DE102006058896B4 - Verfahren zum Betreiben einer Kommunikationseinrichtung und Kommunikationseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Betreiben einer Kommunikationseinrichtung, wobei die Kommunikationseinrichtung ein Lautsprechertelefon hat, wobei das Verfahren umfasst:
Bereitstellen von Einstellungen zum Konfigurieren des Lautsprechertelefons für einen Benutzer;
Empfangen einer vom Benutzer ausgewählten Einstellung; und
Anwenden der ausgewählten Einstellung auf die Kommunikationseinrichtung, wobei
das Bereitstellen der Einstellungen zum Konfigurieren des Lautsprechertelefons das Bereitstellen einer Vielzahl auswählbarer Einstellungen umfasst, die verschiedenen Bedingungen entsprechen, die nicht in einer Mikrofonsteuerschaltung der Kommunikationseinrichtung spezifiziert sind, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Einstell-Kombination aus wenigstens drei der durch den Benutzer auswählbaren Einstellungen gebildet wird, die eine Empfindlichkeit und eine Trennschärfe der Mikrofonsteuerschaltung, eine Verstärkungssteuerung, ein Frequenzansprechverhalten und einen Aktivitäts-Schwellenwert umfassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Kommunikationseinrichtung und eine Kommunikationseinrichtung beziehungsweise auf Telefonsysteme, und insbesondere auf ein Telefonsystem mit Freisprech- oder Lautsprecherstelefon-Eigenschaften.
  • Die meisten Telefongeräte, die mit Mikrofonen und Lautsprechern zur Verwendung in einem Freisprechbetrieb ausgerüstet sind, beispielsweise ein Lautsprechertelefon, haben vorher in der Fabrik vorgenommene Einstellungen, um einen Betriebsbereich eines Mikrofons („MIC") zu definieren. Ein Ingenieur-Designerteam versucht, alle Arten von Benutzerbedingungen vorweg zu nehmen, wenn die in der Fabrik durchgeführten Voreinstellungen aufgebaut werden. Daher sind die Voreinstellungen ein Kompromiss von Einstellungen, um zu ermöglichen, dass das Telefon unter den meisten Bedingungen adäquat arbeitet.
  • Faktoren, die die Detektion eines Signals an der Empfangsseite beeinflussen, beispielsweise das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR), Hintergrundgeräusche (BGN) und Echo, ändern sich je nach der Betriebsreichweite des Telefons in Bezug auf einen Benutzer. Um Prozessor-Overhead einzusparen, sind mehrere, voreingestellte Niveaus in dem Ingenieur-Design festgelegt, wobei die Niveaus für Faktoren wie das Signal-Rausch-Verhältnis, Hintergrundgeräusche und Echo für sich ändernde Bedingungen vorbestimmt sind, wobei sie vom Nahbereich bis zum Fernbereich reichen. Beispielsweise wird bei einer Einstellung für den Nahbereich angenommen, dass ein Benutzer sich nahe bei einem Mikrofon befindet, und das Hintergrundgeräusch-Niveau wird als „niedrig" eingestellt. Im Gegensatz dazu wird bei einer Einstellung für den Fernbereich angenommen, dass ein Benutzer von einem Mikrofon weit entfernt ist, und ein Hintergrundgeräusch-Niveau wird als „hoch” eingestellt.
  • Die Abstimmungen zwischen den verschiedenen, voreingestellten Niveaus, die sich von dem Nahbereich bis zu dem Fernbereich erstrecken, laufen typischerweise automatisch und außerhalb der Kontrolle des Benutzers ab. Entsprechend kann das tatsächliche Betriebsverhalten weniger als optimal sein. Wenn beispielsweise ein Prozessor eine Nahbereichseinstellung auswählt, wird die Empfindlichkeit der Aufnahme in der Voreinstellung als „niedrig" definiert, und ein Benutzer muss zwecks angemessener Schallniveaus an der Empfängerseite nahe bei dem Mikrofon sein. Solch eine automatische Einstellung kann die Nützlichkeit für die Teilnahme einer großen Gruppe einschränken. Andererseits kann, wenn die Empfindlichkeit als „hoch" definiert ist, das Mikrofon Umgebungsgeräusche aufnehmen, beispielsweise ein Radio oder einen Fernseher im Hintergrund, was schwierig auszufiltern ist, ohne das übertragene Signal zu beeinträchtigen.
  • DE 197 42 797 C1 betrifft eine Kraftfahrzeugkommunikationsvorrichtung mit einem Autoradio, welches einen Mikrocomputer, eine Bedieneinheit und einen Verstärker mit steuerbarem Verstärkungsfaktor aufweist, einem an eine Sende- und Empfangsantenne angeschlossenen Mobiltelefon und einer Freisprecheinheit, die ein Mikrofon und einen Signalausgang aufweist, wobei vom Mobiltelefon empfangene Signale über die Freisprecheinheit und den im Autoradio angeordneten Verstärker einem Lautsprecher zuführbar sind. Zwischen dem Autoradio und der Freisprecheinheit besteht eine Datenverbindung, über die vom Autoradio zur Freisprecheinheit ein Datensignal übertragbar ist, welches Informationen über den momentan eingestellten Verstärkungsfaktor des Verstärkers enthält. Die Freisprecheinrichtung hat Mittel zur Einstellung der Empfindlichkeit des Mikrofons in Abhängigkeit vom momentan eingestellten Verstärkungsfaktor des Verstärkers. Bei dieser Kommunikationsvorrichtung wird lediglich der Verstärkungsfaktor des Verstärkers für die Signalwiedergabe eingestellt, und die Empfindlichkeit des Mikrofons wird entsprechend abgestimmt. Da es sich um eine Kraftfahrzeug-Kommunikationsvorrichtung handelt, ist die räumliche Beziehung zwischen den Insassen und der Freisprechanlage vorgegeben, so dass eine weitere Abstimmung der Vorrichtung auf unterschiedliche räumliche Verhältnisse zwischen Zuhörern und Sprechern nicht erforderlich ist.
  • DE 42 00 089 A1 bezieht sich auf eine Anordnung zur Lautstärkeeinstellung bei einer Freihörsprecheinrichtung, bei welcher die Lautstärke ausgehend von einer mittels eines Bedienelements einstellbaren Grundlautstärke hintergrundgeräuschabhängig nachführbar ist. Ein integrierter Freihörsprechbaustein ist vorhanden, der steuerbare Mittel zur veränderlichen Einstellung der Lautstärke nach Maßgabe einer Steuerspannung aufweist. Mittel zur Gewinnung einer hintergrundgeräuschabhängigen Nachführspannung sind vorgesehen, und Signalverknüpfungseinrichtungen erzeugen aus einer mittels des Bedienelements eingestellten Grundspannung und der Nachführspannung eine Steuerspannung für die steuerbaren Mittel. In dieser Anordnung wird lediglich die Lautstärke in Abhängigkeit von Hintergrundsgeräuschen nachgestellt, eine genauere Abstimmung auf die räumlichen Verhältnisse zwischen der Schallquelle und dem Mikrofon ist jedoch nicht vorgesehen.
  • WO 00/60833 A1 zeigt ein Kommunikationsendgerät, insbesondere eine Mobilfunkstation, mit einer Sprechkapsel, einer Hörkapsel und einer NF Verstärkerstufe sowie Verstärkungs-Einstellmitteln zur Veränderung des Verstärkungsfaktors der NF-Verstärkerstufe zur Einstellung der Hörlautstärke, Es sind Sprechlautstärke-Erfassungsmittel vorgesehen, und die Verstärkungs-Einstellmittel sind mit den Sprechlautstärke-Erfassungsmitteln derart verbunden, dass der Verstärkungsfaktor der NF-Verstärkerstufe in Abhängigkeit von der Sprechlautstärke einstellbar ist. Das Sprechlautstärke-Erfassungsmittel weist eine der Sprechkapsel zugeordnete Spannungsmesseinrichtung mit einer nachgeordneten Mittelungsstufe, insbesondere mit einem Mittelungsintervall im Bereich zwischen 1 und 10 s auf. Bei diesem Gerät wird die Hörlautstärke in Abhängigkeit von der Sprechlautstärke automatisch eingestellt, wobei es sich um eine Herstellerseitige Geräteeinstellung handelt, die ohne Einfluss des Benutzers abläuft.
  • US 5,589,818 A betrifft ein persönliches Notrufsystem, das eine Lautsprechertelefon-Betriebsweise und eine Notruf-Betriebsweise aufweist, wobei die Empfindlichkeit des Mikrofons gesteu ert wird, wenn das Audiosignal unter ein akzeptables Niveau fällt. Die Mikrofonempfindlichkeit kann von einer Notrufzentrale aus und/oder direkt an dem Notrufgerät selbst engestellt werden. Der Zweck dieses Gerätes ist es, eine Kommunikation zwischen einer Person, die sich in einer Notlage befindet oder anderweitig behindert ist, und einem Notrufzentrum aufrecht zu erhalten auch dann, wenn die in Not geratene Person nicht mehr laut genug sprechen kann. Es geht daher nur um die Einstellung der Empfindlichkeit, d. h. eines einzigen Faktors der Freisprechanlage und nicht um die Anpassung der Freisprechanlage an unterschiedliche räumliche Situationen.
  • DE 101 46 664 A1 betrifft ein Funktelefon, das über ein Funktelefonnetz betreibbar ist und das eine Tastatur, ein Display und wenigstens einen Speicherbereich sowie eine und eine entfernbare und wieder anbringbare Backup-Speichereinheit aufweist, wobei das Funktelefon so ausgebildet ist, dass vom Benutzer auswählbare Nutzdaten vom Speicherbereich an die Backup-Speichereinheit übertragbar und auf der Backup-Speichereinheit ablegbar sind und wobei Nutzdaten von der Backup-Speichereinheit an das Funktelefon übertragbar und auf dem Speicherbereich des Funktelefons abspeicherbar sind. Der Speicherbereich des Funktelefons ist als wenigstens eine SIM-Karte und/oder als wenigstens ein Telefonspeicher ausgebildet. Es geht hier nur um die Abspeicherung Nutzerspezifischer Daten, jedoch nicht um die Einstellung des Funktelefons selbst auf unterschiedliche räumliche Situationen zwischen Benutzer und Umfeld.
  • In den vorstehend erwähnten Systemen kann ein Benutzer die Übertragungsverstärkerstufe einstellen in dem entweder der Verstärkungsfaktor oder die Lautstärkeregelung eingestellt wird. Eine weiter differenzierte Abstimmung der Anlage auf unterschiedliche räumliche Situationen zwischen Benutzer und Mikrofon ist jedoch nicht gegeben.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben einer Kommunikationseinrichtung und eine Kommunikationseinrichtung bereit zu stellen, wodurch einem Benutzer gestattet wird, ein gewisses Maß an Kontrolle über den Betriebsbereich für das Mikrofon zu haben, unterschiedliche räumliche Verhältnisse zwischen dem Benutzer und dem Mikrofon und auch unterschiedliche Geräuschkulissen in der Umgebung der Kommunikationseinrichtung handhaben zu können.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren zum Betreiben einer Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 1 und eine Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen charakterisiert.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gestattet es einem Benutzer, die Empfindlichkeit und Trennschärfe einer Mikrofonschaltung von Hand in einem Telefonsystem mit Freisprech- oder Lautsprechertelefoneigenschaften von Hand einzustellen, um auf diese Weise den Raumschall zu kontrollieren, der von einem Hörer an dem anderen Ende des Gesprächs wahrgenommen wird. In einem Ausführungsbeispiel kann der Benutzer ein vorher eingestelltes Niveau aus einer Vielzahl voreingestellter Niveaus auswählen, die auf einem Bildschirmmenü angezeigt werden. Durch Bestimmung der Emp findlichkeit und der Trennschärfe der Mikrofonschaltung kann ein Benutzer den Raumschall an der Senderseite des Systems steuern.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das Telefonsystem ein Telefonhandgerät sein, beispielsweise ein schnurloses Telefon oder ein zellulares Telefon, das ein Mikrofon und ein Lautsprechertelefonmerkmal umfasst. Das Lautsprechertelefonmerkmal kann Software umfassen, die, wenn sie ausgeführt wird, es einem Benutzer gestattet, eine Einstellung für einen Mikrofonbetriebsbereich aus einer Vielzahl von Auswahlmöglichkeiten auszuwählen. Das Lautsprechertelefonmerkmal kann auch Software umfassen, die, wenn sie ausgeführt wird, den Mikrofonbetriebsbereich gemäß der Einstellung, beispielsweise auf nah oder fern einstellt. Ferner kann das Lautsprechertelefonmerkmal Software umfassen, die, wenn sie ausgeführt wird, bestimmt, ob die Sprache in einem Mikrofonbetriebsbereich auftritt, die von einem Benutzer ausgewählt worden ist. Wenn Sprache festgestellt wird, kann sie zum Zwecke der Verstärkungssteuerung entsprechend der Auswahl des Mikrofonbetriebsbereichs (beispielsweise das Ausfiltern von Hintergrundgeräusch bei einer Nahbereichseinstellung) verarbeitet werden.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, um eine Einstellung an einem Handtelefongerät mit einem Mikrofon und einem Lautsprechertelefonmerkmal bereitzustellen. Dem Benutzer kann eine Vielzahl von Einstellungen für den Betriebsbereich eines Mikrofons bereitgestellt werden. Die Einstellungen können wenigstens zwei Einstellungen für einen Bereich nah zu und einen Bereich weit entfernt von dem Mikrofon umfassen. Das Verfahren kann auch den Empfang einer Auswahl für den Betriebsbereich des Mikrofons von dem Benutzer umfassen. Schließlich kann die Auswahl auf eine Verarbeitungsschaltung für das Mikrofon angewendet werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein beispielhaftes Bildschirmmenü entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • 2 ein beispielhafter Prozessor gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist; und
  • 3 ein Verfahren ist, um dem Benutzer eine Auswahl von einem Mikrofon-Aufnahmeniveau entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung bereitzustellen.
  • Die Erfindung gestattet es einem Benutzer, die Empfindlichkeit und Trennschärfe der Mikrofonschaltung unter Verwendung eines Bildschirmmenüs zu bestimmen. Insbesondere liefert die Erfindung einem Benutzer eine Software, um von Hand zwischen voreingestellten Niveaus, die die Empfindlichkeit und Trennschärfe der Mikrofonschaltung bestimmen, auszuwählen, der den Raumschall an der Senderseite des Systems steuert. Zusätzlich gestattet es die Erfindung einem Benutzer, voreingestellte Niveaus zu übersteuern.
  • 1 ist ein beispielhaftes Bildschirmmenü entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Bildschirmmenü 100 kann eine Nah oder Intim-Einstellung 110, eine weniger intime oder eine erste Zwischeneinstellung 120 und eine auf nahe bei der Halle oder zweite Zwischeneinstellung 130 und eine auf Entfernung oder die Halle eingestellte Einstellung 140 umfassen. Ein Benutzer kann unter den Einstellungen 110140 auswählen, um den Bereich zu definieren, in dem die Sprache erfasst werden wird. Beispielsweise kann eine Nahbereich- oder Intim-Einstellung 110 Geräusche von jenseits der unmittelbaren Nachbarschaft oder einer Zone eines Mikrofons auf einem Telefon mit Freisprech- oder Lautsprechertelefon-Eigenschaften ausfiltern und ein geringes Aufnahmeniveau bereitstellen. Diese Einstellung kann einen Ton vergleichbar zu einem herkömmlichen Handgerät abliefern. Diese Einstellung kann besonders nützlich in einer geräuschvollen Umgebung sein, wo ein Benutzer es wünschen kann, Hintergrundsgeräusche auszufiltern.
  • An dem entgegen gesetzten Ende des Spektrums kann eine Fernbereichs- oder Hallen-Einstellung 140 Gruppendiskussionen mit einer geeigneten Klarheit ermöglichen. Die Fernbereichseinstellung 140 kann den Bereich vergrößern, in dem Sprache erfasst wird, und sie kann das Aufnahmeniveau erhöhen. Andere Faktoren können entsprechend dem ausgewählten Bereich modifiziert werden. Beispielsweise kann ein Frequenzansprechverhalten verändert werden, um je nach der ausgewählten Einstellung eine verbesserte Tonqualität bereitzustellen.
  • Die Zwischeneinstellungen 120 und 130 können einen Bereich von Einstellungen zwischen den Nahbereichs- und Fernbereichs-Einstellungen 110 beziehungsweise 140 bereitstellen. Ein Durchschnittsfachmann wird jedoch erkennen, dass eine beliebige Anzahl von Zwischeneinstellungen entsprechend der Erfindung bereitgestellt werden kann. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung entsprechen die auf dem Bildschirmmenü 100 angebotenen Einstellungen den voreingestellten Niveaus oder Mikrofon-Aufnahmeniveaus, die durch die Mikrofonsteuerschaltung des Telefons geliefert werden, das mit Freisprech- oder Lautsprechertelefon-Eigenschaften ausgerüstet ist.
  • Zusätzlich zu oder statt der vordefinierten Einstellungen, die den durch die Mikrofonsteuerschaltung bereitgestellten Aufnahmeniveaus entsprechen, könnten programmierbare Einstellungen vorgesehen sein, um die vordefinierten Einstellungen an der Mikrofonsteuerschaltung zu überstimmen. Beispielsweise kann einem Benutzer ein Aktionsmenü bereitgestellt werden, das Einstellungen von einer Mikrofonsteuerschaltung und auch Einstellungen für verschiedene Bedingungen hat, die nicht durch die Lautsprecher-Steuerschaltung spezifiziert sind. Diese zusätzlichen Einstellungen können von einem Menü ausgewählt oder durch einen Benutzer an einer Benutzerschnittstelle programmiert werden. Darüber hinaus können die Einstellungen den Verstärkungsgrad, das Frequenzansprechverhalten und die Aktivitäts-Schwellenwerte für verschiedene Bedingungen definieren. Die zusätzlichen Einstellungen werden in derselben Weise wie die voreingestellten Mikrofon-Aufnahmeniveaus, die oben beschrieben wurden, angewendet.
  • 2 ist ein beispielhafter Prozessor gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Prozessor 200 kann Softwaremodule 210240 umfassen, um verschiedene Übertragungsvorgänge durchzufüh ren. Die Durchschnittsfachleute werden erkennen, dass der Prozessor 200 auch Software enthalten kann, um Empfangs-Arbeitsgänge und andere Arbeitsgänge durchzuführen, die hier nicht gezeigt sind. Obwohl der Prozessor 200 als einzelner Prozessor gezeichnet ist, wird ein Durchschnittsfachmann erkennen, dass auch mehrfache Prozessoren verwendet werden können, ohne von dem Umfang und dem Geist der Erfindung abzuweichen. In einem anderen Ausführungsbeispiel können die Softwaremodule 210240 auf verschiedenen Prozessoren, Niveaus oder Schichten vorgesehen sein, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Das erfindungsgemäße Merkmal, dem Benutzer den Zugriff zu der Steuerung bereitzustellen und die Bandbreite der zur Verfügung stehenden Steuervorgänge auszudehnen, kann durch die Softwaremodule 210240 geliefert werden, die an verschiedenen Stellen in verschiedenen Ausführungsbeispielen angeordnet sind.
  • Die Benutzerauswahl des Mikrofonniveaus 210 („Benutzerauswahl 210") kann Software umfassen, die, wenn sie ausgeführt wird, es einem Benutzer gestattet, ein spezielles Mikrofonniveau an der Mikrofon-Niveausteuerung 220 einzustellen. Die Mikrofon-Niveausteuerung 220 kann voreingestellte Mikrofon-Aufnahmeniveaus umfassen, die in einem Telefonsystem mit Freisprech- oder Lautsprechertelefon-Eigenschaften vorgesehen sind. In herkömmlichen Telefonsystemen werden die Mikrofon-Aufnahmeniveaus automatisch durch einen digitalen Signalprozessor ausgewählt. Das ausgewählte Mikrofon-Aufnahmeniveau wird dann durch einen Übertragungsaktivitäts-Schwellenwert 230 und eine Übertragungs-Verstärkungssteuerung 240 für die Signalerfassung beziehungsweise die Verstärkungssteuerung verwendet. Die Erfindung unterscheidet sich jedoch von den herkömmlichen Telefonsystemen dadurch, dass es einem Benutzer gestattet wird, ein gewünschtes Mikrofonniveau mit der Benutzerauswahl 210 auszuwählen.
  • 3 ist ein Verfahren, um eine Benutzerauswahl eines Mikrofon-Aufnahmeniveaus entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung bereitzustellen. In einem Ausführungsbeispiel 300 kann die Benutzerauswahl 210 einem Benutzer eine Vielzahl von Mikrofonniveaus bereitstellen (Schritt 310). Insbesondere liefert die Benutzerauswahl 210 eine Vielzahl vordefinierter oder voreingesteliter Mikrofonniveaus an dem Mikrofonniveau 220, und sie kann diese Niveaus als Menüoptionen für einen Benutzer vorher einstellen. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Benutzerauswahl 210 jedoch zusätzliche Sätze von Mikrofonniveaus bereitstellen, so dass einem Benutzer gestattet wird, die voreingestellten, an dem Mikrofonniveau 220 vorgesehenen Mikrofonniveaus zu übersteuern. Beispielsweise kann die Benutzerauswahl 210 eine Menüauswahl der Mikrofonniveaus durch Auswahlmöglichkeiten ausweiten, die verschiedenen Bedingungen entsprechen, die an dem Mikrofonniveau 220 nicht berücksichtigt werden. Diese zusätzlichen Auswahlmöglichkeiten können den Verstärkungsgrad, das Frequenz-Ansprechverhalten und die Aktivitäts-Schwellenwertniveaus definieren. Obwohl ein Ausführungsbeispiel die zusätzlichen Auswahlmöglichkeiten in einer Menüform liefert, kann in einem anderen Ausführungsbeispiel die Benutzerauswahl 210 einem Benutzer eine Benutzer-Schnittstelle bereitstellen, um die Werte für die Verstärkung, das Frequenzansprechverhalten und/oder die Aktivitäts-Schwellenwertniveaus einzugeben. Diese zusätzlichen Menü-Auswahlmöglichkeiten definieren verschiedene Bedingungen, die durch das Mikrofonniveau 220 nicht voreingestellt oder vordefiniert sind. Beispielsweise kann die Benutzerauswahl 210 auf Datensätze für diese anderen, verschiedenen Bedingungen an anderen Stellen als die Stelle der Software für das Mikrofonniveau 220 zugreifen.
  • Die Benutzerauswahl 210 empfängt dann eine Mikrofon-Aufnahmeniveauauswahl von einem Benutzer in dem Schritt 320. Wie oben beschrieben wurde, kann das Mikrofon-Aufnahmeniveau ein voreingestelltes Mikrofon-Aufnahmeniveau von dem Mikrofonniveau 220 oder ein vom Benutzer definiertes Mikrofon-Aufnahmeniveau umfassen. Die Benutzerauswahl 210 kann die Mikrofon-Aufnahmeniveauauswahl oder die vom Benutzer definierte Einstellung speichern und in dem Schritt 330 die Auswahl an das Mikrofonniveau 220 liefern. Auf diese Weise kann die Benutzerauswahl 210 die automatische Auswahl des Mikrofon-Aufnahmeniveaus durch das Mikrofonniveau 220 übersteuern. Indem einem Benutzer gestattet wird, das Mikrofon-Aufnahmeniveau mit der Benutzerauswahl 210 auszuwählen oder zu definieren, gestattet es die Erfindung einem Benutzer, einen Bereich zu definieren, wo die Sprache durch den Prozessor 220 erfasst wird.
  • Nach der Anwendung eines speziellen Mikrofon-Aufnahmeniveaus an dem Mikrofonniveau 220 kann beispielsweise der Übertragungsaktivitäts-Schwellenwert 230 feststellen, ob Sprache in dem von dem Benutzer ausgewählten Bereich vorhanden ist. Wenn der Benutzer einen engen oder nahe liegenden Bereich 110 auswählt, kann der Übertragungsaktivitäts-Schwellenwert 230 nur Sprache in der nächsten Nachbarschaft zu dem Telefon erfassen. Der Übertragungsaktivitäts-Schwellenwert bestimmt somit, ob das Niveau der erfassten Sprache zu dem für eine spezielle Einstellung erforderlichen Niveau passt.
  • Wenn der Übertragungsaktivitäts-Schwellenwert 230 eine aktive Leitung feststellt, beispielsweise ein erfasstes Niveau, das zu einem für eine spezielle Einstellung erforderlichen Schwellenwert passt, kann die Übertragungsverstärkungssteuerung 240 arbeiten, um ein Signal auf ein erforderliches Niveau zu verstärken oder abzudämpfen. Bei einer Fern- oder Hallen-Einstellung 140 kann die Verstärkungssteuerung 240 ein Signal mit niedrigem Niveau fern von dem Mikrofon erfassen und es verstärken. Im Gegensatz dazu kann bei einer dicht liegenden oder nahen Einstellung 110 die Verstärkungssteuerung 240 Sprache in einer nahen Nachbarschaft zu dem Mikrofon erfassen und Hintergrundsgeräusche ausfiltern. Wenn ein Niveau der Sprache, die von dem Übertragungsaktivitäts-Schwellenwert 230 erfasst wird, die Schwellenwerteinstellung für eine spezielle Mikrofoneinstellung nicht erfüllt oder übersteigt, wird davon ausgegangen, dass die Leitung nicht aktiv ist, und durch die Übertragungsverstärkungssteuerungs-Software 240 wird keine Verarbeitung zur Übertragungsverstärkungssteuerung durchgeführt. Indem es einem Benutzer gestattet wird, einen Betriebsbereich für das Mikrofon auszuwählen, gestattet es die Erfindung einem Benutzer, eine gewisse Kontrolle über den Raumschall zu haben, der von dem Hörer an dem anderen Ende eines Gesprächs wahrgenommen wird.
  • Die vorstehende Offenbarung verschiedener Ausführungsbeispiele der Erfindung wurde zum Zwecke der Erläuterung und Beschreibung gegeben. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die genau offenbarten Ausführungen einschränken. Viele Variationen und Modifikationen der Ausführungsbeispiele, die hier beschrieben wurden, sind einem Durchschnittsfachmann im Lichte der vorstehenden Beschreibung ersichtlich. Der Schutzumfang der Erfindung soll nur durch die hier beigefügten Ansprüche und durch ihre Äquivalente definiert werden.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Kommunikationseinrichtung, wobei die Kommunikationseinrichtung ein Lautsprechertelefon hat, wobei das Verfahren umfasst: Bereitstellen von Einstellungen zum Konfigurieren des Lautsprechertelefons für einen Benutzer; Empfangen einer vom Benutzer ausgewählten Einstellung; und Anwenden der ausgewählten Einstellung auf die Kommunikationseinrichtung, wobei das Bereitstellen der Einstellungen zum Konfigurieren des Lautsprechertelefons das Bereitstellen einer Vielzahl auswählbarer Einstellungen umfasst, die verschiedenen Bedingungen entsprechen, die nicht in einer Mikrofonsteuerschaltung der Kommunikationseinrichtung spezifiziert sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einstell-Kombination aus wenigstens drei der durch den Benutzer auswählbaren Einstellungen gebildet wird, die eine Empfindlichkeit und eine Trennschärfe der Mikrofonsteuerschaltung, eine Verstärkungssteuerung, ein Frequenzansprechverhalten und einen Aktivitäts-Schwellenwert umfassen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellungen von einem Menü ausgewählt oder von dem Benutzer programmiert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, worin jede der Vielzahl der Einstellungen wenigstens eine Mikrofoneinstellung und/oder eine Verarbeitungseinstellung umfasst.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, ferner umfassend das Erfassen von Sprache entsprechend wenigstens einer Mikrofoneinstellung, worin die Mikrofoneinstellung wenigstens einen Betriebsbereich und/oder ein Mikrofonniveau umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, ferner umfassend die Verarbeitung der erfassten Sprache entsprechend der Verarbeitungseinstellung.
  6. Kommunikationseinrichtung mit einem konfigurierbaren Lautsprechertelefonmerkmal, wobei die Kommunikationseinrichtung umfasst: eine Benutzerschnittstelle, um einem Benutzer eine Vielzahl von Einstellungen zur Konfiguration des Lautsprechertelefonmerkmals bereitzustellen; eine Eingabeeinrichtung, um eine Benutzerauswahl von wenigstens einer der Einstellungen zu empfangen; und wenigstens ein Prozessor, der die wenigstens eine, ausgewählte Einstellung auf die Kommunikationseinrichtung anwendet, wobei die Eingabeeinrichtung konfiguriert ist, um als Einstellungen zum Konfigurieren des Lautsprechertelefons eine Vielzahl auswählbarer Einstellungen bereit zu stellen, die verschiedenen Bedingungen entsprechen, die nicht in einer Mikrofonsteuerschaltung der Kommunikationseinrichtung spezifiziert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinrichtung konfiguriert ist, um eine Einstell-Kombination aus wenigstens drei der durch den Benutzer auswählbaren Einstellungen zu bilden, die eine Empfindlichkeit und eine Trennschärfe der Mikrofonsteuerschaltung, eine Verstärkungssteuerung, ein Frequenzansprechverhalten und einen Aktivitäts-Schwellenwert umfassen.
  7. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellungen von einem Menü auszuwählen oder von dem Benutzer zu programmiert sind.
  8. Die Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 6, worin jede der Vielzahl der Einstellungen wenigstens eine Mikrofoneinstellung und/oder eine Verarbeitungseinstellung umfasst.
  9. Die Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 6–8, ferner umfassend eine Spracherfassungseinrichtung, um Sprache entsprechend wenigstens einer Mikrofoneinstellung zu erfassen, worin die wenigstens eine Mikrofoneinstellung wenigstens einen Betriebsbereich und/oder ein Mikrofonniveau umfasst.
  10. Die Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 9, ferner umfassend wenigstens eine Prozessoreinrichtung, um die erfasste Sprache entsprechend der wenigstens einen Verarbeitungseinstellung zu verarbeiten.
  11. Computerlesbares Medium, das von einem Computer ausführbare Befehle zum Konfigurieren eines Lautsprechertelefon-Merkmals in einer Kommunikationseinrichtung enthält, wobei die von dem Computer ausführbaren Befehle konfiguriert sind, um, wenn die Befehle von einem Computer ausgeführt werden, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 auszuführen.
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