DE1931480A1 - Schaltung zur frequenzselektiven Auswahl von Sendern in einem Rundfunkempfaenger - Google Patents

Schaltung zur frequenzselektiven Auswahl von Sendern in einem Rundfunkempfaenger

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DE1931480A1 DE19691931480 DE1931480A DE1931480A1 DE 1931480 A1 DE1931480 A1 DE 1931480A1 DE 19691931480 DE19691931480 DE 19691931480 DE 1931480 A DE1931480 A DE 1931480A DE 1931480 A1 DE1931480 A1 DE 1931480A1
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Description

licentia Pätent-Verwaltungs-GmbE ^ 6 Frankfurt/Main 70, Theodor-Stern--Kai 1
Hannover, den 11. Juni 1969 FT-Wp/kr. H 69/55
Schaltung zur frequenzselektiven Auswahl von Sendern in einem
Hundfunkempf anger
Die Eingangsstufen eines Rundfunkempfängers werden "bekanntlich durch frequenzselektive Kreise abgestimmt, derart % daß jeweils nur ein Sender empfangen wird. Zu diesem Zweck muß die Durchlaßkurve der frequenzselektiven Mittel etwa gleich der Bandbreite eines Senders sein, weil der Nachbarkanal und die außerhalb des Kanals des erwünschten Senders liegenden Störungen unterdrückt werden sollen. Hierzu sind Filter mit verhältnismäßig steilen Flanken erforderlich, die sich nur mit großem Aufwand realisieren lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem Sundfunkempfänger Mittel vorzusehen, mit denen die Selektion, insbesondere die Ausblendung unerwünschter Sender und Störspannungen, verbessert' wird. ,
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Weiterbildungen ■ der Erfindung sind in den Unter-.
ansprüchen angegeben« '
•Da für die Rundfunksender ein Hastorsystem festgelegt ist, wojnach sie im äquidistanten Frequenz« ibstaad liegen» zumindest in einem bestimmten Bereich, hat eis uolches Kammfilter den Verteil, daß ββ aufgrund seiner Durchlaßcharakteriatik gleicheeitigjftir eine Vieliahl von Sendern zur selektiven Auswahl baw. zur.unter-
OO50S3/OÖ78
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- 2 - H 69/55
drückung dienen kann, ohne daß dabei eine Nachati miming erforderlich ist, Ein weiterer Vorteil besteht in der besonders hohen Sperrdampfung, die mit einem Kammfilter erreichbar ist. Beispielsweise läßt sich mit einem Kammfilter erreichen, daß jeder zweite Sender einer im gleichen Abstand liegenden Gruppe von Sendern selektiv ausgewertet und die dazwischen liegenden Sender unterdrückt werden. Die Auswahl aus der Gruppe der selektiv ausgewerteten Sender erfolgt dann in bekannter weise alt Abatimmmitte In, wobei jetzt aber bereits jeder zweite Sender unterdrückt istt so daß die Selektion verbessert wird bzw. die Abstimmittel einfacher sein können.
Sie Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Barin zeigen Pig. i ein Prinzipschaltbild der Erfindung, Fig. 2 Durchlaßkurve und Wirkungsweise eines Sammfilters und Pig. J eine Weiterbildung der Erfindung.
In Pig. 1 wird mit einer Antenne 1 ein MW-Hundfunksignal empfangen und auf ein Eingangsbandfilter 2 gegeben, dessen Durchlaßkurve sich über den Mittelwellenbereich erstreckt. Dieses Signal wird über eine Leitung 3 einem Kammfilter 4- zugeführt, das eine kammfönnige Durchlaßkurve 5 aufweist. Das Ausgangssignal des Kammfilters 4- gelangt auf eine Stufe 6, die einen weiteren HF-Verstärker, Miscnstufe, ZF-Verstärker, Demodulator, NP-iVerstärker enthalt ναού einen Lautsprecher ψ speiet.
Die Wirkungsweise wird nnhftnrt der JKLg. 2 erläutert. Es sei angenoamen, daß die Sender des MittelweHenbÄndes einen Prequenza,batand von 9 kHz haben und bei den dargestellten Frequenzen Λ - 9 liegen· i)as Kaaülll*iir *■ hat den in Pig. 2c dargestelltenj Aufbau. Es besieht aus einer Verzögerungsleitung β und einer :
Addieratufe 9. Bekanntlich hat ein so gebildetes Filter eine
- 3 -..,... H 69/55
Durchlaßkurve 5 gemäß Fig. 2a. Jeweils dann, wenn die Verzögerungszeit To der Verzögerungsleitung 8 gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Periodendauer der angelegten Spannung ist, ergibt eich am Ausgang 11 des Kammfiltere 4 die volle Spannung, wie durch die Durchlaßstellen 12 dargestellt,« Venn die Verzögerungszeit V ο gleich einem ungeradzahligen Vielfachen der halben Periodendauer des angelegten Signals ist, ergibt sich am Ausgang der Addierstufe 9 eine Auslöschung, weil dann ■ die Spannungen an den Eingängen der Addierstufe 9 in 18Oa-Gegenphase sind. Mit anderen Worten, bei fester Verzögerungszeit Co ergeben sich aufeinanderfolgend Sperrstellen 15 und Durchlaßstellen 12 für verschiedene Frequenzen. Dabei gilt
Af - -
wobei Δ f der Frequenzabstand zvfischen einer Sperr stelle 13 und einer Durchlaßstelle 12 ist. Wird nun gemäß der Erfindung das Kammfilter 5 gem. Fig. 2c in den Signalweg eingeschaltet* so werden die Sender bei den Frequenzen 2,4,6,8... voll durchgelassen, d.h. selektiv ausgewertet. Die Sender bei den Frequenzen 1,3,5,7..* jedoch werden durch die Sperrstellen 13 unterdrückt. Es entsteht also eine Vorselektion durch Unterdrückung der genannten Sender und der in diesen Bereichen liegenden Störspannungen, so daß jetzt mit der Stufe 6 wahlweise die Sender 2,4,6, 8... empfangen und durch bekannte Abstimmittel ausgewertet werden können. An die Stufe 6 gelangen also nur noch Sender mit dem vergrößerten Abstand 2 if, z.B. 18 kHz im Mittelwellenband.
Wird nun zusätzlich ein Kammfilter gemäß Fig. 2d mit einer Verzögerungsleitung 8 und einer Subtrahierstufe 14 anstelle einer Addierstufe vorgesehen, so entstehen an dessen Ausgang 15 die Bender 1,3,5,7... die an der Klemme 11 unterdrückt sind. Dafür sind an der Klemme 15 die Sender 2,4,6,8... unterdruckt, wie Fig. 2b zeigt.
■"■■ -V "' : ' . '■■ ■■ ' - 4- -:
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193 HSO
- 4 - H 69/55
Fig. 3 zeigt eine Schaltung, in der die Schaltungen nach Fig. 2c und d vereinigt sind. Mit einem Schalter 17 ist wahlweise das Signal der Addierstufe 9 und das der Subtrahierstufe 14 auswertbar. In der dargestellten Stellung des Schalters 17 stehen an der Klemme 16 die Sender 2,4,6,8... während in der gestrichelten Stellung an der Klemme 16 die Sender 1,3,5*7··· stehen.
Bei einem Abstand der Sender von 9 kHz müßte gemäß der obigen Gleichung die Verzögerungszeit der Verzögerungsleitung 8 55j55 /US betragen. Es ist auch möglich, das Kammfilter 4 so auszubilden, daß auf jeden der Sender eine Durchlaßstelle 12 fällt. Dann hätten die Durchlaßstellen 12 in Fig. 2 den halben Abstand, und die Verzögerungszeit C ο müßte 111,11 /us betragen. In diesem Falle würden nur sämtliche Sender frequenzselektiv angehoben, Jedoch kein Sender unterdrückt. Die Sperrstellen bewirken jedoch in vorteilhafter Weise eine Unterdrückung von Storspannungen und gegebenenfalls von unerwünschten, zum Empfang nicht mehr geeigneten Sendern eines Nachbarlandes. Die Erfindung kann auch dazu dienen, beispielsweise Sender eines Landes oder einer Sprache von den Sendern eines anderen Landes oder einer anderen Sprache zu trennen, wenn diese beiden Sendergruppen frequenzmäßig ineinandergeschachtelt sind.
Eine Verzögerungsleitung 8, die z.B. als Ultraschall-Verzögerungsleitung ausgebildet ist, arbeitet im allgemeinen nur bei einer bestimmten Frequenz, die im wesentlichen durch den Aufbau der Wandler gegeben ist. Es ist daher zweckmäßig, die Frequenz der empfangenen Signale zunächst durch Mischung auf eine für das Kammfilter geeignete Frequenz umzusetzen. Beispielsweise.kann eine Ultraschall-Verzögerungsleitung verwendet werden, wie sie in einem PAL-Farbfernsehempfanger Anwendung findet. Sie muß lediglich auf die notwendige Länge, d.h. Verzögerungszeit geschliffen werden. Eine solche Verzögerungsleitung arbeitet bei
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einer Frequenz von etwa 4,4 MHz. Die Signale des Mittelwellenbandes könnten dann durch eine Mischung auf diesen Frequenzbereich umgesetzt werden. Die Gesamtbreite des Mittelwellenbandes von ca. 1 MHz wird dabei durch die Bandbreite einer solchen Verzögerungsleitung, die etwa 1,6 MHz beträgt, umfaßt. Zu diesem Zweck wäre beispielsweise in Fig. 1 vor dem Kammfilter 4 noch eine Mischstufe vorgesehen.
Das Kammfilter kann an verschiedenen Stellen des Signalweges liegen, z.B. im HF-Verstärker, hinter einer Frequenzumsetzung, im ZF-Verstärker oder unmittelbar vor dem Demodulator.
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Claims (10)

- 6 - II 69/55 Patentansprüche
1.J Schaltung zur frequenz selektiven Auswahl von Sendern in einem Rundf unkempf änge r,
dadurch gekennzeichnet, daß im Signalweg ein Kammfilter (4) angeordnet ist, dessen Durchlaßstellen (12) auf die Frequenzen (2,4,6,8 in Fig. 2a) der Sender abgestimmt sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstellen (13) des Kammfilters (4) auf die Frequenzen Oi3,5»7 in #ig. 2a) unerwünschter Sender abgestimmt sind.
3» Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kammfilter (4) aus einer Schaltung besteht, die das empfangene Signal und dasselbe, jedoch um TO verzögerte Signal addiert und/oder subtrahiert (Fig. 2c,d).
4. Schaltung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (1?) vorgesehen ist, mit dem wahlweise das durch Addition und das durch Subtraktion gevronnene Signal auswertbar ist (Fig· 3).
5- Schaltung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die VerzogerungBzeit 0Vo gleich der halben. Periodeiidauer des Frequenzabstandes (9 kHz) zwischen einem unerwünschten und einem erwünschten Sender bemessen ist.
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen der empfangenen Signale durch Mischung auf eine für das Kammfilter (4) geeignete Frequenz umgesetzt werden.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umsetzung, auf die Farbträgerfrequenz eines Farbfernsehsystems erfolgt.
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8. Schaltung nach Anspruch 5 und 7* dadurch Kekennzeichnet, daß als Verzögerungsmittel (8) eine im Farbfernsehempfänger anwendbare UItrascha11-Verzögerungsleitung dient.
9. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß das Kammfilter im HP-Verstärker liegt.
10.Schaltung nach Anspruch 1$ dadurch gekennzeichnet, daß das Kammfilter im ZF-Verstärker liegt.
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