DE10329960A1 - Vorrichtung und Kommunikationssystem zum Verbinden einer Mobilfunk-Endeinrichtung mit einem Festnetz - Google Patents

Vorrichtung und Kommunikationssystem zum Verbinden einer Mobilfunk-Endeinrichtung mit einem Festnetz Download PDF

Info

Publication number
DE10329960A1
DE10329960A1 DE10329960A DE10329960A DE10329960A1 DE 10329960 A1 DE10329960 A1 DE 10329960A1 DE 10329960 A DE10329960 A DE 10329960A DE 10329960 A DE10329960 A DE 10329960A DE 10329960 A1 DE10329960 A1 DE 10329960A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mobile
network
terminal
contraption
fixed network
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10329960A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus-Dieter Dipl.-Ing. Dihlmann
Hans-Georg. Dipl.-Ing. Hellenthal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Telekom AG filed Critical Deutsche Telekom AG
Priority to DE10329960A priority Critical patent/DE10329960A1/de
Publication of DE10329960A1 publication Critical patent/DE10329960A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M7/00Arrangements for interconnection between switching centres
    • H04M7/006Networks other than PSTN/ISDN providing telephone service, e.g. Voice over Internet Protocol (VoIP), including next generation networks with a packet-switched transport layer
    • H04M7/0066Details of access arrangements to the networks
    • H04M7/0069Details of access arrangements to the networks comprising a residential gateway, e.g. those which provide an adapter for POTS or ISDN terminals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72403User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
    • H04M1/72409User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality by interfacing with external accessories
    • H04M1/72412User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality by interfacing with external accessories using two-way short-range wireless interfaces
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2203/00Aspects of automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M2203/10Aspects of automatic or semi-automatic exchanges related to the purpose or context of the telephonic communication
    • H04M2203/1091Fixed mobile conversion
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2207/00Type of exchange or network, i.e. telephonic medium, in which the telephonic communication takes place
    • H04M2207/20Type of exchange or network, i.e. telephonic medium, in which the telephonic communication takes place hybrid systems
    • H04M2207/206Type of exchange or network, i.e. telephonic medium, in which the telephonic communication takes place hybrid systems composed of PSTN and wireless network

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Um mit Mobilfunktelefonen in kosteneffizienter und bedienerfreundlicher Art und Weise die Dienste sowohl eines Mobilfunknetzes als auch eines Festnetzes nutzen zu können, stellt die Erfindung eine Vorrichtung (30) zum Verbinden wenigstens einer Mobilfunk-Endeinrichtung (110) mit einem Festnetz zur Verfügung, welche eine Anschlusseinheit (50) zum Anschalten der Vorrichtung (30) über eine Teilnehmeranschlusseinrichtung (20) an das Festnetz, wenigstens eine drahtlose Schnittstelle (100), welche zur Kommunikation mit der Mobilfunk-Endeinrichtung (110) ausgebildet ist, und eine steuerbare Vermittlungseinrichtung (130) zum Verbinden der drahtlosen Schnittstelle (100) mit der Anschlusseinheit (50) aufweist, um eine Kommunikation der Mobilfunk-Endeinrichtung (110) über das Festnetz zu ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden wenigstens einer Mobilfunk-Endeinrichtung mit einem Festnetz sowie ein eine solche Vorrichtung enthaltendes Kommunikationssystem.
  • Auf dem Gebiet der Mobilfunktechnik erlangen Mobilfunktelefone immer weiter steigende Bedeutung. Zunehmend werden Mobilfunktelefone im Geschäftsverkehr eingesetzt, um die Erreichbarkeit einer Person unabhängig von ihrem momentanen Aufenthaltsort zu gewährleisten.
  • Kunden von Mobilfunkendgeräten haben zur Zeit den Nachteil, dass sie mit ihren Mobilfunkendgeräten nicht die Dienste des Festnetzes nutzen können, da die Mobilfunkendgeräte nicht über das Festnetz kommunizieren können. Diese Fähigkeit ist jedoch wünschenswert, da die Nutzung von Telekommunikationsdiensten im Mobilfunknetz wesentlich teurer als im Festnetz ist.
  • Aus der DE 197 10 349 C2 ist eine an ein Festnetz anschaltbare Vorrichtung bekannt, mit der eine Telekommunikations-Endeinrichtung gezielt an ein Mobilfunknetz oder an ein Festnetz angeschaltet werden kann. Damit ein Benutzer mit Hilfe der Vorrichtung eine Kommunikation über das Mobilfunknetz führen kann, wird eine Teilnehmer-Identifikationskarte, die für den Benutzer die Zugangsberechtigung zum Mobilfunknetz bereitstellt, in der Vorrichtung eingesetzt. Eine Leseeinrichtung dient zum Auslesen der relevanten Daten aus der Teilnehmer-Identifikationskarte. Alternativ kann die Teilnehmer-Identifikationskarte auch extern an die Vorrichtung angeschlossen werden, indem ein Mobilfunkgerät mit eingesetzter SIM-Karte über eine Schnittstelle an die Vorrichtung angeschlossen wird. Über die Schnittstelle werden lediglich die Daten, die für die Zugangsberechtigung der Vorrichtung zum Mobilfunknetz notwendig sind, zur Vorrichtung übertragen werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Kommunikationssystem zur Verfügung zu stellen, mit welchen Mobilfunktelefone in kosteneffizienter und bedienerfreundlicher Art und Weise die Dienste sowohl eines Mobilfunknetzes als auch eines Festnetzes nutzen können.
  • Ein Kerngedanke der Erfindung ist darin zu sehen, drahtlose Schnittstellen zu verwenden, die standardisierte Sprach- und Datenformate unterstützen. Solche Schnittstellen können bekannte Funkschnittstellen sein, die auf den Technologien Bluetooth, Wireless LAN oder Home RF beruhen. Diese Funkschnittstellen sind bereits so ausgeprägt, dass über aufgebaute Verbindungen Wahlinformationen, Sprache und Daten übertragen werden können.
  • Dieses technische Problem löst die Erfindung zum einen durch Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Verbinden wenigstens einer Mobilfunk-Endeinrichtung mit einem Festnetz zur Verfügung. Die Vorrichtung umfasst eine Anschlusseinheit zum Anschalten der Vorrichtung über eine Teilnehmeranschlusseinrichtung an das Festnetz, wenigstens eine drahtlose Schnittstelle, welche zur Kommunikation mit der Mobilfunk-Endeinrichtung ausgebildet ist, und eine steuerbare Vermittlungseinrichtung zum Verbinden der drahtlosen Schnittstelle mit der Anschlusseinheit, um eine Kommunikation der Mobilfunk-Endeinrichtung über das Festnetz zu ermöglichen.
  • Unter dem Ausdruck „Festnez" wird ein gewöhnliches analoges, digitales (z.B. ISDN) oder auch ein zukünftiges Telekommunikationsnetz verstanden, das gerade kein Mobilfunknetz ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weist die drahtlose Schnittstelle eine Sende-/Empfangseinrichtung zur Kommunikation mit der Mobilfunk-Endeinrichtung gemäß einem Kurzstrecken-Kommunikationsprotokoll auf.
  • Auf diese Weise kann die Vorrichtung, die beispielsweise über Funkverbindungen mit geringer Sendeleistung mit der Mobilfunk-Endeinrichtung kommuniziert, eine Kommunikation der Mobilfunk-Endeinrichtung über das Festnetz ermöglichen. Derartige Funkverbindungen können beispielsweise über die Technologien Bluetooth, Wireless LAN oder Home RF hergestellt werden.
  • Alternativ kann die Schnittstelle eine Kommunikation über Infrarotverbindungen mit der Mobilfunk-Endeinrichtung ermöglichen.
  • Des Weiteren sieht die Erfindung vorteilhafterweise vor, dass die Vorrichtung eine mit der Vermittlungseinrichtung verbundene programmierbare Steuereinrichtung aufweist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung kann die Vorrichtung eine Detektoreinrichtung aufweisen, welche die Anmeldung der Mobilfunk-Endeinrichtung an der Vorrichtung und/oder den Zustand erfasst, dass sich die Mobilfunk-Endeinrichtung innerhalb der Reichweite der drahtlosen Schnittstelle befindet.
  • Über die Detektoreinrichtung kann die Vorrichtung vorteilhafterweise automatisch, pegelabhängig, reichweitenabhängig und/oder mit einer stimulusausgeprägten Einbuchprozedur auf eine Verbindung zwischen der Mobilfunk-Endeinrichtung und der Vorrichtung über die Schnittstelle ansprechen. So kann erkannt werden, wenn eine Mobilfunk-Endeinrichtung sich beispielsweise im Funktionsbereich, also insbesondere innerhalb der Funkreichweite der Vorrichtung aufhält.
  • Um die Bedienungsfreundlichkeit der Vorrichtung zu steigern, kann die programmierbare Steuereinrichtung unter Ansprechen auf die Detektoreinrichtung die Aktivierung oder Deaktivierung von Leistungsmerkmalen in dem Festnetz und/oder in dem Mobilfunknetz automatisch veranlassen.
  • Derartige Netzleistungsmerkmale können zum Beispiel die Anrufweiterschaltung aller für die Mobilfunk-Endeinrichtung bestimmten Verbindungen auf den Festnetzanschluss umfassen. An der Teilnehmeranschlusseinrichtung ankommende Rufe können auch auf der Mobilfunk-Endeinrichtung entgegengenommen werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung kann daher die programmierbare Steuereinrichtung derart ausgebildet sein, dass sie im Mobilfunknetz die Aktivierung oder Deaktivierung einer Weiterschaltung von Nachrichten, welche an die Mobilfunk-Endeinrichtung adressiert sind, an die Teilnehmeranschlusseinrichtung des Festnetzes veranlassen kann.
  • Beispielsweise kann die programmierbare Steuereinrichtung über die drahtlose Schnittstelle die Mobilfunk-Endeinrichtung anweisen, an der zugehörigen Basisstation des Mobilfunknetzes eine Weiterleitung von Nachrichten, welche an die Mobilfunk-Endeinrichtung adressiert sind, an die Teilnehmeranschlusseinrichtung des Festnetzes zu veranlassen.
  • Ebenso ist denkbar, dass die Vorrichtung selbst an der Basisstation des Mobilfunknetzes eine Weiterleitung von Nachrichten, welche an die Mobilfunk-Endeinrichtung adressiert sind, an die Teilnehmeranschlusseinrichtung des Festnetzes aktiviert. Hierzu ist in der Vorrichtung eine HF-Sende-/Empfangseinrichtung zur Kommunikation mit dem Mobilfunknetz implementiert. Die steuerbare Vermittlungseinrichtung ist dann derart ausgebildet, dass sie die Steuereinrichtung mit der HF-Sende-/Empfangseinrichtung verbinden kann.
  • Des Weiteren sieht die Erfindung vorteilhafterweise vor, dass die programmierbare Steuereinrichtung die Vermittlungseinrichtung derart ansteuern kann, dass in der Mobilfunk-Endeinrichtung erstellte Kurz (SMS)- und/oder Multimedianachrichten (MMS) zur Teilnehmer-Anschlusseinheit und über das Festnetz empfangene Kurz- und/oder Multimedianachrichten über die drahtlose Schnittstelle zur Mobilfunk-Endeinrichtung geleitet werden können.
  • Damit bietet die Verbindungsvorrichtung den großen Vorteil, selbst ohne eine SMS- oder MMS-taugliche Festnetz-Endeinrichtung SMS- und/oder MMS-Nachrichten über das Festnetz senden und empfangen zu können.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung kann die erfindungsgemäße Vorrichtung wenigstens eine Schnittstelle zum Anschalten einer Festnetzendeinrichtung oder einer TK-Anlage umfassen, wobei die programmierbare Steuereinrichtung die Verbindung der Schnittstelle mit der Teilnehmer-Anschlusseinheit über die Vermittlungseinrichtung steuert. Dadurch ermöglicht die Erfindung vorteilhafterweise das Nutzen des Festnetzes sowohl über eine Festnetz-Endeinrichtung in herkömmlicher Weise als auch über die Mobilfunk-Endeinrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorteilhafterweise die Festnetz-Endeinrichtung mittels der Vermittlungseinrichtung mit der HF-Sende-/Empfangseinrichtung verbinden, die eine Schnittstelle zu einem Mobilfunknetz bildet. Eine derartig implemetierte Vorrichtung ist aus der DE 197 10 349 bekannt.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei der Nutzung von in Mobilfunktelefonen gespeicherten Informationen. Zum Beispiel haben Kunden häufig Telefonnummern in den Telefonbüchern ihrer Mobilfunktelefone aktuell gespeichert. Wollen sie diese Telefonnummern schnell und einfach für Gespräche über das Festnetzes nutzen, rufen sie häufig das Telefonbuch ihres Mobilfunktelefones auf, lesen die gewünschte Rufnummer des Festnetzkunden ab und wählen diese über ihr Festnetzendgerät. Dieser Vorgang ist zum einen unbequem, so dass Kunden zum anderen häufig eine Verbindung über das Mobilfunknetz zum Festnetz aufbauen und damit höhere Kosten zu tragen haben.
  • Die Verbindungsvorrichtung weist deshalb eine der drahtlosen Schnittstelle zugeordnete Speichereinrichtung auf. Auf diese Weise wird die Möglichkeit zur Verfügung gestellt, zum Beispiel Rufnummern und Adressen von Teilnehmern des Festnetzes, die in einer Mobilfunk-Endeinrichtung gespeichert sind,. in die Vorrichtung zu übertragen und dort abzuspeichern. Diese Rufnummern und Adressen können für die Einleitung eines Verbindungsaufbaus über das Festnetz von der Vorrichtung verwendet werden.
  • Das oben genannte technische Problem wird zum Anderen durch ein Kommunikationssystem gemäß Ansruch 11 gelöst, welches ein Festnetz, wenigstens eine daran angeschaltete Vorrichtung und eine Mobilfunk-Endeinrichtung enthält, wobei die Vorrichtung wie oben beschrieben ausgestaltet sein kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dieselben Bezugszeichen werden für dieselben Bauteile verwendet.
  • Es zeigen:
  • 1 ein prinzipielles Blockschaltbild der Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwischen einer Telekommunikationsanlage und einer Telekommunikationsanschlusseinheit,
  • 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild der in 1 gezeigten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In 1 ist eine Telekommunikationsanlage 10 dargestellt, an welche beispielsweise vier Telekommunikations-Endgeräte 12, 14, 16 und 18 angeschaltet werden können. Beispielsweise kann es sich bei den Telekommunikations-Endgeräten 12 und 14 um digitale Telefone, bei dem Telekommunikations-Endgerät 16 um ein Faxgerät und bei dem Telekommunikations-Endgerät 18 um einen Anrufbeantworter handeln.
  • Zwischen der Telekommunikationsanlage 10 und einer Teilnehmeranschlusseinrichtung 20, die die Schnittstelle zum Festnetz bildet, ist eine Schaltungsanordnung 30 zum Verbinden einer Mobilfunk-Endeinrichtung, beispielsweise eines Mobilfunktelefons mit einem Festnetz, kurz Vorrichtung genannt, angeordnet. Das Mobilfunktelefon kommuniziert über eine Schnittstelle 100 mit der Vorrichtung 30. Die Teilnehmeranschlusseinrichtung 20 kann beispielsweise eine digitale Anschlussleitung des ISDN-Fernmeldenetzes abschließen.
  • Die Vorrichtung 30 kann über eine HF-Sende-/Empfangsantenne 40 mit einem Mobilfunknetz verbunden werden. Beispielsweise kann die Vorrichtung 30 über die Teilnehmeranschlusseinrichtung 20 mit dem ISDN- Fernmeldenetz und über die Antenne 40 mit einem Mobilfunknetz, beispielsweise dem D2-Mobilfunknetz verbunden werden. Denkbar ist auch, dass die Vorrichtung 30 mit mehreren Mobilfunknetzen verbunden werden kann.
  • In 2 ist das Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung 30 bezüglich der einzelnen Funktionseinheiten dargestellt. Die Vorrichtung 30 weist eine Anschlusseinheit 50 zum Anschalten der Vorrichtung 30 über die Teilnehmeranschlusseinrichtung 20 an das Festnetz auf. Die Anschlusseinheit 50 kann beispielsweise eine ISDN-Anschlusseinheit sein.
  • Eine HF-Sende-/Empfangseinrichtung 60 bildet die Schnittstelle der Vorrichtung 30 zum Mobilfunknetz. Die HF-Sende-/Empfangseinrichtung 60 ist mit der HF-Sende-/Empfangsantenne 40.
  • Neben der Anschlusseinheit 50 kann die Vorrichtung 30 eine weitere Anschlusseinheit 70 aufweisen, an die die TK-Anlage 10 angeschaltet werden kann. Die Vorrichtung 30 verfügt des Weiteren über eine interne Stromversorgungseinrichtung 120, welche zum Anschalten an die Netzspannung vorgesehen ist.
  • Die Vorrichtung 30 weist außerdem die drahtlose Schnittstelle 100 auf, über die die Vorrichtung 30 mit dem Mobilfunktelefon 110 kommunizieren kann. Eine steuerbare Vermittlungseinrichtung 130 dient zum Verbinden der drahtlosen Schnittstelle 100 mit der Anschlusseinheit 50. Mit der Vermittlungseinrichtung 130 ist eine programmierbare Steuereinrichtung 140 verbunden. Sowohl die programmierbare Steuereinrichtung 140 als auch die steuerbare Vermittlungseinrichtung 130 können mit der drahtlosen Schnittstelle 100 verbunden sein.
  • Über die drahtlose Schnittstelle 100 kann eine Verbindung der Vorrichtung 30 zu der Mobilfunk-Endeinrichtung 110 hergestellt werden. Dazu weist die drahtlose Schnittstelle 100 eine Sende-/Empfangseinrichtung zur Kommunikation mit der Mobilfunk-Endeinrichtung 110 gemäß einem Kurzstrecken-Kommunikationsprotokoll auf.
  • So kann die Vorrichtung 30 über die Schnittstelle 100 mit der Mobilfunk-Endeinrichtung 110 kommunizieren und so eine Kommunikation der Mobilfunk-Endeinrichtung 110 über die Anschlusseinheit 50 und die Teilnehmeranschlusseinheit 20 über das Festnetz ermöglichen. Verbindungen zwischen der Vorrichtung 30 und der Mobilfunk-Endeinrichtung 110 über die drahtlose Schnittstelle 100 können beispielsweise über die Technologien Bluetooth, Wireless LAN, Home RF oder Infrarot hergestellt werden.
  • Die Vorrichtung 30 weist des Weiteren eine Detektoreinrichtung 160 auf. Die Detektoreinrichtung 160 kann die Anmeldung der Mobilfunk-Endeinrichtung 110 an der Vorrichtung 30 erfassen. Dazu kann insbesondere der Zustand erfasst werden, dass sich die Mobilfunk-Endeinrichtung 110 innerhalb der Reichweite der drahtlosen Schnittstelle 100 befindet.
  • Die programmierbare Steuereinrichtung 140 sowie die drahtlose Schnittstelle 100 sind des Weiteren mit einer Speichereinrichtung 80 verbunden. So können zum Beispiel Rufnummern und Adressen von Teilnehmern des Festnetzes, die in einer Mobilfunk-Endeinrichtung 110 gespeichert sind, in die Vorrichtung 30 über die drahtlose Schnittstelle 100 übertragen und dort in der Speichereinrichtung 80 abgespeichert werden. Diese Rufnummern und Adressen können für die Einleitung eines Verbindungsaufbaus über das Festnetz von der Vorrichtung 30 verwendet werden.
  • Die Vorrichtung 30 ermöglicht einem Benutzer, Gespräche über die TK-Anlage 10 mit Festnetz-Teilnehmern oder Mobilfunknetz-Teilnehmern zu führen. Zusätzlich kann die Mobilfunk-Endeinrichtung 110 über die Vorrichtung 30 die Dienste des Festnetzes nutzen.
  • Befindet sich die Mobilfunk-Endeinrichtung 110 innerhalb der Reichweite der drahtlosen Schnittstelle 100, wird über die Detektoreinrichtung 160 ein Ansprechen der Vorrichtung 30 auf eine Verbindung zwischen der Mobilfunk-Endeinrichtung 110 und der Vorrichtung 30 ermöglicht. Unter Ansprechen auf die Detektoreinrichtung 160 kann die programmierbare Steuereinrichtung dann Leistungsmerkmale in dem Festnetz und/oder in dem Mobilfunknetz automatisch aktivieren oder deaktivieren.
  • Die programmierbare Steuereinrichtung 140 steht in Verbindung mit der steuerbaren Vermittlungseinrichtung 130. Die steuerbare Vermittlungseinrichtung 130 kann insbesondere ein Koppelfeld umfassen. Über die steuerbare Vermittlungseinrichtung 130 wird die Kommunikation zwischen der Mobilfunk-Endeinrichtung 110, der TK-Anlage 10 und der HF-Sende-/Empfangseinrichtung 60, 40 oder der Anschlusseinheit 50 realisiert. Je nach Programmierung der steuerbaren Vermittlungseinrichtung 130 kann die Vorrichtung 30 dadurch unterschiedliche Funktionen erfüllen.
  • Beispielsweise kann unter Ansprechen auf eine Verbindung zwischen der Mobilfunk-Endeinrichtung 110 und der Vorrichtung 30 über die Schnittstelle 100 eine Anrufweiterschaltung aller für die Mobilfunk-Endeinrichtung 110 bestimmten Verbindungen auf den Festnetzanschluss 20 veranlasst werden. In diesem Fall kann der Benutzer alle an seinem Festnetzanschluss 20 ankommenden Verbindungen mit seinem Mobilfunktelefon 110 entgegennehmen.
  • Umgekehrt kann die programmierbare Steuereinrichtung 140 auch derart ausgebildet sein, dass sie der der Teilnehmeranschlusseinrichtung 20 zugeordneten Vermittlungsstelle im Festnetz veranlasst, alle für den Teilnehmeranschluss 20 bestimmten Verbindungen über das Mobilfunknetz zu dem Mobilfunktelefon 110 weiterzuleiten.
  • Dies kann insbesondere dann geschehen, wenn die Detektoreinrichtung 160 feststellt, dass die Mobilfunk-Endeinrichtung 110 keine Verbindung zur Schnittstelle 100 hat. Sobald sich zum Beispiel also der Benutzer mit seiner Mobilfunk-Endeinrichtung 110 aus der Reichweite der Vorrichtung 30 heraus bewegt, kann er alle an den Teilnehmeranschluss 20 adressierten Nachrichten an seinem Mobilfunktelefon 110 empfangen.
  • Die ankommenden Gespräche können aber auch über die Vermittlungseinrichtung 130 an die TK-Anlage 10 weitergeleitet werden.
  • Die Vorrichtung 30 kann darüber hinaus eine Anzeigeeinrichtung 150 umfassen, welche die verschiedenen Betriebszustände anzeigen kann. Die Anzeigeeinrichtung 150 steht auch in Verbindung mit der Anschlusseinheit 70 der Vorrichtung 30. Über die Anschlusseinheit 70 kann die TK-Anlage 10 mit der Vorrichtung 30 verbunden werden. Die Anzeigeeinrichtung 150 kann daher zum einen die über die programmierbare Steuereinrichtung vorgegebenen Aktivierungen bzw. Deaktivierungen von Leistungsmerkmalen in dem Festnetz und/oder in dem Mobilfunknetz anzeigen und zum anderen Informationen über den Status der TK-Anlage 10, der Telekommunikations-Endgeräte 12, 14, 16 und 18 und der Schnittstelle 100 zur Verfügung stellen.

Claims (11)

  1. Vorrichtung (30) zum Verbinden wenigstens einer Mobilfunk-Endeinrichtung (110) mit einem Festnetz, gekennzeichnet durch eine Anschlusseinheit (50) zum Anschalten der Vorrichtung (30) über eine Teilnehmeranschlusseinrichtung (20) an das Festnetz, wenigstens eine drahtlose Schnittstelle (100), welche zur Kommunikation mit der Mobilfunk-Endeinrichtung (110) ausgebildet ist, eine steuerbare Vermittlungseinrichtung (130) zum Verbinden der drahtlosen Schnittstelle (100) mit der Anschlusseinheit (50), um eine Kommunikation der Mobilfunk-Endeinrichtung (110) über das Festnetz zu ermöglichen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drahtlose Schnittstelle (100) eine Sende-/Empfangseinrichtung zur Kommunikation mit der Mobilfunk-Endeinrichtung (110) gemäß einem Kurzstrecken-Kommunikationsprotokoll aufweist.
  3. Vorrichtung (30) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine mit der Vermittlungseinrichtung (130) verbundene programmierbare Steuereinrichtung (140).
  4. Vorrichtung (30) nach Anspruch 1, 2 oder 3 gekennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung (160), welche die Anmeldung der Mobilfunk-Endeinrichtung (110 an der Vorrichtung (30) und/oder den Zustand erfasst, dass sich die Mobilfunk-Endeinrichtung (110) innerhalb der Reichweite der drahtlosen Schnittstelle (100) befindet.
  5. Vorrichtung (30) nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die programmierbare Steuereinrichtung (140) unter Ansprechen auf die Detektoreinrichtung (160) die Aktivierung oder Deaktivierung von Leistungsmerkmale in dem Festnetz und/oder in dem Mobilfunknetz automatisch veranlasst.
  6. Vorrichtung (30) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die programmierbare Steuereinrichtung (140) derart ausgebildet ist, dass sie im Mobilfunknetz die Aktivierung oder Deaktivierung einer Weiterschaltung von Nachrichten, welche an die Mobilfunk-Endeinrichtung (110) adressiert sind, an die Teilnehmeranschlusseinrichtung (20) des Festnetzes veranlassen kann.
  7. Vorrichtung (30) nach einem der Ansprüch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die programmierbare Steuereinrichtung (140) die Vermittlungseinrichtung (130) derart ansteuern kann, dass in der Mobilfunk-Endeinrichtung (110) erstellte Kurz- und/oder Multimedianachrichten zur Anschlusseinheit (50) und über das Festnetz empfangene Kurz- und/oder Multimedianachrichten über die drahtlose Schnittstelle (100) zur Mobilfunk-Endeinrichtung (110) geleitet werden können.
  8. Vorrichtung (30) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch wenigstens eine Schnittstelle (70) zum Anschalten einer Festnetz-Endeinrichtung oder einer TK-Anlage (10), wobei die programmierbare Steuereinrichtung (140) die Verbindung der Schnittstelle (70) mit der Anschlusseinheit (50) über die Vermittlungseinrichtung (130) steuert.
  9. Vorrichtung (30) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit der Vermittlungseinrichtung (130) verbindbare HF-Sende-/Empfangseinrichtung (40, 60), die eine Schnittstelle zu einem Mobilfunknetz bildet.
  10. Vorrichtung (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine der drahtlosen Schnittstelle (100) zugeordnete Speichereinrichtung (80).
  11. Kommunikationssystem, umfassend ein Festnetz, wenigstens eine daran angeschaltete Vorrichtung (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und eine Mobilfunkendeinrichtung (110).
DE10329960A 2003-07-03 2003-07-03 Vorrichtung und Kommunikationssystem zum Verbinden einer Mobilfunk-Endeinrichtung mit einem Festnetz Ceased DE10329960A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10329960A DE10329960A1 (de) 2003-07-03 2003-07-03 Vorrichtung und Kommunikationssystem zum Verbinden einer Mobilfunk-Endeinrichtung mit einem Festnetz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10329960A DE10329960A1 (de) 2003-07-03 2003-07-03 Vorrichtung und Kommunikationssystem zum Verbinden einer Mobilfunk-Endeinrichtung mit einem Festnetz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10329960A1 true DE10329960A1 (de) 2005-03-17

Family

ID=34201354

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10329960A Ceased DE10329960A1 (de) 2003-07-03 2003-07-03 Vorrichtung und Kommunikationssystem zum Verbinden einer Mobilfunk-Endeinrichtung mit einem Festnetz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10329960A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012010781A1 (fr) * 2010-07-20 2012-01-26 Alcatel Lucent Dispositif d'interconnexion à très courte portée entre un équipement de communication et un réseau de communication
WO2014185891A1 (en) * 2013-05-14 2014-11-20 Thomson Licensing Mobile device synchronization to a gateway

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4343335A1 (de) * 1993-12-18 1995-06-22 Tadicom Europ Gmbh Verfahren zum Erreichen von Fernsprechteilnehmern in festen und mobilen Fernsprechnetzen unter Verwendung eines Mobiltelefons
WO1997000588A1 (en) * 1995-06-16 1997-01-03 Nokia Telecommunications Oy Communication system and call establishment methods
US5673308A (en) * 1994-10-12 1997-09-30 Bell Atlantic Network Services, Inc. Personal phone number system
WO1998003004A1 (en) * 1996-07-11 1998-01-22 British Telecommunications Public Limited Company Telephone apparatus
EP0849965A1 (de) * 1996-12-20 1998-06-24 E-Plus Mobilfunk GmbH Telefonvorrichtung
DE19922179A1 (de) * 1999-05-12 2000-11-23 Siemens Ag Audio-Empfangseinrichtung mit einem Audiomodul für ein Mobiltelefonsystem
DE19960964A1 (de) * 1999-12-17 2001-06-21 Siemens Ag Telekommunikations-Endgeräte und Verfahren zur Steuerung der Rufumleitung zwischen Telekommunikations-Endgeräten
DE10014677A1 (de) * 2000-03-17 2001-09-20 Sven Bueckert Handy-Station (Zubehör f. Mobilfunk- und Festnetztelefone)
DE19710349C2 (de) * 1997-03-13 2002-08-01 Deutsche Telekom Ag Vorrichtung zum gesteuerten Anschalten einer Telekommunikations-Endeinrichtung an ein Mobilfunknetz oder ein Festnetz
DE10141582A1 (de) * 2001-08-24 2003-03-20 Tenovis Gmbh & Co Kg Verfahren zum Betrieb mehrerer Telekommunikations-Endgeräte durch einen Nutzer
DE10212137A1 (de) * 2002-03-19 2003-10-16 Siemens Ag Verfahren zur Überleitung einer Kommunikationsverbindung

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4343335A1 (de) * 1993-12-18 1995-06-22 Tadicom Europ Gmbh Verfahren zum Erreichen von Fernsprechteilnehmern in festen und mobilen Fernsprechnetzen unter Verwendung eines Mobiltelefons
US5673308A (en) * 1994-10-12 1997-09-30 Bell Atlantic Network Services, Inc. Personal phone number system
WO1997000588A1 (en) * 1995-06-16 1997-01-03 Nokia Telecommunications Oy Communication system and call establishment methods
WO1998003004A1 (en) * 1996-07-11 1998-01-22 British Telecommunications Public Limited Company Telephone apparatus
EP0849965A1 (de) * 1996-12-20 1998-06-24 E-Plus Mobilfunk GmbH Telefonvorrichtung
DE19710349C2 (de) * 1997-03-13 2002-08-01 Deutsche Telekom Ag Vorrichtung zum gesteuerten Anschalten einer Telekommunikations-Endeinrichtung an ein Mobilfunknetz oder ein Festnetz
DE19922179A1 (de) * 1999-05-12 2000-11-23 Siemens Ag Audio-Empfangseinrichtung mit einem Audiomodul für ein Mobiltelefonsystem
DE19960964A1 (de) * 1999-12-17 2001-06-21 Siemens Ag Telekommunikations-Endgeräte und Verfahren zur Steuerung der Rufumleitung zwischen Telekommunikations-Endgeräten
DE10014677A1 (de) * 2000-03-17 2001-09-20 Sven Bueckert Handy-Station (Zubehör f. Mobilfunk- und Festnetztelefone)
DE10141582A1 (de) * 2001-08-24 2003-03-20 Tenovis Gmbh & Co Kg Verfahren zum Betrieb mehrerer Telekommunikations-Endgeräte durch einen Nutzer
DE10212137A1 (de) * 2002-03-19 2003-10-16 Siemens Ag Verfahren zur Überleitung einer Kommunikationsverbindung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012010781A1 (fr) * 2010-07-20 2012-01-26 Alcatel Lucent Dispositif d'interconnexion à très courte portée entre un équipement de communication et un réseau de communication
FR2963197A1 (fr) * 2010-07-20 2012-01-27 Alcatel Lucent Dispositif d'interconnexion a tres courte portee entre un equipement de communication et un reseau de communication
CN103026783A (zh) * 2010-07-20 2013-04-03 阿尔卡特朗讯公司 用于通信设备与通信网络之间的超短距互连的设备
WO2014185891A1 (en) * 2013-05-14 2014-11-20 Thomson Licensing Mobile device synchronization to a gateway
CN105210358A (zh) * 2013-05-14 2015-12-30 汤姆逊许可公司 移动设备与网关同步
US9729721B2 (en) 2013-05-14 2017-08-08 Thomson Licensing Mobile device synchronization to a gateway

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69718019T2 (de) Multi-mode telekommunikationendgerät
DE69734825T2 (de) Verfahren, einrichtung und fernsprechsystem zur bereitstellung eines gleichbleibenden dienstesatzes für umherstreifende benutzer
DE10359908B4 (de) Drahtloses Telefon
DE69938590T2 (de) Verfahren zur übertragung von informationen zu einem fernsprechantwortdienst
EP0712230B1 (de) Kommunikationssystem
EP0781027B1 (de) Verfahren zum Entscheiden über die Annahme oder Nichtannahme eines Anrufs
DE602004009358T2 (de) Mobiltelefonsystem
DE102009030219A1 (de) Verfahren zur Übertragung einer elektronischen Kurznachricht an mehrere Empfänger
EP0830042A2 (de) Telekommunikationsgerät zum Betrieb an einem festen Telekommunikationsnetz
WO2005115029A1 (de) Verfahren und system zur automatisierten rufumleitung
EP1603317A2 (de) Verfahren zum Einrichten und/oder Aktivieren einer Funktionalität für ein Telekommunikationsgerät
DE10260401B4 (de) Verfahren und Gateway zur Bereitstellung von Verbindungen, insbesondere zwischen einem Telekommunikations-Festnetz und einem Telekommunikations-Mobilfunknetz
EP0929982B1 (de) Verfahren zum verbinden eines in einer schnurloskommunikationseinrichtung ankommenden rufs an ein dualmodusendgerät
EP0879543B1 (de) Verfahren zur herstellung einer sprachverbindung in einem mobilfunknetz
DE10329960A1 (de) Vorrichtung und Kommunikationssystem zum Verbinden einer Mobilfunk-Endeinrichtung mit einem Festnetz
EP0591465B1 (de) Mobiltelefonanordnung mit mehreren sende-empfangs-geräten
WO2005096649A1 (de) Telekommunikationssystem für den mobilfunk, verfahren zum betrieb eines telekommunikationssystems für den mobilfunk sowie teilnehmerkarte zum einsatz in mobilen endgeräten für mobilfunk
DE69733569T2 (de) Aufbau einer telekommunikationsverbindung
WO2002100079A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum umleiten von anrufen
EP0773658B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum universellen und gesicherten Zugang zum Telefonnetz
DE19710349C2 (de) Vorrichtung zum gesteuerten Anschalten einer Telekommunikations-Endeinrichtung an ein Mobilfunknetz oder ein Festnetz
DE10330075B3 (de) Telekommunikations-Endgerät und Telekommunikationsanordnung
DE10249185B4 (de) Kommunikationssystem
DE69803430T2 (de) Mobiltelefon mit einer vermittlungsanlage-funktion
EP1309161B1 (de) Telefonanlage

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20130629