DE69832044T2 - Ein system zum austausch asynchroner daten über eine synchrone kommunikationsschnittstelle zwischen einer kommunikationseinrichtung und einem externen zusatzgerät - Google Patents

Ein system zum austausch asynchroner daten über eine synchrone kommunikationsschnittstelle zwischen einer kommunikationseinrichtung und einem externen zusatzgerät Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • I. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf ein System zum Austauschen von asynchronen Daten über eine synchrone Kommunikationsschnittstelle zwischen einem Kommunikationsgerät und einem externen Zubehör.
  • II. Beschreibung der verwandten Technik
  • Es gibt zur Zeit mehrere Arten von betriebenen zellularen Funktelefonsystemen. Diese Systeme beinhalten das frequenzmodulierte (FM) verbesserte Mobiltelefonsystem (AMPS = advanced mobile phone system) und zwei digitale zellulare Systeme: Zeitmultiplex-Vielfachzugriff (TDMA = time division multiple access und GSM) und Codemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA = code division multiple access). Die digitalen zellularen Systeme wurden implementiert um Kapazitätsprobleme, das AMPS erfährt, zu bewältigen. Es existieren Zweifach-Modus-CDMA/FM-Funktelefone, welche wahlweise entweder im FM- oder CDMA-Modus betrieben werden können. Telecommunications Industry Association (TIA)/Electronic Industries Association (EIA) Interim Standard 95, betitelt "Mobile Station-Base Station Compatibility Standard for Dual-Mode Wideband Spread Spectrum Cellular System" legt die Anforderungen und Standards für ein Zweifach-Modus-Funktelefon dar, welches wahlweise entweder im FM- oder im CDMA-Modus betrieben ist.
  • Ein typisches portables zellulares Funktelefon kann mit einem oder mehreren externen Zubehörteilen verbunden werden. Beispielsweise kann ein Benutzer eines portablen Telefons den Wunsch haben, sein portables Funktelefon während dem Fahren in seinem Auto zu benutzen, und es somit mit einer Freisprecheinrichtung, einem Leistungsverstärker bzw. Power-Booster und/oder einem sprachbetriebenen Wähler verbinden. Die Freisprecheinrichtung (oder Freisprechkit) erlaubt dem Benutzer über einen externen Lautsprecher und ein externes Mikrofon Telefonanrufe durchzuführen, ohne das Telefon zu hal ten. Der Leistungsverstärker, die Funkfrequenzsignale (HF) zur und von der eigenen Antenne des portablen Funktelefons verstärkt die HF-Signale für die höhere Leistungsübertragung und den Empfang, was wünschenswert ist, wenn es von einer Autobatterie betrieben wird. Ein Sprachwähler reagiert auf Sprachbefehle vom Benutzer, wählt aus einer Gruppe von vorprogrammierten Telefonnummern gemäß den Sprachbefehlen. Oft werden diese Zubehörteile zur gleichen Zeit benutzt, als Teil eines Autoadaptersets bzw. Car Adapter Kits.
  • Im Stand der Technik benötigt jedes dieser externen Zubehörteile mindestens eine separate Schnittstelle zum portablen Funktelefon. Zum Beispiel sei das typische portable Funktelefonzubehörsystem im Stand der Technik bedacht, dargestellt in 1. Das portable Gerät 100, welches ein zellulares Telefon, ein Personal-Communication-Services-(PCS)-Telefon oder ein ähnliches Gerät sein könnte, weist auf, ein Mikrofon und einen Lautsprecher 106, einen Multiplexer 104, einen Encoder/Decoder (CODEC) 102, einen digitalen Signalprozessor (DSP) 108, einen Mikroprozessor 110, eine UART 126, einen Transceiver 112 und eine Antenne 111.
  • Im Betrieb empfängt die Antenne 111 ein HF-Signal, welches anschließend vom dem Transceiver 112 herunter konvertiert bzw. down converted und demoduliert wird. Das demodulierte digitale Signal wird zur Bearbeitung des Audiofrequenzbereichs an den DSP 108 weitergereicht und dann zur Konvertierung in ein analoges Sprachsignal zum CODEC 102 weitergereicht. Für das Senden wird dem umgekehrten Pfad gefolgt, d.h. das analoge Sprachsignal wird durch den CODEC 102 in ein digitales Signal konvertiert, vom DSP 108 bearbeitet und für die Hochkonvertierung und Modulation vor dem Senden auf der Antenne 111 weitergereicht. Wenn das portable Gerät 100 sich in einem portablen Modus befindet (d.h. wenn es nicht mit externen Zubehörteilen verbunden ist) konfiguriert der Mikroprozessor 110 den Multiplexer 104, um das analoge Sprachsignal zum und vom Mikrofon und Lautsprecher 106, welche im portablen Gerät 100 eingebaut sind, weiterzureichen. Wenn jedoch das portable Gerät 100 mit der Freisprecheinrichtung 114 verbunden ist, konfigu riert der Mikroprozessor 110 den Multiplexer 104, um das analoge Sprachsignal über die analoge Schnittstelle 113 zum und vom zusätzlichen Mikrofon und Lautsprecher 116, welche in der Freisprecheinrichtung 114 eingebaut sind, weiterzureichen. Wenn das portable Gerät 100 mit dem Power-Booster 118 verbunden ist, werden zusätzlich die HF-Signale von der externen Antenne 120 empfangen und übertragen, verstärkt durch den Power-Booster 118 und verkoppelt mit der Antenne 111 des portablen Geräts 100.
  • Man trifft beim Stand der Technik auf Schwierigkeiten, wenn man Kontrollbefehle an die Freisprecheinrichtung 114 oder an den Power-Booster 118 übergeben möchte oder wenn man andere Zubehörteile, wie den Sprachwähler 122, steuern möchte. Weil die analoge Schnittstelle 113 analoge Sprachsignale führt, ist sie nicht dafür geeignet, digitale Steuerbefehle zu den externen Zubehörteilen zu führen. Deswegen sind separate Befehlsschnittstellen 115 und 117 notwendig, um Steuerbefehle zur Freisprecheinrichtung 114 und Power-Booster 118 entsprechend weiterzureichen. Befehle zur Freisprecheinrichtung 114 können Instruktionen beinhalten, das zusätzliche Mikrofon und Lautsprecher 116 automatisch ein- und auszuschalten oder die im Auto installierte Audioanlage während eines Freisprechanrufs stumm zu schalten. Befehle zum Power-Booster 118 können die Übermittlung und den Empfang von Leistungssteuerbefehlen beinhalten. Weiterhin sind die Befehlsschnittstellen 115 und 117 generell synchrone serielle Input/Output-(I/O)-Schnittstellen. Weil der Sprachwähler 122 und gewiss auch andere mögliche Zubehörteile eine asynchrone Schnittstelle benötigen können und eine serielle Kommunikationsschnittstelle mit dem UART 126 und Befehlsschnittstellen 115 und 117 generell ungeeignet für asynchrone Kommunikationen ist, muss die asynchrone Schnittstelle 124 im Vergleich zu den anderen eine separate Schnittstelle sein. Wie man in der 1 sehen kann, muss somit mindestens eine separate Schnittstelle 113, 115, 117 und 124 benutzt werden, um das portable Gerät 100 mit jedem gewünschten externen Zubehör 114, 118 und 122 zu verbinden, wobei Kosten und Komplexität hinzugefügt werden.
  • Die andere Problematik des Systems vom Stand der Technik aus 1 ist, dass, wenn das portable Gerät 100 mit einer Freisprecheinrichtung 114 verbunden ist (d.h., wenn es im Freisprechmodus betrieben wird) wird der normale Voll-Duplex-Betrieb vom gleichzeitigen Sprechen und Hören aufgehoben. Dies ist nötig, um unerwünschtes Feedback zwischen dem externen Lautsprecher und Mikrofon 116 vorzubeugen. Typischerweise wird der Freisprechmodusbetrieb kontrolliert durch einen sprachaktivierten Schalter (VOX = voice-activated switch), der zwischen den Sprachpfaden und den Hörpfaden gemäß dem Aktivitätspegel des Pfades hin und her schaltet. Wenn das portable Gerät 100 in einem FM-Modus betrieben wird, sind die Sprach- und Hörpfade während dem Freisprechbetrieb beide gleichzeitig eingeschaltet, wobei der inaktive Pfad immer gedämpft ist, um die akustischen Oszillation zu verhindern. Wenn das portable Gerät 100 in einem digitalen Modus betrieben wird, wird der inaktive Pfad stumm geschaltet, wann immer aktive Sprachrahmen von der Basisstation ankommen. Unglücklicherweise arbeitet das VOX-Schalten nur dann gut, wenn sich beide, portables Gerät 100 und die anrufende Einheit sich in relativ ruhigen Umgebungen befinden. Beispielsweise, wenn sich der Anrufer auf einem lauten öffentlichen Platz befindet, und der Benutzer des porablen Geräts sich im Freisprechbetrieb in der relativen Ruhe eines Autointerieurs befindet, hört der Anrufer wahrscheinlich nur abgehackte Teile der Konversation, weil der VOX das Hintergrundgeräusch des Anrufers gegenüber der Sprache des Benutzers des portablen Geräts 100 bevorzugt.
  • Was hier wünschenswert wäre, ist ein portables Kommunikationsgerät und Zubehörteile, die beides, Sprach- und Befehlsdaten, über eine einzelne flexible Schnittstelle kommunizieren und noch dazu eine Voll-Duplex-Kommunikation zwischen dem portablen Gerät und den Zubehörteilen vorsehen.
  • Weiterhin wird die Aufmerksamkeit auf das Dokument US-A-5007050 gezogen, welches ein digitales serielles Schnittstellensystem für die Kommunikation von digitalen Signalen inklusive digitalisiertem Audio zwischen mikroprozessorbasierten Steuerungseinheiten und Sendereinheiten von Zwei-Wege- Funkkommunikationsequipment beschreibt. Das System sieht im Wesentlichen drei Untersysteme vor: eine Schnittstelle in der mikroprozessorbasierten Steuerungseinheit, eine Schnittstelle in der mikroprozessorbasierten Transceivereinheit, und ein Zwei-Wege-Medium für die Verbindung der beiden Einheiten. Verschiedene Signale und Audio in der Steuerungseinheit interagieren mit einem softwaregetriebenen Mikroprozessor von der Steuerungseinheit und werden digitalisiert und dann übersetzt in ein serielles Format und in Rahmen gesendet über ein Zwei-Wege-Medium zur Sendeeinheit, welche auch mikroprozessorbasiert ist und eine ähnliche Schnittstelle enthält. Die digitalen Daten, die zur Sendereinheit kommuniziert werden, unterlaufen dann einem rückwärts laufenden Prozess. Das Schnittstellensystem ist Duplex. Es wird beschrieben, dass das digitale serielle Schnittstellensystem für das Zwei-Wege-Funkequipment ein Dreikanal-TDM/PCM-Strukturschema enthält, betrieben in einem synchronen Voll-Duplex-Modus unter Verwendung des Manchester-II-(Biphase-L)-Formats.
  • Die Aufmerksamkeit wird auch auf das Dokument WO 90 09065 A gezogen, welches einen gemultiplexten synchronen/asynchronen Datenbus offenbart, in welchem drei Busleitungen benutzt werden, um bidirektionale synchrone Daten zwischen mindestens zwei Datengeräten bei einer relativ niedrigen Datenrate zu transportieren. Asynchrone Halbduplexdaten werden mit einer höheren Transferdatenrate an einem der drei Busleitungen angelegt, wenn eine andere der Busleitungen in einem logischen Hoch-Zustand gehalten wird.
  • Noch dazu wird die Aufmerksamkeit auf das Dokument WO-A-97/41700 gezogen, welches nach dem Prioritätsdatum und vor dem Einreichungsdatum dieser Anmeldung veröffentlicht wurde. WO-A-97/41700 beschreibt ein zellulares Telefon inklusive einem Signalkonzentratorsystem für die Verbindung eines assoziierten Zubehörs durch eine Zweidrahtverbindung, wobei eine Vielzahl von verschiedenen Typen von Signalen inklusive digitalen Audiodaten, asynchronen Daten und Allgemeinzwecksteuerdaten über die gleiche Verbindung gesendet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Austausch asynchroner Daten, wie dargelegt in Anspruch 1, ein portables Kommunikationsgerät, wie dargelegt in Anspruch 10 und ein zusätzliches Gerät, wie dargelegt in Anspruch 11 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, ein portables Kommunikationsgerät und Zubehörsystem zu liefern, welches asynchrone Voll-duplex Kommunikationen zwischen einem portablen Kommunikationsgerät und externen Zubehörteilen über eine synchrone digitale Schnittstelle vorsieht.
  • In einem Aspekt sieht die Erfindung ein System zum Austausch von asynchronen Daten über eine synchrone Kommunikationsschnittstelle zwischen einem Kommunikationsgerät und einem externen Zubehör vor, wobei dieses externe Zubehör mindestens ein asynchrones internes Gerät und mindestens ein synchrones internes Gerät hat, und das System aufweist: ein digitaler Signalprozessor bzw. Digitalsignalprozessor zum Generieren eines ersten synchronen digitalen Sprachsignals bzw. Digitalsprachsignals; eine UART zum Generieren eines ersten asynchronen Datensignals; ein Mikroprozessor zum Generieren eines synchronen Steuerbefehlsignals; ein erster Multiplexer zum Multiplexen dieses ersten synchronen digitalen Sprachsignals und dieses ersten asynchronen Datensignals und dieses synchronen Steuerbefehlsignals auf eine Schnittstellenleitung, wobei diese Schnittstellenleitung dieses Kommunikationsgerät mit mindestens einem externen Zubehör verkoppelt; und ein zweiter Multiplexer, der mit der Schnittstellenleitung verkoppelt ist, für die Leitung des ersten synchronen digitalen Sprachsignals und des synchronen Steuerbefehlsignals zumindest einem dieser synchronen internen Geräte, und für die Leitung dieses ersten asynchronen Datensignals zu diesem asynchronen internen Gerät.
  • In einem anderen Aspekt sieht die Erfindung ein portables Kommunikationsgerät vor, welches aufweist: einen Konverter für die Konvertierung zwischen analogen Audiosignalen und digitalen Audiodaten; ein Transceiver für die Übermittlung von Übermittlungssignalen, die digitale Audiodaten repräsentieren und die Konvertierung zwischen den Übermittlungssignalen und digitalen Audiodaten. Ein Signalprozessor zwischen dem Konverter und dem Transceiver für die Bearbeitung deren digitalen Audiodaten; ein Steuerprozessor für die Steuerung des Betriebs und der Übermittlung der digitalen Audiodaten zwischen dem Konverter und dem Transceiver; und einem Datenbus für die Übermittlung von Daten zwischen dem portablen Gerät und einem zusätzlichen Gerät, wobei das portable Gerät in einem portablen Modus betrieben werden kann, in welchem der Steuerprozessor die Übermittlung digitaler Daten zwischen dem Signalprozessor und dem Konverter verursacht, und in einem zusätzlichen Modus, in welchem der Steuerprozessor die Übermittlung digitaler Daten zwischen dem Signalprozessor und dem Datenbus verursacht, wobei die digitalen Audiodaten auf dem Datenbus zusammen mit den Steuersignalen für die Verwendung durch einen Konverter und mit den asynchronen Steuersignalen für die Verwendung durch eine asynchrone Einheit in dem Zusatzgerät gemultiplext werden.
  • In einem weiteren Aspekt sieht die Erfindung ein Hilfs- bzw. Zusatzgerät für die Benutzung mit einem portablen Kommunikationsgerät vor, wobei das Hilfsgerät Folgendes aufweist: einen Datenbus zum Transferieren von Daten zwischen dem Hilfsgerät und einem portablen bzw. tragbaren Kommunikationsgerät; einen Konverter für die Konvertierung zwischen analogen Audiosignalen und digitalen Audiodaten; eine asynchrone Einheit; und einen Multiplexer zum Multiplexen von digitalen Audiodaten und Steuerdaten zwischen dem Konverter und dem Datenbus und asynchrone Steuerdaten zwischen der asynchronen Einheit und dem Datenbus.
  • Das System ist nützlich für den Austausch asynchroner Daten über eine synchrone Kommunikationsschnittstelle zwischen einem Kommunikationsgerät und einem externen Zubehör, wobei das externe Zubehör mindestens ein a synchrones internes Gerät und mindestens ein synchrones internes Gerät hat. Das System beinhaltet einen digitalen Signalprozessor für die Generierung von einem ersten synchronen digitalen Sprachsignal, eine UART für die Generierung von einem ersten asynchronen Datensignal, und einen Mikroprozessor für die Generierung von einem synchronen Steuerbefehlssignal. Weiterhin beinhaltet das System einen ersten Multiplexer zum Multiplexen des ersten synchronen digitalen Sprachsignals und des ersten asynchronen Datensignals und des synchronen Steuerbefehlssignals auf eine Schnittstellenleitung. Die Schnittstellenleitung verkoppelt das Kommunikationsgerät mit zumindest einem externen Zubehör. Ein zweiter Multiplexer ist mit der Schnittstellenleitung verkoppelt, um das erste synchrone digitale Sprachsignal und das synchrone Steuerbefehlssignal zumindest zu einem synchronen internen Gerät, und das erste asynchrone Datensignal zum asynchronen internen Gerät zu leiten.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das externe Zubehör eine Freisprecheinrichtung und das mindestens eine asynchrone Gerät kann ein Sprachwähler oder anderes asynchrones Gerät sein. Auch können die synchronen Geräte in der Freisprecheinrichtung ein Hilfs-CODEC für die Decodierung des ersten synchronen digitalen Sprachsignals, ein Hilfs-Mikrofon für den Empfang des synchronen Steuerbefehlssignals und ein Hilfslautsprecher für den Empfang des synchronen Steuerbefehlssignals sein. Außerdem kann das System einen Leistungsverstärker bzw. -Booster gekoppelt mit der Schnittstellenleitung für den Empfang des synchronen Steuerbefehlssignals beinhalten.
  • Das System operiert in Voll-Duplex. Somit dient das asynchrone interne Gerät weiterhin für die Generierung eines zweiten asynchronen Datensignals und das mindestens eine synchrone interne Gerät ist weiterhin für die Generierung eines zweiten synchronen digitalen Sprachsignals und eines synchronen Statushinweissignals bzw. Statusanzeigesignal. Der zweite Multiplexer multiplext auch das zweite asynchrone Datensignal und das synchrone Statushinweissignal auf die Schnittstellenleitung. Zudem leitet der erste Multiplexer das zweite asynchrone Datensignal zum UART und das synchrone Statushinweissignal zum Mikroprozessor.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat das Datensignal, welches über die Schnittstellenleitung kommuniziert wird, ein Datenrahmenformat. Jeder der ersten und zweiten Multiplexer generiert einen Datenrahmen, welcher eine vordefinierte Anzahl digitaler Audiobits und eine vordefinierte Anzahl Füllbits (pad bits) hat. Die ersten und zweiten asynchronen Datensignale werden in mindestens eins der Füllbits gemultiplext. Die ersten und zweiten synchronen digitalen Sprachsignale werden in eins der digitalen Audiobits gemultiplext. Und das synchrone Steuerbefehlssignal und das synchrone Statushinweissignal werden in mindestens eins von den Füllbits gemultiplext.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ausgehend von der vorliegenden Beschreibung, wie unten dargelegt, noch deutlicher, wenn in Verbindung gebracht mit den Figuren, in denen durchgehend entsprechende Bezugszeichen zugeordnet sind und wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm eines tragbaren Kommunikationsgeräts und eines Zubehörsystems vom Stand der Technik ist;
  • 2 ein Blockdiagramm eines tragbaren Kommunikationsgeräts und eines Zubehörsystems der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3A ein Diagramm vom Format eines einzelnen Datenrahmens auf dem Vorwärtspfad vom tragbaren Kommunikationsgerät zur Freisprecheinrichtung ist; und
  • 3B ein Diagramm vom Format eines einzelnen Datenrahmens auf dem Rückwärtspfad von der Freisprecheinrichtung zum tragbaren Kommunikationsgerät ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • 2 stellt ein Blockdiagramm eines tragbaren Kommunikationsgeräts und eines Zubehörsystems der vorliegenden Erfindung dar. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dient die Freisprecheinrichtung 214 als physikalische "Station" (cradle), um das tragbare Gerät 200 aufzunehmen, und hat einen mechanischen Gabelumschalter (nicht gezeigt), um festzustellen, wann das tragbare Gerät 200 sich auf der Station befindet (ein "On-Hook"-Zustand) und wann das tragbare Gerät 200 sich nicht auf der Station (ein "Off-Hook"-Zustand) befindet. Wenn das tragbare Gerät 200 mit der Freisprecheinrichtung 214 verbunden ist und sich auf der Station befindet, wechselt es in den Betrieb in einen Freisprechmodus. Wann immer das tragbare Gerät 200 sich nicht in der Station befindet, operiert es in einem tragbaren Modus. Das tragbare Gerät 200 kann außerdem mit der Freisprecheinrichtung 214 verbunden werden, aber trotzdem nicht in der Station (d.h. Off-Hook) sein.
  • Antenne 111, Transceiver 112, CODEC 102 und Mikrofon und Lautsprecher 106 der 2 operieren wie beschrieben mit Bezug auf 1. Dennoch, wenn das tragbare Gerät 200 im tragbaren Modus operiert (d.h. wenn es entweder nicht mit der Freisprecheinrichtung 214 verbunden ist oder mit der Freisprecheinrichtung 214 verbunden ist, aber sich nicht in der Station befindet), konfiguriert der Mikroprozessor 210 den seriellen Kommunikationsbusmultiplexer 204, um digitale Sprachdaten zwischen DSP 208 und CODEC 102 weiterzugeben. Wenn das tragbare Gerät 200 im Freisprechmodus operiert (d.h. wenn es mit der Freisprecheinrichtung 214 verbunden ist und sich in der Station befindet), konfiguriert der Mikroprozessor 210 den seriellen Kommunikationsbusmultiplexer 204, um digitale Sprachdaten vom DSP 208 und synchrone Steuerbefehle vom Mikroprozessor 210 und asynchrone Daten vom UART 232 zur Freisprecheinrichtung 214 über die digitale Schnittstelle 215 weiterzugeben. Es sollte beachtet werden, dass die Freisprecheinrichtung 214 noch andere funktionale Blöcke, die nicht in 2 gezeigt werden, enthalten kann.
  • Um das Multiplexen dieser drei Signale (d.h. digitale Sprachdaten, synchrone Steuerbefehle und asynchrone Daten) auf eine einzelne digitale Schnittstelle 215 zustande zu bringen, steuert Mikroprozessor 210 den Multiplexer 236. Speziell, auf dem Vorwärtspfad vom tragbaren Gerät 200 zur Freisprecheinrichtung 214, steuert der Mikroprozessor 210 den Multiplexer 236, um zwischen den synchronen Steuerbefehlen generiert vom Mikroprozessor 210 und die asynchronen Daten, generiert vom UART 232 und die digitalen Sprachdaten, generiert vom DSP 208, umzuschalten. Somit ist das Signal, das dem Multiplexer 204 über die Leitung 240 geliefert wird, ein gemultiplextes Signal, das digitale Sprachdaten, asynchrone Daten und synchrone Steuerbefehle enthalten kann. Dieses Vorwärtspfadsignal wird vom Multiplexer 204 zur digitalen Schnittstelle 215 umgeschaltet, wo jede Signalkomponente vom Multiplexer 242 zu seinem entsprechenden Ziel geleitet wird. Sozusagen werden die digitalen Sprachdaten vom DSP 208 zum Hilfs-CODEC 217 geleitet, wobei die synchronen Steuerbefehle generiert vom Mikroprozessor 210 zum Hilfsmikrofon und Lautsprecher 116 oder Sprachwähler 230 oder Leistungsverstärker 218, welcher die HF-Signale, die von der externen Antenne 120 empfangen und gesendet werden, verstärkt, geleitet werden können, und die asynchronen Daten werden zum Sprachwähler 230 geleitet. Es sollte beachtet werden, dass, wenn das tragbare Gerät 200 im tragbaren Modus ist, die asynchronen Daten und die synchronen Steuerbefehle nicht auf die Leitung gemultiplext werden müssen, weil der Mikroprozessor 210 den Multiplexer 204 so konfiguriert, die Signale zu und vom internen CODEC 102 zu leiten, wenn das tragbare Gerät 200 sich im tragbaren Modus befindet.
  • Auf dem Rückwärtspfad von der Freisprecheinrichtung 214 zum tragbaren Gerät 200 werden die Statushinweise generiert vom Sprachwähler 230, Hilfs-CODEC 217, Leistungsverstärker 218 oder Hilfsmikrofon und Lautsprecher 116 vom Multiplexer 242 mit den digitalen Sprachdaten vom Hilfs-CODEC 217 und den asynchronen Daten vom Sprachwähler 230 gemultiplext. Das gemultiplexte Signal wird dann über die digitale Schnittstelle 215 zum Multiplexer 204 gesendet. Multiplexer 204 leitet das gemultiplexte Signal von der digitalen Schnittstelle 215 zum Multiplexer 236 über die Leitung 240. Dann leitet der Multiplexer 236 die Signalkomponenten zu deren entsprechenden Zielen. D.h., die digitalen Sprachdaten werden vom Hilfs-CODEC 217 zum DSP 208 geleitet, die Statushinweise vom Sprachwähler 230 oder Hilfs-CODEC 217 oder Hilfs-Mikrofon und Lautsprecher 116 oder Leistungsverstärker 218 werden zum Mikroprozessor 210 geleitet, und die asynchronen Daten vom Sprachwähler 230 werden zur UART 232 geleitet. Auf diese Weise wird eine einzelne flexible Schnittstelle zwischen tragbarem Kommunikationsgerät 200 und externen Zubehörteilen 214, 218 geschaffen, was die Komplexität der Schnittstelle im Vergleich zum Stand der Technik von 1 vermindert. Es sollte beachtet werden, dass die Multiplexer 236, 204 und 242 jede für sich eine oder mehrere individuelle Multiplex- und Demultiplexgeräte aufweisen können, aber für die Vereinfachung sind sie als einzelne Blöcke in 2 gezeigt. Eine serielle Schnittstelle, die geeignet ist für die Verwendung mit der vorliegenden Erfindung ist weiter offenbart in der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 08/593,305, eingereicht am 31. Januar 1996, mit dem Titel "PORTABLE COMMUNICATION DEVICE AND ACCESSORY SYSTEM", welche dem Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung zugewiesen ist und hierin durch Bezug aufgenommen ist.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel konvertiert CODEC 102 und Hilfs-CODEC 217 ein analoges Sprachsignal in ein pulscodemoduliertes (PCM) digitales Format. Optional kann das PCM-Format ein komprimiertes μ-Law- oder a-Law-Format sein oder ein lineares Zweierkomplement-Format. 3A und 3B zeigen das bevorzugte Ausführungsbeispiel des seriellen Datenformats, welches von den Multiplexern 236 und 242 entsprechend auf die Leitung 240 und die digitale Schnittstelle 215 erzeugt wird.
  • Bezug nehmend auf die 3A des bevorzugten Ausführungsbeispiels sieht die serielle Kommunikationsverbindung über den Vorwärtspfad vom tragbaren Gerät 200 zur Freisprecheinrichtung 214 über die digitale Schnittstelle 215 128 kbps Datenrahmenformat in Voll-Duplex angeordnet als 64 kbps für PCM Audio (digitale Sprachdaten) repräsentiert durch Rahmenteil 304 und 64 kbps entweder für die Steuerbefehle oder die asynchronen Daten zu den Zubehörteilen repräsentiert durch Rahmenteil 302 vor. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel von 3A enthält jeder Rahmen sechzehn Bits. Bit "S" von Rahmenteil 304 ist ein Startbit, welches den Beginn des Rahmens anzeigt. Die Bits "A", "B", "C", "W", "X", "Y" und "Z" repräsentieren jedes für sich ein PCM Audiosample vom DSP 208 und sind gedacht für den Hilfs-CODEC 217 (in 2). Die Bits "0" bis "7" repräsentieren jedes entweder ein Steuerkommando zu einem der Zubehörteile, asynchrone Daten generiert von UART 232 und bestimmt für den Sprachwähler 230 (in 2), oder die "Pad"-Bits, welche keine Information tragen, aber den Rahmen füllen, damit er sechzehn Bits lang ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel können zum Beispiel die Bits "7", "6" und "5" des Rahmenteils 302 Lautstärkebefehle (d.h. lauter oder leiser machen) vom Mikroprozessor 210 zum Hilfslautsprecher 116 repräsentieren, die Bits "4", "3", "2" und "1" können "Füll"-Bits repräsentieren, welche vom Mikroprozessor 210 eingefügt wurden und Bit "0" kann asynchrone Daten repräsentieren, die vom UART 232 generiert wurden und für den Sprachwähler 230 bestimmt sind.
  • In dem gerade beschriebenen Beispiel beträgt die Rahmenrate 8 kbps (d.h. 128 Kbps/16). Somit wird das asynchrone Datensignal in Bit "0" des Rahmenteils 302 mit einer Rate von 8 kbps abgetastet. Deswegen kann eine relativ kleine Rate eines 1200 bps asynchronen Datensignals generiert vom UART 232 in Bit "0" bei 8 kbps mit ungefähr 15% Jitter (d.h. 1200 bps/8000 bps) abgetastet werden. Es ist offensichtlich, dass andere Datenrahmenformate mit mehr oder weniger Bits und mit einer höheren oder niedrigeren Datenrate benutzt werden können, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • 3B repräsentiert das Datenrahmenformat auf dem Rückwärtspfad von der Freisprecheinrichtung zum tragbaren Gerät 200. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sieht diese serielle Kommunikationsverbindung über den Rückwärtspfad auch 128 kbps Datenrahmenformat, zugeordnet als 64 kbps für PCM Audio (digitale Sprachdaten) vor, welche durch den Rahmenteil 306 repräsentiert sind, und 64 kbps für entweder die Statushinweise oder asynchrone Daten von den Zubehörteilen repräsentiert durch Rahmenteil 308. In dem be vorzugten Ausführungsbeispiel von 3B, enthält jeder Rahmen auch 16 Bits in einer ähnlichen Struktur wie in der von 3A.
  • Das asynchrone Datensignal in Bit "0" von Rahmenteil 308 kann zum Beispiel mit einer Rate von 8 kbps (d.h. die Rahmenrate) abgetastet werden. Deswegen kann ein asynchrones Datensignal mit einer relativ niedrigen Rate von 1200 bps generiert vom Sprachwähler 230 und bestimmt für die UART 232 von Bit "0" bei 8 kbps mit ungefähr 15% Jitter (d.h. 1200 bps/8000 bps) abgetastet werden.
  • Somit sieht die vorliegende Erfindung eine Voll-Duplex asynchrone synchrone Kommunikationsverbindung zwischen einem tragbaren Gerät 200 und einem externen Zubehörkit, wie zum Beispiel eine Freisprechanlage 214 über eine einzelne flexible digitale Schnittstelle, vor.
  • Die vorhergehende Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels ist vorgesehen, um jedem Fachmann zu ermöglichen, die vorliegende Erfindung zu produzieren oder zu verwenden. Die verschiedenen Veränderungen dieser Ausführungsbeispiele werden dem Fachmann leicht offensichtlich sein, und die allgemeinen Prinzipien, die hierin definiert wurden, können auf andere Ausführungsbeispiele angewendet werden, ohne erfinderische Fähigkeit zu verwenden. Somit ist es nicht beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung auf die hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass ihr der größtmögliche Schutzumfang eingeräumt wird, der sich mit den Prinzipien und neuen Merkmalen, die hierin offenbart sind, im Einklang befindet.

Claims (11)

  1. Ein System zum Austauschen von asynchronen Daten über eine synchrone Kommunikationsschnittstelle zwischen einem Kommunikationsgerät (200) und einem externen Zubehör (214), wobei das externe Zubehör (214) zumindest ein internes Gerät (230) zum Verarbeiten von asynchronen Signalen und zumindest ein internes Gerät (217) zum Verarbeiten von synchronen Signalen besitzt, wobei das System Folgendes aufweist: Einen Digitalsignalverarbeiter bzw. -Prozessor (208) zum Generieren eines ersten synchronen Digitalsprachsignals; ein UART (232) zum Generieren eines ersten asynchronen Datensignals; einen Mikroprozessor (210) zum Generieren eines synchronen Steuerbefehlssignals; einen ersten Multiplexer (236) zum Multiplexen des ersten synchronen Digitalsprachsignals und des ersten asynchronen Datensignals und des synchronen Steuerbefehlssignals auf eine Schnittstellenleitung (215), wobei die Schnittstellenleitung (215) das Kommunikationsgerät (200) an das zumindest eine externe Zubehör (214) koppelt; und einen zweiten Multiplexer (242), der an die Schnittstellenleitung (215) gekoppelt ist, zum Lenken des ersten synchronen Digitalsprachsignals und des synchronen Steuerbefehlssignals an das zumindest eine interne Gerät (217) zum Verarbeiten von synchronen Signalen und zum Lenken des ersten asynchronen Datensignals zu dem internen Gerät (230) zum Verarbeiten von asynchronen Signalen.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das externe Zubehör (214) eine Freisprechanlage und das interne Gerät (230) zum Verarbeiten von asynchronen Signalen ein Wählen-mittels-Sprache-Gerät bzw. Sprachwähler (voice dialer), ist, wobei der Sprachwähler zum Empfangen des ersten asynchronen Datensignals dient.
  3. System nach Anspruch 2, wobei das zumindest eine externe Gerät (217) zum Verarbeiten von synchronen Signalen Folgendes aufweist: Einen Hilfs-CODEC zum Dekodieren des ersten synchronen Digitalsprachsignals; ein Hilfsmikrophon (116) zum Empfangen des synchronen Steuerbefehlssignals; und ein Hilfslautsprecher (116) zum Empfangen des synchronen Steuerbefehlssignals.
  4. System nach Anspruch 2, das weiterhin einen Leistungsverstärker bzw. -booster (218) aufweist, der an die Schnittstellenleitung (215) gekoppelt ist zum Empfangen des synchronen Steuerbefehlssignals.
  5. System nach Anspruch 1, wobei das interne Geräte (230) zum Verarbeiten von asynchronen Signalen weiterhin zum Generieren eines zweiten asynchronen Datensignals dient, und wobei das zumindest eine interne Gerät (217) zum Verarbeiten von synchronen Signalen weiterhin zum Generieren eines zweiten synchronen Digitalsprachsignals und eines synchronen Statusanzeigesignals dient, und wobei der zweite Multiplexer (242) weiterhin zum Multiplexen des zweiten asynchronen Datensignals und des synchronen Statusanzeigesignals auf die Schnittstellenleitung (215) dient und wobei der erste Multiplexer (236) weiterhin zum Lenken des zweiten asynchronen Datensignals zu dem UART (232) und zum Lenken des synchronen Statusanzeigesignals zu dem Mikroprozessor (210) dient.
  6. System nach Anspruch 5, wobei das externe Zubehör (214) eine Freisprechanlage ist und das interne Gerät (230) zum Verarbeiten von asynchronen Signalen ein Sprachwähler ist, wobei der Sprachwähler zum Generieren des zweiten asynchronen Datensignals dient.
  7. System nach Anspruch 6, wobei das zumindest eine interne Gerät (217) zum Verarbeiten von synchronen Signalen Folgendes aufweist: einen Hilfs-CODEC (217) zum Generieren des zweiten synchronen Digitalsprachsignals; und ein Hilfsmikrophon (61) zum Generieren des synchronen Statusanzeigesignals.
  8. System nach Anspruch 6, das weiterhin einen Leistungsverstärker (218) gekoppelt an die Schnittstellenleitung (215) aufweist zum Generieren des synchronen Statusanzeigesignals.
  9. System nach Anspruch 5, wobei die ersten und zweiten Multiplexer (236, 242) jeweils angepasst sind zum Generieren eines Datenrahmens mit einer vorbestimmten Anzahl von digitalen Audiobits und einer vorbestimmten Anzahl von Auskleidungs- bzw. Füllbits (pad bits), wobei die ersten und zweiten asynchronen Datensignale in zumindest eines der Füllbits gemultiplext bzw. multiplexiert werden, wobei die ersten und zweiten synchronen Digitalsprachsignale in zumindest eines der digitalen Audiobits gemultiplext werden, und wobei das synchrone Steuerbefehlssignal und das synchrone Statusanzeigesignal in zumindest eines der Füllbits gemultiplext werden.
  10. Ein tragbares Kommunikationsgerät (200), das Folgendes aufweist: Einen Wandler (102) zum Wandeln zwischen Analog-Audiosignalen und Digital-Audiodaten; einen Transceiver (112) zum Senden und Empfangen von Übertragungssignalen, die die Digital-Audiodaten darstellen und zum Konvertieren zwischen den Übertragungssignalen und Digital-Audiodaten; ein Signalprozessor (208) zwischen dem Konvertierer bzw. Wandler und dem Transceiver (112) zum Verarbeiten von Digital-Audiodaten hiervon; ein Steuerprozessor (210) zum Steuern des Betriebes des Wandlers und des Transceivers (112) und zum Transferieren von Digital-Audiodaten zwischen dem Wandler und dem Transceiver; und ein Datenbus (215) zum Transferieren von Daten zwischen dem tragbaren Gerät (200) und einem Hilfsgerät (214), wobei dies tragbare Gerät in einem Tragemodus betrieben werden kann, in dem der Steuerprozessor (210) angepasst ist, um zu bewirken, dass Digitalaudiodaten zwischen dem Signalverarbeiter bzw. -prozessor (208) und dem Wandler transferriert werden, und wobei die tragbare Vorrichtung in einem Hilfsmodus betrieben werden kann, in dem der Steuerprozessor (210) angepasst ist, um zu bewirken, dass Digitalaudiodaten zwischen dem Signalprozessor (208) und dem Datenbus (215) transferriert werden, wobei die Digitalaudiodaten auf den Datenbus zusammen mit Steuersignalen zur Verwendung für einen Wandler und mit asynchronen Steuersignalen zur Verwendung durch eine Einheit (230) zur Verarbeitung von asynchronen Signalen in dem Hilfsgerät (214) gemultiplext bzw. multipilxiert werden.
  11. Ein Hilfs- bzw. Zusatzgerät (214) zur Verwendung mit einem tragbaren Kommunikationsgerät (200), wobei das Hilfsgerät (214) Folgendes aufweist: einen Datenbus (215) zum Transferrieren von Daten zwischen dem Hilfsgerät (214) und einem tragbaren Kommunikationsgerät (200); einen Wandler zum Wandeln zwischen Analog-Audiosignalen und Digital-Audiodaten; eine Einheit (230) zum Verarbeiten von asynchronen Signalen und einen Multiplexer (242) zum Multiplexen von Digital-Audiodaten und synchronen Steuerdaten zwischen dem Wandler und dem Datenbus (215) und von asynchronen Steuerdaten zwischen der Einheit (230) zum Verarbeiten von asynchronen Signalen und dem Datenbus (215).
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