DE4429324A1 - Kleidungsstück mit daran befestigten Protektoren - Google Patents

Kleidungsstück mit daran befestigten Protektoren

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DE4429324A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kleidungsstück mit daran be­ festigten Protektoren, insbesondere zum Schutz ver­ letzungsgefährdeter Körperteile, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Um verletzungsgefährdete Körperteile durch Protektoren zu schützen, sind bisher zwei verschiedene Vorgehensweisen bekannt geworden. So kann im einen Fall der Protektor direkt am Körperteil befestigt werden, unabhängig davon, ob darüber ein Kleidungsstück getragen wird. Ist dies je doch der Fall, so muß das Kleidungsstück meist sehr weit geschnitten sein, da es sich sonst nicht über den Pro­ tektor ziehen läßt. Denn entweder legt der Protektor das Körperteil in einer angewinkelten Position fest, oder er schränkt zumindest dessen Bewegungsfähigkeit ein.
Im anderen Fall sind Protektoren bekannt, die direkt an der Kleidung befestigt sind. Um die Schutzfunktion dieser Protektoren zu gewährleisten, muß die Kleidung sehr eng am Körper anliegen, damit die Protektoren die ver­ letzungsgefährdeten Körperteile dauernd abdecken. Trotz­ dem ist es leicht möglich, daß die Protektoren mit der Kleidung verrutschen und die Schutzfunktion nicht mehr gewährleistet ist. Außerdem ist das Anziehen einer so eng anliegenden Kleidung mit Protektoren sehr mühsam.
Das deutsche Gebrauchsmuster 18 30 005 beschreibt ein Kleidungsstück mit integrierten Protektoren, wobei diese am Kleidungsstück angenäht oder als Einsatzstücke in Taschen des Kleidungsstücks eingelegt sind. Dieses Kleidungsstück weist vorgenannte Nachteile des zweiten Falls auf.
Aufbauend auf diesem Stand der Technik verfolgt die Er­ findung die Aufgabe, ein Kleidungsstück mit daran be­ festigten Protektoren zu schaffen, das sich problemlos anziehen läßt und eine verbesserte Schutzfunktion be­ züglich der verletzungsgefährdeten Körperteile aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach der Erfindung sind Protektoren mit Befestigungs­ mitteln ausgestattet, durch die sie von der losen Position an dem jeweiligen Körperteil nach dem Anziehen des Kleidungsstücks in eine bezüglich des Körperteils unverschiebliche Position gebracht werden können.
Das hat den Vorteil, daß eine optimale Schutzfunktion ge­ währleistet ist, diese jedoch nicht durch Einbußen im Tragekomfort des Kleidungsstücks erreicht wird. So muß das Kleidungsstück nicht eng geschnitten sein und am Körper anliegen, da die Protektoren unabhängig von diesem am jeweiligen Körperteil gehalten werden. Sie liegen am Körper an und weisen bezüglich des Kleidungsstücks eine gewisse Beweglichkeit auf.
Weitere bevorzugte Ausführungen der Erfindung versehen das Kleidungsstück in ihrer Variation mit jeweils weiteren Vorteilen, je nach Verwendungszweck des Kleidungsstücks.
So ist ein einfaches Anziehen des Kleidungsstücks dadurch möglich, daß der Protektor durch sein Befestigungsmittel am Kleidungsstück gehalten wird und erst nach dem An­ ziehen des Kleidungsstücks durch das Befestigungsmittel am Körperteil festgelegt wird. Die Verstellbarkeit des Befestigungsmittels erhöht den Tragekomfort. Wenn das Be­ festigungsmittel so aus dem Kleidungsstück herausgeführt oder in Taschen angeordnet ist, daß der Träger des Kleidungsstücks die Verstellmechanismen einfach erreichen kann, wird die Akzeptanz beim Träger erhöht, das Kleidungsstück so anzulegen, daß die optimale Schutz­ funktion gewährleistet ist.
Eine besonders preiswerte und einfache Ausführung der Er­ findung sieht vor, daß das Befestigungsmittel aus einem mit flächenförmigem Haftverschluß versehenen Gurtband be­ steht, das durch Schlitze eines dem Körperteil angepaßten Schalenprotektors hindurchgeführt und durch ebensolche Schlitze aus dem Kleidungsstück herausgeführt ist. Außer­ halb des Kleidungsstücks ist so eine einfache Bedienung durch dessen Träger gewährleistet.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung weist auf der dem Protektor in etwa gegenüberliegenden Seite des Körperteils zusätzlich ein dem Körperteil angepaßtes Halteteil auf. Durch das Befestigungsmittel, das in diesem Fall ein Gurtband oder aber auch ein Seilzug sein kann, können Protektor und Halteteil gegeneinander ver­ stellbar am Körperteil verspannt werden. Je nach Aus­ führung kann dabei das Halteteil außerhalb oder innerhalb des Kleidungsstücks liegen. Diese Ausführung der Er­ findung weist einen erhöhten Tragekomfort auf.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nach­ folgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Kleidungsstück im Bereich des Ellbogens, der durch einen Protektor mit Halteteil geschützt wird,
Fig. 2 einen ähnlichen Ausschnitt wie Fig. 1, wobei der Protektor ohne Halteteil durch Gurtbänder gehalten und festgelegt wird.
Nach Fig. 1 umgibt ein Protektor 1 ein Ellbogengelenk eines Armes 2 und ist an diesem unverschieblich durch einen Seilzug 3 als Befestigungsmittel fixiert. Der Seil­ zug 3 verbindet über mehrere Umlenkeinrichtungen 4 den Protektor 1 mit einem Halteteil 5 in der Beuge des Ell­ bogengelenks. Durch einen Drehverschluß 6 am außerhalb des Kleidungsstücks 7 liegenden Halteteil 5 kann der Seilzug 3 verkürzt werden. Zwischen Protektor 1 und Halteteil 5 besitzt das Kleidungsstück 7 nicht ge­ zeichnete Öffnungen, durch die der Seilzug 3 vom Protek­ tor 1 innerhalb des Kleidungsstücks 7 kommend nach außen zum Halteteil 5 durchgeführt ist. Wird der Seilzug 3 am Drehverschluß 6 verkürzt, bewegt sich der Protektor 1 auf das Halteteil 5 zu und legt sich innerhalb des Kleidungs­ stücks 7 am Ellbogengelenk an. Der Protektor 1 wird somit durch den Seilzug 3 am Kleidungsstück 7 gehalten, kann sich aber in diesem zur Anlage am Ellbogengelenk bewegen.
Fig. 2 zeigt den Protektor 1 für das Ellbogengelenk mit Schlitzen 8 zum Durchführen von Gurtbändern 9, die als Befestigungsmittel dienen. Die Gurtbänder 9 sind von dem innerhalb des Kleidungsstücks 7 liegenden Protektor 1 durch weitere Schlitze 10 im Kleidungsstück 7 nach außen geführt und können so vom Träger des Kleidungsstücks 7 verstellt werden. Dabei wird der Protektor 1 durch das Gurtband 9 bei nicht angezogenem Kleidungsstück 7 an diesem gehalten. Bei angezogenem Kleidungsstück 7 kann der Träger des Kleidungsstücks 7 durch das Gurtband 9 den Protektor am Ellbogengelenk festlegen, wobei die Weite des Gurtbands 9 durch einen flächenförmigen Haftverschluß 11 einstellbar ist. Die beiden korrespondierenden Teile des flächenförmigen Haftverschlusses 11 sind am Ende des Gurtbandes 9 und an der Außenfläche des Kleidungsstücks 7 angebracht.
Im Sinne der Erfindung können einzelne Merkmale der Aus­ führungsformen variiert werden, so ist es zum Beispiel denkbar, daß anstatt Seilzug 3 oder Gurtband 9 ein anderes Befestigungsmittel gewählt wird. Desweiteren ist die Erfindung nicht auf Verstelleinrichtungen wie Dreh­ verschluß 6 oder flächenförmiger Haftverschluß 11 be­ schränkt. Ebenso kann das Kleidungsstück 7 mehr oder weniger eng am Körper anliegen. Auch ist denkbar, daß die Befestigungsmittel (3, 9) einstückig mit dem Protektor 1 ausgebildet sind. Sie können zum Beispiel aus demselben Kunststoff bestehen und als aus dem Kleidungsstück 7 her­ ausgeführte Bänder, die mittels einer Art Gürtelschnalle den Protektor 1 am Ellbogengelenk festlegen, ausgebildet sein.

Claims (13)

1. Kleidungsstück (7) mit daran befestigten Protektoren (1), insbesondere zum Schutz verletzungsgefährdeter Körperteile, wobei die Protektoren (1) durch das An­ ziehen des Kleidungsstücks (7) in eine lose Position an den Körperteilen gebracht werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Protektor (1) min­ destens ein Befestigungsmittel (3, 9) besitzt, durch das dieser von seiner losen Position an dem Körper­ teil in eine bezüglich des Körperteils unverschieb­ liche Position gebracht werden kann.
2. Kleidungsstück (7) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Protektor (1) durch sein Befesti­ gungsmittel (3, 9) am Körperteil festgelegt werden kann.
3. Kleidungsstück (7) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Protektor (1) durch sein Be­ festigungsmittel (3, 9) am Kleidungsstück (7) gehal­ ten wird.
4. Kleidungsstück (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Ver­ stellen (6, 11) des Befestigungsmittels (3, 9) vor­ gesehen sind.
5. Kleidungsstück (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (3, 9) oder die Einrichtungen zum Verstellen (6, 11) des Befestigungsmittels (3, 9) so am Kleidungsstück (7) angeordnet sind, daß sie durch einen Träger des Kleidungsstücks (7) betätigt werden können.
6. Kleidungsstück (7) nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungsmittel (3, 9) oder die Einrichtungen zum Verstellen (6, 11) des Be­ festigungsmittels (3, 9) aus dem Kleidungsstück (7) herausgeführt sind.
7. Kleidungsstück (7) nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungsmittel (3, 9) oder die Einrichtungen zum Verstellen (6, 11) des Be­ festigungsmittels (3, 9) durch eine Tasche oder eine Öffnung des Kleidungsstücks (7) von außen zugänglich sind.
8. Kleidungsstück (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (9) aus einem Gurtband (9) besteht, das durch den Protektor (1) und das Kleidungsstück (7) hindurch­ geführt ist.
9. Kleidungsstück (7) nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Ende des Gurtbandes (9) mit einem flächenförmigen Haftverschluß (11) ver­ sehen ist und durch diesen verstellbar festgelegt werden kann.
10. Kleidungsstück (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Protektor (1) in etwa gegenüberliegenden Seite des Körperteils zusätzlich mindestens ein Halteteil (5) vorgesehen ist und daß Protektor (1) und Halteteil (5) durch das Befestigungsmittel (3) in ihrem Abstand zu­ einander verstellt und am Körperteil festgelegt werden können.
11. Kleidungsstück (7) nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteteil (5) am Kleidungsstück (7) angebracht ist.
12. Kleidungsstück (7) nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteteil (5) durch das Be­ festigungsmittel (3) an der Außenseite oder der Innenseite des Kleidungsstücks (7) gehalten wird.
13. Kleidungsstück (7) nach einem der Ansprüche 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Be­ festigungsmittel (3) ein Seilzug (3) ist, durch den Protektor (1) und Halteteil (5) gegeneinander ver­ stellbar am Körperteil verspannt werden können.
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