DE29621022U1 - Mobiles Telefon - Google Patents

Mobiles Telefon

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DE29621022U1
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    • H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26—Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/271—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously controlled by voice recognition
    • H—ELECTRICITY
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    • H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
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    • H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72—Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724—User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

Anmelder: Kassel, den 02. Dezember1996
Hepla-Kunststofftechnik GMBH Anwaitsakte 16277
Ludwig-Erhard-Str. 2
D-34576 Homberg
Vertreter:
Patentanwälte
Walther · Walther & Hinz
Heimradstr. 2
D-34130 Kassel
Mobiles Telefon
Die vorliegende Erfindung betrifft ein mobiles Telefon, insbesondere ein Handy, ein Autotelefon, ein schnurloses Telefon, ein Funktelefon oder dergleichen, mit einer Empfangs- und einer Sendeeinheit, einem Mikrofon, einem Lautsprecher und einer Anzeige.
Derartige mobile Telefone werden durch Eingabe einer persönlichen
Identifikationsnummer (PiN) freigeschaitet. Diese in der Regel nur dem Besitzers des Telefons bekannte vierstellige Nummer muß geheimgehalten werden, damit kein unbefugter mit dem ,Mobiltelefon telefonieren kann.
Nachdem das Telefon freigeschaltet ist, muß der Benutzer über eine Tastatur die gewünschte Teiefonnummer eingeben und durch Drücken einer weiteren Taste das Telefon aktivieren, so daß die eingegebene Teiefonnummer angewählt wird.
Empfängt das einmal freigeschaitete Telefon einen Anruf, so sendet das Telefon ein Signal aus, und der Benutzer kann das Telefon durch Drücken einer speziellen Taste aktivieren, damit er den empfangenen Anruf entgegennehmen kann.
In allen diesen Fällen muß der Benutzer mit dem Finger eine oder mehrere Tasten des Telefons drücken, um die gewünschte Funktion auszuführen. In manchen Situationen jedoch, zum Beispiel beim Autofahren oder in anderen Situationen, in denen man gerade keine Hand frei hat, ist es schwierig, das Telefon zu bedienen mit dem Finger zu bedienen.
Davon ausgehend, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Mobilteiefon zu schaffen, das auch ohne Drücken von Tasten bedient werden kann.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein mobiles Telefon mit einem Stimmendekoder vorgeschlagen, der das Telefon freischaltet und/oder aktiviert, nachdem er die Stimme des Besitzers erkannt hat.
Dieser Stimmendekoder erkennt aus einer Vielzahl von Geräuschen und Stimmen fremder Personen, ganz präzise die Stimme des eigentlichen Besitzers und das Telefon wird nur freigeschaltet und/oder aktuiviert, wenn die Stimme des eigentlichen Besitzers vom Stimmendekoder identifiziert ist.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildetes Telefon hat den Vorteil, daß die PIN-Nummer entfallen kann, so daß der Besitzers des Telefons sich
nicht ständig an diese Geheimnummer erinnern muß und daß das mobile Telefon auch beim Autofahren oder in sonstigen Situationen, in denen man gerade keine Hand frei hat, bedient werden kann.
Als weitere technische Lösung der oben genannten Aufgabe wird ein erfindungsgemäßes Telefon mit einem Sprachdekoder vorgeschlagen, der das Telefon freischaltet und/oder aktiviert, nachdem er ein vorbestimmtes Kennwort identifiziert hat.
In diesem Sprachdekoder ist ein bestimmtes und geheimzuhaltendes Kennwort gespeichert. Erst nachdem der Sprachdekoder dieses Kennwort erkannt hat, wird das Telefon freigeschaltet und/oder aktiviert. Diese technische Lösung hat auch die oben bereits beschriebenen Vorteile.
Als noch eine Lösung der oben beschriebene Aufgabe wird erfindungsgemäß ein mobiles Telefon mit einem Sprachdekoder vorgeschlagen, der die ihm zugerufene Telefonnummer erkennt und diese selbsttätig anwählt.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildetes mobiles Telefon hat den Vorteil, daß neben dem Freischalten und dem Aktivieren gegebenenfalls auch die Telefonnummer durch Zuruf eingegeben werden kann, so daß während dem Autofahren nicht nur Anrufe entgegengenommen werden können, sondern daß auch beim Autofahren eine Person angerufen werden kann, ohne dabei die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei einem derartig ausgebildeten Mobiltelefon die Tastatur entweder voliständig entfallen oder durch eine kleinere Nottastatur ersetzt werden kann, so daß die Baugröße des Mobiltelefons deutlich verringert wird.

Claims (3)

Schutzansprüche:
1. Mobiles Telefon mit einer Empfangs- und einer Sendeeinheit, einem Mikrofon, einem Lautsprecher und einer Anzeige, gekennzeichnet durch
einen Stimmendekoder, der das Telefon freischaltet und/oder aktiviert, nachdem er die Stimme des Besitzers erkannt hat.
2. Mobiles Telefon mit einer Empfangs- und einer Sendeeinheit, einem Mikrofon, einem Lautsprecher und einer Anzeige, gekennzeichnet durch
einen Sprachdekoder, der das Telefon freischaltet und/oder aktiviert, nachdem er ein vorbestimmtes Kennwort erkennt hat.
3. Mobiles Telefon mit einer Empfangs- und einer Sendeeinheit, einem Mikrofon, einem Lautsprecher und einer Anzeige, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
einen Sprachdekoder, der die ihm zugerufene Telefonnummer erkennt und diese selbsttätig anwählt.
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