DE2633394C2 - Schaltungsanordnung zum Kompensieren der akustischen Rückkopplung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Kompensieren der akustischen Rückkopplung

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DE2633394C2 DE19762633394 DE2633394A DE2633394C2 DE 2633394 C2 DE2633394 C2 DE 2633394C2 DE 19762633394 DE19762633394 DE 19762633394 DE 2633394 A DE2633394 A DE 2633394A DE 2633394 C2 DE2633394 C2 DE 2633394C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/08Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic
    • H04M9/082Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic using echo cancellers

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Kompensieren der akustischen Rückkopplung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei Fernsprechanlagen wird in den meisten Fällen ein Teilnehmerapparat mit einem sogenannten Handapparat verwendet, der eine Mikrofonkapsel und eine Hörkapsel enthält Es sind jedoch auch sogenannte Freisprechstationen im Gebrauch, die einen zusätzlichen Lautsprecher und ein Mikrofon enthalten, welche üblicherweise fest installiert sind. Solche Freisprechsta-
3υ tionen sind beim Gebrauch sehr bequem, weil dabei kein Handapparat benutzt werden muß und deshalb beide Hände des Teilnehmers frei sind.
Obwohl in derartigen Freisprechstationen — ähnlich wie beim gewöhnlichen Teilnehmerapparat — eine Gabelschaltung verwendet wird, kann die Lautstärke des Lautsprechers oft nicht so stark eingestellt werden, wie dies eigentlich für eine bequeme Verständigung erwünscht wäre, da sonst die akustische Rückkopplung zu groß wird und die Station auf einer meist hörbaren Frequenz schwingt.
Aus der DE-PS 8 74 320 ist eine Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Einstellung der Verstärkungsziffer im Vierdrahtkreis einer Fernsprechleitung bekannt. Bei dieser Anordnung tritt bei mangelhaftem Gabelgleichgewicht eine Rückkopplungsspannung auf, die über entsprechend bemessene Kopplungsglieder dem Empfangsverstärker mit entgegengesetzter Phasenlage so zugeführt ist, daß sein Verstärkungsgrad in Abhängigkeit von der Rückkopplungsspannung so vermindert
so wird, daß die Stabilität des Vierdrahtrückkopplungskreises erhalten bleibt. Der wirksame Teil des Kopplungsgliedes besteht jedoch lediglich aus einem Widerstand. Die Schaltungsanordnung berücksichtigt nur die Fehlanpassung des Lautsprechers, nicht aber die akustische Rückkopplung vom Lautsprecher über Körperschall und Reflexion zum Mikrofon.
Aus der DE-PS 8 84 376 ist eine Lautsprecheranordnung bekannt, bei der zum Kompensieren der akustischen Rückkopplung zwei annähernd gleiche
μ gegeneinander geschaltete Mikrofone derart in bezug auf den Lautsprecher angeordnet sind, daß dieser gleiche Spannungen in den Mikrofonen erzeugt. Das eine Mikrofon wird hierzu gegen den Sprechenden abgedeckt, so daß die in beiden Mikrofonen entstehen-
bi den Sprachspannungen gegeneinander einen möglichst großen Unterschied aufweisen. Bei dieser Anordnung wird zwar der Körperschall berücksichtigt, jedoch bleiben die akustischen Verhältnisse des Raumes, in dem
sich der Sprechende aufhält, unberücksichtigt
In der DE-PS 7 32 118 sind zur Verhinderung der Selbsterregung infolge akustischer Rückkopplung bei Fernsprechstationen im Mikrofon- und Lautsprecherkreis jeweils ein regelbarer Verstärker vorgesehen. Dabei steuern die gleichgerichteten Mikrofonsignale den Mikrofonverstärker auf und den Empfängerverstärker zu unu die gleichgerichteten Lautsprechersignale den Mikrofonverstärker zu, wobei die Summe der Verstärkungen des Mikrofonverstärkers und des Empfangsverstärkers gleichbleiben sollen. Eine automatische Anpassung an die jeweiligen akustischen Verhältnisse ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stand der Technik zu verbessern, insbesondere soll eine Schaltungsanordnung zum Kompensieren von akustischer Rückkopplung angegeben werden, die in einfacher Weise sich an die jeweils vorliegenden akustischen Verhältnisse des Gehäuses und des Raumes automatisch anpaßt
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung gelöst
Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist es nunmehr möglich, Freisprechstationen mit höherer Empfindlichkeit und/oder größerer Lautstärke zu betreiben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zum automatischen Kompensieren der akustischen Rückkopplung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zum automatischen Kompensieren der akustischen Rückkopplung mit Hilfe eines Ultraschallsignals;
F i g. 3 Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zum automatischen Kompensieren der akustischen Rückkopplung mit Hilfe eines zusätzlichen Codesignals.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zum automatischen Kompensieren der akustischen Rückkopplung von dem am Ende des Hörwegs liegenden Lautsprecher L auf das am Anfang des Sprechwegs liegende Mikrofon M dargestellt. Diese Schaltungsanordnung ist Teil einer Freisprechstaüon und F i g. 1 zeigt lediglich den Teil der Freisprechstation, der zum Kompensieren der akustischen Rückkopplung dient.
Die Kompensation erfolgt in an sich bekannter Weise mittel." einer zwischen dem Hörweg und dem Sprechweg angeordneten Gegenkopplungsübertragungseinrichtung GK, die einen der Größe des Rückkopplungsfaktors entspiechenden Teil 531 des Hörsignals 5 U, dem Signal s2 des Sprechweges in invertierter Form zuführt. Gemäß der Erfindung ist eine Vergleichseinrichtung VG vorgesehen, die örtlich in den Hörweg 5 11 ein Zusatzsignal 5 4 einer Zusatzsignalquelle Zeinspeist. Das Summensignal 512 aus Hörsignal 511 und Zusatzsignal s 4 wird vom Lautsprecher L umgewandelt und abgestrahlt. Der akustisch über den in Fig. 1 strichliert eingezeichneten Weg gelangende, vom Mikrofon M aufgenommene und umgewandelte Teil s 41 des Zusatzsignals 5 4 wird in einer Einrichtung S abgezweigt unci mit dem Zusatzsignal 54 in der Vergleichseinrichturs VG verglichen. Aufgrund des Ergebnisses des Vergleichs wird dann die Gegenkopplungsübcrtragungseinrichtung GK auf den der Größe des Rückkopplungs !ktors zugeordneten Kompensationswert von der Vergleichseinrichtung VG nachgestellt Die Addition des Sprechwegsignals s2 mit dem Teil s31 des Hörsignals ergibt dann bei ordnungsgemäßer Kompensation das von der akustischen Rückkopplung befreite Sprechsignal s20.
Die Addition der Signale s 11 und s4 oder s 2 und s31 erfolgt in Addiereinrichtungen A 1 bzw. A 2, die im einfachsten Fall durch Verbinden der jeweiligen Leitungen realisiert werden können.
ίο In der Fig.2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei der die Gegenkopplungsüber tragungseinrichtung GK aus der Reihenschaltung eines Inverters /, eines einstellbaren Dämpfungsgliedes Dund einem einstellbaren Verzögerungsglied V.
is Das Dämpfungsglied und das Verzögerungsglied werden von der Vergleichseinrichtung VG so eingestellt, daß der zum Mikrofonsignal addierte Anteil 531 des zum Lautsprecher gehenden Hörsignals si nach Betrag und Phase möglichst ^Ut mit dem von der akustischen Rückkopplung herrührenden Anteil des vom Mikrofon kommenden Sprechsignals übereinstimmt, aber das entgegengesetzte Vorzeichen hat. Bei einer einzelnen Frequenz, z. B. 1 kHz, läßt sich dies in jedem Fall erreichen.
Da der Frequenzgang von Lautsprecher, Mikrofon und Schallausbreitung nicht konstant ist, werden Hörsignale, die nicht nur aus einer einzigen Frequenz bestehen, sondern ein Frequenzband überdecken, z. B. Sprachsignale, bei der akustischen Rückkopplung verzerrt In diesem Fall ist mit der beschriebenen Schaltungsanordnung eine Kompensation der akustischen Rückkopplung nicht vollständig, sondern nur teilweise möglich. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb, wie in Fig.2 ersichtlich, in Reihe mit dem Inverter /, dem Dämpfungsglied D, dem Verzögerungsglied V ein fester oder ein einstellbarer Entzerrer E geschaltet, dessen Frequenzgang einschließlich Phasengang bis auf die konstante Dämpfung und eine konstante Laufzeit gleich ist mit dem
4(i Gesamtfrequenzgang über Lautsprecher, Schallausbreitung und Mikrofon. Wenn der Entzerrer genügend genau eingestellt wird, läßt sich die akustische Rückkopplung vollständig kompensieren. Als Entzerrer ist z. B. eine in der deutschen Patentanmeldung
·»■< P 26 21 685 vorgeschlagene adaptive Entzerrerschaltung geeignet.
Während bei herkömmlichen Anlagen Lautsprecher und Mikrofon so aufgestellt sind, daß sie akustisch möglichst gut entkoppelt sind, werden bei einer
><> erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung Lautsprecher und Mikrofone in eine solche Lage gebracht, daß eier Frequenzgang der Schallausbreitung möglichst gleichmäßig verläuft und daß möglichst keine Echos auftreten. Das kann z. B. dadurch erreicht werden, daß
5r> das Mikrofon vor dem Benutzer und der Lautsprecher hinter dem Benutzer angeordnet sind.
Da der Frequenzgang von Lautsprecher und Mikrofon genau und der Frequenzgang der Schallausbreitung in groben Zügen bekannt sind, kann der Entzerrer unter Berücksichtigung normaler Anweiidungsfälle dimensioniert werden, so daß er preisgünstig realisiert werden kann. Dagegen ist die optimale Einstellung des Dämpfungsglied Dunddes Verzögerungsgliedes Vin hohem Maße von der Position des Lautsprechers L und
b5 des Mikrofons /V/abhängig. Diese Einstellung erfolgt bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung automatisch.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
wird ein Zusatzsignal s4 verwendet, das unhörbar ist und somit den Benutzer nicht stört. Als solche, nicht hörbaren Zusatzsignale können z. B. Signale verwendet werden, die im Ultraschallbereich liegen, also z. B. nur Frequenzen oberhalb von 2OkHz enthalten. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß als zusätzliches Signal ein rauschähnlicher Code verwendet wird. Durch geeignete Wahl des Codes kann man dafür sorgen, daß das Ldstungsdichtespektrum dieses Signals breitbandig über den gesamten Übertragungskanal gespreizt und somit einem weißen Rauschen ähnlich wird. Dabei kann der Pe:gel dieses Signals so weit abgesenkt werden, daß das 2usätzliche Signal nicht oder kaum störend empfunden wird.
In dem in Fig.2 gezeigten Ausführungsbeispiel ΐί besteht das Zusatzsignal s4 aus Ultraschallimpulsen. In einer iJitraschaiiqueÜe FG wird eine Üitraschaütragerfrequenz von beispielsweise 20 kHz erzeugt. Diese wird in einem Impulstaster /T mit Impulsen getastet, die in einem Impulsgenerator IG erzeugt werden und eine langsame Folgefrequenz, beispielsweise 10 Hz. haben. Die so erzeugten Hochfrequenz-Impulse werden in der Addiereinrichtung A\ zum Lautsprechersignal 5 11 addiert. Durch einen in den Weg des zum Lautsprecher L führenden Hörsignals si geschalteten Tiefpaß TPX wird verhindert, daß die Hochfrequenz-Impulse auf die Gegenkopplungsübertragungseinrichtung CK gelangen.
Der vom Mikrofon M empfangene Teil s41 des Zusat2signals 5 4 wird über einen Hochpaß HP selektiert und dem Amplitudendiskriminator AD zugeführt, der durch Vergleich mit dem am Impulstaster IT direkt abgenommenen Zusatzsignals 5 4 die Dämpfung des vom Mikrofon empfangenen Teils 541 des Zusatzsigna's s4 feststellt und das steuerbare Dämp J5 fungsglied D in Abhängigkeit vom ermittelten Dämpfungswert einstellt.
Außerdem wird der vom Mikrofon M empfangene Teil 5 41 des Zusatzsignals einem Phasendiskriminator PD zugeführt, der die Laufzeit dieses Zusatzsignalteils ·"> feststellt und das steuerbare Verzögerungsglied V in Abhängigkeit von der ermittelten Laufzeit der Hochfrequenzimpulse einstellt.
Zwischen Mikrofon und Addiereinrichtung A 2 ist ein weiterer Tiefpaß TP2 geschachtelt, der die Aufgabe hat ■»' zu verhindern, daß auf diese Addiereinrichtung A 2 und auf die von der Addiereinrichtung A 2 abgehende Leitung Hochfrequenz Hochfrequenz gelangt.
Die beiden Tiefpässe TPX und TP2 können gleiche elektrische Eigenschaften haben.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in F i g. 3 dargestellt Als Zusatzsignalquelle Z ist hier ein Codegenerator CG vorgesehen, der einen ,rauschähnlichen Binärcode erzeugt Zur Erzeugung solcher Codes dienen beispielsweise rückgekoppelte Schieberegister. Der Code wird so ausgewählt, daß die Leistung im Frequenzbereich über den gesamten akustischen Übertragungsbereich gespreizt wird Dabei kann es je nach Form des Leistungsdichtespektrums von Vorteil sein, wenn die Frequenz, die einem Elementarbit zugeordnet ist, außerhalb des Hörbereichs im Ultraschallbereich liegt weil die Anteile in der Umgebung dieser Frequenz dann nicht hörbar sind. Durch die Spreizung der Leistung über einen großen Frequenzbereich ist es möglich, den Pegel des rauschähnlichen Codesignals bis zur Hörschwelle abzusenken. Dadurch wird eine durch das Rauschen verursachte Störung der Sprachinformation weitgehend vermieden.
Aufgrund der akustischen Rückkopplung zwischen Lautsprecher und Mikrofon gelangt ein Anteil des rauschähnlichen Codes über die akustische Übertragungsstrecke zum Mikrofon. Das vom Mikrofon abgegebene Signal 5 121, dem auch Sprachsignale und Geräusche aus dem akustischen Raum überlagert sein können, wird einem Eingang eines Korrelationsempfängers KE zugeführt. Als zweites Signal, das mit diesem Signal 5 121 korreliert wird, dient das vom Codegenerator erzeugte Signal 5 4. Durch Bildung der Kreuzkorrelationsfunktion zsvischen den Signalen s4 und 5 121 als Funktion der zeitlichen Verzögerung werden Informationen über die Rückkopplungseigenschaften der akustischen Übertragungsstrecke gewonnen.
Das Maximum der Kreuzkorrelationsfunktion liefen, normiert auf den Pegei des vor dem Lautsprecher dem Sprachsignal überlagerten Codesignals s4, eine Information über die Dämpfung auf der akustischen Übertragungsstrecke. Die Verzögerung zwischen dem gesendeten Codesignal s4 und dem empfangenen Anteil s 121 gibt die Laufzeit des Signals über die akustische Übertragungsstrecke an. Diese beiden Parameter (normierte Amplitude und Laufzeit) werden — wie in F i g. 2 — einem Amplitudendiskriminator AD und einem ?hasendiskriminator PD zugeführt, die das Dämpfungsglied D und das Verzögerungsglied V steuern.
Da Lautsprecher und Mikrofon während des Betriebes in ihrer räumlichen Anordnung zueinander verändert werden können, da sich ferner im akustischen Raum Veränderungen durch Umstellen von Möbeln und Gegenständen ergeben können und da sich in der Regel Menschen im Raum aufhalten und bewegen, muß damit
gVI VVIIIIVl TT\.I U^II, VltSfc/ Vt It« L^MII ipiutlko UIIVt LiU'JI £.«.■*
Verhältnisse der akustischen Übertragungsstrecke sich zeitlich ändern.
Um einen sicheren Betrieb der Freisprechstation zu erzielen, ist der Codegenerator CC zweckmäßigerweise so aufgebaut, daß der Pegel des erzeugten Codes in seiner Stärke regelbar ist. Bei einer ersten Ausführungsform erhöht sich bei Inbetriebnahme der Pegel automatisch von Null bis zu einem oberen Grenzwert. Der obere Grenzwert dient dazu, Störungen durch hörbares Rauschen auf der akustischen Übertragungsstrecke zu vermeiden. Sobald der Korrelationsempfänger KE sich auf den Code synchronisiert hat, entsteht ein Steuersignal 551, welches über eine Steuerleitun» den Pegel des Codegenerators zurückregelt. Damit wird erreicht, daß der Sendepegel nur so weit angehoben wird, daß eine einwandfreie Auswertung möglich wird, Störungen aber vermieden werden. Kommt keine Synchronisation zustande, so kann man davon ausgehen, daß nur eine geringe akustische Rückkopplung vorhanden ist die ein Einstellen des Dämpfungs- und Verzögerungsglieds erübrigt
Verzögerungsglieds einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, die ebenfalls in Fig.3 dargestellt ist wird von der sogenannten »Geräuschverdeckung« Gebrauch gemacht Sind einem Nutz-Signal (z. B. der Sprache) Störungen (wie Rauschen, Geräusche) mit geringem Pegel überlagert, so werden diese überdeckt d. h. nicht wahrgenommen. Diese Störungen werden jedoch bei konstanter Störleistung sofort hörbar, wenn das Nutz-Signal verschwindet oder sehr leise wird.
Diesen Effekt kann man ausnutzen, um die zur Steuerung des Dämpfungs- und Verzögerungsgliedes
notwendigen Parameter (bezogene Amplitude der Aulokorrelatiopsfunktion und Laufzeit) adaptiv zu gewinnen, wenn Sprachsignale und Geräusche überlagert sind. Hierbei wird aus dem Hörsignal 5 1 über einen Integrator Int der mittlere Pegel oder die mittlere Leist'nig des Hörsignals 5 I gebildet, daraus ein Steuersignal s52 abgeleitet und auf diese Weise der Pegel des Codegenerators CC in Abhängigkeit vom Hörsignal oder von der Hörsignalleistung gesteuert. Dies geschieht, um das Signal-Rauschverhältnis während der Auswertung zu verbessern und so die Auswertung zu erleichtern.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Sprechsignal .5121 allein oder in Kombination mit dem Hörsignal s 1 zur Steuerung des Pegels des Codegenerators CG zu verwenden. Da die Autokorrelationsfunktion zwischen den Signalen s4 und 5 121 gebildet und auf das Signal s 4 bezogen wird, werden die dynamischen Schwankungen eliminiert, die auf die Regelung über das Steuersignal 5 52 des Pegels des Codegenerators CC zurückzuführen sind.
In Fig. 3 ist weiterhin eine Rauschsperre RSp gestrichelt eingezeichnet. Diese dient dazu, in den Gesprächspausen das rauschähnliche rückgekoppelte Signal 5121 auf dem Sprechweg zum zweiten Gesprächspartner zu unterdrücken.
Eine weitere Maßnahme, die eine unerwünschte Rückkopplung der rauschähnlichen Signale über die Spnchwege verhindert, besteht darin, den an einer Verbindung beteiligten Teilnehmerstationen unterschiedliche Code zuzuordnen. Bei einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung erkennt eine in Fig. 3 nicht dargestellte Ablaufsteuerung in jeder Teilnehmerstation ob der Teilnehmer eine Verbindung aufbaut oder gerufen wird. I η Abhängigkeit davon, ob der Teilnehmer eine Verbindung aufbaui oder gerufen wird, werden Codewortgeneratoren CC und Korrelationsempfänger KEuber eine Codeauswahlleitung CAL auf einen festen Code eingestellt, der orthogonal oder quasiorthogonal zum Code der Teilnehmerstation des Gesprüchspartners ist.
Bei Konferenzschaltungen, bei denen mehr als zwei Teilnehmer miteinander verbunden werden, werden weitere derartige Code verwendet. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Codesignale der verschiedenen Teilnehmerstationen sich gegenseitig beeinflussen und zu Rückkopplungen oder Fehlauswertungen führen. Der Tiefpaß TPdient zur Unterdrückung höherfrequenter Anteile des Rauschcodes, die außerhalb des Sprachbandes liegen.
Durch den Pfeil am Entzerrer £ in F i g. 3 ist die Möglichkeit angedeutet, den Frequenzgang über einen Frequenzgangschalter FCS zu verändern. Dies bietet den Vorteil, daß bei Verwendung unterschiedlicher Mikrofon- oder Lautsprecheranordnungen von dem KoiTelationsempfänger KE ein entsprechender Frequenzgang des Entzerrers mittels des Frequenzgangschalters FGSeinstellbar ist
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die vom Codegenerator CG erzeugten rauschähnlichen Codesignale nicht ständig, sondern nur zu fest vorgegebenen Zeitpunkten oder in Abhängigkeit von weiteren Steuersignalen kurzzeitig einmalig oder blockweise mit wenigen Wiederholungen des Codes dem Hörsignal 5 11 überlagert. Damit wird die Ermittlung der relevanten Systemparameter (normierte Kreuzkorrelationsfunktion als Maß für die Dämpfung auf dem Rückkopplungsweg und zeitliche Verzögerung als Maß für die Laufzeit des Signais) auf eine Anordnung zurückgeführt, die einer Radaranlage
in ähnlich ist. Sobald ein Codeblock gesendet wird, wird der Korrelationsempfänger KE über einen elektronischen Schalter wirksam geschaltet. Anschließend beginnt die Auswertung des innerhalb dieses kurzen zeitlichen Fensters empfangenen Signals s 121.
Ii Insbesondere bei dieser Ausgestaltung ist es vorteilhaft, das empfangene Signal s 121 zu verstärken, abzutasten, analog/digital zu wandeln, zu speichern und anschließend digital zu verarbeiten. Die Funktionen des Korrelationsempfängers KE, die Bestimmung der
in Autokorrelationsfunktion und der Laufzeit, aber auch die Entscheidungen, die im Amplituden- und Phasendiskriminator ADbzw. PDzu fällen sind, und die Steuerung des Codegenerators CG, ebenso wie die gesamte Ablaufsteuerung lassen sich besonders vorteilhaft durch
ι=> digitale Verarbeitungsverfahren, insbesondere durch Rechnerschaltungen lösen.
Von Vorteil ist es außerdem, über eine Integrationsschaltung Int aus den Signalen 5 1 und 5 121 Informationen über die augenblicklichen Sprachpegel oder die
m Sprachleistung zu gewinnen. Der Codegenerator CG wird nur dann zum Aussenden eines Codes veranlaßt, wenn in beiden Sprachkanälen die Signalpegel oder Signalleistung unter einem vorgegebenem Schwellenwert bleibt. Dadurch wird erreicht, daß das Codesignal
J5 nicht von Sprachsignalen überlagert ist.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird aus der Kreuzkorrelationsfunktion zwischen dem Hörsignal 5 4 und dem vom Mikrofon aufgenommenen Signal s 121 und außerdem aus dem Zusatzsignal 54 dl· Leistungsdichte berechnet. Sind keine Sprachsignale oder Störungen überlagert, so können aus dem Quotienten beider Leistungsdichtespektren die Eigenschaften des akustischen Übertragungskanals (Frequenz- und Phasengang) berechnet werden. In Abhängigkeit vom berechneten Verlauf des Frequenz- und Phasengangs wird dann der Entzerrer adaptiv über den Frequenzgangschalter FGS eingestellt. Insbesondere bei dieser Anwendung ist es zweckmäßig, auch das Dämpfungsglied D, das Verzögerungsglied V, den Entzerrer Eund den Inverter /digital zu betreiben, d. h., die dem Kompensationszweig zugeführten Hörsignale s 1 analog-digita! zu wandeln, zwischenzuspeichern, mit einem" Dämpfungsfaktor zu bewerten, zu entzerren, anschließend wieder digital-analog zu wandeln und so der Addiereinrichtung A 2 zuzuführen.
Werden die Sprachsignale von vornherein in der Vermittlungsanlage als codierte Abtastwerte übertragen, so können die A/D- und D/A-Wandler eingespart und die beschriebene Kompensationsschaltung kann digital realisiert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Kompensieren der akustischen Rückkopplung von dem am Ende des Hörwegs liegenden Lautsprecher auf das am Anfang des Sprechwegs liegende Mikrofon mittels einer zwischen dem Hörweg und dem Sprechweg angeordneten und einen der Größe des Rückkopplungsfaktors entsprechenden Teil des Hörsignals dem Sprechweg in invertierter Form zuführenden Gegenkopplungsübertragungseinrichtung in Freisprechstationen von Fernsprechanlagen mit schwankendem Rückkopplungsfaktor, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergleichseinrichtung (VG) ein örtlich in den Hörweg (s il) eingespeistes Zusatzsignal (s4) einer Zusatzsignalquelle (Z) mit dem vom Lautsprecher (L) auf das Mikrofon (M) akustisch zurückgekoppelten Teil (s4i) dieses- Zusatzsignals vergleicht und aufgrund dieses Vergleichs die Gegenkopplungsübertragungseinrichtung (GK) auf den der Größe des Rückkopplungsfaktors zugeordneten Kompensationswert nachstellt (F i g. 5).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzsignalquelle (Z) eine Ultraschallquelle (FG) ist und die Vergleichseinrichtung (VG) einen Phasendiskriminator (PD) und einen Amplitudendiskriminator (AD) enthält (F ig. 2).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die iusatzsignalquelle ein Codegenerator (CG) isi, eier einen rauschähnlichen Binärcode erzeugt, und die V .rgleichseinrichtung (VG) einen Korrelationsempfänger (KE) zum Empfang des Binärcodes, einen Phasendiskriminator (PD) und einen Amplitudendiskriminator (AD) enthält (Fig. 3).
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkopplungsübertragungseinrichtung (GK) mindestens aus einem Entzerrer (E), aus der Reihenschaltung eines Dämpfungsgliedes (D) und eines Verzögerungsgliedes (V9oder aus der Reihenschaltung eines Entzerrers (E), eines Dämpfungsgliedes (D) und eines Verzögerungsgliedes (V) besteht, von denen mindestens eines der Elemente (E, D bzw. ^steuerbar ausgebildet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß der Entzerrer (E)m\\ mehreren variablen einsteilbaren Frequenzgängen ausgestattet ist und daß in Abhängigkeit von den verwendeten Mikrofonen und Lautsprechern und von der Art der akustischen Rückkopplung der jeweils optimale Frequenzgang über einen Frequenzgangschalter einstellbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrelationsempfänger (KE) über eine Steuerleitung (s5\) mit dem Codegenerator (CG) verbunden ist und der Ausgangspegel des Codegenerators (CG) vom Korrelationsempfänger (KE)steuerbar ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die das Lautsprechersignal führende Leitung (s 1) zusätzlich ein Integrator (Int) angeschlossen ist, der den mittleren Pegel des Lautsprechersignals ermittelt und daraus ein Steuersignal ableitet und daß der Integrator (Int) über eine Steuerleitung (5 52) mit dem Codewortgenerator
(CG) verbunden ist und den Ausgangspegel des Codewortgenerators (CG) steuert.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Freisprechstation eine Ablaufsteuerung vorgesehen ist, die über Steuerleitungen (CA; CAL) mit dem Codegenerator (CG) und dem Korrelationsempfänger (KE) verbunden ist und in Abhängigkeit davon, ob der Teilnehmer eine Verbindung aufbaut oder gerufen wird, den Codegenerator (CG) und den Korrelationsempfänger (KE) auf unterschiedliche Codes einstellt.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (VG) als Rechnerschaltung ausgebildet ist.
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