetzeingang des Flipflop 12.

809883/0016

BLAUPUNKT-WERKE GMBH»» hude.hi.m. r.·**.***.*,-. *»

PLI Schneider-st/tex ~/ ~ ¹^- ^{Juni 1977}

R.Nr. 1499

Um eine optische Anzeige eines eingeschalteten Notrufkanals bzw. eines getätigten Notrufs zu erhalten, ist die bisher beschriebene Schaltung in folgender Weise zu erweitern.

Der Schaltkreis der Notruftaste 11 wird an den Stelleingang eines weiteren Flipflop 22 geführt, dem ein Blinkgenerator 23 nachgeschaltet ist. Der Ausgang des Blinkgenerators 23 ist über einen Inverter 24 mit einem ersten Eingang eines UND-Gliedes 25 verbunden, dessen zweiter Eingang mit dem Signalweg zwischen dem Festwertspeicher 19 und der Logikschaltung 13 verbunden ist. Zwischen dem Ausgang des UND-Gliedes 25 und Masse ist eine Leuchtdiode 26 geschaltet.

Der RUcksetzeingang des Flipflop 22 ist mit dem Ausgang eines Oder-Gliedes 27 verbunden, an dessen Eingängen die Schaltkreise der Tasten 3 und 4 liegen.

Nachfolgend werden das Verfahren und die Funktionsweise der Schaltung beschrieben.

Durch Betätigen der Notruftaste Il wird zum einen das Flipflop 12 in den Arbeitszustand geschaltet, zum anderen wird mittels der Logikschaltung 13 der Arbeitsspeicher 17 auf einen bestimmten Kanal, in diesem AusfUhrungsbeiepiel auf den als Notrufkanal vorgesehenen Kanal neun gesetzt.

809883/0016

BLAUPUNKT-WERKE GMBH » h,ld«.h,.«, ^.,...„-s.,.. *»

PLI Schneider-st/tex -/- 14. Juni 1977

R.Nr. 1499

| Aufgrund des Arbeitszustandes des Flipflop 12 werden die Oder-Glieder 14, 15 im Bedienteil 1 durchgeschaltet, wodurch das Sende-

i Empfangsrelais 6 auf Sendebetrieb geschaltet und der Taktoszillator

' 5 in Gang gesetzt wird. Für die Zeiten, in denen am Ausgang des

; Taktoszillators 5 der Zustand H vorliegt, ist wegen des andauernden

I Zustandes H am Ausgang des Flipflop 12 das Und-Glied 16 durchge-

I schaltet und somit der Tongenerator 18 in Betrieb. Er erzeugt in

j diesem AusfUhrungsbeispiel mehrere Signale mit einer Tonfrequenz

! von 2.500 Hz, die von kurzen Pausen unterbrochen sind. Diese Signale

! werden im NF-Teil 9 verstärkt, dem Modulationsverstärker IO zugeführt und auf einer Trägerfrequenz von 27,065 MHz gesendet, ent-J sprechend dem im Arbeitsspeicher 17 eingestellten Kanal neun. Der j Festwertspeicher 19 ist derart programmiert, daß in Abhängigkeit ' von der im Arbeitsspeicher 17 stehenden Zahl im Synthesizer 20 die

j Frequenzanteile zusammengemischt werden, die am Ausgang des Synthe-¹ sizers 20 eine der im Arbeitsspeicher 17 stehenden Zahl zugeordnete I Frequenz zur Folge haben.

j Nach dem Absetzen des Notrufe über den Kanal neun wird mittels des Taktoszillators 5 der Arbeitsspeicher 17 auf den Kanal acht gesetzt, und es wiederholt sich das Erzeugen und Senden von NotrufSignalen, diesmal auf einer Frequenz von 27,055 MHz, entsprechend dem eingestellten Kanal acht.

ι Mit jedem erneut auftretenden Takt am Ausgang des Taktoszillators 5

I wird eine weitere Sendefrequenz entsprechend dem Inhalt des Arbeits-

; speicher 17 synthetisiert, und es werden die Notrufsignale über die

809883/0016

BLAUPUNKT-WERKE GMBH..

PLI Schneider-st/tex -X - 14. Juni 1977

λα R. Nr. 1499

eingestellte Sendefrequenz abgesetzt. Ein vollständiger Durchlauf der einzelnen Kanäle und somit ein vollständiger Rundruf erfolgt in diesem AuefUhrungsbeispiel innerhalb einer Zeit von ca. 2,5 Sekunden.

Nachdem die Notrufsignale über alle Sprechkanäle abgesetzt worden sind, erscheint im Arbeitsspeicher 17 wieder die Zahl neun, entsprechend dem als Notrufkanal vorgesehenen Kanal neun. Mit dem Auftreten dieser Zahl wird vom Festwertspeicher 19 ein Signal an die Logikschaltung abgegeben, wodurch das Flipflop 12 in den Ruhezustand zurückgeschaltet wird. Das hat zur Folge, daß das Sende-Empfangsrelais 6 auf Empfang zurückgeschaltet wird und der Taktoszillator S und der Tongenerator 18 abgeschaltet werden.

Nunmehr können über den als Notrufkanal vorgesehenen Kanal neun Informationen Übermittelt werden, sei es, daß über den vorausgegangenen Rundruf erreichte Teilnehmer ihre Geräte auf den Kanal neun schalten und den Hilfesuchenden ansprechen, sei es, daß der Hilfesuchende nach Betätigen der Sendetaste 2 weitere Informationen über seine Notsituation absetzt.

Nachfolgend wird die Funktionsweise der Schaltung zur optischen Anzeige eines eingeschalteten Notrufkanalβ bzw. eines getätigten Notrufs beschrieben.

Wird mittels der Tasten 3 oder 4 der Notrufkanal (in diesem Ausführungsbeispiel der Kanal 9) eingeschaltet, so liegt die Information für diesen Schaltzustand auf dem Signalweg zwischen dem Festwertspeicher 19 und der Logikschaltung 13 und somit an einem

809883/0016

BLAUPUNKT-WERKE GMBH » h...«,»«,« *„«,.,. bo«*s„.o. «ο

PLI Schneider-st/tex ~jf ~ 14. Juni 1977

R.Nr. 1499

Eingang des UND-Gliedes 25, so daß die Leuchtdiode 26 kontinuierlich leuchtet. Erst beim Verlassen des Notrufkanals erlischt die Leuchtdiode 26 wieder.

Bei einem Betätigen der Notruf taste 11 wird außer den bereits beschriebenen Schaltfunktionen das Flipflop 22 durchgeschaltet und der Blinkgenerator 23 in Gang gesetzt. Dadurch beginnt die Leuchtdiode 26 zu blinken, und sie blinkt für die gesamte Dauer der Übermittlung von Notrufinformationen. Erst beim Verlassen des Notrufkanals durch Betätigen der Tasten 3 oder 4 wird das Flipflop 22 zurückgesetzt und das Blinken beendet.

Vor allem bei in Fahrzeugen eingebauten Sprechfunkgeräten kann bei Bedarf auch eine akustische Anzeige einer Notrufsituation vorgesehen werden. Dazu ist es lediglich erforderlich, dem Flipflop 22 einen Tongenerator nachzuschalten, dessen Ausgang über einen Verstärker mit einem akustischen Signalgeber des Fahrzeugs verbunden ist.

809883/0016

Claims

BLAUPUNK Γ-WERKE GMBIl,»h.ld.·....... r.*.,«*.*.*,...».

PLI Schneider-st/tux -A- 14. Juni 1977

R.Nr. 1499

Pa tentansprüche

Verfahren zum Übermitteln von NotrufSignalen und -Informationen in für ein bestimmtes Frequenzband vorgesehenen Kanälen, von denen einer als Notrufkanal vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigen einer Notruftaste (11) ein Funkgerät eines hilfesuchenden Teilnehmers auf Sendebetrieb geschaltet wird, nacheinander alle Kanäle eingeschaltet werden, in jedem Kanal ein Notrufsignal ausgesendet wird, als letzter Kanal der als Notrufkanal vorgesehene Kanal zur Übermittlung von Notrufinformationen eingeschaltet wird und anschließend das Funkgerät auf Empfang zurückgeschaltet wird.

Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Dauer der Übermittlung von Notruf informationen eine optische Anzeige dieses Betriebszustandes erfolgt.

Verfahren nach Anspruch 1,.dadurch gekennzeichnet, daß bei einem in einem Fahrzeug eingebauten Funkgerät für die Dauer der Übermittlung von Notruf informationen eine akustische, im Außenbereich des Fahrzeugs hörbare Anzeige dieses Betriebszustandes erfolgt.

Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Notruftaste (II) ein Flipflop (12) in einen Arbeitszustand schaltbar ist und über eine Logikschaltung (13) in einer Frequenzerzeugerstufe (7) ein als Notrufkanal vorgesehener Kanal derart setzbar ist, daß

809883/0016 ORIGINAL INSPECTED

BLAUPUNKT-WERKE GMBH „ η,μ,_ε.η.,_μ.

PLI Schneider-st/tex - 2 - 14. Juni 1977

R.Nr. 1499

am Ausgang (A) der Frequenzerzeugerstufe (7) eine ihm zugeordnete Frequenz anliegt, daß durch den Arbeitszustand ein Sende-Empfangsrelais (6) auf Sendebetrieb geschaltet und ein Taktoszillator (5) in Gang gesetzt wird, daß durch dessen Taktsignale zum einen ein Tongenerator (18) ansteuerbar ist, dem ein mit einem Mikrofon verbundenes NF-Teil (9) nachgeschaltet ist, dessen Ausgang zu einem Modulationsverstärker (10) führt, zum anderen die einzelnen Kanäle in der Frequenzerzeugerstufe 7 durchwählbar sind und daß beim erneuten Auftreten des als Notrufkanal vorgesehenen Kanals durch ein in der Frequenzerzeugerstufe (7) erzeugtes Signal das Flipflop (12) in den Ruhezustand schaltbar ist, so daß das Sende-Empfangsrelais (6) auf Empfang zurückgeschaltet und der Taktoszillator (5) gestoppt wird.

5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzerzeugerstufe (7) aus einem Arbeitsspeicher (17), einem Festwertspeicher (19) und einem PLL-Synthesizer (20) mit einem Quarzoszillator (21) besteht, die einander nachgeschaltet sind.

6. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem in einem Auto fest installierten Funkgerät die Notruftaste (11) gleichzeitig als Aufprallschalter autgebildet ist.

7. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis der Notruftast« (II) am Eingang eines Flipflop (22) liegt, daß dem Flipflop (22) ein Blinkgenerator (23) nachge-

809883/0016

BLAUPUNRT-WERKE GMBH

Schneider-st/tex - 3 - 14. Juni 1977

R.Nr. 1499

schaltet ist, dessen Ausgang über einen Inverter (24) und einen ersten Eingang eines UND-Gliedes (25) mit einer Leuchtdiode (26) verbunden iet, daß der zweite Eingang des UND-Gliedes (25) mit dem Signalweg zwischen dem Festwertspeicher (19) und der Logikschaltung (13) verbunden ist und daß das Flipflop (22) mittels der Taste (3) oder der Taste (4) zurücksetzbar ist.

8. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung in Hybridbauweiee aufgebaut ist.

809883/0016