DE60203282T2 - Telefongerät - Google Patents

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DE60203282T2
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M9/08Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic

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  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)
  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fernsprechvorrichtungen. Im Besonderen bezieht sie sich auf Fernsprechvorrichtungen zur Verwendung als eine mobile Einheit in lauten Umgebungen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Fernsprecheinheiten, die in einem Lautsprechertelefonmodus arbeiten, sind sowohl für Landleitungs- als auch für Funkkommunikationen beliebt und weit verbreitet. Solche Einheiten ('Lautsprechertelefoneinheiten') umfassen ein Mikrofon und einen Lautsprecher, die angeordnet sind, um Sprachinformationen in einem Freisprechbetrieb zu übertragen. Lautsprechertelefoneinheiten können als mobile Fernsprecheinheiten in Fahrzeugen verwendet werden. Lautsprechertelefoneinheiten leiden typischerweise unter bestimmten Nachteilen, die ihre Verwendung oft schwierig oder unbequem machen. Im Besonderen können Lautsprechertelefoneinheiten sehr anfällig für Störungen durch lokales Rauschen sein. Im Besonderen führen eine abnehmende Größe und abnehmende Herstellungskosten der Einheiten zu einer abnehmenden akustischen Isolation zwischen der Ausgangsaudiovorrichtung, wie z. B. einem Lautsprecher oder einer Hörmuschel, und dem Mikrophon der Einheit. Das Ausgangssignal des Lautsprechers/der Hörmuschel wird gleichzeitig durch das Mikrophon aufgenommen und dann unerwünschter Weise neu übertragen, wodurch ein Direktpfadecho erzeugt wird, das die Sprache der gesprochenen Wörter stört.
  • Zusätzlich erzeugt, wenn in einer mobilen Umgebung in einem Fahrzeug ein externer Lautsprecher und ein externes Mikrophon verwendet werden, der Widerhall des akustischen Ausgangssignals in dem Fahrzeug indirekte Echos. Um das Problem solcher externen Echos zu überwinden, wird nach dem Stand der Technik durch Modellieren des Echopfades und dann Subtrahieren des Ergebnisses von dem übertragenen Signal eine Kopie der Echos synthetisiert. Für eine preiswerte Implementierung umfasst ein Algorithmus, der normaler Weise für diese sogenannte 'Echokompensation' verwendet wird, ein LMS (kleinste Varianz)-basiertes Verfahren. Leider ist die Kompensation des verbleibenden Echos durch solche Verfahren nicht absolut.
  • Wenn ein Anruf zwischen zwei Fernsprecheinheiten etabliert wird, und zwar Einheit A und Einheit B, z. B. mobile Funkeinheiten in Fahrzeugen, tritt in der Einheit A eine Echokopplung auf, wenn die Einheit B ein Sprachsignal oder ein Hintergrundrauschen empfängt (wenn sich die Einheit B z. B. in einem lauten Auto befindet). In dieser Situation wird bei dem Lautsprecher der Einheit A ein Audiosignal erzeugt und ein Teil davon wird zu dem Mirkophon der Einheit A als ein verbleibendes Echo zurückgesendet. Wenn die Einheit A bei ihrem Mikrophon kein signifikantes lokal erzeugtes Audiosignal empfängt, wird diese Art von Echo als 'nur am fernen Leitungsende' bezeichnet. In dieser Situation, wo der Anwender der Einheit A Sprache erzeugt, die durch das Mikrophon der Einheit A empfangen wird, und es kein Signal bei dem Lautsprecher der Einheit A gibt (es existiert kein Echo), wird dies als, 'nur am nahen Leitungsende' bezeichnet. Immer, wenn es in der Einheit A ein Signal von der Einheit B gibt und der Anwender der Einheit A gleichzeitig spricht, gibt es an dem Mikrophon der Einheit A ein gemischtes Signal aus Echo und 'am nahen Leitungsende'. Dies wird als 'Doppelgespräch' bezeichnet.
  • Bei der Verwendung von LMS-basierten Echokompensationsalgorithmen wird manchmal außerdem ein Echoentstöreralgorithmus eingesetzt, weil die durch Echokompensation erzielte Menge von Schwächung unzureichend ist. Dies gilt für verschiedene Kommunikationsbedingungen, aber das zurückgeschickte Echo wird im Besonderen unter 'nur am fernen Leitungsende'-Echobedingungen, wie oben beschrieben, erkannt. Daher wird der Echoentstörer üblicherweise angeordnet, um eine Schaltvorrichtung zu betreiben, um eine Ausschaltung des Mikrophons zur Verfügung zu stellen, wenn es einen bestimmten Pegel von verbleibendem Echorauschen nach einer Operation des Echokompensationsalgorithmus gibt. Der Pegel wird durch die Annahme der geringsten Schwächung des zurückgeschickten Echosignals während eines typischen Betriebs ausgewählt und er basiert üblicherweise auf Echos, die Sprachsignale umfassen, die hinsichtlich einer richtigen Verarbeitung, aufgrund ihrer nicht stationären Eigenschaften, schwierig sind. Die Echoentstörerentscheidungen, die bestimmen, ob die Schaltvorrichtung betrieben werden soll, werden üblicherweise durch Bestimmen eines Verhältnisses oder Unterschiedes zwischen der gemessenen Eingangsenergie aus dem Mikrophon und der gemessenen Ausgangsenergie, die zu dem Lautsprecher gesendet wird, und Vergleichen dieses Verhältnisses oder Unterschiedes mit einem vorbestimmten festen Schwellenwert getroffen. Diese Art von Echoentstörer können nicht zwischen einer Energie bei dem Lautsprecher unterscheiden, die auf Sprachsignale und Rauschen beruhen.
  • Daher kann, wenn die Funkeinrichtung A mit der Funkeinrichtung B, die in einer lauten Umgebung angeordnet ist (z. B. einem lauten Auto, wobei möglicherweise ein Fahrzeugadapter für die Funkeinrichtung verwendet wird), kommuniziert, das von der Funkeinrichtung B empfangene Hintergrundrauschen leicht bewirken, dass das Echoentstörungssystem in der Funkeinrichtung A das Mikrophon ausschaltet, weil das empfangene Signal einen hohen Rauschinhalt hat. Somit wird das Mikrophonsignal der Funkeinrichtung A häufig ausgeschaltet und eine Kommunikation wird sehr schwierig oder unmöglich. Das Mikrophonausschalten ist als 'Mikrophonbegrenzung' bekannt.
  • Um das häufige Begrenzungsproblem zu überwinden, kann das Signal von dem Mikrophon durch ein Ersatzsignal ersetzt werden oder das Mikrophon kann für eine lange Periode ausgeschaltet werden. Keine dieser Lösungen ist befriedigend.
  • Ein Beispiel einer Anordnung nach dem Stand der Technik, die einen Echokompensationsteil und einen Echoentstörungsteil umfasst, wird in der WO 01/35603A beschrieben.
  • Die US-A-5661795A beschreibt eine adaptive Signalverarbeitungsvorrichtung, die in einem tragbaren Telefon eingesetzt wird. von einem Lautsprecherausgangssignal wird durch Verwenden aktualisierter Filterkoeffizienten und einer Abschätzung der Leistungsausgabe des Lautsprecherausgangssignals ein Pseudoecho synthetisiert und einem Mikrophoneingangssignal zugeführt, um ein Echo in dem Mikrophoneingangssignal zu beseitigen, das durch eine akustische Schleife zwischen Lautsprecher und Mikrophon verursacht wird. Ein Umschalter wird zur Verfügung gestellt, um, in Abhängigkeit davon, ob durch eine adaptive Beurteilungseinheit beurteilt worden ist, dass die Menge an Echoentstörung einen voreingestellten Pegel erreicht hat, zwischen dem Mikrophoneingangssignal und einer korrigierten Version des Mikrophoneingangssignals nach Zuführung des synthetisierten Echos zu schalten.
  • Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Kommunikation zwischen Einheiten zur Verfügung zu stellen, wobei sich eine oder beide Einheiten in einer lauten Umgebung befinden, im Besonderen durch eine weniger häufige Mikrophonbegrenzung in einer Kommunikation zwischen Einheiten, in denen eine Mikrophonbegrenzung durch ein Echoentstörungssystem zur Verfügung gestellt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Fernsprechvorrichtung zur Verfügung gestellt, die folgendes umfasst: einen Senderabschnitt und einen Empfängerabschnitt, einen Eingangswandler zum Wandeln von Audioeingangssignalen in elektrische Signale, eine anschließbare Eingangsverknüpfung zwischen dem Eingangswandler und dem Senderabschnitt, um, wenn geschaltet, dem Senderabschnitt ein elektrisches Eingangssignal zuzuführen, das durch den Senderabschnitt übertragen werden soll, einen Ausgangswandler zum Wandeln eines elektrischen Ausgangssignals in ein Audiosignal und eine anschließbare Ausgangsverknüpfung zwischen dem Empfängerteil und dem Ausgangswandler, um, wenn geschaltet, dem Ausgangswandler ein Ausgangssignal zuzuführen, optional ein Echokompensationsschaltungsteil, der geeignet ist, das Ausgangssignal abzutasten und ein Echokopiesignal zu erzeugen, optional einen Mischer, der in der Eingangsverknüpfung enthalten ist, zum Mischen eines durch die Echokompensations schaltung erzeugten Echokopiesignals mit einem durch den Eingangswandler erzeugten Eingangssignal, und einen Echoentstörungsschaltungsteil einschließlich Detektormittel zum Erzeugen eines ersten Größensignals, das eine Größeneigenschaft eines ersten Abtastwertes eines Ausgangssignals So in die Ausgangsverknüpfung darstellt und eines zweiten Größensignals, das eine Größeneigenschaft eines zweiten Abtastwertes eines elektrischen Eingangssignals Si in die Eingangsverknüpfung zwischen dem Mischer und dem Senderabschnitt darstellt, einen Analysator, der geschaltet ist, um Eingangssignale zu empfangen, die die ersten und zweiten Größensignale von den Detektormitteln umfassen, zum Messen eines Verhältnisses zwischen den ersten und zweiten Größensignalen und zum Erzeugen eines Steuersignals, wenn das Verhältnis einen Schwellenwert übersteigt, wobei die Detektormittel periodisch betreibbar sind, um Merkmale des Signals So zu analysieren, um die Menge an Hintergrundrauschen in dem Signal So abzuschätzen und um ein Signal als ein Eingangssignal zu dem Analysator zu führen, das die abgeschätzte Menge an Hintergrundrauschen darstellt, wobei der Schwellenwert, über dem der Analysator ein Ausgangssteuersignal erzeugt, durch den Analysator adaptiv in Abhängigkeit von dem abgeschätzten Hintergrundrauschen eingestellt wird.
  • Das Steuersignal, das im Betrieb durch den Analysator erzeugt wird, kann einem Steuermittel zugeführt werden, das das Signal Si verringern oder ausschalten kann und/oder das Signal Si durch ein anderes Signal, z. B. künstliches Rauschen, das durch einen Komfortrauschgenerator erzeugt wird, ersetzen kann. wo das Steuermittel betreibbar ist, um das Signal Si auszuschalten, kann das Steuermittel Schaltmittel umfassen, die betreibbar sind, um die Eingangsverknüpfung zu trennen. Das Schaltmittel kann optional so angeordnet sein, dass, wenn der Eingangswandler ausgeschaltet wird, der Ausgangswandler gleichzeitig mit einer Vorrichtung verbunden wird, die das Signal So zuführt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt vorteilhafter Weise eine verbesserte Kommunikation zwischen Anwendern zur Verfügung, die über Fernsprecheinheiten verfügen, die in einer Umgebung arbeiten, in der die Menge an erzeugtem Rauschen beträchtlich sein und mit der Zeit schnell variieren kann, im Besonderen über mobile Funkeinheiten, von denen z. B. eine oder beide zur Verwendung in einem sich bewegenden Fahrzeug eingesetzt werden. Im Besonderen liefert die Erfindung eine zweckmäßige und preiswerte Lösung des Problems eines Einflusses von Hintergrundrauschen auf zuvor diskutierte (in dem Hintergrundsabschnitt) Echoentstörerentscheidungen durch Erzeugen eines adaptiven Rauschschwellenwertes, der eine direkte Funktion des Signals und/oder der Rauschmerkmale des Signals So ist, das dem Ausgangswandler zugeführt wird. Die Erfindung setzt die Echoentstörungsschaltung in Verbindung mit einer Echokompensierungsschaltung ein, um so den Effekt einer solchen Echokompensierungsschaltung zu verbessern.
  • In der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann das Eingangswandlermittel ein Mikrophon sein. Das Mikrophon kann durch das Schaltmittel über die Eingangsverknüpfung in konventioneller Weise mit dem Senderabschnitt und dem Ausgangswandler, z. B. der Audiovorrichtung, schaltbar sein und kann in konventioneller Weise mit dem Empfangsteil über die Ausgangsverknüpfung schaltbar sein. Somit wird das Signal Si unter Betriebsbedingungen von dem Eingangswandler zu dem Senderabschnitt geführt, wenn die beiden verbunden sind, und das Signal So wird von dem Empfängerteil zu dem Ausgangswandler geführt, wenn die zwei verbunden sind. Die Sender- und Empfängerteile können mindestens zum Teil in einer einzelnen gemeinsamen Transceivereinheit kombiniert werden. Die Sender- und Empfängerteile (oder Transceiver) können betreibbar sein, um Signale zu senden und zu empfangen, die durch ein beliebiges bekanntes Fernsprechkommunikationsverfahren kommuniziert werden, z. B. als elektrische oder optische Signale über geeignete Kabel oder Landleitungen oder durch Funkkommunikation, entweder direkt oder über eine Zwischenstation, oder durch eine Kombination von zwei oder mehreren dieser Verfahren. Die vorliegende Erfindung ist im Besonderen geeignet, wenn sie auf mobile Funkkommunikationseinheiten für den Betrieb in einer sich ändernden Rauschumgebung, z. B. in einem Fahrzeug, angewendet wird.
  • Die Audioausgangsvorrichtung in der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann einen Lautsprecher oder eine Ohrmuschel oder andere bekannte Audioausgangsvorrichtungen umfassen.
  • Um einen verlässlichen Mikrophonbegrenzungsschwellenwert zu haben, der weder durch Hintergrundrauschen noch durch eine erhöhte Ortsfestigkeit des Signals beirrt wird, kann der Mikrophonbegrenzungsschwellenwert als eine Funktion der empfangenen Signalmerkmale (z. B. Rauschpegelabschätzung) adaptiert werden. Zum Beispiel kann, da Hintergrundrauschen durch eine höhere Ortsfestigkeit (Mangel an Veränderung) gekennzeichnet ist als ein Sprachsignal, der bei der Audioausgangsvorrichtung (z. B. Lautsprecher) empfangene Rauschpegel in einer bekannten Weise abgeschätzt werden, z. B. durch Verwenden eines Detektors, um das empfangene Signal, das der Audioausgangsvorrichtung zugeführt wird, abzutasten. Solche ein Detektor kann detektieren, ob die Signalmerkmale stationär (Rauschen oder Rausch ähnlich) sind oder nicht (nicht stationäres Rauschen – z. B. Hintergrundsprache). Ein spezifisches Beispiel für einen Detektor ist ein als VAD (Sprachaktivitätsdetektor) bekannter Prozessortyp. Ein VAD umfasst einen Algorithmus, der angewendet wird, um das empfangene Signal So, das der Audioausgangsvorrichtung zugeführt wird, hinsichtlich seiner Ortsfestigkeit und anderer Merkmale, wie z. B. Periodizität und Verstärkung, statistisch zu analysieren. Entsprechend dem abgeschätzten Rauschpegel wird der Schwellenwert auf einen geeigneten höheren Wert aktualisiert (und dies erzeugt ein Steuersignal), z. B. um eine Mikrophonbegrenzung bei einem höheren Energiepegel des empfangenen Signals So zur Verfügung zu stellen.
  • Um schnelle Übergänge zwischen Zuständen und Schwellenwerten aufgrund von momentanen Fluktuationen in den Signalmerkmalen zu vermeiden, kann eine Hysterese bei dem Aktualisieren des Rauschschwellenwertpegels eingeführt werden. Diese kann die Form α·N(k) haben, wo 0 ≤ α ≤ 1. Ein geeigneter Wert des Hysteresefaktors α liegt zwischen 0,6 und 0,9, im Besonderen bei ungefähr 0,75. Der genaue Wert kann für besondere Betriebsbedingungen ausgewählt werden.
  • Mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielhaft beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematischer Schaltplan, der eine mobile Funkfernsprecheinheit zeigt, die die Erfindung umfasst.
  • 2 ist ein schematischer Schaltplan, der eine Echoentstörungsschaltung der in 1 gezeigten Einheit und ihren Betrieb ausführlicher darstellt.
  • Beschreibung (einer) ausführlicher (ausführlichen) Ausführungsformen (Ausführungsform) der Erfindung
  • Es wird nun auf 1 Bezug genommen, darin umfasst eine mobile Funkfernsprechkommunikationseinheit 1 einen Transceiver 2 zum Senden und Empfangen von Funkkommunikationen. Der Empfänger 2 ist mit einem Lautsprecher 3 und über eine elektrisch betriebene Schaltvorrichtung 4 mit einem Mikrophon 5 verbunden. Von dem Transceiver 2 wird ein Abtastwert eines Signals So zu einer Echokompensationseinheit 7 geführt, die eine Kopie eines Echos durch Modellieren eines Echopfades gemäß der bekannten in der WO 01/35603 beschriebenen Art und Weise synthetisiert. Die Einheit 7 führt einem Mischer 9 ein Ausgangssignal zu. Ein Signal Si, das die eingegebene Sprache darstellt, wird durch das Mikrophon 5 erzeugt und zu dem Mischer 9 geführt. Das Ausgangssignal des Mischers 9 umfasst ein Signal, in dem das durch die Einheit 7 erzeugte simulierte Echo von dem Signal Si subtrahiert worden ist und zu dem Transceiver 2 geführt wird, wenn die Schaltvorrichtung 4 eine geeignete Schaltung zur Verfügung stellt. Die Schaltung, die durch die Schaltvorrichtung 4 zwischen dem Transceiver 2 und dem Mischer 9 zur Verfügung gestellt wird, kann durch die Wirkung eines Steuersignals gesperrt werden, das als ein Ausgangssignal von einer Rauschentstörungseinheit 11, die als Eingangssignale Abtastwerte der Signale So und Si empfängt, erzeugt wird.
  • 2 stellt die Rauschentstörungseinheit 11 genauer dar. Ein Signal, das ein Abtastwert des Signals Si von dem Mikrophon 5 ist, wird in einen Signalabschätzungsblock 13 und einen Merkmalsdetektor 15 eingegeben, der die Menge an reinem Signal oder Rauschen detektiert, die sich in dem Signal befindet. Die Ausgangssignale von dem Abschätzungsblock 13 und von dem Merkmalsdetektor 15 werden einem Rauschabschätzungsblock 17 zugeführt. Ein Signal, das ein Abtastwert des Signals So ist, wird in einen Signalabschätzungsblock 19 eingegeben.
  • Jeder der Signalabschätzungsblöcke 13 und 19 berechnet die Energie oder Amplitude ihres abgetasteten Signals s gemäß der Gleichung 1 (für die Amplitude) oder Gleichung 2 (für die Energie) wie folgt:
    Figure 00110001
    wo as der berechnete Wert und N die Zahl der in Anspruch genommenen Abtastwerte ist.
  • Der Merkmalsdetektor 15 berechnet durch Erkennen der Komponente von reinem Signal, das die in dem Signal vorhan dene Sprache darstellt, die Amplituden- oder Energiesumme der Abtastwerte dieser Komponente und führt dem Rauschabschätzungsblock 17 den berechneten Wert zu. Dadurch berechnet der Rauschabschätzungsblock 17 die Energie oder Amplitude der Rauschkomponente des abgetasteten Signals durch das Subtrahieren des Ausgangssignals des Merkmalsdetektors 15 von dem Ausgangssignal des Signalabschätzungsblocks 13. Ein logischer Komparatorblock 21 empfängt ein Eingangssignal ax von dem Rauschabschätzungsblock 17 und ein Eingangssignal ad von dem Signalabschätzungsblock 19. Der Komparatorblock 21 stellt ein Boolesches Ausgangssignal Δ gemäß den in (3) ausgedrückten Bedingungen wie folgt zur Verfügung:
    Figure 00120001
  • Hier wird TH als der Mikrophonbegrenzungsschwellenwert bezeichnet.
  • Wo das Ausgangssignal des Komparatorblocks '0' ist, wird keine Aktion durchgeführt. wenn das Ausgangssignal '1' ist, kann das Ausgangssignal eingesetzt werden, um die Schaltvorrichtung 4 (1) zu betreiben, um den Transceiver 2 von dem Mischer 9 und dem Mikrophon 5 zu trennen. Zusätzlich kann das Eingangssignal in den Transceiver 2 optional durch das Ausgangssignal eines Komfortrauschgenerators 12 (1) ersetzt werden. Alternativ kann das '1'-Ausgangssignal von dem Komparatorblock 21 eingesetzt werden, um die Verstärkung des Eingangssignals Si zu verringern, das dem Transceiver von dem Mischer zugeführt wird.
  • Der Mikrophonbegrenzungsschwellenwert (TH) ist adaptiv und kann gemäß dem Ausgangssignal von dem Rauschabschätzungsblock gemäß (4) wie folgt aktualisiert werden:
    Figure 00130001
    wo THBasis der bestehende Schwellenwert und N(k) der Rauschpegel ist und α und β Multiplikatoren sind.

Claims (16)

  1. Telefongerät mit einem Senderabschnitt (2) und einem Empfängerabschnitt (2), einem Eingangswandler (5) zum Wandeln von Audioeingangssignalen in elektrische Signale, einer anschließbaren Eingangsverknüpfung (über 4) zwischen dem Eingangswandler und dem Senderabschnitt, um, wenn verbunden, dem Senderabschnitt ein elektrisches Eingangssignal Si zuzuführen, das durch den Senderabschnitt übertragen werden soll, einem Ausgangswandler (3) zum Wandeln eines elektrischen Ausgangssignals So in ein Audiosignal und eine anschließbare Ausgangsverknüpfung zwischen dem Empfängerabschnitt und dem Ausgangswandler, um, wenn verbunden, dem Ausgangswandler ein Ausgangssignal zuzuführen, und einem Echoentstörungsschaltungsabschnitt (11) zum Steuern der Verbindung der Eingangsverknüpfung, dadurch gekennzeichnet, dass der Echoentstörungsschaltungsabschnitt folgendes umfasst: Detektormittel (13, 15, 17) zum Erzeugen eines ersten Größensignals, das eine Größeneigenschaft eines ersten Abtastwertes eines Ausgangssignals So in die Ausgangsverknüpfung darstellt, und eines zweiten Größensignals (19), das eine Größeneigenschaft eines zweiten Abtastwertes eines elektrischen Eingangssignals Si in die Eingangsverknüpfung darstellt, einen Analysator (21), der geschaltet ist, um Eingaben zu empfangen, die die ersten und zweiten Größensignale von den Detektormitteln umfassen, zum Messen eines Verhältnisses zwischen den ersten und zweiten Größensignalen und zum Erzeugen eines Steuersignals, wenn das Verhältnis einen Schwellenwert (TH) übersteigt, wobei die Detektormittel periodisch betreibbar sind, um Merkmale des Signals So zu analysieren, um die Menge an Hintergrundrauschen in dem Signal So abzuschätzen und um ein Signal als eine Eingabe zu dem Analysator zu führen, das die abgeschätzte Menge an Hintergrundrauschen darstellt, wobei der Schwellenwert, über dem der Analysator ein Ausgangssteuersignal erzeugt, durch den Analysator adaptiv in Abhängigkeit von dem abgeschätzten Hintergrundrauschen eingestellt wird.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das unter Betriebsbedingungen durch den Analysator erzeugte Steuersignal einem Steuermittel (4) zugeführt wird, das betreibbar ist, um das Signal Si zu verringern oder auszuschalten oder das Signal Si durch ein anderes Signal zu ersetzen.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, die einen Schalter (4) umfasst, der das Steuermittel zur Verfügung stellt und wobei der Echoentstörungsschaltungsabschnitt betreibbar ist, um ein Signal zu erzeugen, das eine Schaltung und Trennung der Eingangsverknüpfung durch den Schalter steuert.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die zusätzlich einen Echoaufhebungsschaltungsabschnitt (7) umfasst, um das Ausgangssignal abzutasten und ein Echokopiesignal zu erzeugen, und einen Mischer (9), der in der Eingangsverknüpfung zum Mischen eines durch den Echokompensationsschaltungsab schnitt erzeugten Echokopiesignals mit einem durch den Eingangswandler erzeugten Signal enthalten ist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4 mit einem Schalter (4), das zwischen das Steuermittel und die Eingangsverknüpfung geschaltet ist, wobei der Echoentstörungsschaltteil betreibbar ist, um ein Signal zu erzeugen, das eine Verbindung und Trennung der Eingangsverknüpfung steuert, wobei der Schalter betreibbar ist, um die Eingangsverknüpfung zwischen dem Mischer (9) und dem Senderabschnitt zu verbinden oder zu trennen.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4 oder Anspruch 5, die einen weiteren Schalter umfasst, der zwischen den Echoentstörungsschaltabschnitt und die Ausgangsverknüpfung geschaltet ist und betreibbar ist, um die Ausgangsverknüpfung zu verbinden, wenn die Eingangsverknüpfung getrennt ist.
  7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Analysator betreibbar ist, um das zweite Größensignal von dem ersten Größensignal zu subtrahieren und das Ergebnis mit dem Schwellenwert zu vergleichen.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die ersten und zweiten Größensignale eine Amplitudenmessung oder eine Energiemessung ihrer jeweiligen abgetasteten Signale darstellen.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, die Mittel zum Erfassen einer Größenmessung für jeden aus einer Vielzahl von Ab tastblöcken der abgetasteten Signale und zum Erzeugen einer Größenmessung einer jeden Vielzahl der Blöcke umfasst.
  10. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Detektormittel einen Sprachaktivitätsdetektor umfasst, um die Komponente eines Sprachsignals in dem kombinierten Signal und ein Rauschen des abgetasteten Signals So abzuschätzen.
  11. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei es unter Betriebsbedingungen eine Hysterese zwischen einer Messung eines bestimmten Rauschpegels und einer Aktualisierung des Schwellenwertpegels gibt.
  12. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei mindestens Teile der Sender- und Empfängerabschnitte durch gemeinsame Komponenten zur Verfügung gestellt werden.
  13. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Sender- und Empfängerabschnitte betreibbar sind, um Signale zu senden und zu empfangen, die als elektrische oder optische Signale über geeignete Kabel oder Landleitungen oder durch Funkkommunikation entweder direkt oder über eine Zwischenstation oder durch eine Kombination zweier oder mehrerer dieser Verfahren kommuniziert werden.
  14. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung eine mobile Funkkommunikationseinheit (1) zum Betrieb in einem Fahrzeug oder einer anderen sich verändernden Rauschumgebung umfasst.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei die mobile Funkeinheit eine digital betriebene Funkeinheit ist.
  16. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Funkeinheit gemäß TETRA-Standardbetriebsverfahren arbeitet.
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