DE3428355C2 - - Google Patents

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DE3428355C2
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DE19843428355
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DE3428355A1 (de
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Joerg 1000 Berlin De Wischhusen
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/022Paging systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Verfahren nach der Gattung des Anspruchs 1 aus.
Es ist ein europäisches Funkrufsystem bekannt (NTZ, 1974, Heft 6, Seite K 132), bei dem von einem Fensprechapparat des öffentlichen Fernsprechnetzes aus über eine Funkzentrale ein in der Hand zu hal­ tender Funkrufempfänger angerufen werden kann. Dabei wird voraus­ gesetzt, daß sich der Funkrufempfänger im Funkgebiet der von dem Benutzer des Fernsprechapparates angewählten Funkzentrale aufhält. Außerdem ist die Informationsübertragung bei diesem Verfahren nur aufgrund einer vorherigen Absprache zwischen zwei Partnern möglich. Ferner ist ein Funkverfahren bekannt (DE-PS 9 55 156), bei dem ein bei einem Funksprechgerät ankommender Ruf bei nichtanwesendem Benutzer des Funksprechgerätes automatisch an den Benutzer weiter­ geleitet wird. Bei einem derartigen Verfahren muß der Benutzer, wenn er das Funksprechgerät verläßt, einen Schalter des Funksprech­ gerätes betätigen. Dann wird der Sender des Funksprechgerätes durch einen empfangenen Ruf in Betrieb gesetzt und sendet einen Ruf an einen von dem Benutzer getragenen Kleinstempfänger weiter, der da­ durch eine Information erhält, daß an seinem Funksprechgerät ein Anruf für ihn vorliegt. Er kehrt dann zu seinem Funksprecngerät zurück und kann mit dem Anrufer über Funk in Verbindung treten.
Weiterhin ist ein Funkrufsystem bekannt (DE-OS 31 23 617), bei dem der rufende Fernsprechteilnehmer die Funkrufnummer des gewünschten Funkruf­ empfängers und seine eigene Rufnummer wählt und bei dem nach dem Zustandekommen der Verbindung die Rufnummer des rufenden Fernsprechteil­ nehmers an dem gerufenen Funkrufempfänger angezeigt wird. Die angezeigte Rufnummer versetzt den gerufenen Funkrufteilnehmer in die Lage, von einem beliebigen Fernsprechapparat des Fernsprechnetzes aus den Fernsprechteil­ nehmer anzurufen. Schließlich sind Personensucheinrichtungen in Verbindung mit Fernsprech-Nebenstellenanlagen bekannt (Siemens-Zeitschrift, 1967, Heft 3, Seiten 215 ... 221), bei denen ein in einem Ablageregal abgelegter Personenrufempfänger einen in dem Ablagefach eingebauten Kontakt betätigt, durch den ein akustisches Signal ausgelöst wird, das dem rufenden Teil­ nehmer anzeigt, daß der gerufene Teilnehmer zur Zeit nicht erreichbar ist.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart zu modifizieren, daß ein rufender Fernsprechteilnehmer, der einen anderen, sich nicht an seinem Fernsprechapparat aufhaltenden Fern­ sprechteilnehmer zu sprechen wünscht, mit diesem über dessen Funkrufempfänger Kontakt aufnimmt, wobei die dazu erforderlichen Schritte weitgehend automa­ tisch ablaufen.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß keine vorherige Absprache zweier miteinander korrespondierender Teilnehmer erforderlich ist, sondern daß jedem Teilnehmer des Fernsprechnetzes die Möglichkeit geboten wird, einen nicht an seinem Fernsprechapparat befindlichen Teilnehmer über Funk rufen zu lassen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Funkrufempfänger bei Nichtbenutzung einen festen Platz in der Aufnahme des Fernsprechapparates hat und daß bei einem Herausnehmen des Funkrufempfängers aus der Aufnahme ein Schalter betätigt wird, ohne daß sich der Benutzer darum kümmern muß.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 an­ gegebenen Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist ein erfin­ dungsgemäßes Verfahren, bei dem, falls der gewünschte Funkrufteil­ nehmer innerhalb einer vorgegebenen Zeit seinen Funkrufempfänger in die Aufnahme seines Fernsprechapparates zurücksteckt und damit den Schalter des Fernsprechapparates in die erste Schalterstellung überführt, die Nachrichtenverbindung zu dem anrufenden Fernsprech­ teilnehmer von der Vermittlungseinrichtung aus automatisch aufge­ baut wird. Auf diese Weise hat der sich gegebenenfalls in der Nähe seines Fernsprechapparates aufhaltende Funkrufteilnehmer die Mög­ lichkeit, durch einfaches Einstecken seines Funkrufempfängers in die Aufnahme des Fernsprechapparates eine Verbindung zu dem rufen­ den Drahtteilnehmer herzustellen.
Schließlich ist es auch besonders vorteilhaft, wenn bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung jeder Funkrufempfänger einen elektro­ nischen Speicher zum Speichern mehrerer empfangener, nach dem Speichern abrufbarer und auf dem Display angezeigter Rufnummern von rufenden Fernsprechteilnehmern enthält. Dadurch erhält der Funkruf­ teilnehmer die Möglichkeit, sich die Rufnummern jederzeit anzusehen und die Reihenfolge der Beantwortung selbst zu bestimmen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines einzigen Blockschaltbildes dargestellt und in der nachfol­ genden Beschreibung näher erläutert.
Beschreibung der Erfindung
In der den Aufbau eines Fernsprech-Funkruf-Netzes zeigenden Figur bezeichnet 10 einen ersten Fernsprechapparat eines Fernsprech­ netzes, zum Beispiel eines öffentlichen Fernsprechnetzes. Der Fernsprechapparat steht über seine Vermittlungseinrichtung 11 und weitere Vermittlungseinrichtungen, von denen in der Zeichnung nur die Vermittlungseinrichtungen 12 und 13 gezeigt sind, mit allen Drahtteilnehmern des Fernsprechnetzes in Verbindung. In der Figur ist lediglich ein weiterer mit der Vermittlungseinrichtung 13 ver­ bundener Fernsprechapparat 14 gezeigt. Die Fernsprechapparate 10 und 14 weisen neben einem Handapparat 15, 16 eine Vertiefung 17 und 18 zur Aufnahme eines tragbaren Funkrufempfängers 19, 20 und einen durch den Funkrufempfänger betätigbaren Schalter 21, 22 auf. Mit den Vermittlungseinrichtungen 11, 13 ist eine Funkrufzentrale 23 eines Funkrufnetzes, zum Beispiel des unter der Bezeichnung "City-Call" bekannten Funknetzes, verbunden, das eine Vielzahl von Funkrufempfängern 19, 20 mit je einem Display 24, 25 umfaßt. Die Funkzentrale ist mit einer Sendeantenne 26 ausgerüstet.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Fernsprech-Funkruf- Netzes ist folgende.
Bei in den Aufnahmen 17, 18 der Fernsprechapparate 10, 14 befind­ lichen Funkrufempfängern 19, 20 findet der Verbindungsaufbau zwischen zwei Fernsprechteilnehmern mit zum Beispiel den Fern­ sprechapparaten 10, 14 in der bekannten Weise über Vermittlungs­ einrichtungen 11, 12, 13 statt. Der Verbindungsaufbau wird durch das Abheben des Handapparates, zum Beispiel 15, eines Fernsprech­ apparates eingeleitet und durch Wählen der Rufnummer des gewünsch­ ten Fernsprechteilnehmers, zum Beispiel des Fernsprechapparates 14, fortgesetzt, bis schließlich eine Gesprächsverbindung zustande gekommen ist.
Liegt bei einem Fernsprechteilnehmer kein Anruf vor und will er seinen Fernsprechapparat, zum Beispiel den Fernsprechapparat 14, verlassen, so entnimmt er der Aufnahme 18 den Funkrufempfänger 20 und trägt ihn bei sich. Mit dem Herausnehmen des Funkrufempfängers aus der Aufnahme wird der Schalter 22 zum Beispiel geschlossen, wo­ durch der Fernsprechapparat 14 ein in seiner Geräteschaltung ge­ speichertes bestimmtes Datentelegramm an seine Vermittlungseinrich­ tung 13 abgibt. Dieses Datentelegramm schaltet den Fernsprech­ apparat 14 auf die Vermittlungseinrichtung 13, so daß alle nachher eingehenden Anrufe in der Vermittlungseinrichtung 13 enden, bis zu einem späteren Zeitpunkt der Funkrufempfänger in die Aufnahme 18 gesteckt und dadurch der Schalter 22 wieder geöffnet wird. Wählt beispielsweise der Fernsprechteilnehmer mit dem Fernsprechapparat 10 den Fernsprechteilnehmer 14 an und ist der Funkrufempfänger 20 aus der Aufnahme 18 entnommen, so erhält er von der Vermittlungs­ einrichtung 13 über die Vermittlungseinrichtungen 12 und 11 eine Information, vorzugsweise in synthetischer Sprache, daß der ge­ wünschte Drahtteilnehmer sich nicht an seinem Fernsprechapparat aufhält. Zu der Information gehört auch noch eine Aufforderung an den rufenden Drahtteilnehmer, seine eigene Rufnummer zu wählen. Nach Aufnahme und Speicherung dieser Rufnummer ermittelt die Ver­ mittlungseinrrichtung 13 automatisch die zu dem gewünschten Drahtteilnehmer korrespondierende Funkrufnummer. Eine Tabelle, die die Fernsprechnummern und die dazugehörenden Funkrufnummern des Fernsprech-Funkruf-Netzes enthält, ist in der Vermittlungs­ einrichtung 13 elektronisch gespeichert. Die Vermittlungseinrich­ tung 13 sendet daraufhin die ermittelte Funkrufnummer des gewünschten Funkrufempfängers 20 und die Fernsprechnummer des rufenden Drahtteilnehmers 14 über die Funkrufzentrale 23 an den Funkrufempfänger 20. Hat dieser Funkrufempfänger seine Funkrufnummer als richtig erkannt, so erscheint auf seinem Display 25 die Ruf­ nummer des rufenden Drahtteilnehmers. Diese Rufnummer wird gleich­ zeitig in einem elektronischen Speicher des Funkrufempfängers 20 gespeichert.
Der Benutzer des gerufenen Funkrufempfängers 20 kann dann den nächstgelegenen Fernsprechapparat aufsuchen und die auf dem Display 25 angezeigte Rufnummer des Fernsprechteilnehmers wählen und mit ihm ein Gespräch führen. Der Funkrufempfänger 20 und alle weiteren Funkrufempfänger enthalten vorzugsweise einen elektroni­ schen Speicher, der mehrere Rufnummern rufender Fernsprechteil­ nehmer speichern kann. Die gespeicherten Rufnummern kann dann der Benutzer zu einem beliebigen Zeitpunkt nacheinander auf seinem Display anzeigen lassen.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann der Benutzer des gerufenen Funkrufempfängers 20 - sofern er sich in der Nähe seines Fernsprechapparates 14 aufhält - zu diesem Apparat zurückkehren, seinen Funkrufempfänger in die Aufnahme 18 einstecken und damit ein Öffnen des Schalters 22 bewirken, das in der Vermittlungseinrichtung 13 den Rückruf an den Fernsprechapparat 10 automatisch auslöst. Dies setzt voraus, daß die Rufnummer des rufenden Fernsprechapparates 10 in der Vermittlungseinrichtung 13 für eine vorgegebene Zeit von zum Beispiel 30 s gespeichert bleibt. Durch die zuletzt erläuterte Variante wird den Fernsprechteilneh­ mern auch die Möglichkeit gegeben, einen für sie bestimmten Ruf, der bei nicht aus der Aufnahme herausgenommenem Funkrufempfänger durch ein akustisches Signal angezeigt wird, durch Herausnehmen des Funkrufempfängers aus der Aufnahme für zum Beispiel 30 s festzuhal­ ten und erst nach dem Einstecken des Funkrufempfängers in die Aufnahme entgegenzunehmen.
Vorteilhafterweise können die Fernsprechapparate 10, 14 mit einer Ladevorrichtung versehen sein, die die Stromquelle von in den Auf­ nahmen 17, 18 abgelegten Funkrufempfängern 19, 20 aufladen bzw. nachladen. Zu diesem Zweck können in der Bodenwand der Aufnahmen 17 und 18 mit der Ladevorrichtung verbundene feststehende Kontakte vorgesehen sein, die mit an der unteren Stirnseite der Funkruf­ empfänger vorhandenen Gegenkontakten bei in die Aufnahme einge­ stecktem Funkrufempfänger Kontakt machen. Die erforderlichen Ladeströme werden von den zu den Fernsprechapparaten gehörenden Vermittlungseinrichtungen geliefert.

Claims (8)

1. Verfahren zum Herstellen von Nachrichtenverbindungen zwischen Fernsprechteil­ nehmern eines mindestens eine Vermittlungseinrichtung aufweisenden Fernsprech­ netzes und Funkrufteilnehmern eines mindestens eine mit einer Vermittlungsein­ richtung verbundene Funkzentrale aufweisenden Funkrufnetzes, wobei der rufende Fernsprechteilnehmer die Funkrufnummer des gewünschten Funkrufempfängers und seine eigene Rufnummer wählt und wobei nach dem Zustandekommen der Verbindung die Rufnummer des rufenden Fernsprechteilnehmers an dem gerufenen Funkruf­ empfänger angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß der Fernsprechapparat (10, 14) eines jeden Fernsprechteilnehmers eine Aufnahme (17, 18) für einen tragbaren Funkrufempfänger (19, 20) sowie einen Schalter (21, 22) enthält, der sich bei in der Aufnahme befindlichem Funkrufempfänger in einer ersten Schaltstellung und bei aus der Aufnahme entferntem Funkrufempfänger in einer zweiten Schalt­ stellung befindet;
  • b) daß ein von einem Fernsprechteilnehmer (10) ausgehendes und für einen Fernsprechapparat (14) mit in der zweiten Schaltstellung befindlichem Schalter (22) bestimmtes Rufsignal auf die Vermittlungseinrichtung (13) des Fernsprechnetzes aufläuft, die dadurch an den rufenden Fernsprech­ teilnehmer eine bestimmte Information aussendet, welche ihm die Abwesen­ heit des gewünschten Fernsprechteilnehmers von seinem Fernsprechapparat signalisiert und ihn zum Wählen seiner eigenen Rufnummer auffordert;
  • c) daß die Vermittlungseinrichtung (13) die Rufnummer des rufenden Fern­ sprechteilnehmers (10) und die aus den in der Vermittlungseinrichtung gespeicherten Funkrufnummern des Funkrufnetzes ermittelte korrespon­ dierende Funkrufnummer des nichterreichten Fernsprechteilnehmers über die Funkzentrale (23) an den gewünschten Funkrufempfänger (20) sendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Funkrufempfänger (20) empfangene Rufnummer des rufenden Fernsprechteilnehmers (10) gespeichert und auf einem Display (25) des Funkrufempfängers angezeigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem rufenden Fernsprechteilnehmer (10) die Abwesenheit des gewünsch­ ten Fernsprechteilnehmers (14) signalisierende Information eine Sprachinformation ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachinformation synthetisch erzeugt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß, falls der gerufene Funkrufteilnehmer innerhalb einer vorgegebenen Zeit seinen Funkrufempfänger (20) in die Aufnahme (18) seines Fernsprechapparates einsteckt und dadurch den Schalter (21, 22) in die erste Schalterstellung überführt, die Nachrichtenverbindung zu dem anrufenden Fernsprechteil­ nehmer (10) von der Vermittlungseinrichtung (13) aus automatisch aufgebaut wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fern­ sprechapparat (10, 14) eine Ladevorrichtung enthält, mit der eine Stromquelle des in der Aufnahme (17, 18) befindlichen Funkrufempfängers (19, 20) aufgeladen bzw. nachgeladen wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Funkruf­ empfänger (19, 20) einen elektronischen Speicher zum Speichern mehrerer empfangener, nach dem Speichern abrufbarer und auf dem Display (25) angezeigter Rufnummern von rufenden Fern­ sprechteilnehmern enthält.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Funkrufnetz ein City-Call-Netz ist.
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