DE3222251A1 - Empfaenger - Google Patents
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Description
-Jr-
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Empfänger, insbesondere einen einen Oberflächenwellen-Verstärker aufweisenden
Empfänger mit großer Trennschärfe und hoher Empfindlichkeit.
Bekanntlich müssen drahtlose Empfänger vier Bedingungen, nämlich eine gute Empfindlichkeit, eine hohe Trennschärfe
eine große Wiedergabegute und eine gute Stabilität besitzen. Ein Empfänger mit diesen vier Eigenschaften wird als
gut bezeichnet. Neuerdings ist jedoch vor allem die Trennschärfe mehr und mehr wichtig, da die Zahl von SendeStationen
immer mehr zunimmt.
Bisherige generelle Maßnahmen zur Verbesserung der Trennschärfe sind in der Verwendung von schmalbandigen Bandpassfiltern
zu sehen. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines vorbekannten Sußerheterodyneempfängers mit derartigen Filtertypen.
In Fig. 1 sind mit 1 eine Antenne, mit 2, 4 und 7 Filter, mit 3 ein HS-Verstärker., mit 5 ein Frequenzwandler, mit 6
ein Empfängeroszillator, mit 8 ein Zwischenfrequenzverstärker, mit 9 ein Demodulator, mit 10 ein NF-Verstärker
und mit 11 ein Lautsprecher bezeichnet. Es sei nunmehr das Problem der Trennschärfe eines derartig aufgebauten Empfängers
betrachtet. Es ist nicht möglich, zuviel von den Frequenztrennungseigenschaften
der Antenne 1 zu erwarten. Bei der Verstärkung von durch diese Antenne empfangenen hochfrequenten
Signalen durch den HF-Verstärker 3 treten nachteilige Phänomene, wie beispielsweise Intermodulation und Kreuzmodulation
aufgrund der nichtlinearen Eigenschaften des Verstärkers auf. Daher ist in der auf die Antenne 1 folgenden Stufe ein Filter 2 vorgesehen.
Da der Frequenzwandler 5 im wesentlichen eine nichtlineare
* ♦
Schaltung darstellt und da neben der Intermodulation und der
Kreuzmodulation Bildfrequenzinterferenzen zu berücksichtigen sind, werden die ungenügenden Frequenztrennungseigenschaften
des Filters 2 durch das Filter 4 ergänzt.
Das Filter 7 trennt in die Zwischenfrequenz überführte Signale ab.
Wie bereits ausgeführt, wird im bekannten Empfänger eine ,Q in drei Filter aufgeteilte Filteranordnung verwendet.
Ist die empfangene Frequenz variabel, so werden für die
Filter 2 und 4 die folgenden Auslegungsregeln verwendet:
jr (a) Aufbau mit einer variablen Mittenfrequenz;
(b) Aufbau, bei dem Filter mit unterschiedlichen Mittenfrequenzen kommutiert werden; und
OQ (c), Aufbau mit breitbandigen Bandpassfiltern, welche Signale
mit einem variablen Bandbereich durchlassen.
Da Filteranordnungen gemäß der Auslegungsregel (c) nicht schmalbandig sind, so sind sie gegenüber anderen Filtern
oc hinsichtlich der Trennschärfe nicht so gut. Filteranordnungen
gemäß der Auslegungsregel (b) besitzen ein schmalbandiges Durchlaßband, so daß sie bis zu einem gewissen Grade
verwendbar sind. Es sind jedoch zuviele Filter erforderlich, so daß sich Aufwands- und Raumfragen ergeben. Für Filteran-
3Q Ordnungen gemäß der Auslegungsregel (c) ist es nicht möglich,
Frequenztrennungseigenschaften zu realisieren, um von den erwünschten Signalen verschiedene Signale ausreichend zu
unterdrücken.
gc Bei Verwendung von Filteranordnungen gemäß der Auslegungsregel (a) muß die Anzahl von Filterstufen zur Realisierung
322225Ί
von zufriedenstellenden Trennschärfeeigenschaften erhöht werden. Dabei werden jedoch die Verluste erhöht. Speziell
in dem Fall, in dem ein Filter dieser Ausgestaltung für das vorgenannte Filter 2 verwendet wird, ist es nicht möglich,
die Anzahl der Stufen zu weit zu erhöhen, da dadurch die Rauscheigenschaften eines Empfängers erhöht werden und
weiterhin der Gleichlauffehler des Filters zu berücksichtigen ist.
Um Interferenzen in benachbarten Kanälen zu unterdrücken, wird daher ein Filter 7 zur Trennung der Zwischenfrequenzsignale
in der auf den Frequenzwandler 5 folgenden Stufe verwendet. Da für dieses Filter die Mittenfrequenz fest
und die Freqzenz klein sein kann, handelt es sich um ein
Filter, das wenig aufwendig ist und gute Frequenztrennungseigenschaften
besitzt.
Wie bereits ausgeführt, sind die Frequenztremuingseigenschäften
der Filter 2 und 4 hinsichtlich von durch den HF-Verstärker 3 und den Frequenzwandler 5 hervorgerufener Intermodulation
und Kreuzmodulation nicht ausreichend.
Der Mechanismus der Erzeugung der Intermodulation wird im folgenden erläutert:
Ist die empfangene Frequenz gleich fd und sind Interferenzwellen der Frequenz fd hh Af und fd £ 2Af vorhanden, so wird
im HF-Verstärker ein nichtlinearer Term dritter Ordnung der Frequenz fd gemäß folgender Beziehung erzeugt:
2 (fd +_ Af) - (fd +_ 2Af) = fd
Dieser Zusammenhang führt zu einer Interferenz. Af ändert
sich dabei als Funktion der Art der übertragung, wobei dieser Wert in der Größenordnung von 10 kHz liegen kann.
-«ΤΙ Um eine derartige Interferenz zu eliminieren, ist es notwendig,
ein HF-Filter zu verwenden, das Frequenzkomponenten ausreichend unterdrücken kann, welche sehr nahe an der zu
empfangenden Frequenz liegen. Für derartige Filter stehen jedoch nur piezoelektrische Filter zur Verfügung, deren
Mittenfrequenz festliegt und bei denen Quarze verwendet werden, so daß der Nachteil auftritt, daß ein derartiges
Filter aufgrund der festen Mittenfrequenz lediglich nach der Auslegungsregel (b) aufgebaut sein kann.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist bereits ein Empfänger mit ausgezeichneter Trennschärfe und hoher Empfindlichkeit
unter Verwendung eines Filters mit variabler Mittenfreqzenz bei hohen Frequenzen, mit geringen Verlusten und einer guten
■je Trennschärfe in Betracht gezogen worden, wobei dieses Filter
durch einen mit einem parametrischen Verstärkereffekt arbeitenden Oberflächenwellen-Verstärker gebildet wird.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines Superheterodyne-Empfängers
der oben beschriebenen Art, wobei gleiche Elemente wie im Empfänger nach Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen
sind. In Fig. 2 sind mit 12 ein Oberflächenwellen-Verstärker,
mit 13 ein elektrische Pumpenergie erzeugender Kreis, mit
14 ein Kreis zur Zuführung einer Gleichvorspannung zum Verstärker und mit 15 und 16 jeweils eine an jeweils einen
Wandler des Oberflächenwellen-Verstärkers angekoppelte Anpassungsstufe bezeichnet.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel des Aufbaus eines Oberflächenwellen-Verstärkers.
In dieser Figur bezeichnet S ein Halbleitersubstrat aus Silizium (Si), I einen piezoelektrischen
Film aus Zinkoxid (ZnO) und I1 einen Siliziumoxid-Film (SiO-)· Das Halbleitersubstrat S, der Siliziumoxid-Film
(SiO2) und der piezoelektrische Film I bilden eine Schichtstruktur.
-X-
Der Siliziumoxid-Film Ir dient zur Stabilisierung der Oberfläche
des Halbleitersubstrates.
12.. und 122 bezeichnen einen Eingang bzw. einen Ausgang
g für elektrische Signale. Diese Elemente werden durch Oberflächenwellen-Wandler
in Form von Kammelektroden gebildet, die an jeweils einen der vorgenannten Anpassungskreise
15 und 16 angekoppelt ist. Am Eingang 12.. werden elektrische
Signale in mechanische Oberflächenwellen und am Ausgang 12~ -Q mechanische Oberflächenwellen in elektrische Signale überführt.
An einer Elektrode M werden eine Gleichvorspannung und
eine elektrische Pumpenergie für den Verstärker zugeführt. Diese Elektrode M1 ist im Ausbreitungsweg der Oberflächensignalwellen
angeordnet.
Eine Elektrode M2 bildet einen Ohm1sehen Kontakt zur Erdung
des Halbleitersubstrates S-.
Die vorgenannte Elektrode NL ist zur Vermeidung eines hochfrequenten
Stroms über eine Drosselspule CH geerdet, über
eine variable Gleichspannungsquelle 14 wird dem Verstärker über die genannte Elektrode eine Gleichvorspannung zuge führt·
Weiterhin ist die vorgenannte Elektrode M1 auch über einen
Kondensator C zur Vermeidung eines Gleichstroms geerdet und an eine HF-Quelle 13 zur Zuführung elektrischer Pumpenergie
angekoppelt. Elektrische Eingangssignale, welche
von der Anpassungsstufe 15 in den Eingang 12.. eingespeist werden, werden in Oberflächenwellen-Signale überführt,
welche in einem Oberflächenteil des piezoelektrischen Films I zum Ausgang 12„ laufen. Es sei beispielsweise angenommen,
daß die Frequenz der sich ausbreitenden Oberflächenwellensignale
gleich f ist.
-JB*-
Wird elektrische Pumpenergie der Frequenz 2f von der HF-Quelle 13 zusammen mit einer Gleichvorspannung von der Gleichspannungsquelle
14 über die Elektrode M1 auf dem piezoelektrischen
Film I zugeführt, so werden die Oberflächenwellensignale
dann aufgrund der nichtlinearen Eigenschaften der Kapazität der Oberflächenladungsschicht im Oberflächenteil
des Halbleitersubstrats S unter der Elektrode M1 durch
einen parametrischen Wechselwirkungseffekt verstärkt, wobei die so verstärkten Oberflächenwellensignale am Ausgang
IQ 122 in elektrische Signale überführt und abgenommen werden.
Der durch den vorgenannten Verstärkungseffekt bewirkte
Verstärkungsfaktor hängt von der Länge der Elektrode M1
in Ausbreitungsrichtung der Oberflächenwellensignale,
der Nichtlinearitätsgröße ξ im Oberflächenteil des Halbleitersubstrats,
der Frquenz der elektrischen Pumpenergie, usw. ab, wobei es möglich ist, den Verstärkungsfaktor durch
Änderung dieser Größen zu ändern.
°ie vorgenannte Nichtlinearitätsstärke ξ wird durch die
Nichtlinearität der Kapazität der Oberflächenladungsschicht
des Halbleitersubstrats festgelegt, welche ihrerseits vom Wert der Gleichvorspannung und der Größe der elektrischen
Pumpenergie abhängt. In der Praxis wird der Ver-Stärkungsfaktor im Prinzip durch die vorgenannten beiden
Arten von Parametern eingestellt.
Wie ausgeführt, hängt der Verstärkungsfaktor des Oberflächenwellen-Verstärkers
12 von der Kapazität der Oberflachenladungsschicht
im Oberflächenteil des aus Silizium hergestellten Halbleitersubstrats ab. Da dieser nichtlineare
Effekt weit größer als der durch Ausnutzung des nichtlinearen Effektes der piezoelektrischen Schicht selbst realisierbare
nichtlineare Effekt ist, ergibt sich der Vorteil, daß die elektrische Pumpenergie reduziert werden kann, um einen
vorgegebenen Verstärkungsfaktor zu erreichen.
Da andererseits der parametrische Verstärkungseffekt des
Oberflächenwellen-Verstärkers 12 eine Form eines Mitkopplungseffektes ist, ist es notwendig, die elektrische Größe
Q zu vergrößern. Fig. 4 zeigt ein Beispiel der Frequenzcharakteristik
des Verstärkungsfaktors mit dem Parameter Q. Wie aus dieser Figur zu ersehen ist, kann auch ein Verstärkungseffekt
mit variabler Bandbreite realisiert werden, da die Breite des Frequenzdurchlaßbandes zusammen mit
Änderungen der Verstärkung A aufgrund einer Erhöhung gemäß einer gestrichelten Linie des Wertes Q geändert
werden kann*
Da ein Oberflächenwellen-Verstärker 12 der oben beschriebenen
Art als HF-Verstärker mit großer Verstärkung und einer ausgezeichneten
Trennschärfe sowie bei Einspeisung einer geeigneten Gleichvorspannung und einer geeigneten elektrischen
Pumpenergie auch für eine variable Abstimmung verwendet werden kann, ist es lediglich notwendig, daß die Frequenz
der elektrischen Pumpenergie doppelt so hoch als die empfangene Frequenz ist. Daher können die vorbekannten Filter 2
und 4 sowie der HF-Verstärker 3 durch einen Oberflächenwellen-Verstärker -12 ersetzt werden.
Da der Verstärker darüber hinaus eine gute Trennschärfe besitzt, ist es möglich, Frequenzkomponenten zu unterdrücken,
welche zu nahe beieinander liegen/um durch vorbekannte
abgestimmte Kreise getrennt werden zu können. Darüber hinaus werden nachteilige Phänomene vermieden, welche in vorbekannten
HF-Verstärkern und Frequenzwandlern auftreten, wobei
es sich beispielsweise um Intermodulation und Kreuzmodulation handelt.
Da der Verstärkungsmechanismus des Oberflächenwellen-Verstärkers weiterhin ein parametrischer Verstärkungseffekt
ist, besitzt der Verstärker einen geringen Rauschpegel, wodurch die Empfindlichkeit verbessert wird. Neben diesen Vor-
-χ
ι teilen ist es nicht erforderlich, daß das in der Zwischenfrequenzstufe
verwendete Filter 7 eine hohe Güte besitzt.
Wie bereits ausgeführt, besitzt ein Empfänger mit einem 5 Oberflächenwellen-Verstärker eine hohe Empfindlichkeit und
eine ausgezeichnete Trennschärfe, wobei auch der Wert
Q hoch ist, wenn der Oberflächenwellen-Verstärker einen großen Verstärkungsfaktor besitzt. Dies bedeutet, daß
Signale problemlos empfangen werden können, wenn das Spek-
IQ trum der zu empfangenden Signale im Durchlaßband liegt,
selbst, wenn das durch die zu empfangenden Signale belegte Frequenzband schmal und der Verstärkungsfaktor des
Oberflächenwellen-Verstärkers groß ist. Ist jedoch das durch die Signale belegte Frequenzband groß und überschreitet
das Durchlaßband des Oberflächenwellen-Verstärkers, so
wird die Empfangsqualität nachteilig beeinflußt. Beispielsweise im FM-Sendebereich beträgt die belegte Frequenzbandbreite bis zu 200 kHz für eine Stereosendung. Andererseits
liegt die Durchlaßbandbreite eines Oberflächenwellen-Verstärkers
mit einem ausreichend großen Verstärkungsfaktor im Bereich von mehreren kHz bis mehreren zehn kHz. Ersichtlich
ist daher ein. guter Empfang unter Verwendung eines Empfängers der vorstehend beschriebenen Art nicht möglich.
Wie bereits ausgeführt, werden Verfahren, wie beispielswei-
se FM-Gegenkopplungen und Gleichlauffilter verwendet, um
FM-Signale zu empfangen. Dabei werden Elemente mit schmalbandigen Filtercharakteristiken verwendet (wobei die meisten
dieser Elemente passive Elemente ohne Verstärkung sind). Derartige Elemente dienen zur Verbesserung der Empfindlichkeit
und der Trennschärfeeigenschaften. Die Fig. 5 und 6 zeigen entsprechende Beispiele des Aufbaus derartiger Schaltungen
.
Fig. 5 zeigt einen bekannten Empfänger mit einer FM-Gegen-
-jy-
kopplung. In dieser Figur bezeichnen 21 eine Antenne, 22
einen HF-Verstärker, 23 einen Frequenzwandler, 24 einen
Empfängeroszillätor, 25 ein schmalbandiges Filter, 26 einen
Zwischenfrequenzverstärker, 27 einen Frequenzdiskremenator,
28 einen NF-Verstärker und 29 einen Lautsprecher.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel unter Verwendung eines Gleichlauffilters. In dieser Figur bezeichnen 31 einen Phasenschieber,
32 eine Phasenvergleichsstufe und 33 ein Tiefpassfilter.
Ein charakteristisches Merkmal des in Fig. 5 dargestellten
Beispiels besteht darin, daß der Empfängeroszillator 24 ein spannungsgesteuerter Oszillator ist und daß das Ausgangssignal
des Frequenzdiskremenators 27 als Steuerspannung für diesen Oszillator verwendet wird. Die Schleife 23,
25, 26, 27, 24, 23 bildet, eine Frequenz-Gegenkopplungsschleife,
wobei der Empfängeroszillator 24 so schwingt, daß er momentanen FrequenzverSchiebungen folgt. Am Ausgang des
Frequenzwandlers 23 nimmt daher eine Frequenzabweichung in bezug auf das Ausgangssignal des HF-Verstärkers 23 ab,
woraus folgt, daß das Spektrum von empfangenen Signalen das schmalbandige Filter 25 durchlaufen kann.
Ein charakteristisches Merkmal des Beispiels gemäß Fig. besteht darin, daß das schmalbandige Filter 25 ein Filter
ist, dessen Mittenfrequenz durch eine Spannung gesteuert werden kann, und daß Signale, welche durch das Tiefpassfilter
33 aus Phasenfehlersignalen gefiltert werden, die ihrerseits durch Phasenvergleich der Ausgangssignale des
Filters 25 und des Phasenschiebers 31 gewonnen werden, als Steuersignale für das Filter 25 verwendbar sind.
Dies ist eine, einer PLL (phasenstarre Schleife) analoge
Technik, wobei das Ausgangssignal des Filters 33 ein demoduliertes Signal ist.
Der Nachteil der vorstehend beschriebenen beiden bekannten Beispiele besteht darin, daß im HF-Verstärker und im Frequenzwandler eine Intermodulationsinterferenz auftritt und
daß in beiden Schaltungen keine Möglichkeit zur Unterdrückung dieses Effektes vorhanden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der oben erläuterten Nachteile einen FM-Empfanger
mit hoher Empfindlichkeit und hoher Wiedergabetreue ohne störende Effekte wie beispielsweise im HF-Verstärker
und im Frequenzwandler hervorgerufene Intermodulationsinterferenzen
anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einem Empfänger der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Empfänger besitzt wenigstens zwei Ausgangskreise,
welche elektrische Signale entsprechend den in unterschiedlichen Richtungen in der HF-Verstärkerstufe
laufenden Schallwellen abnehmen, wobei Phasendifferenzen oder Frequenzdifferenzen zwischen den Ausgangssignalen
der Ausgangskreiss erfaßt und die Frequenz der in den Oberflächenwellen-Verstärker
eingespeisten elektrischen Pumpenergie als Funktion der erfaßten Ausgangssignale geregelt
wird.
Ausgestaltungen des oben definierten Erfindurigsgedankens
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Fig. 7 und 8 der Zeichnung dargestellten Ausführurigsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt dabei:
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Empfängers; und
-"- 3222251 -Μι Fig. 8 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Empfängers.
In Fig. 7 bezeichnen 41 eine Antenne, 42 ein Vor-Bandpassjfilter,
43 einen Zirkulator, 44 und 44' jeweils eine Anpassungsstufe,
45-1 einen Oberflächenwellen-Verstärker, 45-2 eine Gleichvorspannungs-Zuführungsstufe, 45-3 einen
Pumpenergieverstärker, 45-4 einen spannungsgesteuerten Oszillator, CH eine Drossel, C einen Kondensator, 46 und
46' jeweils■einen Frequenzwandler, 47 einen Empfängeroszillator,
48 und 48' jeweils ein Zwischenfrequenzfilter, 49
und 49' jeweils einen Zwischenfrequenzverstärker, 50 eine Phasenvergleichsstufe, 51 ein Tiefpassfilter, 52 einen
NF-Verstärker und 53 einen Lautsprecher. Es sei angenommen, j. daß die Frequenz von zu empfangenden Signalen gleich fs
ist. Von der Antenne 41 kommende Signale setzen sich aus vielen Frequenzkomponenten zusammen/ von denen lediglich
solche mit der richtigen Bandbreite durch das Vor-Bandpassfilter
42 aufgenommen werden (beispielsweise für ein ja-
2Q panisches FM-Band 76 bis 90 MHz). Die Ausgangssignale
des Filters 42 durchlaufen den Zirkulator 43 und werden
durch die Anpassungsstufe 44 in einen linken Wandler ä des Oberflächenwellen-Verstärkers 45-1 eingespeist. Vom linken
Wandler a zu einem rechten Wandler b laufende Schallwellen
2g werden verstärkt und erscheinen in Form von elektrischen
Signalen wieder am rechten Wandler b. Es sei nun angenommen, daß die Frequenz der Pumpsignale gleich fp ist. Die Frequenz
der sich von links nach rechts ausbreitenden Wellen ist gleich fs und unabhängig von fp. Gleichzeitig werden auch
QQ sich von rechts nach links ausbreitende Schallwellen erzeugt, deren Frequenz fi gleich fp-fs ist. ist fp - 2fs,
so gilt fi = 2fs-fs = fs. Die Frequenzen der sich in beiden
Richtungen ausbreitenden Wellen sind daher gleich fs. In
diesem Falle haben die sich in beiden Richtungen ausbrei-
gg tenden Schallwellen den größten Verstärkungsfaktor. Für
Fälle, in denen die Augenblicksfrequenz eine Funktion der
AU-
-yr-
Zeit ist, d.h., daß fs(t) gilt, was für FM der Fall ist, so ist auch die Pumpfrequenz fp eine Funktion der Zeit,
d.h.,es gilt fp(t), wobei zwischen diesen Größen die folgende
Beziehung gilt:
fp(t) = 2fs(t) (1)
Die Wirkungsweise des Verstärkers wird für den Fall erläutert, daß Gleichung (1) nicht erfüllt ist, d.h., daß
9ilt:
fp(t) t 2fs(t) (2)
fs(t) i fi(t) (3)
fi(t) - fs(t) β Af (t) (4)
(Af(t) φ 0) (5)
Das am rechten Wandler b erscheinende Ausgangssignal
fs(t) wird über die Anpassungsstufe 44' in den Frequenzwandler 46' eingespeist. Das, am linken Wandler a auftretende
Ausgangssignal fi(t) wird durch die Anpassungsstufe 44 in den Zirkulator 43 eingespeist. Da es nicht möglich
ist, daß von der Antenne 41 kommende Signale über den Zirkulator zum Frequenzwandler 46 gelangen können, sondern lediglich
von der Anpassungsstufe 44 kommende Signale zum Frequenzwandler 46 gelangen, können Komponenten der Größe
fi (t) effektiv ausgefiltert werden. In den Frequenzwandlern 46 und 46' werden die Frequenzen mittels des gemeinsamen
Ausgangssignals des Empfängeroszillators 47 umgewandelt,
wobei die so erhaltenen Frequenzen die Zwischenfrequenzfilter 48 und 48' sowie die Zwischenfrequenzverstärker
und 49' durchlaufen. Ersichtlich ist die Differenz zwischen den Frequenzen an deren Ausgängen gleich Af(t) gemäß
Gleichung (4). Das bedeutet, daß im Rahmen der Erfindung die Kreise eines sog. Superheterodynesystems, welche
durch die Frequenzwandler 46 und 46' sowie den lokalen Oszillator 47 gebildet werden, nicht wesentlich sind.
IS
-VF--
Die beiden Zwischenfrequenzsignale mit einer Augenblicksfrequenzdifferenz
f(t) werden durch die Phasenvergleichsstufe 50 in der Phase verglichen/ wobei an deren Ausgang Phasenfehlersignale
entstehen. Gemäß der an sich bekannten Wirkungsweise einer PLL können diese Signale als Frequenzfehlersignale
betrachtet werden. Diese Frequenzfehlersignale laufen über das Tiefpassfilter mit einer vorgegebenen übertragungsfunktion
zum spannungsgesteuerten Oszillator 45-4 zur Erzeugung der Pumpenergie gelten die folgenden Beziehungen:
10
fp(t) > 2fs(t) (6)
fi(t) = fp(t) - fs(t) > fs(t) (7)
Af (t) = fi(t) - fs(t) > 0, (8)
so muß die Polarität des Signals der Phasenvergleichsstufe 50 bzw. des spannungsgesteuerten Oszillators 45-4 so sein,
daß die Ausgangsfrequenz des Oszillators 45-4 reduziert
wird. Falls folgende Beziehung gilt:
Af(t) < 0, ' <9)
so muß die Polarität natürlich so sein, daß die Ausgangsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 45-4 erhöht
wird. Daraus ergibt sich, daß eine Form einer Frequenz-Gegenkopplungsschleife
entsteht, so daß folgende Beziehung gilt:
Af (t) ■»· 0 . ' (10)
Aus den vorstehenden Betrachtungen folgt, daß Formel (1) erfüllt ist. Da nachteilige Interferenzsignalsignalkomponenten,
mit denen die Größen fi(t) und fs(t) behaftet sind, durch den Oberflächenwellen-Verstärker 45-1 wirksam gedämpft
werden, werden durch die Frequenzwandler 46 und 46' hervorgerufene Intermodulationsinterferenzen wesentlich
verbessert. Neben der Tatsache, daß die Verstärkungsfunktion
des Oberflächenwellen-Verstärkers auf einer parametrischen Verstärkung beruht, wird aufgrund der Reduzierung
äquivalenten Rauschbandbreite aufgrund des schmalbandigen
Gleichlauffilters der Empfangsschwellwert verringert. Auf diese Weise ist ein FM-Empfänger mit hoher Empfindlichkeit
realisierbar.
Fig. 8 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform. In dieser Figur bezeichnen gleiche Bezugszeichen
gleiche Schaltungskomponenten wie in Fig. 7.
jQ Im Falle der Ausführungsform nach Fig. 8 werden durch einen
Wandler B und einen Multistrip-Koppler M lediglich sich von rechts nach links im piezoelektrischen Substrat ausbreitende
Schallwellen aufgenommen, während ein Wandler D lediglich von links nach rechts verlaufende Schallwellen auf- ■
nimmt. Aufgrund dieser Tatsache hat diese Ausführungsform · den Vorteil, daß kein aufwendiger Zirkulator auf der Ausgangsseite
erforderlich ist. Darüber hinaus müssen die Wandler I, B und D natürlich nicht durch einen Normaltyp
gebildet werden. Es können auch andere Typen von ,Wandlern,
2Q wie beispielsweise aperiodische Wandler oder in einer Richtung
arbeitende Wandler verwendet werden. P ist eine Pumpelektrode.
Der Aufbau des vorstehend erläuterten Oberflächenwellen-2j-Verstärkers
ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Darüber hinaus ist die Erfindung nicht
nur auf einen FM-Empfang sondern auch für eine Satellitenverbindung
verwendbar, wobei es notwendig ist, den empfangenen Signalen zu folgen, da deren Frequenz sich beispiels-QQ
weise durch Doppler-Verschiebung ändern kann.
Wie oben erläutert, ist es erfindungsgemäß möglich, einen
Empfänger ohne Interferenzen und mit hoher Empfindlichkeit zu realisieren, wobei gleichzeitig der Aufwand vermindert
gg werden kann, da in der Zwischenfrequenzstufe verwendete
Filter nicht notwendigerweise eine hohe Güte besitzen müssen.
Leerseite
Claims (6)
- Patentanwälte DiAJu^NG.'H.'WEick-MAira, Dipl.-Phys. Dr. K. FinckeDipl.-Ing. F. A.Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820 MOHLSTRASSE22 TELEFON (0 89) 98 03 5211. Juni 1982DXIIIA TELEX 522621TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHENClarion Co., Ltd.35-2 Hakusan 5-choiae, Bunkyo-kuColcyo / JapanEmpfängerPatentansprücheEmpfänger, ■gekennzeichnet durch
einen Oberflächenwellen-Verstärker (45-1) in der Empfänger-Hochfrequenzverstärkerstufe ,wenigstens zwei Ausgangskröise (43, 44; 44' bzw. 44'; 44"), welche elektrische Signale entsprechend in unterschiedlichen Richtungen als Funktion von Eingangssignalen im Oberflächenwellen-Verstärker (45-1) laufenden Schallwellen abnehmen,Detektorkreise (46, 48 , 49, 50; 46', 48', 49', 50) zur Erfassung von Phasenzählern oder Frequenzfehlern der elektrischen Ausgangssignale der Ausgangskreise (43, 44; 44' bzw. 44', 44") einen Kreis (45-2, 45-3, 45-4) zur Zuführung von elektrischer Pumpenergie zürn Oberflächenwellen-Verstärker (45-1),und einen Regelkreis (51) .zur Regelung der Frequenz der elektrischen Pumpenergie als Funktion der Ausgangssignale der Detektorkreise (46, 48, 49, 50; 46', 48', 49', 50).-2- - 2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorkreise (46, 48, 49, 50; 46», 48', 49', 50) durch jeweils einen, an jeweils einen Ausgangskreis (43, 44; 44' bzw. 44', 44") angekoppelten Superheterodynekreis (46, 48, 49; 46', 48', 49') sowie eine Phasenvergleichsstufe (50) gebildet sind, an die Zwischenfrequenzsignale der Superheterodynekreise (46, 48, 49; 46', 48', 49') angekoppeIt s ind.
- IQ 3. Empfänger nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis (45-2, 45-3, 45-4) zur Zuführung elektrischer Pumpenergie einen durch den Regelkreis (51) angesteuerten spannungsgesteuerten Oszillator (45-4) enthält.
- 4. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Ausgangskreise (43, 44) einen Zirkulator (43) enthält.
- 5. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stufe vor dem Zirkulator (43) ein Bandpassfilter (42) vorgesehen ist.
- 6. Empfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenwellen-Verstärker (45-1) einen Multistrip-Koppler (M) aufweist.
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