DE19849846A1 - Mobilhandtelefon (Handy) - Google Patents

Mobilhandtelefon (Handy)

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DE19849846A1
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Joerg L Borgwardt
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
    • G08B21/0202Child monitoring systems using a transmitter-receiver system carried by the parent and the child
    • G08B21/028Communication between parent and child units via remote transmission means, e.g. satellite network
    • G08B21/0283Communication between parent and child units via remote transmission means, e.g. satellite network via a telephone network, e.g. cellular GSM
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B47/00Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
    • HELECTRICITY
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
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    • H04W4/90Services for handling of emergency or hazardous situations, e.g. earthquake and tsunami warning systems [ETWS]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W76/00Connection management
    • H04W76/50Connection management for emergency connections

Abstract

Die Erfindung betrifft ein tragbares Mobilhandtelefon (Handy), das über Funk mit dem Telefonnetz verbunden ist. Es weist ein Spracherkennungsprogramm auf. Mindestens eine Notruf-Telefonnummer ist fest eingespeichert und bei Eingabe mindestens eines Wortes wird die Notruf-Telefonnummer selbsttätig gewählt.

Description

Die Erfindung betrifft ein tragbares schnurloses Mobilhandtelefon (Handy), das über Funk mit dem Telefonnetz verbunden ist.
Es sind mobile Handtelefone bekannt, die einen normalen Telefonverkehr zulassen. Hierbei hat es sich gezeigt, daß diese Geräte im Notfall zu umständlich und zu zeitaufwendig zu bedienen sind. Wird zum Beispiel der Träger eines solchen Mobilhandtelefons auf der Straße oder in einem Park angegriffen, so verbleibt ihm nicht genügend Zeit, das Gerät für einen Notruf zu bedienen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mobilhandtelefon der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ein Notruf innerhalb weniger Sekunden ohne ein Drücken von Tasten absetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß es ein Spracherkennungsprogramm aufweist, daß mindestens eine Notruf-Telefonnummer fest eingespeichert ist und daß bei Eingabe mindestens eines Wortes die Notruf-Telefonnummer selbsttätig gewählt wird.
Es braucht nur ein bestimmtes vorher eingegebenes (einprogrammiertes) Wort (oder zwei/drei Worte) in das Handy gesprochen zu werden, wonach das Gerät die eingespeicherte Notrufnummer automatisch anwählt und damit den Benutzer mit der Notrufstelle in kürzester Zeit verbindet. Hiernach kann der Benutzer die Notrufstelle über seine Lage informieren.
Ein nachträglicher Einbau und/oder eine einfache Reparatur sind leicht möglich, wenn das Spracherkennungsprogramm in einem elektronischen Chip gespeichert ist, der nachträglich einsetzbar und/oder auswechselbar ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn nur eine Einrichtung für abgehende Rufe und keine Einrichtung zum Empfangen von Anrufen besteht. Hierdurch ist die Verwendung des Mobilhandtelefons auf abgehende Rufe beschränkt. Diese eingeschränkte Verwendungsmöglichkeit hat den Vorteil, daß das Gerät als Notruftelefon technisch besonders einfach und preisgünstig herstellbar ist. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß nach selbsttätiger Wahl der Notrufnummer eine gegenseitige Sprechverbindung zwischen dem Mobilhandtelefon und der Notrufstelle besteht.
Alternativ wird vorgeschlagen, daß ein zusätzlicher integrierter elektronischer Baustein einsetzbar ist, der einen Empfang von Anrufen bietet. Auch ist von Vorteil, wenn mindestens eine Batterie oder ein Akkumulator kleinerer Größe insbesondere in Knopfform eingebaut ist, um das Gerät mit Strom zu versorgen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein Sender insbesondere ein Impulsgeber eingebaut ist, der durch eine Peilvorrichtung empfangbar ist, um die Position des Mobilhandtelefons feststellen zu können.
Die Handhabung und Erreichbarkeit wird verbessert, wenn das Mobilhandtelefon in einer Armbanduhr, einer Brosche oder einem Armband eingebaut ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden näher beschrieben:
Das tragbare Mobiltelefon (schnurloses Mobilhandtelefon) weist ein Gehäuse mit geringen Außenabmessungen auf, das die üblichen Teile insbesondere einen Sender, einen Empfänger mit elektronischen integrierten Bausteinen (Chips), ein Mikrofon, einen kleinen Lautsprecher und ein Spracherkennungsprogramm aufweist. Es fehlt in der Normalversion ein Baustein zum Empfang von Anrufen.
Die vorgesehenen Rufnummern werden auf dem Chip bei Kauf bzw. lokaler Montage einprogrammiert. Die Verwendung ist beschränkt auf abgehende Rufe. Anrufe kann das Einweg-Telefon in der Einfach-Version nicht empfangen. Der Betrieb erfolgt über eine Uhrenbatterie. Der Benutzer kann das auslösende oder die auslösenden Worte selber einprogrammieren durch Einsprechen und/oder aber sie sind bereits eingegeben, das heißt vorprogrammiert.
Das Betreibernetz kann vom Käufer gewählt werden; es ist durch den Chip automatisch bestimmt. Das Einwegtelefon kann in jedem Einzelhandelsunternehmen erworben werden. Die Händlerleistung besteht lediglich in Verkauf, Chipeinsatz und Programmierung der gewünschten Nummern. Eventuell wäre auch an Recycling abgenutzter Geräte zu denken. In der Anfangsphase ist die Nummer des jeweiligen Landes jedoch bereits im Chip programmiert.
Das Design wird bestimmt durch die eingeschränkte Verwendungsmöglichkeit. Das Einwegtelefon verfügt lediglich über Hör- und Sprechfunktionen sowie einen Betreiberknopf zum Einschalten und Absenden des Rufes. Die Kosten der Netzbenutzung sind durch den Erwerb des Chips abgegolten. Eine Mehrfachverwendung des Einwegtelefons insbesondere als Empfangsgerät ist durch Neuerwerb eines weiteren Chips möglich.
Die primäre Verwendung des Einwegtelefons ist vorgesehen als Notruftelefon. Es stellt praktisch eine mobile Notrufsäule dar und dient damit dem Schutz vor allem alleinstehender Menschen bzw. Bewohnern von Gegenden mit geringer Polizeidichte bzw. hoher Kriminalitätsrate. 24-Stunden-Sicherheit in der Handtasche sind durch die im Chip programmierte landesspezifische Notrufnummer gewährleistet (in Deutschland z. B. 110 oder 112). Einem eventuellen Mißbrauch kann durch Registrierung der Käufernummern bzw. über eine Anrufer-Kennung beim eingehenden Notrufdienst vorgebeugt werden.
Für jeden Funknetzbetreiber in aller Welt erschließen sich Verdienstmöglichkeiten, da er an dem Verkaufspreis des Chips partizipiert; so z. B. über eine Gebühr, die bei Wahl seines Netzes an ihn abgeführt wird. Der Hersteller des Telefons erreicht seine Wirtschaftlichkeitsvorstellungen über den Verkaufspreis des Telefons inklusive Batterie oder einer ähnlichen "Kraftquelle". Eine Aufladung des "Kraftquelle" kann aus diesem Grunde ausgeschlossen sein. Für weitergehende Nutzung mit einer beschränkten Anzahl von vorprogrammierten Rufnummern käme ein anderes Chipsystem in Frage, eventuell mit der Möglichkeit einer Zuladung von Telefoneinheiten über Geldzahlung. Ein Aufladeautomat für die Chipkarte ist deshalb empfehlenswert.
Das Notrufhandy kann mit einem Impulsgeber (Sender) ausgestattet sein, so daß die Position des Handybesitzers im Notfall angepeilt werden kann. Dies ist in allen Fällen von Nutzen, in denen der Nutzer im Notfall zwar noch das Wort/die Worte sprechen kann, das den Notruf auslöst, aber keine Zeit oder Gelegenheit mehr hat, noch selber eine Notrufbotschaft aufzugeben.
Das Mobilhandtelefon kann in den verschiedensten Gegenständen eingebaut sein, die der Benutzer mit sich herumträgt. Es bieten sich an: Eine Armbanduhr, eine Brosche und ein Armband.

Claims (9)

1. Tragbares Mobilhandtelefon (Handy), das über Funk mit dem Telefonnetz verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Spracherkennungsprogramm aufweist, daß mindestens eine Notruf-Telefonnummer fest eingespeichert ist und daß bei Eingabe mindestens eines Wortes die Notruf-Telefonnummer selbsttätig gewählt wird.
2. Mobilhandtelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spracherkennungsprogramm in einem elektronischen Chip gespeichert ist, der nachträglich einsetzbar und/oder auswechselbar ist.
3. Mobilhandtelefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Einrichtung für abgehende Rufe und keine Einrichtung zum Empfangen von Anrufen besteht.
4. Mobilhandtelefon nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach selbsttätiger Wahl der Notrufnummer eine gegenseitige Sprechverbindung zwischen dem Mobilhandtelefon und der Notrufannahmestelle besteht.
5. Mobilhandtelefon nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher integrierter elektronischer Baustein einsetzbar ist, der einen Empfang von Anrufen bietet.
6. Mobilhandtelefon nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Batterie oder ein Akkumulator kleinerer Größe insbesondere in Knopfform eingebaut ist, um das Gerät mit Strom zu versorgen.
7. Mobilhandtelefon nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Chip die Anwahl des Betreibernetzes gespeichert enthält und auswechselbar ist.
8. Mobilhandtelefon nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sender insbesondere ein Impulsgeber eingebaut ist, der durch eine Peilvorrichtung empfangbar ist, um die Position des Mobilhandtelefons feststellen zu können.
9. Mobilhandtelefon nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in einer Armbanduhr, einer Brosche oder einem Armband eingebaut ist.
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