DE60029541T2 - Konfigurierbares Rückhören für Rechner-Telefonie - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M1/58Anti-side-tone circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Audio-Systeme. Spezieller bezieht sich die Erfindung auf per Software konfigurierbares Rückhören für Rechner-Telefoniesysteme.
  • Bei herkömmlichen Telefonen bezeichnet der Begriff des Rückhörens das Signal, das vom Mikrofon des Handapparats empfangen und an den Lautsprecher im Handapparat übertragen wird. Mit anderen Worten bezieht „Rückhörsignal" sich auf die eigene Stimme des Sprechers, die zurück zum Ohr des Sprechers übertragen wird. Man hat festgestellt, dass die Teilnehmer ohne Rückhören, d. h. wenn sie ihre Stimme nicht hören konnten, lauter sprachen, teilweise sogar laut riefen, um selbst das Gefühl zu haben, dass sie gehört werden konnten, auch wenn sie tatsächlich sehr gut zu hören waren. War das Rückhörsignal dagegen zu laut, wurde festgestellt, dass die Teilnehmer ihre eigene Stimme sehr laut wahrnahmen und deshalb leiser sprachen, teilweise auch im Flüsterton, weil sie dachten, auf diese Weise nicht so laut zu klingen, auch wenn die Sprechlautstärke eigentlich aus Sicht des Empfängers auf der anderen Seite genau richtig war.
  • Herkömmliche Telefone weisen Schaltungen auf, die ein Rückhörsignal an den Benutzer zurückleiten, der am Telefon spricht, da dies die richtige Modulation der Stimme erleichtert und dem Benutzer ein angenehmeres Erlebnis ermöglicht. Allerdings werden, je weiter sich die Technik entwickelt, Rechnersysteme und Telefonsysteme zunehmend integriert. Dies gilt insbesondere für Telefonsysteme der nächsten Generation, die zusätzlich zu der herkömmlichen leitungsvermittelten Übermittlung auch paketvermittelte Übertragungen umfassen.
  • Ein herkömmliches Telefon kann in ein Rechner-Telefoniesystem eingebunden werden, um die bekannten Hardware-basierten Verfahren (wie beispielsweise partiell asymmetrisches Hybridverfahren) zu nutzen und ein geeignetes Rückhörsignal zu erzeugen. Jedoch wird sich durch die Einbindung von Personal-Computer-Clients in Telefonsysteme der nächsten Generation die Anzahl der Audio-Wandler erhöhen, die neben herkömmlichen Telefonen verwendet werden können.
  • In Rechnersystemen können Mikrofone, Lautsprecher, Kopfsprechgarnituren, Handapparate, Zusatz-Eingänge, Zusatz-Ausgänge und dergleichen für die Rechner-Telefonie eingesetzt werden. Unter Umständen beinhalten diese Wandler keine Rückhörsignal-Generator-Hardware bzw. arbeiten nicht auf demselben Niveau wie beliebige der übrigen Wandler. Aus diesen und anderen Gründen arbeiten Verfahren zur Rückhörsignalerzeugung mittels konventioneller Hardware nicht zufrieden stellend.
  • Einige Sound-Karten geben dem Benutzer unter Umständen die Möglichkeit, ein Mikrofon „stumm" zu schalten, sodass seine Ausgangssignale nicht an die Ausgangs-Wandler, beispielsweise Lautsprecher, übertragen werden. Auf diese Weise kann der Benutzer aber das Rückhören nur insgesamt deaktivieren oder ein ungedämpftes Rückhörsignal in voller Lautstärke aktivieren, das in aller Regel für Rechner-Telefonienutzer zu laut ist.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0 776 113 A2 beschreibt ein Verfahren zum Erzeugen eines Rückhörsignals auf Grundlage von vorab programmierten Eigenschaften. Die US-amerikanische Patentanmeldung mit der Nummer 5.790.532 beschreibt ein Rechner-Telefon, bei dem alle Einstellungen, insbesondere diejenigen, die sich auf die Verarbeitung von Audio-Signalen beziehen, über eine Benutzerschnittstelle vom Benutzer definiert werden.
  • Es wäre wünschenswert, für die zusätzlichen Wandler, die in der Rechner-Telefonie zur Verfügung stehen, das Rückhörsignal per Software konfigurieren zu können.
  • Ferner wäre es wünschenswert, über Verfahren zum Anpassen des Rückhörsignals zu verfügen, nicht nur für einen bestimmten Benutzer, sondern auch für jede Konfiguration von Rechner-Telefonie. Weiter wäre es wünschenswert, Verfahren zu haben, mit denen das Rückhörsignal in einer komplexeren Weise angepasst werden kann, die mit derzeitigen Hardware-basierten Verfahren realisiert werden kann, um die Telefonie-Schnittstelle des Benutzers zu optimieren.
  • Die Erfindung ist in den unabhängigen Patentansprüchen definiert, auf die hiermit verwiesen wird. Weitere vorteilhafte Funktionen sind in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt innovative Verfahren bereit für per Software konfigurierbares Rückhören für die Rechner-Telefonie. Ein Benutzer kann eine Eigenschaft des gewünschten Rückhörsignals angeben, woraufhin das Rechnersystem das Rückhörsignal mit der angegebenen Eigenschaft erzeugt. Ein Beispiel einer Eigenschaft ist die allgemeine Lautstärke des Rückhörsignals. Ein weiteres Beispiel ist die Einstellung von Verhältnissen, Schwellenwerten und/oder Parametern, die von dem Rechnersystem für das Erzeugen des Rückhörsignals zugrunde gelegt werden. Zusätzlich kann das Rückhören für verschiedene Konfigurationen des Rechner-Telefoniesystems angepasst werden. Im Folgenden werden mehrere Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • Die Erfindung umfasst ein auf einem Rechner implementiertes Verfahren zum Erzeugen eines Rückhörsignals gemäß Anspruch 1.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung unter Hinzunahme der beigefügten Zeichnungen offensichtlich. In den Zeichnungen sind gleiche oder vergleichbare Anordnungen mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nun beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen verschiedene Ausführungsformen beschrieben, wobei:
  • 1 ein Beispiel eines Rechnersystems zeigt, das dazu verwendet werden kann, die Software gemäß einer Ausführungsform der Erfindung auszuführen und Hardware-Ausführungsformen einzusetzen;
  • 2 ein Blockdiagramm des Rechnersystems aus 1 ist;
  • 3 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung zeigt, die per Software konfigurierbares Rückhören bereitstellt;
  • 4 ein Ablaufdiagramm eines Prozesses ist, in dem ein Rückhörsignal auf der Grundlage einer vom Benutzer definierten Eigenschaft des Rückhörsignals erzeugt wird;
  • 5 ein Ablaufdiagramm eines Prozesses zeigt, bei dem ein Rückhörsignal erzeugt wird, das unterhalb eines Schwellenwertes in einem ersten Verhältnis sowie oberhalb dieses Schwellenwertes in einem zweiten Verhältnis gedämpft wird;
  • Die 6A und 6B Beispiele von Fenstern der grafischen Benutzerschnittstelle (GUI, Graphical User Interface) zeigen, über die der Benutzer eine oder mehrere Eigenschaft(en) des erzeugten Rückhörsignals konfigurieren kann;
  • 7 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform enthält, das die Komponenten, die als Hardware realisiert sind, sowie die Komponenten, die als Software realisiert sind, veranschaulicht; Die 8A und 8B Ausführungsformen von Systemen zeigen, in denen ein Audio-Wandler-Umschalter eingesetzt wird, um einem Rechner-Telefoniesystem die Möglichkeit zu geben, auf eine Mehrzahl von Audio-Wandlern zuzugreifen und diese zu nutzen;
  • 9 Beispiele von GUI-Fenstern zeigt, in denen der Benutzer die Konfiguration einer Mehrzahl von Audio-Wandlern auswählen kann; und
  • 10 ein Diagramm der verschiedenen Ebenen ist, auf denen die Erfindung eingesetzt werden kann.
  • In der nun folgenden Beschreibung wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf Ausführungsformen beschrieben, die es dem Benutzer erlauben, eine oder mehrere Eigenschaft(en) des gewünschten Rückhörsignals mittels einer Software in einem Rechner-Telefoniesystem zu konfigurieren. Spezieller werden die Ausführungsformen Bezug nehmend auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, die in Kombination mit einer Sound-Karte arbeitet, die Konfigurationen für eine Mehrzahl von Audio-Wandlern in dem Rechner-Telefoniesystem erlaubt. Allerdings ist die Erfindung nicht beschränkt auf die spezifischen Audiogeräte, Implementierungen oder Architekturen, die in der vorliegenden Patentschrift beschrieben werden, da die Erfindung auf unterschiedliche Art und Weise realisiert werden kann. Dementsprechend verfolgt die nachstehende Beschreibung der Ausführungsformen lediglich den Zweck der Veranschaulichung ohne jeden einschränkenden Charakter.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Rechnersystems, das dazu verwendet werden kann, die Software gemäß einer Ausführungsform der Erfindung auszuführen und Hardware-Ausführungsformen einzusetzen. In 1 ist ein Rechnersystem 1 dargestellt, das einen Monitor 3, einen Bildschirm 5, ein Gehäuse 7, eine Tastatur 9 und eine Maus 11 aufweist. Die Maus 11 kann eine oder mehrere Taste(n) für die Interaktion mit einer GUI aufweisen. Das Gehäuse 7 enthält ein CD-ROM-Laufwerk 13, den Systemspeicher und eine Festplatte (siehe 2), die zum Speichern und Abrufen von Software-Programmen, die Rechner-Code zur Implementierung von Aspekten der Erfindung, Daten zur Verwendung zusammen mit der Erfindung und Ähnliches enthalten, genutzt werden kann. Obwohl als maschinenlesbares Speichermedium hier beispielhaft die CD-ROM 15 dargestellt wird, können auch andere maschinenlesbare Speichermedien wie beispielsweise Disketten, Magnetbänder, Flash Memory, Systemspeicher und Festplatten eingesetzt werden. Zusätzlich kann das maschinenlesbare Speichermedium auch ein Datensignal sein, dass auf eine Trägerwelle aufmoduliert ist (beispielsweise in einem Netzwerk einschließlich Internet).
  • 2 ist ein Blockdiagramm des Rechnersystems 1, das dazu dient, eine Software gemäß einer Ausführungsform der Erfindung auszuführen oder Hardware-basierte Ausführungsformen zu verwenden. Wie in 1 umfasst das Rechnersystem 1 einen Monitor 3 sowie eine Tastatur 9 und eine Maus 11. Das Rechnersystem 1 enthält ferner Subsysteme wie beispielsweise einen Zentralprozessor 51, einen Systemspeicher 53, einen fest eingebauten Speicher 55 (beispielsweise eine Festplatte), einen Wechselspeicher 57 (beispielsweise ein CD-ROM-Laufwerk), einen Display-Adapter 59, eine Sound-Karte 61, Wandler 63 (Lautsprecher, Mikrofone und dergleichen) sowie eine Netzwerkschnittstelle 65. Andere Rechnersysteme, die für den Einsatz mit der Erfindung geeignet sind, können noch weitere oder auch weniger Subsysteme enthalten. So könnte zum Beispiel ein weiteres Rechnersystem mehr als einen Zentralprozessor 51 (etwa ein Mehrprozessorsystem) oder einen Cache-Speicher enthalten.
  • Die Systembus-Architektur des Rechnersystems 1 wird durch die Pfeile 67 dargestellt. Diese Pfeile veranschaulichen jedoch lediglich ein beliebiges Verbindungsschema, das zum Verbinden der Subsysteme untereinander dient. So könnte beispielsweise ein lokaler Bus eingesetzt werden, um den Zentralprozessor mit dem Systemspeicher und dem Display-Adapter zu verbinden. Das in 2 dargestellte Rechnersystem 1 ist lediglich ein Beispiel für ein Rechnersystem, das für die Verwendung zusammen mit der Erfindung geeignet ist. Andere Rechner-Architekturen mit hiervon abweichenden Konfigurationen von Subsystemen können ebenfalls verwendet werden.
  • Fernsprechverbindungen weisen in der Regel ein Mikrofon oder Ton am nahen Ende („nah" bezogen auf eine Person) und ein Mikrofon oder Ton am entfernten Ende („entfernt" bezogen auf die Person) auf. Diese Begriffe beziehen sich auf die Person, daher wechseln Begriffe je nach der Person, auf die Bezug genommen wird. Bei herkömmlichen Telefonen werden die entfernten Töne mit den gedämpften nahen Töne (d. h. dem Rückhörsignal) gemischt und über den Lautsprecher des Handapparats am nahen Ende ausgegeben.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung. Ein Signal, das dem entfernten Ton entspricht, wird in eine Audiosignal-Verarbeitungs-Software und -Schaltung 101 eingespeist. Bei der Audiosignal-Verarbeitung kann unter anderem der Pegel des Signals eingestellt werden, bevor es ausgegeben wird. Der nahe Ton wird von einem Eingangs-Wandler 103 empfangen und in ein nahes Tonsignal umgewandelt, das durch die Audiosignal-Verarbeitungs-Software und -Schaltung 101 digitalisiert und verstärkt wird.
  • Die Rückhörsignal-Generator-Software 105 empfängt das nahe Tonsignal und dämpft es, um ein Rückhörsignal gemäß mindestens einer Eigenschaft zu erzeugen, die in einer Konfigurationsdatenbank 107 gespeichert ist. Ein Beispiel für eine solche gespeicherte Eigenschaft ist die allgemeine Lautstärke des Rückhörsignals (siehe z. B. 6A), jedoch sind auch andere gespeicherte Eigenschaften möglich, wie an späterer Stelle noch ausführlicher beschrieben wird. Die Eigenschaften in der Konfigurationsdatenbank 107 können vom Benutzer über eine grafische Benutzerschnittstelle (GUI) für die Konfiguration 109 eingegeben und geändert werden. Die Konfigurationsdatenbank 107 kann Eigenschaften für eine Mehrzahl von Benutzern, Audio-Wandlern und Telefoniekonfigurationen enthalten.
  • Das verarbeitete entfernte Signal und das Rückhörsignal werden von einem Audiosignal-Mischer 111 gemischt. Anschließend wird das gemischte Signal wieder in die Audiosignal-Verarbeitungs- Software und -Schaltung 101 eingespeist und schließlich an einen Ausgangs-Wandler 313 gesendet. Der Ausgangs-Wandler 113 erzeugt daraufhin die nahen Töne. Da meistens nur einer der Teilnehmer spricht, bestehen die nahen Töne oft nur aus der Stimme der betreffenden Person; wenn jedoch beide Teilnehmer gleichzeitig sprechen, können die nahen Töne die Stimmen beider Personen enthalten. Wie dargestellt, können die Eingangs- und Ausgangs-Wandler optional auch Verstärker umfassen.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm eines Prozesses, der von der Rückhörsignal-Generator-Software 105 ausgeführt werden kann. In einem Schritt 201 wird ein aktueller Wert einer Eigenschaft eines Rückhörsignals angezeigt. Über die Konfigurations-GUI 109 kann in einem Schritt 203 eine Eingabe des Benutzers empfangen werden, die einen neuen Wert für die Eigenschaft des Rückhörsignals definiert. In einem Schritt 205 wird der neue Wert in der Konfigurationsdatenbank 107 gespeichert. Alternativ kann der Benutzer wahlweise diese Einstellung des Rückhörsignals umgehen und vorkonfigurierte Standardwerte verwenden.
  • In einem Schritt 207 wird das Rückhörsignal entsprechend einem Eingangssignal und dem neuen Wert (sowie möglichen weiteren Konfigurationsparametern) erzeugt. Bei dem Eingangssignal handelt es sich das Signal von dem nahen Endgerät, das gedämpft (oder möglicherweise auch verstärkt) werden muss, um das Rückhörsignal zu erzeugen. Zur Veranschaulichung der Erfindung wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Blöcke in 3 beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine der beschriebenen Ausführungsformen oder Architekturen beschränkt. Ferner können in den Ablaufdiagrammen Schritte hinzugefügt, gelöscht, anders angeordnet oder zusammengefasst werden, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Prozesses, bei dem ein Rückhörsignal erzeugt wird (siehe beispielsweise Schritt 207 in 4). In einem Schritt 251 wird festgestellt, ob die Lautstärke (z. B. die Amplitude) des Eingangssignals höher ist als ein Schwellenwert. Liegt die Lautstärke unterhalb des Schwellenwerts, wird das Eingangssignal gemäß einem ersten Verhältnis gedämpft, wodurch ein Rückhörsignal entsteht, das sich in dem ersten Verhältnis proportional zu dem Eingangssignal verhält. Ist die Lautstärke größer als der (oder gleich dem) Schwellenwert, wird das Eingangssignal gemäß einem zweiten Verhältnis gedämpft, wodurch ein Rückhörsignal entsteht, das sich in dem zweiten Verhältnis proportional zu dem Eingangssignal verhält. Bei bevorzugten Ausführungsformen ist das erste Verhältnis größer als das zweite Verhältnis, sodass das Eingangssignal bei relativ großen Lautstärken stärker gedämpft wird. Somit steigt oberhalb eines Übergangspunkts die Lautstärke des Rückhörsignals um einen verringerten Prozentsatz an.
  • In einem Schritt 257 wird das Rückhörsignal gemäß einer allgemeinen Rückhörsignal-Lautstärke angepasst. Zwar ist in 5 die Verwendung sowohl einer zweiteiligen Rückhörsignal-Berechnung als auch eines allgemeinen Rückhörsignal-Lautstärkewerts dargestellt, doch werden die beiden in manchen Ausführungsformen getrennt verwendet. Das erste Verhältnis, das zweite Verhältnis, der Schwellenwert und die allgemeine Rückhörsignal-Lautstärke sind Beispiele für Eigenschaften, die gespeichert und dazu benutzt werden können, die Rückhörsignale zu erzeugen. Zusätzlich wurde eine zweiteilige Berechnung des Rückhörsignals beschrieben, jedoch können auch zwei oder mehr weitere Schwellenwerte (drei und darüber) verwendet werden, indem die hier beschriebenen Prinzipien weiter gefasst werden. Ferner können auch andere Formeln benutzt werden, um die gewünschte Rückhörsignal-Kurve zu erzielen.
  • Vorhandene Medienschnittstellen, etwa die WAV- und die DirectX-Schnittstelle des Betriebssystems Windows, stellen üblicherweise das Mikrofon-Eingangssignal und das Lautsprecher-Ausgangssignal in der Zeitdomäne bereit. Es sei angenommen, dass die Amplitude in einem Beispiel unseres Signals gleich einer Variablen mit der Bezeichnung „x" ist. Weiter sei angenommen, dass der Schwellenwert, das erste Verhältnis und das zweite Verhältnis durch die Variablen „a", „b" bzw. „c" dargestellt werden. Mit diesen Definitionen können folgende Ausdrücke für die Erzeugung des Rückhörsignals „sidetone_output" herangezogen werden:
    Wenn x < a, dann sidetone_output = xb
    Wenn x >= a, dann sidetone_output = ab + (x – a)c
  • Mit der vorliegenden Erfindung können Hersteller Software und/oder Hardware, die mit einer standardmäßigen Rückhör-Funktionalität geliefert wird, für den Einsatz in der Rechner-Telefonie verkaufen oder lizenzieren. Die Standardeinstellungen für Rückhören können so ausgelegt werden, dass sie mit der Konfiguration arbeiten, die als die gängigste angesehen wird. Entsprechend wird für viele Benutzer nach der Installation des Produkts, das die Erfindung beinhaltet, mit den Standard-Einstellungen für Rückhören ein komfortables Rückhörsignal bereitgestellt. Zusätzlich bieten manche Ausführungsformen dem Benutzer die Möglichkeit, das erzeugte Rückhörsignal individuell entsprechend ihrer Hardware-Konfiguration, ihren persönlichen Vorstellungen etc. anzupassen.
  • 6A zeigt ein Beispiel für ein GUI-Fenster 301, in dem ein Benutzer die allgemeine Lautstärke des Rückhörsignals einstellen kann. Im Fenster 301 kann ein Benutzer die allgemeine Lautstärke des Rückhörsignals einstellen, indem er einen Schieberegler 303 verstellt. Der Schieberegler reguliert in dem Beispiel die allgemeine Lautstärke des Rückhörsignals zwischen +50 % und –50 %. Neben Schiebereglern können auch andere GUI-Elemente wie etwa Schaltflächen, Ankreuzfelder, Pull-Down-Menüs, Direkteingabe oder ähnliche verwendet werden.
  • 6B zeigt ein Beispiel eines GUI-Fensters 351, in dem ein Benutzer das erste Verhältnis, das zweite Verhältnis und den Schwellenwert einstellen kann. In einem Fenster 351 kann der Benutzer das erste Verhältnis mithilfe eines Schiebereglers 353, das zweite Verhältnis mithilfe eines Schiebereglers 355 und den Schwellenwert mithilfe eines Schiebereglers 357 einstellen. Zum besseren Verständnis für den Benutzer sind die Schieberegler mit „Rückhörsignal niedrige Lautstärke", „Rückhörsignal hohe Lautstärke" bzw. „Schwellenwert hoch/niedrig" beschriftet.
  • Nachdem nun verschiedene Ausführungsformen der Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, ist es unter Umständen von Vorteil, die Hardware- und Software-Komponenten aus 3 gegeneinander abzugrenzen. 7 zeigt, wie eine Ausführungsform sowohl mit Hardware als auch mit Software realisiert werden kann. Die Eingangs- und Ausgangs-Wandler 103 und 113 sind Hardware, beispielsweise etwa Mikrofone. Eine Sound-Karte 401 beinhaltet sowohl Hardware in Form der Leiterplatte als auch Software-Treiber, daher wird sie dargestellt als sowohl in Hardware als auch in Software implementiert. Die Rückhörsignal-Generator-Software 105, die Konfigurationsdatenbank 107, die Konfigurations-GUI 109 und der Audiosignal-Mischer 111 werden als Software dargestellt.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist die Erfindung derart realisiert, dass ein Audio-Wandler-Umschalter eingesetzt wird, beispielsweise wie in der gemeinsamen US-amerikanischen Patentanmeldung mit der Nummer 09/314.615 beschrieben, die am 19 Mai 1999 eingereicht wurde. Im Folgenden werden einige Aspekte eines geeigneten Audio-Wandler-Umschalters beschrieben.
  • 8A stellt ein System dar, in dem ein Audio-Wandler-Umschalter verwendet wird, um eine Mehrzahl von Audio-Wandlern zu konfigurieren und zu nutzen. Wie in der Abbildung zu sehen ist, beinhaltet das Rechnersystem 1 eine Sound-Karte 61. Die Eingangs- und Ausgangs-Ports oder -Kanäle der Sound-Karte 61 sind mit einem Audio-Wandler-Umschalter 451 verbunden. Dieser Audio-Wandler-Umschalter 451 ist wie dargestellt mit einer Mehrzahl von Audio-Wandlern verbunden, darunter ein Nahfeld-Mikrofon, ein Fernfeld-Mikrofon, ein Handapparat, eine Kopfsprechgarnitur, ein Zusatz-Eingang/-Ausgang, Lautsprecher (ggf. einschließlich Verstärker), ein normales Telefon und ein Konferenztelefon. Der Audio-Wandler-Umschalter kann mit mehr oder weniger Audio-Wandlern verbunden werden, doch stellen die gezeigten Audio-Wandler eine sinnvolle Anzahl und Kombination von Audio-Wandlern dar, um den Audio-Wandler-Umschalter zu veranschaulichen.
  • Der Audio-Wandler-Umschalter 451 ist ein Gerät, das zwischen die Audio-Wandler und das Rechnersystem 1 geschaltet ist. Der Audio-Wandler-Umschalter bestimmt, welcher oder welche der Audio-Wandler elektrisch mit den Eingangs- und Ausgangs-Ports der Sound-Karten 61 verbunden wird/werden. Um eine Konfiguration der Audio-Wandler durch den Benutzer zu ermöglichen, kann das Rechnersystem 1 mit dem Audio-Wandler-Umschalter 451 über einen anderen Port oder Kanal kommunizieren, etwa über einen Universal Serial Bus (USB) oder einen seriellen COM-Port.
  • 8B zeigt eine Ausführungsform eines Audio-Wandler-Umschalters auf einer externen Sound-Karte. Ein Rechnersystem 501 kommuniziert mit einer externen Sound-Karte 503 über einen Kanal wie beispielsweise einen USB. Wie dargestellt, beinhaltet die Sound-Karte 503 eine Audio-Schaltung 505 und einen Audio-Wandler-Umschalter 507. Die Audio-Schaltung 505 ist allgemein zuständig für die Umwandlung der analogen Audio-Signale in digitale Audio-Signale, die an das Rechnersystem 501 übertragen werden, und umgekehrt.
  • Bei den beiden Ausführungsformen, die in den 8A und 8B dargestellt sind, ist der Audio-Wandler-Umschalter elektrisch zwischen der Audio-Schaltung und der Mehrzahl von Audio-Wandlern eingefügt. Der Audio-Wandler-Umschalter ist dahingehend geregelt, dass er die Nutzung von einem oder mehreren der Audio-Wandler ermöglicht, was man sich als eine Rechner-Telefonie-Konfiguration vorstellen kann. So zeigt beispielsweise 9 ein GUI-Fenster 601, in dem ein Benutzer Eingangs- und/oder Ausgangs-Wandler auswählen kann, um eine Konfiguration zu definieren.
  • Das GUI-Fenster 601 enthält einen Eingangs-Bereich 603 und einen Ausgangsbereich 605. Jeder dieser Bereiche weist eine Reihe von GUI-Elementen in Form von Optionsschaltflächen auf, über die der Benutzer ein Eingangs- oder Ausgangsgerät aus den angezeigten Optionen auswählen kann, das in der aktuellen Audio-Konfiguration verwendet werden soll. Bei einigen Ausführungsformen wird, nachdem ein Eingangs- oder Ausgangs-Wandler ausgewählt ist, von dem Rechnersystem automatisch ein entsprechender standardmäßiger Eingangs- bzw. Ausgangs-Wandler ausgewählt. Über die Optionsschaltflächen der GUI kann der Benutzer jedoch die Standardkonfigurationen umgehen.
  • Wie in der Abbildung zu sehen ist, bezieht sich die aktuelle Konfiguration auf das Nahfeld-Mikrofon als Eingangs-Audio-Wandler und die Lautsprecher als Ausgangs-Audio-Wandler. Über ein Pull-Down-Menü 607 können die standardmäßigen Audio-Wandler sowie Standards für die entsprechenden Eingangs- und Ausgangsgeräte eingestellt werden. Darüber hinaus kann das Pull-Down-Menü 607 dafür verwendet werden, eine oder mehrere Eigenschaft(en) des erzeugten Rückhörsignals für eine bestimmte Konfiguration einzustellen, die in der Konfigurationsdatenbank gespeichert werden kann. Bei anderen Ausführungsformen können in der Konfigurationsdatenbank Eigenschaften für einzelne Benutzer und/oder Audio-Konfigurationen gespeichert werden. Somit erhält der Benutzer unter Umständen eine sehr hohe Flexibilität dadurch, dass er nicht nur eine Audio-Konfiguration auswählen kann, sondern dass außerdem das Rückhörsignal für die betreffende Konfiguration automatisch eingestellt wird.
  • Vorstehend wurde die Erfindung beschrieben, wie sie im Benutzer-Modus auf der Anwendungsebene mit Anbindung an die standardmäßigen Audio-Programmier-Schnittstellen wie WAV und DirectX implementiert ist. 10 zeigt die verschiedenen Ebenen, auf denen die vorliegende Erfindung realisiert werden kann. Wie dargestellt, kann die Erfindung als Software auf einer Anwendungsebene (siehe 701), auf der Filter-Treiber-Ebene (siehe 703), als Sound-Klassen-Treiber (siehe 705) oder als Sound-Karten-Treiber (siehe 707) implementiert sein. Darüber hinaus kann die Erfindung auch als Hardware realisiert werden, beispielsweise in der Rückhörsignal-Generator-Firmware (siehe 709) auf einer Sound-Karte.
  • Während die vorstehenden Ausführungen eine vollständige Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung darstellen, sind verschiedene Alternativen, Modifikationen oder Äquivalente möglich. Es ist offensichtlich, dass die Erfindung gleichermaßen anwendbar ist, wenn entsprechende Modifikationen an den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden. Dementsprechend ist die vorstehende Beschreibung nicht als Einschränkung anzusehen in Bezug auf den Schutzbereich der Erfindung, der in den folgenden Patentansprüchen definiert ist.

Claims (12)

  1. Auf einem Rechner (1) implementiertes Verfahren zur Erzeugung eines Rückhörsignals, wobei das besagte Verfahren umfasst: i) Empfangen eines Eingangssignals von einem Eingangs-Audio-Wandler; und ii) Erzeugen eines Rückhörsignals gemäß dem Eingangssignal und einem Wert einer Eigenschaft des besagten Rückhörsignals, wobei das besagte Verfahren gekennzeichnet ist durch den Schritt des Empfangens einer Eingabe des Benutzers, die den besagten Wert der besagten Eigenschaft des besagten Rückhörsignals definiert (207).
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Empfangens einer Eingabe des Benutzers umfasst: Anzeigen eines aktuellen Werts der Eigenschaft des Rückhörsignals (201); Empfangen der Eingabe des Benutzers (203); und Speichern des Werts der Eigenschaft zum Erzeugen des Rückhörsignals (205).
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Eigenschaft ein Verhältnis ist, in dem eine Lautstärke des Rückhörsignals sich proportional zu einer Lautstärke des Eingangssignals verhält.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei eine Lautstärke des Rückhörsignals sich in einem ersten Verhältnis proportional zu einer Lautstärke des Eingangssignals verhält, wenn die Lautstärke des Eingangssignals unterhalb eines Schwellenwertes liegt, und sich die Lautstärke des Rückhörsignals in einem zweiten Verhältnis proportional zur Lautstärke des Eingangssignals verhält, wenn die Lautstärke des Eingangssignals oberhalb des Schwellenwerts liegt.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei das erste Verhältnis größer ist als das zweite Verhältnis.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei die Eigenschaft das erste Verhältnis und/oder das zweite Verhältnis und/oder der Schwellenwert ist.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2 bis 6, das ferner umfasst: Empfangen der Eingabe des Benutzers sowie Auswählen der Eigenschaft aus einer Mehrzahl von benutzerdefinierten Eigenschaften entsprechend dem Eingangs-Audio-Wandler (103).
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2 bis 7, das ferner umfasst: Speichern der vom Benutzer definierten Eigenschaften des Rückhörsignals für eine Mehrzahl von Eingangs-Wandlern in einer Datenbank (107).
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2 bis 8, das ferner umfasst: Empfangen einer Eingabe des Benutzers, die den Eingangs-Audio-Wandler (101) aus einer Mehrzahl von Eingangs-Audio-Wandlern definiert.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2 bis 9, wobei der Eingangs-Audio-Wandler (103) eines der folgenden Geräte ist: ein Nahfeld-Mikrofon, ein Fernfeld-Mikrofon, ein Mikrofon einer Kopfsprechgarnitur, ein Mikrofon eines Handapparats, ein Zusatz-Eingang, ein Mikrofon eines normalen Telefons oder ein Mikrofon eines Konferenztelefons.
  11. Rechnerprogramm, das ein Rechnerprogrammcode-Mittel umfasst, das dafür ausgelegt ist, alle Schritte des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 bis 10 auszuführen, wenn das besagte Programm auf einem Rechner ausgeführt wird.
  12. Rechnerprogramm gemäß Anspruch 11, das auf einem maschinenlesbaren Medium enthalten ist.
DE60029541T 1999-11-17 2000-11-10 Konfigurierbares Rückhören für Rechner-Telefonie Expired - Lifetime DE60029541T2 (de)

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