DE4408655A1 - Funktelefon - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Funktelefon,
wie Handfunktelefon, Autotelefon u. dgl. nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Beim Kauf von Handfunktelefonen, die landläufig auch als
"Handy′s" bezeichnet werden, und auch von Autotelefonen wird
zur Inbetriebnahme eine sogenannte PIN-Karte mitverkauft,
die die persönliche Identifikationsnummer des Betreibers und
die Rufnummer des Gerätes enthält. Nur mit dieser PIN-Karte
ist das Handy bzw. Autotelefon betreibbar. Diese Karte
stellt gleichzeitig einen Diebstahlschutz dar, jedoch nur
dann, wenn sie nicht gleichzeitig mit dem Funktelefon einem
Unberechtigten in die Hände fällt.
Nachteilig hieran ist, daß bei einem Diebstahl des
Funktelefons mit der PIN-Karte ein erheblicher Folgeschaden
dadurch entsteht, daß auf Kosten des Besitzers von einem
Unberechtigten telefoniert werden kann. Nachteilig ist
weiterhin, daß der Benutzer eines derartigen Funktelefons
auf Jahre hinaus an die Zahlung einer Grundgebühr gebunden
ist, selbst wenn das Telefon bspw. infolge Krankheit oder
Auslandsaufenthalt nicht benutzt wird. Nicht nur für den
Benutzer, sondern auch für den Netzbetreiber ergeben sich
Nachteile. Die Benutzungsgebühren und die Grundgebühren, die
vom Benutzer nachträglich eingeholt werden, sind in manchen
Fällen schwierig oder möglicherweise gar nicht mehr
eintreibbar. Darüber hinaus ist der Aufwand einerseits beim
Netzbetreiber für die Gebührenerfassung und die
Inrechnungstellung und andererseits beim Hersteller für die
Konstruktion derartiger Funktelefone relativ hoch.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein
Funktelefon der eingangs genannten Art zu schaffen, das für
den Hersteller und den Netzbetreiber weniger aufwendig ist
und das für den Benutzer einfacher und kostengünstiger
handhabbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Funktelefon der
genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
vorgesehen.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, daß der
Benutzer des Funktelefons ein bestimmtes Gebührenquantum, in
dem Grundgebühren und Betriebsgebühren (Gesprächsgebühren)
enthalten sind, vor Inbetriebnahme kauft. Hat der Benutzer
diese bereits gekauften Gebühren verbraucht, kann er durch
einen weiteren Gebührenkauf das Funktelefon zur Nutzung
wiederum aktivieren. Mit anderen Worten, für den Benutzer
fallen nur dann Kosten an, wenn er auch in der Lage ist bzw.
die Gelegenheit hat, sein Funktelefon zu benutzen. Für den
Netzbetreiber bedeutet dies Liquiditätsvorteile, da die
Gebühren vor dem Verbrauch durch den Benutzer anfallen. Das
möglicherweise notwendige Eintreiben von geschuldeten
Gebühren beim Benutzer ist für den Netzbetreiber nicht mehr
notwendig. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich bei
einer mißbräuchlichen Benutzung eines Funktelefons durch
einen Unberechtigten der angerichtete Schaden in Grenzen
hält, jedenfalls kann der Unberechtigte nicht unbegrenzt auf
Kosten des Besitzers des Funktelefons telefonieren. Darüber
hinaus ergibt sich eine weitere kostengünstigere
konstruktive Ausbildung der Funktelefone und der
Verwaltungsaufwand für den Netzbetreiber ist entsprechend
geringer.
Das Speicherelement und damit die Vorrichtung zur
auswechselbaren Aufnahme eines Speicherelements kann in
vielfältiger Weise ausgebildet sein. Sind bspw. die Merkmale
gemäß Anspruch 2 vorgesehen, so wird der Benutzer nach
Zahlung der Gebühren bei einer Servicestelle oder dgl. eine
Reaktivierung seines Speicherchip erreichen können, und zwar
in der Form, daß der leere Speicherchip durch einen vollen
Speicherchip ausgetauscht wird, oder in der Form, daß der
leere Speicherchip wieder aufgeladen wird. Eine andere
Möglichkeit der Ausbildung des Speicherelementes bzw. der
Vorrichtung ist durch die Merkmale gemäß Anspruch 3 gegeben,
was den Vorteil hat, daß der Benutzer lediglich eine neue
Gebührenkarte kaufen muß, ohne das Funktelefon mitzunehmen.
Eine weitere Verbilligung des Funktelefons wird dann
erreicht, wenn die Merkmale gemäß Anspruch 4 vorgesehen
sind. Da einem derartigen Funktelefon keine eigene Rufnummer
zugeordnet ist, ist durch die einfachere Technik eine
kostengünstige Anschaffung für den Benutzer erreicht.
Dadurch sind auch Grundgebührenreduzierungen denkbar, so daß
der Betrieb eines derartigen Funktelefons für den Benutzer,
der nur aktiv telefonieren will, günstiger wird.
Eine weitere Reduzierung des Aufwandes und Preises für
Funktelefone ergibt sich dann, wenn die Merkmale gemäß
Anspruch 5 vorgesehen sind. Dabei ist es möglich, die
Ausbildung derart vorzunehmen, daß nur eine Notrufnummer
oder eine ganz bestimmte Nummer oder auch mehrere bestimmte
Nummern wählbar sind. Dies ist insbesondere für
Handfunktelefone sinnvoll, die dadurch insbesondere für den
Notfall ausgerüstet sind.
Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung als Notfall-Funk
telefon ergibt sich dann, wenn die Merkmale gemäß
Anspruch 6 vorgesehen sind. Hierdurch ist es gleichzeitig
möglich, bei Aussenden von Dauersignalen eine
Standortbestimmung des Benutzers vorzunehmen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben und erläutert ist. Es zeigen
Fig. 1 und 2 in schematischer, perspektivischer
Darstellung eine Vorder- bzw.
Rückansicht eines Handfunktelefon gemäß
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung.
Das in der Zeichnung dargestellte Handfunktelefon 10, das
auch als sogenanntes Handy bezeichnet wird, besitzt ein
Gehäuse 11, in welchem in nicht dargestellter Weise ein
Sendeteil und ein Empfangsteil, einschließlich Hörmuschel
bzw. Lautsprechern, Sprechmuschel bzw. Mikrofon und weitere
elektrische und elektronische Bauteile angeordnet sind. Die
Vorderseite 12 des Gehäuses 11 ist an ihrem oberen und
unteren Ende mit Durchbrechungen 13, 14 für den Lautsprecher
und das Mikrofon versehen. Außerdem ist an der Vorderseite
12 ein Display 15 und eine Tastatur 16 vorgesehen.
Des weiteren ist am oberen Ende 11 des Gehäuses eine ggf.
ausziehbare Sende- und Empfangsantenne 17 gehalten.
An der Rückseite 20 des Gehäuses 11 ist ein mit einem Deckel
21 verschlossenes Fach für einen gestrichelt angedeuteten
aufladbaren Akku 22 zugängig. Es versteht sich, daß auch
jede andere Art der Stromversorgung einsetzbar ist.
Um das dargestellte Handfunktelefon 10 nach dem Kauf in
einfacher und kostengünstiger Weise benutzen zu können, ist
dieses mit einer Vorrichtung 25 oder 30 zur auswechselbaren
Aufnahme eines Speicherelementes 26 oder 31 und zur
Verarbeitung des Inhalts des Speicherelementes versehen,
welches Speicherelement eine bestimmte Quote bzw. Menge an
Nutzungs- und/oder Betriebsgebühren beinhaltet. Mit anderen
Worten, dieses geladene Speicherelement 26 oder 31 macht es
erst möglich, mit dem Handfunktelefon 10 abgehende Gespräche
zu führen. Die Anzahl und Dauer der durchzuführenden
abgehenden Gespräche hängt von der vorausbezahlten Quote
bzw. Menge an der Nutzungs- und/oder Betriebsgebühren ab,
mit der das Speicherelement geladen ist. Das Speicherelement
26 oder 31 wird mit der betreffenden Quote bzw. Menge an
Gebühren käuflich erworben, wonach diese käuflich erworbenen
Gebühreneinheiten abtelefoniert werden können.
Gemäß der aus Fig. 2 ersichtlichen Ausführungsform ist das
Speicherelement 26 durch einen gestrichelt dargestellten
Speicherchip 27 gebildet, der hinter einem abnehmbaren
Deckel 28 in einem Fach 29 der Vorrichtung 25 zugänglich
angeordnet ist. Dieser Speicherchip 27 ist entweder
auswechselbar im Fach 29 gehalten, so daß ein abgearbeiteter,
d. h. leerer Speicherchip durch einen Gebühreneinheiten
beinhaltenden vollen Speicherchip 27 ersetzt werden kann,
oder die Vorrichtung 25 enthält Mittel, die es ermöglichen,
daß der Speicherchip 27 bei einer Servicestelle für das
Handfunktelefon 10 nach Bezahlung entsprechender
Gebühreneinheiten wieder "geladen" werden kann.
Eine andere Ausführungsform, nämlich die Vorrichtung 30 und
das Speicherelement 31 zeigen die Fig. 1 und 2 in
strichpunktierter Weise. Das Speicherelement 31 ist durch
eine Karte 32 gebildet, die in einen Schlitz 33 der
Vorrichtung 30 im Gehäuse 11 des Handfunktelefons 10
einsteckbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich,
die Karte 32, wie diejenige für öffentliche Karten-Telefone,
bei dem betreffenden Netzbetreiber zu kaufen und die auf der
Karte 32 gespeicherten Einheiten für Nutzungs- und/oder
Betriebsgebühren abzuarbeiten bzw. zu vertelefonieren
solange, bis die Karte "leer" ist. Diese Karte 32 kann dann
durch eine käuflich erworbene "volle" Karte ersetzt werden.
Die auf dem Speicherelement 26 oder dem Speicherelement 31
gespeicherten Gebühreneinheiten können nicht nur die reinen
Gesprächsgebühreneinheiten für den abgehenden Betrieb des
Handfunktelefons 10, sondern auch gleichzeitig anteilig
Grundgebühren für die Nutzung enthalten. Auf diese Weise
erhält der Netzbetreiber im voraus seine Gebühren und der
Benutzer muß Kosten für das Handfunktelefon 10 nur dann
aufwenden, wenn er vor hat, es auch tatsächlich zu benutzen.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Handfunktelefonen 10,
die eine PIN-Karte benötigen, ist das in der Zeichnung
dargestellte Handfunktelefon 10 von jedem dann benutzbar,
wenn ein "volles" Speicherelement 26 oder 31 vorhanden ist.
Gemäß einer nicht dargestellten Variante ist dem
Handfunktelefon 10 keine eigene Rufnummer zugeordnet. Dies
bedeutet, daß das Handfunktelefon 10 lediglich für abgehende
Gespräche benutzt werden kann und, wie vorstehend
beschrieben, auch nur dann, wenn auf dem Speicherelement 26
oder 31 noch abzuarbeitende Gebühreneinheiten vorhanden
sind. Ein derartiges Handfunktelefon 10 ist kostengünstiger
herstellbar.
Eine weitere Reduzierung der mit dem Handfunktelefon 10
auszuführenden Möglichkeiten kann darin bestehen, daß nur
eine geringe Anzahl von fest eingespeicherten Rufnummern
wählbar ist. Beispielsweise kann dies ausschließlich die
Notrufnummer oder eine sonstige Rufnummer zum Herbeiholen
von Hilfe oder dgl. sein.
Gemäß einer weiteren nicht dargestellten Variante besitzt
das Handfunktelefon 10 einen Senderbaustein, der in der Lage
ist, Dauersendesignale abzugeben. Dies kann für Notfälle bei
Bergtouren, beim Wassersport oder dgl. von Vorteil sein,
wobei gleichzeitig die Möglichkeit der Ortung des
Handfunktelefons 10 durch die Dauersignale möglich ist.
Wenn auch im vorstehenden als Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung ein Handfunktelefon beschrieben
worden ist, versteht es sich, daß die erfindungsgemäßen
Merkmale auch bei anderen mobilen Funktelefonen, wie bspw.
bei Autotelefonen verwirklicht werden können.
Claims (6)
1. Funktelefon (10), wie Handfunktelefon, Autotelefon
u. dgl., mit einer Sende- und Empfangsantenne an einem
Gehäuse (11), in dem ein Sendeteil und ein
Empfangsteil, eine Tastatur (16) und ggf. ein Display
(15) untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vorrichtung (25, 30) zur Aufnahme eines eine
bestimmte Quote an Betriebsgebühren beinhaltenden oder
damit ladbaren Speicherelementes (26, 31) vorgesehen
ist.
2. Funktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Speicherelement (26) durch einen im Gehäuse
(11) gehaltenen, austauschbaren oder wieder aufladbaren
Speicherchip (27) gebildet ist.
3. Funktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Speicherelement (31) durch eine ins Gehäuse
(11) einsteckbare Gebührenkarte (32) gebildet ist.
4. Funktelefon nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es derart
ausgebildet ist, daß nur abgehende Gespräche geführt
werden können.
5. Funktelefon nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es derart
ausgebildet ist, daß nur bestimmte Rufnummern wählbar
sind.
6. Funktelefon nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen
Senderbaustein für Dauersignale aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944408655 DE4408655A1 (de) | 1994-03-15 | 1994-03-15 | Funktelefon |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19944408655 DE4408655A1 (de) | 1994-03-15 | 1994-03-15 | Funktelefon |
Publications (1)
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DE4408655A1 true DE4408655A1 (de) | 1995-09-21 |
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ID=6512775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944408655 Ceased DE4408655A1 (de) | 1994-03-15 | 1994-03-15 | Funktelefon |
Country Status (1)
Country | Link |
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