DE1933700C3 - Funksprechanlage mit drahtloser UEbertragung - Google Patents
Funksprechanlage mit drahtloser UEbertragungInfo
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- DE1933700C3 DE1933700C3 DE19691933700 DE1933700A DE1933700C3 DE 1933700 C3 DE1933700 C3 DE 1933700C3 DE 19691933700 DE19691933700 DE 19691933700 DE 1933700 A DE1933700 A DE 1933700A DE 1933700 C3 DE1933700 C3 DE 1933700C3
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W88/00—Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
- H04W88/02—Terminal devices
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/01—Frequency selective two-port networks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Noise Elimination (AREA)
- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Es ist in Funksprechanlagen mit tragbaren oder fahrbaren Sende-Empfangs-Geräten bekannt, alle
Gespräche drahtlos über denselben Hoehfrequenzkanal zu führen, jedoch nach dem Selektivrufsystem
von der mit einer Bedienungsperson besetzten Zentr 'Ie aus nur den gewünschten Teilnehmer anzurufen
und gegebenenfalls seinen Empfänger zu entspeiren. Der Selektivruf ist z. B. mit zwei hoch- oder niederfrequenten
Ruffrequenzen durchführbar. Jedem Teilnehmer wird eine andere Kombination von zwei Frequenzen
zugeordnet. Im Falle der Verwendung von
Niederfrequenzen wird die Trägerfrequenz mit den Ruffrequenzen moduliert.
Es ist auch bekannt, den Selektivruf bei Funksprechanlagen mit tragbaren oder fahrbaren Sende-Empfangs-Geräten
ohne den Umweg über eine Zentrale anzuwenden. Dann muß jeder Teilnehmer, dem das selektive Anrufen eines anderen Teilnehmers
ohne Vermittlung der Zentrale möglich sein soll, in seinem Sende-Empfangs-Gerät Oszillatoren zur Er-'/eugung
der Ruffrequenzen haben. Dies ist aber bisher nur bei so großen tragbaren Geräten möglich,
daß sie mit einem Tragegriff nach Art eines Koffers getragen werden müssen. In Funksprechanlagen mit
in der Tasche getragenen Geräten, wie sie bei drahtlosen Personenrufanlagen mit selektivem Anruf der
Teilnehmer verwendet werden (deutsches Gebrau -'ismuster 1 923 952), ist jedoch der Raumbedarf
der Oszillatoren so groß, daß sie in den Taschengeräten nicht untergebracht werden können.
Der große Raumbedarf ist dadurch verursacht, daß die Oszillatoren sehr frequenzstabil arbeiten müssen
und daß deshalb entsprechende Frequenzstabilisie-
rungsmiitel. /. B. Quarze, erlorderlicli sind, Anderenfalls
ist kerne Gewahr dafür vorlumcfcn, daß der Anruf
beim zu rufenden Teilnehmer ankommt.
Dfi ürl'iiulung liegt die Aufgabe zugrunde, daß
(i-i)l/ dieser Schwierigkeit in einer Funksprechanlage
mil Tnschengeuiieii, z.B. in einer Personenrufanlage,
sich die Teilnehmer untereinander nach dem Seleklivrul'verfahren
anrufen können, ohne erst der mit einer Bedienungsperson besetzten Zentrale den Auf-
trag dazu geben zu müssen. Das direkte Anrufen isL
dann wichtig, wenn ein Anrufen auch in denjenigen
Tageszeiten möglich sein soll, in denen die Zentrale nicht besetzt ist.
Die Erfindung lost die gestellte Aufgabe dadurch,
daß in einer Anlage mit in der Tasche getragenen Sende-Empfangs-Geriiten und mit einer Zentrale,
über die der Sprechverkehr geführt wird, di^ zum
Anruf erforderlichen Ruffreqiienzen in den Sende-Empfangs-Geräten in leistungsschwachen, nicht fre-
quenzstabilen, entsprechend einfachen und raumsparenden
Oszillatoren erzeugt werden und daß die in der Zentrale mit selektiven, aber breitbiindigen Filtern
empfangenen Ruffrequenzen dort in entsprechende andere, fnquenzstabile Ruffreqiienzen mit
as größerer Amplitude umgesetzt und ausgesendet werden
und von den angerufenen Sende-Empfangs-Geru'.en mit einfachen Schwingungskreisen empfangen
werden.
Hierbei wird ausgenutzt, daß man in der Zentrale ohne Raumeinschränkung und ohne Rücksicht auf
höhere Kosten einen hochwertigen Empfänger verwenden kann, der eine hohe Empfindlichkeit hat und
mit Filtern für die Hochfrequenzen ausgerüstet ist, die zugleich breftbandig und nochselektiv sind (breite
Fiuerkurve mit steilen Flanken), während die Taschenempfänger
weniger empfindlich sind und nur mit einfachen Schwingungskrei.sen ausgerüstet werden
können, die bei zu starken Frequenzabweichungen der Ruffrequenzen keine genügend große Ampliiude
durchlassen.
Die erfindungsgemäße Funksprechanlage kann im Bedarfsfälle zugleich als Personenrufanlage ausgebildet
sein, damit es zusätzlich auch möglich ist, daß Teilnehmer, deren Geräte keine Oszillatoren für den
Selektivruf enthalten, und auch Personen, die nur ein Teleron zur Verfugung haben, über die mit einer Bedienungsperson
besetzte Zentrale einen anderen Teilnehmer anrufen können.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Zentrale ist mit 1 und zwei Taschengeräte
sind mit 2 und 3 bezeichnet. Die Zentrale 1 besieht aus einem Sender 4, einem Empfänger 5 und
dem Ruffrequenzumsetzer 6. Die Taschengeräte bestehen
je aus einem Empfänger?, einem Sender8 und einem Teil 9, der z. B. zwei Niederfrequenzoszillatoren
zur Erzeugung der Ruffrequenzen enthält. Diese Oszillatoren sind einfach und raumsparend
ausgebildet und sind dementsprechend leistungsschwach und nicht frequenzstabil. Die von einem Taschengerät
ausgesendeten Ruffrequenzen mit kleiner Amplitude und geringer Frequenzstabilität werden
vom hochempfindlichen Empfänger S der Zentrale 1 empfangen. Im Selektivruf teil (nicht dargestellt) des
Empfängers 5 werden die Ruffrequenzen mit breitbandigen Filtern mit steilen Flanken der Filterkurve
abgesiebt und im Ruf frequenzumsetzer 6 in andere Ruffrequenzen mit großer Amplitude und großer
Frequenzstabilität umgesetzt. Dies kann ζ. Β da-
durch geschehen, du;i die empfangenen und dann
voneinander durch die erwähnten IJiinclfiltcr vontsinniKler
getrennten Ruffrequenzen für sich gieichßerichtet
werden und daß die erhaltenen Gleichspannungen die frecjuenzstiibilen Oszillatoren für die
ncucn Ruffrecjuenzen einschalten oder anschalten,
Man kann die erfindungsgeniäf3e Funksprechankij-ie zusiiizlieh als Pcrsunßiirufiinliige ausbilden, indum in der dann mit einer Ikdicnungspcrfion besel·/.-lon Zentrale in an sich beknnnler Weise noch ein Bedicnungspult 10 mit Prucki.islen vorgesehen ist, mit dem die erwähnten, in der Z-.-nlrale erzeugten frequenzslnbilcn Ruffreqtienzen ,tusgewählt und ausgesendet werden können.
Man kann die erfindungsgeniäf3e Funksprechankij-ie zusiiizlieh als Pcrsunßiirufiinliige ausbilden, indum in der dann mit einer Ikdicnungspcrfion besel·/.-lon Zentrale in an sich beknnnler Weise noch ein Bedicnungspult 10 mit Prucki.islen vorgesehen ist, mit dem die erwähnten, in der Z-.-nlrale erzeugten frequenzslnbilcn Ruffreqtienzen ,tusgewählt und ausgesendet werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Funksprechanlage mit diuhiluser Oberiiagung
/wischen Urbaren Sende-Empfaiifs-Geriilen
und mil selektivem Anruf der Teilnehmer untereinander. d a d .. r c h g e k e η η -
7. e i c h η e I, daß in einer Anlage mit in der T asche
getragenen Seiide-Hmpfangs-Gerälen (2, 3) und mit einer Zentrale (I), über die der Spreeh
verkehr geführt wird, die zum Anruf erforderlichen Ruffrequenzen in den Sende-Empfangs-Geräten,(2,
3) in leistungsschwachen, nicht frequenzstanilen, entsprechend einfachen und
raumsparenden Oszillatoren (9) erzeugt werden, und daß die in der Zentrale (I) mit selektiven,
aber breilbandigen Filtern empfangenen Ruffrequenzin
dort in entsprechende andere, freqiienzstabile Ruffreqiienzen mit größerer Amplitude
, umgesetzt und ausgesendet werden und von dem angerufenen Sende-Empfangs-Geral mii einfachen
Sehwingungskreisen empfangen werden.
2. Funksprechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zugleich zum
wahlweisen Anruf auch durch solche Teilnehmer, deren Geräte keine Oszillatoren zur Erzeugung
von Ruffrequenzen enthalten, oder durch Peso nen, die nur ein Telelon zur Verfugung haben,
als Personenrufanlage mit einer duich eine Bedienungsperson besetzten Zentrale ausgebildet
ist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691931480 DE1931480B2 (de) | 1969-06-20 | 1969-06-20 | Schaltung zur vorselektion von im gleichen frequenzabstand voneinander liegenden sendern |
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GB1306860D GB1306860A (en) | 1969-06-20 | 1970-06-05 | Radio-telephone systems |
GB2777270A GB1306859A (en) | 1969-06-20 | 1970-06-05 | Communication receivers |
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CH861070A CH505509A (de) | 1969-06-20 | 1970-06-09 | Schaltungsanordnung zur frequenzselektiven Auswahl von Sendern in einem Rundfunkempfänger |
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Families Citing this family (1)
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-
1969
- 1969-06-20 DE DE19691931480 patent/DE1931480B2/de active Granted
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-
1970
- 1970-06-02 NL NL7007981A patent/NL7007981A/xx unknown
- 1970-06-05 GB GB2777270A patent/GB1306859A/en not_active Expired
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Also Published As
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DE1931480B2 (de) | 1976-03-11 |
GB1306860A (en) | 1973-02-14 |
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GB1306859A (en) | 1973-02-14 |
BE751974A (fr) | 1970-11-16 |
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DE1933700B2 (de) | 1973-05-10 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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