DE69326672T2 - Zeitduplex-Sender-Empfänger - Google Patents

Zeitduplex-Sender-Empfänger

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/54Circuits using the same frequency for two directions of communication
    • H04B1/56Circuits using the same frequency for two directions of communication with provision for simultaneous communication in two directions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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  • Transmitters (AREA)

Description

    Zeitduplex-Sender-Empfänger
  • Diese Erfindung betrifft eine Funkübertragungsvorrichtung, die fähig ist, ein Sendedatensignal zu senden und ein Empfangsdatensignal zu empfangen, und insbesondere die Funkübertragungsvorrichtung, die eine Übertragung in der Weise eines Mehrfachzugriffs im Zeitmultiplex (TDMA)-TDD (Zeitbereichsduplex) ausführt. Eine solche Übertragung wird im folgenden einfach als TDMA-TDD-Übertragung bezeichnet.
  • In einer solchen TDMA-TDD ist zu beachten, daß eine gemeinsame Trägerfrequenzwelle sowohl als eine Sendeträgerfrequenzwelle als auch eine Empfangsträgerfrequenzwelle verwendet wird und daß eine Übertragung in einer Zeitmultiplexart ausgeführt wird.
  • Eine herkömmliche Funkübertragung der beschriebenen Art umfaßt einen Empfänger und einen Sender, die für die TDMA-TDD- Übertragung verwendet werden, und ein Empfangsdatensignal empfangen bzw. ein Eingangsdatensignal senden. Die Funkübertragungsvorrichtung wird selektiv in einen Empfangszustand oder einen Sendezustand versetzt, um die TDMA-TDD-Übertragung auszuführen. Mit anderen Worten werden der Sender und der Empfänger abwechselnd in einen aktiven Zustand und einen inaktiven Zustand versetzt. Dies zeigt, daß während der Übertragung nur ein ausgewählter des Senders und des Empfänger in den aktiven Zustand versetzt wird.
  • Mittlerweile ist eine quadratische Phasenmodulation (QPSK), insbesondere eine π/4-Verschiebung-QPSK, häufig im Sender der TDMA-TDD-Übertragung verwendet worden, um ein Datensignal zu modulieren und um eine Sendefunkwelle zu senden, die der QPSK unterzogen wird. Ein solches moduliertes Signal, das der QPSK auf die oben erwähnte Weise unterzogen wird, wird als eine Empfangsfunkwelle durch den Empfänger empfangen.
  • In der Funkübertragungsvorrichtung für die TDMA-TDD-Übertragung wird auch eine gemeinsame lokale Frequenz als eine lokale Sendefrequenz und eine lokale Empfangsfrequenz verwendet, um die Sende- bzw. die Empfangsoperationen durch die Verwendung der gemeinsamen Trägerfrequenzwelle im Sender bzw. Empfänger auszuführen.
  • Bei der Funkübertragungsvorrichtung ist es zu bevorzugen, daß der Sender vollständig elektromagnetisch vom Empfänger getrennt ist, während die Empfangsoperation im Empfänger ausgeführt wird, wobei der Sender inaktiv gehalten wird. Anders ausgedrückt sollte die Sendefunkwelle während der Empfangsoperation ausreichend gedämpft werden. Andernfalls beeinflußt das Sendefunkwellensignal die Empfangsfunkwelle nachteilig, weil sowohl die Sende- als auch die Empfangsfunkwelle eine gemeinsame Frequenzkomponente aufweisen. Ein solcher nachteiliger Einfluß rührt auch von der Verwendung der gemeinsamen lokalen Frequenz im Sender und Empfänger her. Dies führt zu einer Verschlechterung einer Empfangscharakteristik im Empfänger.
  • Hier haben neuere Anforderungen darin bestanden, die Funkübertragungsvorrichtung klein und leicht zu machen. Unter Umständen kann eine vollständige Trennung zwischen dem Sender und dem Empfänger der oben erwähnten Funkübertragungsvorrichtung nicht aufrechterhalten werden. Daher wird in der herkömmlichen Funkübertragungsvorrichtung die Empfangscharakteristik zwangsläufig verschlechtert.
  • Um eine ausreichende Trennung zwischen dem Sender und dem Empfänger zu erzielen, könnten Überlegungen darüber angestellt werden, einen Modulationskreis des Senders in einen inaktiven Zustand zu versetzten, indem ein lokaler Modulationsoszillator des Modulationskreises abgeschaltet wird.
  • Jedoch wird ein solcher lokaler Modulationsoszillator langsam wieder eingeschaltet, nachdem er einmal ausgeschaltet ist. Das bedeutet, daß eine solche Funkübertragungsvorrichtung für die TDMA-TDD-Übertragung ungeeignet ist, weil in der TDMA-TDD- Übertragung innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne die Empfangs- und die Sendeoperationen untereinander umgeschaltet werden sollten.
  • EP-A-0 496 498 beschreibt eine Zeitduplexfunktransceiver. Um ein Trägerfrequenzsignal im Sendezustand oder eine Zwischenfrequenz in einem Transceiverabschnitt zu erzeugen, ist ein Oszillator vorgesehen, um ein Oszillation bei einer Frequenz durzuführen, die höher als die Trägerfrequenz und die Zwischenfrequenz ist. Ferner sind Frequenzteiler zur Frequenzteilung einer Ausgangsgröße des Oszillators vorgesehen und wird die Operation des Frequenzteilers im Empfangszustand gestoppt.
  • EP-A-0 500 373 betrifft einen Zeitduplex-Sender-Empfänger, der fähig ist, einen Kanal bezüglich der Zeit in Sendeschlitze und Empfangsschlitze zu teilen und ein zeitgetrenntes Senden bzw. Empfangen von Daten während solcher Schlitze durchzuführen. Der Sender-Empfänger umfaßt einen Sendekreis, der Einrichtungen zum Erzeugen eines Trägersignals aufweist, einen Empfangskreis, der einen Oszillator, um ein Oszillationssignal zum Umwandeln eines Empfangssignals in ein Zwischenfrequenzsignal zu erzeugen, und einen Mischer aufweist, um das empfangene Signal mit dem Oszillationssignal zu mischen. Ferner ist ein Signalweg vorgesehen, um ein Streusignal vom Sendekreis an den Empfangskreis zu liefern. Ein Frequenzdiskriminator wandelt die Frequenz des vom Empfangskreis erhaltenen Zwischenfrequenzsignals in eine Spannung um. Die Spannung wird zur Steuerung der Oszillationsfrequenz des Oszillators verwendet.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Funküberträgungsvorrichtung bereitzustellen, die sich auf eine TDMA-TDD- Übertragung bezieht und die fähig ist, einen Sender und einen Empfänger während einer Empfangsoperation im Empfänger ausreichend zu trennen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, eine Funkübertragungsvorrichtung der oben beschriebenen Art bereitzustellen, die fähig ist, ein moduliertes Sendesignal auf ein Ausmaß zu dämpfen, daß eine Verminderung einer Empfangscharakteristik des Empfängers vermieden wird.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, eine Funkübertragungsvorrichtung der oben beschriebenen Art bereitzustellen, die schnell von einer Empfangsoperation auf eine Sendeoperation umgeschaltet werden kann.
  • Diese Aufgaben werden mit einer Funkübertragungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 gelöst.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Funkübertragungsvorrichtung, die zur TDMA-TDD-Übertragung verwendet wird; und
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer Funkübertragungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform:
  • Bezugnehmend auf Fig. 1, wird eine herkömmliche Funkübertragungsvorrichtung als Funktelefon in einer TDMA-TDD-Übertragung verwendet, die abwechselnd Sende- und Empfangsoperationen in einer Zeitmultiplexart durch die Verwendung einer gemeinsamen Übertragungsträgerfrequenz für die Sende- und die Empfangsoperationen ausführt.
  • Die dargestellte Funkübertragungsvorrichtung weist einen Sender oder einen Senderabschnitt 11, der mit einem Eingangsdatensignal IN versorgt wird, und einen Empfänger oder einen Empfängerabschnitt 12 auf, der mit einem modulierten Empfangssignal oder einer Empfangsfunkwelle versorgt wird, um ein Ausgangsdatensignal OUT zu erzeugen. Aus dieser Tatsache heraus ist ohne weiteres zu verstehen, daß der Sender 11 die Sendeoperation des Eingangsdatensignals IN ausführt, während der Empfänger 12 die Empfangsoperation für das Ausgangsdatensignal OUT ausführt.
  • Im Sender 11 wird das Eingangsdatensignal IN an einen Auskoppelfilter 16 geliefert. Der Auskoppelfilter 16 trennt das Eingangsdatensignal IN in ein Inphasekomponentensignal I und ein Quadraturkomponentensignal Q. Die Inphase- und die Quadraturkomponentesignale I und Q werden an einen Quadraturmodulationskreis 17 geschickt, der von einem lokalen Modulationsoszillator 18 mit einem lokalen Modulationsoszillationssignal einer vorherbestimmten Frequenz F versorgt wird. Die vorherbestimmte Frequenz F kann als eine lokale Modulationsfrequenz bezeichnet werden.
  • Der Quadraturmodulationskreis 17 quadraturmoduliert das lokale Modulationsoszillationssignal der vorherbestimmten Frequenz F durch die Inphase- und die Quadraturkomponentensignale I und Q, um ein quadraturmoduliertes Signal QM zu erzeugen. Praktisch führt der dargestellte Quadraturmodulationskreis 17 eine quadratische π/4-Verschiebung-Phasenmodulation (QPSK) als die Quadraturmodulation aus und erzeugt ein QPSK-moduliertes Signal als das quadraturmodulierte Signal QM. Folglich wird das quadraturmodulierte Signal QM erhalten, indem eine Frequenz moduliert wird, die gleich der vorherbestimmten Frequenz F ist, die vom lokalen Modulationsoszillator 18 geschickt wird, und kann als ein moduliertes Sendesignal bezeichnet werden.
  • Das quadraturmodulierte Signal QM wird an einen Sendemischer 19 geliefert, der mit einem gemeinsamen lokalen Oszillator 20 verbunden ist, der auch im Empfänger 12 gemeinsam verwendet wird, wie später im Detail erläutert werden wird. Der gemeinsame lokale Oszillator 20 erzeugt ein primäres lokales Oszillationssignal PO einer primären Frequenz, die für die Funkübertragungsvorrichtung bestimmt ist. Der Sendemischer 19 mischt das quadraturmodulierte Signal QM mit dem primären lokalen Oszillationssignal PO, um ein Sendesignal zu erzeugen. Man läßt das Sendesignal durch einen Filter 21 gehen, um eine Nebenkomponente zu entfernen, die im Sendesignal enthalten ist, und danach wird es durch einen Leistungsverstärker 22 in ein verstärktes Sendesignal verstärkt. Das verstärkte Sendesignal wird durch einen Schaltkreis 23 und eine Antenne 24 in der Form einer Sendefunkwelle gesendet, die eine Sendeträgerfrequenz aufweist.
  • Andererseits angenommen, daß die dargestellte Funkübertragungsvorrichtung betrieben wird, um eine Empfangsfunkwelle zu empfangen, die durch eine Empfangsträgerfrequenz getragen wird, die identisch mit der Sendeträgerfrequenz ist. In diesem Fall übermittelt die Empfangsfunkwelle das Ausgangsdatensignal OUT, das durch den Empfänger 12 wiedergegeben werden soll. Der Schaltkreis 23 wird vom Sender 11 zum Empfänger 12 geschaltet.
  • Genauer gesagt wird das Funkempfangssignal durch die Antenne 24 empfangen und durch den Schaltkreis 23 zu einem Empfangsfilter 26 geschickt, um nur eine erwünschte Hochfrequenzkomponente dort hindurch gehen zu lassen. Die erwünschte Hochfrequenzkomponente wird durch einen Hochfrequenzverstärker 27 auf einen vorgeschriebenen Pegel verstärkt und wird als ein verstärktes Empfangssignal an einen ersten Empfangsmischer 29 ge liefert, der vom gemeinsamen lokalen Oszillator 20 mit dem primären lokalen Oszillationssignal PO0 versorgt wird.
  • Aus dieser Tatsache heraus ist ohne weiteres zu verstehen, daß das primäre lokale Oszillationssignal PO nicht nur an den Sendemischer 19, sondern auch an den ersten Empfangsmischer 29 geliefert wird, und im Sender 11 und Empfänger 12 gemeinsam verwendet wird.
  • Auf jeden Fall mischt der erste Empfangsmischer 29 das verstärkte Empfangssignal mit dem primären lokalen Oszillationssignal PO, um ein erstes gemischtes Empfangssignal zu erzeugen. Das erste gemischte Empfangssignal wird an einen ersten Zwischenfrequenz- (ZF-) Empfangsfilter 31 geschickt, um nur ein erstes ZF-Empfangsfrequenzsignal dort hindurch gehen zu lassen. Das erste ZF-Empfangsfrequenzsignal wird zu einen zweiten Empfangsmischer 32 geschickt, der mit einem sekundären lokalen Empfangsfrequenzsignal einer sekundären lokalen Empfangsfrequenz von einem lokalen Hilfsempfangsoszillator 33 beliefert wird.
  • Der zweite Empfangsmischer 32 mischt das erste Empfangs-ZF- Frequenzsignal mit dem sekundären lokalen Empfangsfrequenzsignal, um ein zweites gemischtes Empfangssignal an einen zweiten ZF-Empfangsfilter 34 zu liefern. Ein zweites ZF-Empfangsfrequenzsignal einer zweiten ZF-Empfangsfrequenz wird durch den zweiten ZF-Empfangsfilter 34 aus dem zweiten gemischten Empfangssignal abgeleitet und wird durch einen ZF-Verstärker 35 auf einen vorgewählten Pegel verstärkt, um als ein verstärktes ZF-Empfangssignal erzeugt zu werden. Das verstärkte ZF-Empfangssignal wird an eine Verzögerungsdetektionsschaltung 36 geliefert, um einer Verzögerungsdetektion unterzogen zu werden. Als Ergebnis wird das Ausgangsdatensignal OUT von der Verzögerungsdetektionsschaltung 36 erzeugt.
  • Wie oben erwähnt, wird die Übertragungsträgerfrequenz für den Sender 11 und den Empfänger 12 gemeinsam verwendet. Dies zeigt, daß das modulierte Sendesignal, nämlich das quadraturmodulierte Signal QM vom Quadraturmodulationskreis 17 ausreichend gedämpft werden sollte, wenn der Empfänger 12 in einen aktiven Zustand versetzt wird oder die Empfangsoperation ausführt.
  • Zu diesem Zweck könnten ein Schalter zwischen dem lokalen Modulationsoszillator 18 und dem Quadraturmodulationskreis 17 angeordnet werden, um das lokale Modulationsfrequenzsignal ein oder auszuschalten, das vom lokalen Modulationsoszillator 18 geschickt wird.
  • In der Zwischenzeit ist zu beachten, daß der lokale Modulationsoszillator 18 üblicherweise durch einen Frequenzsynthesizer eines PLL-Typs gebildet wird, der zwangsläufig bewirkt, daß eine Frequenzdrift im lokalen Modulationsfrequenzsignal auftritt, wenn ein solcher Frequenzsynthesizer durch den Schalter ein oder ausgeschaltet wird.
  • Auf jeden Fall ist Ein- oder Ausschalten des lokalen Modulationsfrequenzsignals nicht für die Funkübertragungsvorrichtung geeignet, die zur TDMA-TDD-Übertragung verwendet wird, weil die Sende- und die Empfangsoperationen innerhalb einer sehr kurzen Zeit untereinander umgeschaltet werden sollten.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2, ist eine Funkübertragungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung in ihrem Aufbau ähnlich zu jener, die in Fig. 1 dargestellt wird, mit der Ausnahme, daß der in Fig. 2 gezeigte Sender 11 aufweist: einen lokalen Modulationsoszillator 18a, der sich etwas von jenem unterscheidet, der in Fig. 1 dargestellt wird, wie klar werden wird, einen steuerbaren Frequenzteiler 40, der zwischen dem lokalen Modulationsoszillator 18a und dem Quadra turmodulationskreis 17 angeordnet ist, und eine Steuerschaltung 41, die mit dem Frequenzteiler 40 verbunden ist, um denselben auf eine Weise zu steuern, die später beschrieben werden soll.
  • Spezifischerweise schwingt der lokale Modulationsoszillator 18a mit einem lokalen Modulationsfrequenzsignal einer Frequenz, die gleich einem ganzzahligen Vielfachen N der vorherbestimmten Frequenz F ist, wie in Verbindung mit Fig. 1 erwähnt, wobei N ganze Zahl ist, die größer als eins ist. Im dargestellten Beispiel, kann N ohne Allgemeingültigkeit der Beschreibung als zwei angenommen werden. Mit dieser Struktur weist das lokale Modulationsfrequenzsignal die Frequenz auf, die gleich dem doppelten der vorherbestimmten Frequenz F ist, und wird an den Frequenzteiler 40 geliefert, der einen Frequenzteilungsfaktor von zwei aufweisen kann.
  • Als Ergebnis versorgt der Frequenzteiler 40 den Quadraturmodulationskreis 17 mit einem frequenzgeteilten Signal der vorherbestimmten Frequenz F, wenn er durch die Steuerschaltung 41 in einen aktiven Zustand versetzt wird. Das frequenzgeteilte Signal kann als ein gewünschtes oder ein vorherbestimmtes lokales Modulationssignal der vorherbestimmten Frequenz F bezeichnet werden.
  • Nun wird im folgenden eine Beschreibung einer Sendeoperation der Funkübertragungsvorrichtung und einer Empfangsoperation derselben vorgenommen werden.
  • Zunächst wird die Sendeoperation unter der Bedingung beschrieben, daß der Schaltkreis 23 mit dem Sender 11 bei der Sendeoperation verbunden ist, wie in Fig. 1. In dieser Situation kann die Steuerschaltung 41 durch einen manuellen Schalter ausgeführt werden, der manuell ein oder ausgeschaltet wird und der gleichzeitig mit dem Schaltkreis 23 geschaltet werden kann. Auf jeden Fall schickt die Steuerschaltung 41 ein Steuersignal CL an den Frequenzteiler 40 bei der Sendeoperation, um den Frequenzteiler 40 in einen aktiven Zustand zu versetzen. Im aktiven Zustand teilt der Frequenzteiler 40 die Frequenz des lokalen Modulationsfrequenzsignals in eine Hälfte der Frequenz, die identisch mit der vorherbestimmten Frequenz F ist, die im Quadraturmodulationskreis 17 verwendet wird und die an den Quadraturmodulationskreis 17 als das frequenzgeteilte Signal als das vorherbestimmte lokale Modulationssignal der vorherbestimmten Frequenz F geliefert wird. Als Ergebnis quadraturmoduliert der Quadraturmodulationskreis 17 das vorherbestimmte lokale Modulationssignal durch das Inphasekomponentensignal I und das Quadraturkomponentensignal, wie in Fig. 1, um das quadraturmodulierte Signal QM als das modulierte Sendesignal zu erzeugen. Das quadraturmodulierte Signal QM wird in der in bezug auf Fig. 1 erwähnten Weise gemischt, gefiltert und verstärkt, um als die Sendefunkwelle gesendet zu werden. Daher wird die Beschreibung aus der gegenwärtigen Beschreibung weggelassen.
  • Anderseits unterbricht die Steuerschaltung 41 die Erzeugung des Steuersignals CL bei der Empfangsoperation, um den Frequenzteiler 40 in einen inaktiven Zustand zu versetzen. In diesem Fall ist der Schaltkreis 23 mit dem Empfänger 12 verbunden, während der Modulationsoszillator 18a ohne Pause mit dem lokalen Modulationsoszillationssignal der Frequenz schwingt, die gleich dem doppelten der vorherbestimmten Frequenz F ist. Da der Frequenzteiler 40 im inaktiven Zustand eine Trenncharakteristik aufweist, wird der Quadraturmodulationskreis 17 mit einer Rest- oder einer Nebenkomponente versorgt, die durch die Trenncharakteristik bestimmt wird und die entsprechend der Trenncharakteristik gedämpft wird. Überdies weist die Restkomponente eine Frequenz auf, die gleich dem doppelten der vorherbestimmten Frequenz F ist.
  • Aus dieser Tatsache heraus ist zu verstehen, daß die Restkomponente eine Frequenz aufweist, die sich von der Frequenz des ersten ZF-Empfangssignals unterscheidet, das durch den ersten Empfangsmischer 32 erzeugt wird, und daß die Frequenz des ersten ZF-Empfangssignals nicht in der Restkomponente enthalten ist. Dementsprechend ist es möglich, eine Verschlechterung der Empfangscharakteristik im Empfänger während der Empfangsoperation zu vermeiden. Zusätzlich kann die Restkomponente des Senders 11 durch den Sendefilter 21 ebenfalls ausreichend gedämpft werden, weil die Restkomponente die Frequenz aufweist, die gleich dem doppelten der vorherbestimmten Frequenz F ist.
  • Während diese Erfindung soweit in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform derselben beschrieben worden ist, wird es für Fachleute ohne weiteres möglich sein, diese Erfindung auf mehrere andere Arten in die Praxis umzusetzen. Zum Beispiel kann der Frequenzteilungsfaktor des Frequenzteilers 40 unter Steuerung der Steuerschaltung 41 für die Sende- und die Empfangsoperationen von einen auf einen anderen geändert werden. Insbesondere kann der Frequenzteilungsfaktor bei der Sendeoperation auf m gesetzt werden, wobei m eine ganze Zahl ist, die größer als eins ist, während der Frequenzteilungsfaktor bei der Empfangsoperation auf k geändert werden kann, wobei k eine ganze Zahl ist, die größer als eins und kleiner als m ist. Zusätzlich kann ein Frequenzsynthesizer eines PLL-Typs als der lokale Modulationsoszillator 18a verwendet werden. Ferner ist diese Erfindung auf ein Übertragungssystem anwendbar, das eine gemeinsame Trägerfrequenz beim Empfang und Senden verwendet. Daher braucht diese Erfindung nicht auf eine TDMA-TDD-Übertragung beschränkt sein. Der Quadraturmodulationskreis kann in einen anderen Modulationskreis umgewandelt werden.

Claims (4)

1. Funkübertragungsvorrichtung mit einem Sender (11) zum Durchführen einer Sendeoperation an einem Eingangsdatensignal und einem Empfänger (12) zum Durchführen einer Empfangsoperation an einem Empfangsdatensignal, um ein Ausgangsdatensignal zu erzeugen, wobei die Vorrichtung ein lokales Frequenzsignal nutzt, das den Sende- und den Empfangsoperationen gemeinsam ist und das durch einen gemeinsamen lokalen Oszillator (20) erzeugt wird, wobei der Sender aufweist:
Modulationseinrichtungen (17), um das Eingangsdatensignal einer vorherbestimmten Modulation durch die Verwendung einer vorherbestimmten Modulationsfrequenz zu unterziehen, um ein moduliertes Sendesignal zu erzeugen;
lokale Modulationsoszillationseinrichtungen (18a) zum Erzeugen eines lokalen Modulationsoszillationssignals einer lokalen Modulationsoszillationsfrequenz, die gleich einem ganzzahligen Vielfachen N der vorherbestimmten Modulationsfrequenz ist, wobei N eine ganze Zahl ist, die größer als eins ist;
eine Steuerschaltung (41) zum Erzeugen eines Steuersignals; eine steuerbare Frequenzteilerschaltung (40) die zwischen den Modulationseinrichtungen (17) und den lokalen Modulationsoszillationseinrichtungen (18a) angeordnet ist und mit der Steuerschaltung (41) verbunden ist,
wobei die steuerbare Frequenzteilerschaltung (40) als Reaktion auf das Steuersignal in einen aktiven Zustand versetzt wird und beim Fehlen des Steuersignals in einen inaktiven Zustand versetzt wird,
die steuerbare Frequenzteilerschaltung (40) einen Frequenzteilungsfaktor, der gleich dem ganzzahligen Vielfachen N ist, und eine Trenncharakteristik im inaktiven Zustand aufweist und die steuerbare Frequenzteilerschaltung (40) so arbeitet, daß
(1) während des aktiven Zustandes die steuerbare Frequenzteilerschaltung (40) das lokale Modulationsoszillationssignal durch den Frequenzteilungsfaktor N frequenzteilt, um die vorherbestimmte Modulationsfrequenz an die Modulationseinrichtungen (17) zu liefern, und
(2) während des inaktiven Zustandes die steuerbare Frequenzteilerschaltung (40) eine Nebenkomponente erzeugt, die durch die Trenncharakteristik bestimmt wird und eine Frequenz aufweist, die gleich dem N-fachen der vorherbestimmten Modulationsfrequenz ist;
einen Sendemischer (19) zum Mischen des modulierten Sendesignals mit dem lokalen Frequenzsignal, um ein gemischtes Sendesignal mit der Nebenkomponente zu erzeugen, und einen Sendefilter zum Dämpfen der Nebenkomponente aus dem gemischten Sendesignal.
2. Funkübertragungsvorrichtung mit einem Sender zum Durchführen einer Sendeoperation an einem Eingangsdatensignal und einem Empfänger zum Durchführen einer Empfangsoperation an einem Empfangsdatensignal, um ein Ausgangsdatensignal zu erzeugen, wobei die Vorrichtung ein lokales Frequenzsignal nutzt, das den Sende- und den Empfangsoperationen gemeinsam ist und das durch einen gemeinsamen lokalen Oszillator (20), erzeugt wird, wobei der Sender aufweist:
Modulationseinrichtungen (17), um das Eingangsdatensignal einer vorherbestimmten Modulation durch die Verwendung einer vorherbestimmten Modulationsfrequenz zu unterziehen, um ein moduliertes Sendesignal zu erzeugen;
lokale Modulationsoszillationseinrichtungen (18a) zum Erzeugen eines lokalen Modulationsoszillationssignals;
eine Steuerschaltung (41) zum Erzeugen eines Steuersignals; eine einzelne steuerbare Frequenzteilerschaltung (40) die zwischen den Modulationseinrichtungen (17) und den lokalen Modulationsoszillationseinrichtungen (18a) angeordnet ist und mit der Steuerschaltung (41) verbunden ist,
wobei die steuerbare Frequenzteilerschaltung (40) als Reaktion auf das Steuersignal in einen aktiven Zustand versetzt wird und beim Fehlen des Steuersignals in einen inaktiven Zustand versetzt wird,
die steuerbare Frequenzteilerschaltung (40) einen Frequenzteilungsfaktor aufweist, der von m auf k veränderlich ist, wobei m eine ganze Zahl ist, die größer als eins ist, und k eine ganze Zahl ist, die sich von m unterscheidet, wobei die steuerbare Frequenzteilerschaltung (40) so arbeitet, daß
(1) während des aktiven Zustandes die steuerbare Frequenzteilerschaltung (40) das lokale Modulationsoszillationssignal durch den Frequenzteilungsfaktor m frequenzteilt, um die vorherbestimmte Modulationsfrequenz an die Modulationseinrichtungen (17) zu liefern, und
(2) während des inaktiven Zustandes die steuerbare Frequenzteilerschaltung (40) das lokale Modulationsoszillationssignal durch den Frequenzteilungsfaktor k in eine Frequenz frequenzteilt, die sich von der vorherbestimmten Modulationsfrequenz unterscheidet;
einen Sendemischer (19) zum Mischen des modulierten Sendesignals mit dem lokalen Frequenzsignal, um ein gemischtes Sendesignal mit einer Nebenkomponente zu erzeugen, und einen Sendefilter zum Dämpfen der Nebenkomponente aus dem gemischten Sendesignal.
3. Funkübertragungsvorrichtung zur Verwendung beim Ausführen einer TDMA-TDD-Übertragung durch die Verwendung quadratischer Phasenmodulation, wobei die Funkübertragungsvorrichtung einen Sender zum Durchführen einer Sendeoperation an einem Eingangsdatensignal und einen Empfänger zum Durchführen einer Empfangsoperation an einem Empfangsdatensignal, um ein Ausgangsdatensignal zu erzeugen, aufweist, wobei die Vorrichtung ein lokales Frequenzsignal nutzt, das den Sende- und den Empfangsoperationen gemeinsam ist, und das durch einen gemeinsamen lokalen Oszillator (20) erzeugt wird, wobei der Sender aufweist:
Quadraturmodulationseinrichtungen (17), um durch die Verwendung einer vorherbestimmten Modulationsfrequenz das Eingangsdatensignal der quadratischen Phasenmodulation zu unterziehen, um ein moduliertes Sendesignal zu erzeugen;
lokale Modulationsoszillationseinrichtungen (18a) zum Erzeugen eines lokalen Modulationsoszillationssignals einer lokalen Modulationsoszillationsfrequenz, die gleich einem ganzzahligen Vielfachen N der vorherbestimmten Modulationsfrequenz ist, wobei N eine ganze Zahl ist, die größer als eins ist;
eine Steuerschaltung (41) zum Erzeugen eines Steuersignals; eine steuerbare Frequenzteilerschaltung (40) die zwischen den Modulationseinrichtungen (17) und den lokalen Modulationsoszillationseinrichtungen (18a) angeordnet ist und mit der Steuerschaltung (41) verbunden ist,
wobei die steuerbare Frequenzteilerschaltung (40) als Reaktion auf das Steuersignal in einen aktiven Zustand versetzt wird und beim Fehlen des Steuersignals in einen inaktiven Zustand versetzt wird,
die steuerbare Frequenzteilerschaltung (40) einen Frequenzteilungsfaktor, der gleich dem ganzzahligen Vielfachen N ist, und eine Trenncharakteristik im inaktiven Zustand aufweist und die steuerbare Frequenzteilerschaltung (40) so arbeitet, daß
(1) während des aktiven Zustandes die steuerbare Frequenzteilerschaltung (40) das lokale Modulationsoszillationssignal durch den Frequenzteilungsfaktor N frequenzteilt, um die vorherbestimmte Modulationsfrequenz an die Modulationseinrichtungen (17) zu liefern, und
(2) während des inaktiven Zustandes die steuerbare Frequenzteilerschaltung (40) eine Nebenkomponente erzeugt, die durch die Trenncharakteristik bestimmt wird und eine Frequenz aufweist die gleich dem N-fachen der vorherbestimmten Modulationsfrequenz ist;
einen Sendemischer (19) zum Mischen des modulierten Sendesignals mit dem lokalen Frequenzsignal, um ein gemischtes Sendesignal mit der Nebenkomponente zu erzeugen, und einen Sendefilter zum Dämpfen der Nebenkomponente aus dem gemischten Sendesignal.
4. Funkübertragungsvorrichtung zur Verwendung beim Ausführen einer TDMA-TDD-Übertragung durch die Verwendung quadratischer Phasenmodulation, wobei die Funkübertragungsvorrichtung einen Sender zum Durchführen einer Sendeoperation an einem Eingangsdatensignal und einen Empfänger zum Durchführen einer Empfangsoperation an einem Empfangsdatensignal, um ein Ausgangsdatensignal zu erzeugen, aufweist, wobei die Vorrichtung ein lokales Frequenzsignal nutzt, das den Sende- und den Empfangsoperationen gemeinsam ist, und das durch einen gemeinsamen lokalen Oszillator (20) erzeugt wird, wobei der Sender aufweist:
Quadraturmodulationseinrichtungen (17), um durch die Verwendung einer vorherbestimmten Modulationsfrequenz das Eingangsdatensignal der quadratischen Phasenmodulation zu unterziehen, um ein moduliertes Sendesignal zu erzeugen;
lokale Modulationsoszillationseinrichtungen (18a) zum Erzeugen eines lokalen Modulationsoszillationssignals;
eine Steuerschaltung (41) zum Erzeugen eines Steuersignals; eine steuerbare Frequenzteilerschaltung (40), die zwischen den Modulationseinrichtungen (17) und den lokalen Modulationsoszillationseinrichtungen (18a) angeordnet ist und mit der Steuerschaltung (41) verbunden ist,
wobei die steuerbare Frequenzteilerschaltung (40) als Reaktion auf das Steuersignal in einen aktiven Zustand versetzt wird und beim Fehlen des Steuersignals in einen inaktiven Zustand versetzt wird,
die steuerbare Frequenzteilerschaltung (40) einen Frequenzteilungsfaktor aufweist, der von m auf k veränderlich ist, wobei m eine ganze Zahl ist, die größer als eins ist, und k eine ganze Zahl ist, die sich von m unterscheidet, wobei die steuerbare Frequenzteilerschaltung (40) so arbeitet, daß
(1) während des aktiven Zustandes die steuerbare Frequenzteilerschaltung (40) das lokale Modulationsoszillationssignal durch den Frequenzteilungsfaktor m frequenzteilt, um die vorherbestimmte Modulationsfrequenz an die Modulationseinrichtungen (17) zu liefern, und
(2) während des inaktiven Zustandes die steuerbare Frequenzteilerschaltung (40) das lokale Modulationsoszillationssignal durch den Frequenzteilungsfaktor k in eine Frequenz frequenzteilt, die sich von der vorherbestimmten Modulationsfrequenz unterscheidet;
einen Sendemischer (19) zum Mischen des modulierten Sendesignals mit dem lokalen Frequenzsignal, um ein gemischtes Sendesignal mit einer Nebenkomponente zu erzeugen, und einen Sendefilter zum Dämpfen der Nebenkomponente aus dem gemischten Sendesignal.
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