DE3615355C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
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- H04J3/04—Distributors combined with modulators or demodulators
- H04J3/047—Distributors with transistors or integrated circuits
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- Transmitters (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kombination von
Hochfrequenz-Sendanlagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Aus der US 38 25 830 ist ein Funkgerät bekannt, bei dem die Sender
frequenz eingestellt werden kann. Hierzu wird mit Hilfe eines Auswahl
schalters und mit Hilfe von Steckverbindungen die Frequenz des lokalen
Oszillators umgeschaltet. Der bekannte Umschalter dient nicht zum
zyklisch aufeinanderfolgenden Einschalten von n-modulierten Kanälen.
In der DE 28 44 776 C2 ist ein Sendersystem mit Übertragungsmultiple
xern für bewegliche Teilnehmer offenbart. Bei dem bekannten Multi
plexsystem wird die Mischung verschiedener Hochfrequenzsignale in
bekannter Weise durch Hybridkoppler bewerkstelligt.
Aus der EP 01 44 076 A2 ist es bekannt, mehrere digitale Signale
mittels eines Multiplexers auf einem Kanal zu übertragen.
Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist im
Stand der Technik allgemein bekannt. Beispielsweise können die ver
schiedenen Hochfrequenzsignale durch Additionsschaltungen, sogenannte
Hybride, kombiniert werden. Bei dem zusammengefaßten Hochfrequenz
signal handelt es sich dann um ein Gemisch verschiedener Trägerfrequen
zen, denen das jeweilige Informationssignal aufmoduliert ist.
Derartige Additionsschaltungen zum Mischen verschiedener Hochfrequenz
signale (Hybride) weisen jedoch Nachteile auf. Insbesondere geht bei
diesem Mischvorgang, bei dem zwei Hochfrequenzsignale zu einem
zusammengefaßt werden, Sendeenergie verloren.
Bei den bekannten Vorrichtungen, bei denen ein Energiesammelfilter
oder eine Antennenkombination zwischen dem Senderausgang und dem
Antenneneingang vorgesehen ist, ist jeweils ein Paar der Hochfrequenzsignalsender
als zusammenfassende Hochfrequenzsignal-Sendergruppe durch
ein Hybrid verbunden, und jedes Hybridpaar ist jeweils mit dem Hoch
frequenzsignalausgang verbunden. Derartige Verknüpfungen sind vor
gesehen, bis ein einziger Hochfrequenz- bzw. RF-Ausgang erreicht ist, der
mit dem Antenneneingang gekoppelt ist.
Diese Vorrichtung ist nachteilig darin, daß bei jedem Hybrid ein großer
Energieverlust auftritt, so daß der tatsächliche Energieausgang der Hälfte
des Energieeingangs entspricht.
Ein weiterer Nachteil einer herkömmlichen Vorrichtung besteht darin,
daß eine große Hybridanzahl vorgesehen sein muß, und auch in Bela
stungen bezüglich der Energieableitungen, in der Leistungsauslegung usw.,
die zu erwarten sind. Hieraus ergibt sich eine komplizierte technisch
aufwendige Vorrichtung.
In Verbindung mit diesen Mängeln technischer Art sind auch die Proble
me wirtschaftlicher Art hervorzuheben, und zwar in Anbetracht der
niedrigen Leistungsfähigkeit der bekannten Vorrichtung, die folglich einen
großen Energieverbrauch mit entsprechender Arbeitsbelastung der Vor
richtung mit sich bringt.
Andererseits ergibt sich aus der konstruktiven Komplexität und aus den
Schwierigkeiten bei der Wartung eine große Belastung dieser herkömmlichen
Vorrichtung, die nicht auftreten sollte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Hochfrequenzsigna
le der einzelnen Sender unter Vermeidung der Hybridschaltungen, aber
dennoch ohne Informationsverlust, zusammenzufassen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1
gelöst.
Erfindungsgemäß werden nicht alle Sender gleichzeitig abgestrahlt, wie es
bei der Verwendung von Hybriden üblich ist. Prinzipiell handelt es sich
dennoch um ein Gemisch verschiedener Trägerfrequenzen, die von nur
einer Antenne abgestrahlt werden. Es können dieselben Empfänger
verwendet werden, die auf die jeweilige Frequenz abgestimmt sind.
Erfindungsgemäß müssen nicht alle Hochfrequenzsignale ständig über
lagert sein, aber trotzdem geht keine Information verloren.
Die einzelnen Kanäle werden erfindungsgemäß zeitlich gestaffelt. Das
bedeutet, daß bei n Kanälen jeder Kanal nur während des n-ten Teils
der Sendezeit abgestrahlt wird. Dennoch geht keine Information ver
loren. Die Zeitintervalle für jeden einzelnen Kanal sind immer noch
lang genug, daß viele Perioden der Trägerwelle abgestrahlt werden
können. Aus einem Signal S1 kann im Empfänger die Trägerwelle ohne
weiteres rekonstruiert werden. Andererseits aber ist die Taktfrequenz,
mit welcher ein Taktgenerator die Schalter zyklisch durchschaltet, hoch
genug, um das informationstragende Modulationssignal hinreichend oft
abzutasten. Stellt man sich beispielsweise eine Amplitudenmodulation
der Trägerfrequenz vor, erfolgt erfindungsgemaß eine Abtastung der
Hüllkurve. Da bei diesem Vorgang das Abtasttheorem eingehalten wird,
ist die Hüllkurveninformation im Signal S1 vollständig erhalten.
Daher verhält sich das erfindungsgemäß kombinierte und an die Antenne
gelegte Signal so, als ob alle von den einzelnen Sendern kommenden
Signale gleichzeitig anstehen würden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist verglichen mit einer nach dem
Stand der Technik eine weit größere Leistungsfähigkeit auf und ist
zudem klein und außerordentlich einfach aufgebaut.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in welcher ein Blockschaltbild
einer Vorrichtung zur Kombination von Hochfrequenz-Senderanlagen
gezeigt ist.
Gemäß der Erfindung besteht die Vorrichtung zur Kombination von
Hochfrequenz-Sendeanlagen aus:
- a) mehreren Sendern, deren Hochfrequenzsignale zu einem einzigen Hochfrequenzsignal zusammengefaßt werden;
- b) einem Verstärker für das zusammengefaßte Hochfrequenzsignal;
- c) einem Filter für das zusammengefaßte Hochfrequenzsignal; und
- d) einer Antenne zur Abstrahlung des zusammengefaßten Hochfrequenz signals.
- e) einer Schaltvorrichtung nimmt die Kombination der Hochfrequenzsi gnale der Sender durch zyklisch aufeinanderfolgendes Öffnen und Schließen von Schaltern vor.
Die Vorrichtung umfaßt einen Antennenschalter bzw. eine Kombinations
schaltung 1, zusammengesetzt aus einer Schalter- bzw. Kombinationsvor
richtung 2, die für die eigentliche Kombinationsstufe verantwortlich ist,
und eine Vielzahl von Eingängen 3, jeweils in Übereinstimmung mit
einem entsprechenden Hochfrequenz- bzw. RF-Sender 4 der zu kom
binierenden Sendergesamteinheit 4 1, 4 2 . . ., 4 n+1, sowie Empfänger der
entsprechenden Hochfrequenzsignale S1, S2, . . ., Sn+1. Die Kombinations
vorrichtung 2 besitzt einen einzigen gemeinsamen Eingang 5 für das
zusammengefaßte Hochfrequenzsignal S1 + S2 + . . . + Sn+1 der RF-
Kanäle 4 1, 4 2, . . ., 4 n+1, das am Eingang eines Verstärkers 6 anliegt, der
das Signal S1 + S2 + . . . + Sn+1 verstärkt und der seinerseits am
Eingang eines Filters 7 angeschlossen ist. Dieses Filter beseitigt die
unerwünschten Frequenzen des zusammengefaßten Signals und sein
Ausgang liegt an einem Antenneneingang 8 an. Die Antenne bewirkt
die Ausstrahlung des zusammengefaßten Signal S1 + S2 + . . . + Sn+1.
Die Kombinationsvorrichtung 2 ist durch eine Schließeinrichtung gebildet,
welche eine Mehrzahl von Schaltern 9 umfaßt, die der Anzahl der zu
kombinierenden RF-Sender 4 1, 4 2, . . . 4 n+1 entspricht, welche einerseits
mit dem entsprechenden Eingang 3 und andererseits mit dem gemein
samen Ausgang 5 verbunden sind. Zur Steuerung ist ein Schwinger bzw.
Oszillator bzw. Taktgenerator 10 vorgesehen.
Auf diese Weise wird jeder betätigte RF-Sender 4 1, 4 2. . . ., 4 n+1 durch
seinen entsprechenden Schalter 9 sofort nach vorangehender Schließung
des RF-Senders 4 1 oder 4 2 oder . . . 4 n+1 geöffnet. Der entsprechende
Sender bleibt während eines sehr kurzen Zeitraums in diesem Zustand
(geöffnet), während sein Signal S1, S2 oder . . .Sn+1 ausgestrahlt wird;
dann wird er durch den entsprechenden Schalter 9 geschlossen. Nachfol
gend wird nun der folgende RF-Sender 4 1 oder 4 2 oder . . . 4 n+1 durch
den entsprechenden Schalter geöffnet. Dieser Arbeitsgang wird zyklisch
aufeinanderfolgend fortgesetzt; d. h. nach dem ersten RF-Sender 4 1 oder
4 n+1 . . . 4 n+1 kommt jeder nachfolgende an die Reihe, und zwar bis zum
Neubeginn des Arbeitsgangs, so daß die Signale S1 oder S2 oder . . . Sn+1
eines bestimmten Senders 4 1 oder 4 2 oder . . . 4 n+1 den Signalen der RF-
Sender, die vor- und nachfolgen, zwischengeschaltet sind.
Bei dieser Erfindung arbeitet das Filter 7 in einem Frequenzband und
bewirkt die Beseitigung von Störungen beim Schließen der Schalter 9.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Kombination von Hochfrequenz-Sende
anlagen, bestehend aus
- a) mehreren Sendern (4), deren Hochfrequenzsignale (S1, S2 . . . an den Eingängen (3) anliegend) zu einem einzi gen Hochfrequenzsignal zusammengefaßt werden,
- b) einem Verstärker (6) für das zusammengefaßte Hoch frequenzsignal,
- c) einem Filter (7) für das zusammengefaßte Hochfre quenzsignal, und
- d) einer Antenne (8) zur Abstrahlung des zusammenge
faßten Hochfrequenzsignals,
gekennzeichnet durch - e) eine Schaltvorrichtung (2), welche die Kombination der Hochfrequenzsignale (S1, S2 . . .) der Sender (4) durch zyklisch aufeinanderfolgendes Öffnen und Schließen von Schal tern (9) vornimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerung der Schalter (9) durch einen Taktgenerator (10) erfolgt,
der die Schalter (9) zyklisch durchschaltet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Filter (7) ein Frequenzband filtert und daß es beim Schließen
Störungen beseitigt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BR8601220A BR8601220A (pt) | 1986-03-19 | 1986-03-19 | Metodo e dispositivo para combinacao de transmissores de rf |
Publications (2)
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Also Published As
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