DE2409046C2 - Unter Ausnützung von Oberflächen- Schallwellen als Verzögerungsleitung oder Phasenschieber wirkendes Schaltungsbauteil - Google Patents
Unter Ausnützung von Oberflächen- Schallwellen als Verzögerungsleitung oder Phasenschieber wirkendes SchaltungsbauteilInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
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- H03H9/42—Time-delay networks using surface acoustic waves
- H03H9/423—Time-delay networks using surface acoustic waves with adjustable delay time
Description
Die Erfindung betrifft ein Schaltungsbauteil der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen
Art.
Bei Geräten, in denen Schaltungsbauteile dieser Art Verwendung finden, ist es im allgemeinen erwünscht, die
durch das Gerät aufgeprägte Verzögerung zur Realisierung gewünschter Phasenverhältnisse genau einstellen
und justieren zu können. Auch ist es manchmal erforderlich, die Verzögerung oder die Phasenverschiebung
eines bereits vorliegenden Gerätes zu ändern, ohne daß ein vollständig neues Gerät hergestellt
werden muß. Dazu war es bisher notwendig, die Einkopplungs- und Auskopplungsorgane des Bauteiles
mit der für die gewünschten Phasenverhältnisse erforderlichen Präzision anzuordnen, da eine Verschiebung
eines Einkopplungs- oder Auskopplungsorganes um einen Abstand entsprechend einer Wellenlänge auf
der die Schallausbreitung bewirkenden Oberfläche eine Veränderung der Verzögerung um eine Periode bzw.
um 360° verursachte. In Lithiumniobat. welches eines
der am häufigsten verwendeten Materialien zur Herstellung von mit Schallwellen arbeitenden Schaltungsbauteilen
ist, hat beispielsweise bei einer Frequenz von 200 MHz eine Wellenlänge von 1,75 χ 10-Jcm.
Es ist außerordentlich schwierig, die Einzelteile mit einer Lagegenauigkeit anzuordnen, die Bruchteilen der
genannten Wellenlänge entspricht. Ist die Phasenlage fehlerhaft oder werden Bauteile mit ähnlicher, jedoch
geringfügig veränderter Verzögerungszeit benötigt, so muß für jedes Gerät eine neue Herstellungsmaske
angefertigt werden. Selbst dann, wenn die benötigte Genauigkeit eingehalten werden kann, ist es oft
erwünscht, die Verzögerungszeit geringfügig zu verändern, ohne jedesmal eine neue Photomaske herstellen
zu müssen.
Ein Schaltungsbauteil der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art ist durch die
DE-OS 18 14 955 bekannt Bei diesem ist die Leiterbelaganordnung auf der Oberfläche des piezoelektrischen
Körpers, auf der sich die Oberflächenwellen ausbreiten, eine Elektrodenanordnung, an die zur Beeinflussung der
Laufzeit der Oberflächenwllen eine elektrische Spannung anlegbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Phasenschiebereigenschaften bzw. Verzögerungseigenschaften
des Schaltungsbauteiles in besonders einfacher Weise justieren zu können, was bei der zuletzt
t5 beschriebenen bekannten Einrichtung nicht möglich ist,
da hier die Leiterbelaganordnung eine mit einer Steuersignalquelle zu verbindende Elektrodenanordnung
ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Im Gegensatz zu der zuletzt genannten bekannten Vorrichtung besitzt das erfindungsgemäß gestaltete
Schaltungsbauteil eine Leiterbelaganordnung in Gestalt einer einzigen dünnen Leiterschicht, die ohne eine
zusätzlich angelegte Steuerspannung wirksam ist und ie einen Kurzschluß in dem betreffenden Oberflächenbereich
des piezoelektrischen Körpers bildet. Die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschrie-
JO bene Dickenbemessung der Leiterschicht ist so gewählt, daß diese einerseits ihre Aufgabe als Kurzschlußelektrode
erfüllen kann, andererseits die Wellenausbreitung jedoch nicht durch ihre Masse bzw. durch ihr Gewicht in
unvorhersehbarer Weise beeinflußt.
Die Einrichtungen zur Anregung der Oberflächenwellen beinhalten eine Scheibe aus piezoelektrischem
Material, die in entsprechenden Abmessungen zugeschnitten ist und die mit Vorrichtungen zur Einleitung
der Oberflächenwelle zusammenwirkt. Letztere können von geeigneten Wandlern gebildet werden, die ein
elektrisches Eingangssignal in ein akustisches Signal umwandeln, das sich in dem piezoelektrischen Material
ausbreitet. Ein bevorzugtes Material für die piezoelektrische Scheibe ist Lithiumniobat (LiNbOj). Die Mittel
zur Veränderung der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Oberflächenwellen beinhalten vorzugsweise ein
Blech oder einen blatiartigen Körper aus Leitermaterial,
beispielsweise aus Aluminium, der auf der Oberfläche des piezoelektrischen Materials angeordnet
ist. In bestimmten Ausführungsformen hat da die Veränderung der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der
Oberflächenwellen bewirkende Leitermaterial die Gestalt einer Schicht aus photoleitendem Werkstoff, der
leitfähig wird, wenn er von Licht bestrahlt wird. Weiter können Einrichtungen zur Erzeugung eines elektrischen
Signals in Abhängigkeit von den Oberflächenwellen vorgesehen sein, so daß ein elektrisches Ausgangssignal
von dem betreffenden Schaltungsbauteil abnehmbar ist. Schaltungsbauteile dieser Art lassen sich in Radnrsystemen
und verschiedenen Empfängerarten verwenden, beispielsweise als Filter in Farbfernsehempfängern.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben, auf die hiermit zur
Vereinfachung der Beschreibung verwiesen wird.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer unter Verwendung von Oberflächen-Schallwellen arbeiten-
den Verzögerungsleitung,
F i g. 2 eine Verzögerungsleitung mit schräggestellten Wandleranordnungen,
Fig.3 eine graphische Darstellung, welche ein Beispiel von möglichen Phasenfehlern in einer Verzögerungsleitung
gemäß Fig.2 vor Phasenkorrektur verdeutlicht,
Fig.4 eine teilweise perspektivische Ansicht einer
Verzögerungsleitung in einer durch Blocksymbole wiedergegebenen Schaltung eines phasenkodierten
Impuls-Radarsystemsund
Fig.5 ein schematisches Schaltbild eines Farbfernsehempfängers
mit einer Verzögerungsleitung entsprechend F i g. 2.
Die in Fig. 1 gezeigte, mit Oberflächen-Schallwellen
arbeitende Verzögerungsleitung ist mit 16 bezeichnet und auf einem piezoelektrischen Trägerkörper 10
aufgebaut. Dieser Trägerkörper kann ein Täfelchen aus piezoelektrischem Material, beispielsweise aus LiNbOj
oder Quarz oder ZnO oer Bi^GeO» sein oder es kann
sich um eine Schicht aus piezoelektrischem Werkstoff handeln, die auf einem darunter befindlichen, nicht
piezoelektrischen Trägerkörper angeordnet :st. Der Trägerkörper 10 ist so geschnitten, daß die Richtung der
Ausbreitung der Wellenfront parallel zur Vorzugsachse des Werkstoffes verläuft. Bei einer normalen Verzögerungsleitung
dieser Art wird durch einen Sender oder eine Eingabeschaltung 11 ein elektrischer Impuls dem
Sendewandler oder Eingabewandler 13 zugeführt, welcher das elektrische Signal in ein elektroakustisches
Signal oder wie dies allgemein bezeichnet wird, in eine akustische Oberflächenwelle umformt, die sich auf der
Oberfläche des ' piezoelektrischen Trägerkörpers 10 ausbreitet und in Richtung zum Empfangswandler 14
läuft. Die Wandler sind vorzugsweise ineinandergreifende Gruppen von Metallstreifen oder Metallfingern. Der
Abstand zwischen den Fingern und die Breite der Finger bestimmt sich aus dem gewünschten Frequenzverhalten
der Wandler 13 und 14. Der Abstand zwischen den Fingern entspricht einer halben Wellenlänge bei der
Betriebsfrequenz. Die von dem Sendewandler oder dem Eingabewandler 13 ausgehende Welle läuft zu dem
Empfangswandler 14 entsprechend den bekannten elektromechanischen Effekten, wie sie für piezoelektrische
Werkstoffe eigentümlich sind. Die Moleküle im Kristallgitter des Trägerkörpers 10 bewegen sich auf
quasi elliptischen Wegen, wodurch das Kristallgitter so verzerrt wird, daß ein elektrisches Feld sowohl oberhalb
als auch unterhalb der Oberfläche des piezoelektrischen Trägerkörpers entsteht. Erreicht die Oberflächen-Schallwelle
den Empfangswandler 14, so wird die Energie wieder in ein elektrisches Signal umgeformt
und dann von der Empfangsschaltung 12 ausgewertet. In einem solchen Schaitungsbauteil ist die Gesamt-Phasenänderung
einer über einen Abstand A hinweg von den Leiterfingern des Eingabewandlers 13 zu den Leiterfingern
des Empfangswandlers 14 wandernden Welle durch folgenden Ausdruck gegeben:
infD
ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit ungefähr 3,5 · 105
cm/Sekunde längs der Z-Achse.
Um das Phasenverhalten des Bauteils zu verändern, ist eine Schicht 15 aus einem elektrish leitfähigen
Material, beispielsweise aus Aluminium oder Gold, über einem Teil der Oberfläche des piezoelektrischen
Trägerkörpers 10 zwischen dem Eingabewandler 13 und dem Empfangswandler 14 aufgebracht Die Leiterschicht
15 hat die Wirkung, daß das elektrische Feld an der Oberfläche des Trägerkörpers 10 kurzgeschlossen
wird, so daß in dem betreffenden Bereich die sich über der Oberfläche des piezoelektrischen Trägerkörpers 10
ausbreitenden elektrischen Felder beseitigt werden, wodurch die Ausbreitung der Schallwellen verlangsamt
wird. Die Gesamt-Phasendifferenz zwischen den Leiterfingern des Eingabewandlers und des Empfangswandlers
wird geändert, da die Welle bei ihrem Durchlauf unter der Leiterschicht 15 verlangsamt wird. Die
Gesamtpharenänderung von Rand zu Rand der Leiterschicht 15 entspricht folgendem \usdruck:
Hierin ist dd'ie Länge der Leiterschicht 15 und V ist
die Geschwindigkeit der Welle bei ihrem Durchlauf unter der Schicht 15. Die Gesamt-Phasenänderung,
welche durch die Hinzunahme der Leitrxschicht 15 verursacht wird, wenn die Geschwindigkeitsänderung im
Vergleich zur Gesamtgeschwindigkeit klein ist, entspricht
folgendem Ausdruck:
δΦ = -
InJd
δ ν
ν
ν
60
Hierin bedeutet Φ dk· Gesamtphasenänderung
zwischen Sende- oder Eingttbewandler und Empfangswandler, f die Frequenz der Welle, D den Abstand
zwischen den Leiterfingern von Sende- und Empfangswandler und ν die Auiibreitungsgeschwindigkeit im
niezoelektrischen Material. Für Lithiumniobat (LiNbOj)
Hierin bedeuten 6Φ die Phasenänderuns aufgrund
der Einführung der Leiterschicht 15 und δν/ν ist die proportionale Geschwindigkeitsänderung aufgrund der
£inf·: lining der Leiterschicht 15.
Die zuletzt angeschriebene Gleichung, welche durch Differenzieren der vorausgegangenen Gleichung erhalten
wird, gilt für kleine Werte von δν/ν und daher von
Werten für v'etwa gleich v. Für Lithiumniobat (LiNbOj)
wurde bei einer Wellenausbreitung längs der Z-Achse des Kristalls ein typischer dv/V-Wert von 0,022
gefunden. Für andere piezoelektrische Werkstoffe ist der Verhältniswert dv/v in gleicher Weise eine kleine
Zahl. Beispielsweise beträgt dieser Wert für in der Y-Richtung geschnittenen Quarz bei Wellenausbreitung
in der X-Richtung 0,001, während dieser Wert für BiuGfOjo, welches in der [111]-Richtung geschnitten ist
bei Wellenausbreitung in der [110]-Richtung 0,008.
Die Dicke τ der .'eitfähigen Schicht 15 so'l so groß
sein, daß die Schicht über die gesamte Oberfläche hin leitet, doch soll die Dicke wiederum nicht so groß sein,
daß die Ausbreitlingsgeschwindigkeit durch die Masse der Schicht störeno beeinflußt wird. Eine Aluminiumschicht
in einsr Dicke zwischen 10 nm und 30 nm liefert
zufriedenstellende Ergebnisse.
Die vorausgegangene Gleichung sei ηυη umgestellt,
um die Länge d der Leiterschicht für eine bestimmte, gewünschte Phasenänderung zu erhalten:
ι Ji 6Φ
ν
2/r/
Für όΦ = 2.τ (eine volle Periode oder 360°) ergibt sich
bei einer Ausbreitungsgeschwindigkeit von 3.5 · 10' cm/Sekunde, einer Frequenz f von 2MHz und dem
Verhältnis (5v/v=O,O22 der Wert {/unter Verwendung
der obigen Gleichung zu 0,079 cm. Das Verhältnis zwischen einer Wellenlänge in dem piezoelektrischen
Werkstoff für sich allein und der Länge der leitfähigen Schicht, welche für eine Phasenänderung von einer
Wellenlänge benötigt wird, ist annähernd 1 :45. Man erkennt sogleich, daß die Länge c/der leitfähigen Schicht
15 nur mit einem fünfundvierzigstel Toleranz des Abstandes zwischen den Leiterfingern der Eingangsund
Ausgangswandler eingehalten werden muß, um zu derselben Gesamttoleranz der fertigen Verzögerungsleitung
zu kommen.
Nachdem die Gruppen von Leiterfingern für die Hingangs- bzw. Auss:angswandler im Photodruckverfahren
auf die Oberfläche des Trägerkörpers 10 aus piezoelektrischem Material aufgebracht worden sind,
kann die Phasenänderung zwischen den Leiterfingern gemessen und die gewünschte Länge der Leiterbelages
bestimmt w erden, der auf die Oberfläche des Trägerkörpers aufgebracht werden muß. um die Differenz
zwischen der gewünschten Phasenänderung oder Verzögerung und den gemessenen Werten zu korrigieren.
Diese Verfahrensweise ist insbesondere dann sehr zweckmäßig, wenn viele Verzögerungsleitungen hergestellt
werden sollen, welche jeweils leicht unterschiedliche Gesamt-Verzögerungszeiten aufweisen. Auch ist
dieses Verfahren überaus vorteilhaft bei der Herstellung von Verzögerungsleitungen mit ganz genau einzustellenden
Verzögerungüzeiten, wie sie beispielsweise für Datenspeicher benötigt werden. In der angegebenen
Weise kann ferner, wie nachfolgend anhand von F i g. 2 beschrieben wird, das Phasenverhalten eines piezoelektrischen
Schallwellenfüters über einen breiten Frequenzbandbereich hin selektiv korrigiert werden.
In F i g. 2 ist eine breitbandige Schallwellen-Verzögerungsleitung
der hier angegebenen Art mit schräg gestellten Eingangs- bzw. Ausgangswandlern gezeigt. ■»"
Die Verzögerungsleitung, welche allgemein mit 26 bezeichnet ist. besitzt Leiterfinger 23 eines Eingabeoder
Sendewandlers und Leiterfinger 24 eines Empfangswandlers ähnlich der Ausführungsform nach
Fig. I. doch ist hier für jeden Wandler jeweils eine -»5
größere Anzahl von Leiterfingern vorgesehen. Der Abstand zwischen den Leiterfingern verändert sich in
Längsrichtung des betreffenden Wandlers derart, daß die Signale mit den höheren Frequenzen und damit den
kürzeren Wellenlängen jeweils im unteren Teil des Eingabe- bzw. Empfangswandlers übertragen werden,
wo die Abstände zwischen den Leiterfingern kleiner sind, während die Signale der niedrigeren Frequenzen
und der größeren Wellenlänge im oberen Teil der Eingabe- bzw. Empfangswandler übertragen werden.
wo die Leiterfinger weiter auseinanderliegen.
Die Abweichungen der Phasenverschiebung von den jeweils gewünschten Werten bei einem praktischen
Ausführungsbeispiel ohne Phasenkorrektur sind in F i g. 3 aufgezeichnet, wobei die gemessene Phasenabweichung
über der Frequenz aufgetragen ist. Beispielsweise kann die Phasenabweichung für ein Ausführungsbeispiel aufgrund von Hersteilungstoleranzen und
Toleranzen bei dem Photodruckverfahren zur Herstellung der Leiterfinger der Kurve 30 folgen. Der Wert ΔΦ b5
ist der Fehler zwischen einer gewünschten Phasenverschiebung und der gemessenen Phasenverschiebung.
Um diese Fehler zu korrigieren, derart daß die
30
J5
50
55
50 betreffende Verzögerungsleitung über einen breiten Frequenzbereich verwendbar ist, beispielsweise in
einem Chirp-Radarsystem, in welchem die Phasenverzögerung
proportional dem Quadrat der Frequenz ist, werden die jeweiligen Phasenverzögerungen zuerst in
Abhängigkeit von der Frequenz gemessen und aufgenommen. Dann wird ein Leiterstreifen in solche Form
gebracht, daß die Fehler, welche durch Mängel bei der Herstellung verursacht sind, beseitigt werden, wenn die
Leiterschicht auf die Oberfläche des Schaltungsbauteils aufgebracht ist. Die Gestalt des Leiterstreifens hängt
vom Verlauf des Wertes ΔΦ über der Frequenz ab. Wird also der Leiterstreifen 25 gemäß Fig. 2 zwischen den
Eingabe- bzw. Eingangswandler 23 und den Empfangswandler 24 gesetzt, so ist die Phasenabweichung von
einem gewünschten Phasenverhalten zwischen der Eingabeschaltung oder Sendeschaltung und der Empfangsschaltung
22 beseitigt. Seibsiver<>iänuüeh kann in
entsprechender Weise verfahren werden, wenn anstelle eines quadratischen Phasenverhaltens andere Phasencharakteristika
gewünscht werden. Das Formen oder Zuschneiden des Leiterstreifens 25 kann mittels Laser in
ähnlicher Weise erfolgen, wie gegenwärtig Quarzkristalle zugeschnitten werden oder es können Ätzverfahren
zur Anwendung kommen.
Fig.4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die
hier mit 44 t«zeichnete Leiterschicht von einer dünnen
Schicht aus photoleitendem Material, beispielsweise aus Cadmiumsulfid in einer Stärke von 50 nm gebildet ist.
Fällt kein Licht auf die Cadmiumsulfidschicht 44. so wirkt die Schicht als Isolator und es treten dort keine
Phasenänderungen auf. Wenn jedoch Licht ausreichender Intensität auf die Photoleiterschicht 44 fällt, so wird
diese Schicht leitend und ändert dadurch das Phasenverhalten des Schaltungsbauteils in derselben Weise wie bei
Verwendung von Aluminium oder einem anderen
Leiterwerkstoff. Wird also auf der Oberfläche des piezoelektrischen Trägerkörpers eine Cadmiumsulfidschicht
vorgesehen, so können die Phasenverzögerungseigenschaften zwischen denjenigen ohne Vorhandensein
eines Leiters und denjenigen mit Leiterschicht geändert werden. Durch Ein- und Ausschalten des der
Cadmiumsulfidschicht zugeführten Lichtes in einer bestimmten Folge kann die Phasenlage eines Signals,
das sich über das Schaltungsbauteil hinweg ausbreitet, entsprechend dieser Folge verändert werden.
Ein solches Schaltungsbauteil kann in einem phasenkodierten Impuls-Radarsender, beispielsweise in einer
Barker-Codeschaltung verwendet werden. In dem Schaltbild nach Fig.4 ist ein Radar-Triggergenerator
47 dargestellt, der auf der Leitung 48 jedesmal dann einen Impuls erzeugt, wenn ein Radarimpulsstoß
abgegeben werden soll. Der Impuls der Leitung 48 löst eine kontinuierliche Schwingung des Wellenformgenerators
43 aus, welcher mit dem Eingabe- oder Eingangswandler 49 der umschaltbaren Verzögerungsleitung
40 verbunden ist. Außerdem löst der Impuls der Leitung 48 den Barker-Codegenerator 41 aus, der eine
aus einer Anzahl möglicher Barker-Code-Binärzahlenfolgen erzeugt, beispielsweise eine dreizehnstellige
Folge folgender Art:
i -1-1 -1-1 -0-0-1 -1-0-1 -0-1.
Die Lichtquelle 42 wird für eine binäre 0 ausgeschaltet
und für eine binäre 1 eingeschaltet, so daß die Phase des von dem Empfangswandler 50 aufgenommenen Signals
in einem ersten Zustand ist, wenn die Lichtquelle 42 ausgeschaltet ist und sich in einem zweiten Zustand
befindet, wenn die Lichtquelle 42 entsprechend dem gewählten Barker-Code eingeschaltet ist. Der Radarsender
45 verstärkt das von dem Empfangswandler 50 aufgenommene Signal und gibt es zur Aussendung
durch die Radarantenne 46 weiter.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild eines Teiles der SignaleKipfangsschaltungen, Abstimmschaltungen und
Verstärkerschaltungen eines Farbfernseh-Empfangsgerätes, in welchem ein Schaltungsbauteil der in Fig. 2
gezeigten Art verwendet wird. Die in F i g. S gezeigte Schaltung ist eine TRF-Empfangsschaltung (Tuned
Radio Frequency), doch sind Schaltungsbauteile der hier
angegebenen Art auch in den normalen Superheterodyn-Empfangsschaltungen
verwendbar. Die Empfangsantenne 50 nimmt das ausgesendete Fernsehsignal auf und gibt es an einen ersten Hochfrequenzverstärker 51
weiter. Der Verstärker 51 ist breitbandig. wobei die Bandbreite für den gesamten Bereich der Kernsehsignale
ausreicht. Ein Schallwellen-BandpaBfilter 60, welches die hier angegebenen Merkmale aufweist, wird zwischen
den Ausgang des ersten Hochfrequenzverstärkers 51 und einen zweiten Hochfrequenzverstärker 52
geschaltet. Die Anzahl der Leiterfinger und der Abstand dieser Leiterfinger im Eingabe- oder Eingangswandlcr
61 und im Empfangswandler 62 sind in bekannter Weise entsprechend dem gewünschten Durchlaßband für den
empfangenen Fernsehkanal gewählt. Die Phaseneinstellschicht 63 ist so geformt, daß sich über die
Bandbreite des Kanals eine lineare Phasencharakteristik ergibt, da eine solche lineare Phasencharakteristik
für den richtigen Empfang des Farbsignals und für die richtige Farbwiedergabe wünschenswert ist. Für jeden
Fernsehkanal kann ein gesondertes Filter nach der Art des Filters 60 zusammen mit einem Kanal-Wähler
vorgesehen sein, um das richtige Filter für den jeweils gewünschten Kanal auszuwählen. Der zweite Hochfrequenzverstärker
52, welcher auch breitbandig ist, verstärkt das Ausgangssignal des Empfangswandlers 62,
das nur von dem Signal des gewünschten Kanals gebildet wird, da sämtliche anderen Signale von dem
Filter 60 im wesentlichen ausgefiltert werden. Der Videodetektor 53 demoduliert den Videoanteil des
Signals, welcher dann in dem Videoverstärker 54 verstärkt wird. Der Videodetektor 53 demoduliert die
Trägersignale über den gesamten Frequenzbereich der Fernsehkanäle. Nach Verstärkung in dem Videoverstärker
54 wird das Videosignal über eine Leitung 66 den drei gekoppelten Kathoden 55 einer normalen Farbbildröhre
56 mit Schattenmaske zugeleitet. Der Ausgang des zweiten Hochfrequenzverstärkers 52 wird außerdem
dem Farbdemodulator 64 zugeführt, welcher die Signale entsprechend den drei Grundfarben Rot, Blau
und Grün demoduliert und jedes der demodulierten Farbsignale über eine der drei Leitungen 65 dem
entsprechenden Gitter der Elektronenstrahl-Steuereinrichtung zuführt. Schließlich wird der Ausgang des
zweiten Hochfrequenzverstärkers 52 noch der Tonerzeugungsschaltung
zugeführt, welche einen Tondeiektor 57, einen Tonfrequenzverstärker 58 und einen
Lautsprecher 59 enthält.
Eine andere Verwendungsmöglichkeit des hier vorgeschlagenen Schaltungsbauteils besteht darin, daß
dieses Schaltungsbauteil als Zwischenfrequenz-Bandpaßfilter im Superheterodynempfänger eines Farbfernsehempfängers
verwendet wird. In diesem Falle kann
ίο das verbesserte Phasenverhalten eines Filters oder
einer Verzögerungsleitung der hier angegebenen Art dazu ausgenützt werden, die Verarbeitung des empfangenen
Farbsignals zu verbessern. Dieselbe Art eines Schaltungsbauteils kann auch in einer Zwischenstufe
eines stereophonen Frequenzmodulationsempfängers eingesetzt werden, bei welchem es wesentlich ist. die
lineare Phasencharakteristik für den richtigen Empfang des Stereosignais aufrecht zu erhalten. Weiter kann das
vorgeschlagene Schaltungsbauteil vorteilhaft in Radarempfängern verwendet werden, um empfangene,
phasenmoduliertc oder frequenzmodulierte Radarsignale zu verarbeiten oder es kann eine Verwendung in
Empfängein erfolgen, in welchen die Dopplerverschiebung
eines Signals gemessen werden soll.
Dem Fachmann bietet sich im Rahmen der Erfindung eine Anzahl von Abwandlungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Beispielsweise kann in der hier vorgeschlagenen
Art auch eine Verzögerungsleitung mit Vielfachanzapfungen aufgebaut werden. In einer derartigen
Verzögerungsleitung kann die genaue Verzögerungszeit zwischen den Anzapfungen eingestellt werden,
indem in der zuvor beschriebenen Weise eine metallische Leiterschicht vorgesehen wird, die so
geformt und bemessen ist, daß sich die gewünschte,
J5 richtige Verzögerungszeit ergibt. Weiter kann eine
Mehrzahl photoleitender Streifen zwischen dem Eingabewandler und dem Empfangswandler gelegt werden,
welche jeweils unabhängig voneinander leitend oder nicht leitend gemacht werden können, so daß die
Gesamt-Phasencharakteristik in Schritten geändert wird, je nachdem, welche photoleitenden Streifen
angeregt werden. Auch können mehr als ein Eingabewandler und Empfangswandler verwendet werden,
wobei die Phasencharakteristika zwischen all diesen
4S Wandlern unter Verwendung leitfähiger Streifen
verändert und eingestellt werden können. Bei der Justierung mittels leitfähiger Streifen kann in bestimmten
Fällen ein Leiter mit verhältnismäßig hohem Widerstand, beispielsweise aus einer Nickel-Chrom-Legierung,
so verwendet werden, daß die sich ausbreitenden Wellen zusätzlich abgedämpft werden, so daß die
Schwierigkeiten aufgrund einer unerwünschten Wellenreflexion vermieden werden. Eine Phasenverschiebung
kann auch dadurch erreicht werden, daß der Leiterstreifen mechanisch bewegt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Unter Ausnutzung von Oberflächen-Schallwellen als Verzögerungsleitung oder Phasenschieber
wirkendes Schaltungsbauteil mit Wandlereinrichtungen zur Anregung bzw. Umformung von
Oberflächenweilen eines piezoelektrischen Körpers und mit einer Leiterbelaganordnung auf derjenigen
Oberfläche des piezoelektrischen Körpers, auf der sich die Oberflächenwellen ausbreiten, zur Veränderung
der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Oberflächenwellen mindestens über einen Teil des
piezoelektrischen Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbelaganordnung von
einer einzigen das elektrische Feld an der Oberfläche des piezoelektrischen Körpers (10) kurzschließenden
Leiters?hicht (15 bzw. 26 bzw. 44) gebildet ist, welche sokhe Dicke hat, daß sie über ihre
gesamte Oberfläche hin leitet, jedoch durch ihre Masse die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Oberflächenwellen
nicht beeinflußt.
2. Schaltungsbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff der genannten
Leiterschicht (15 bzw.26 bzw.44) Aluminium ist.
3. Schaltungsbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff der Leiterschicht
(44) ein photoleitendes Material zumindest enthält.
4. Schaltungsbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke der Leiterschicht lP-nm bii ZO nm beträgt.
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