DE19704992A1 - Tonsendeeinrichtung für tragbare Funktelefone - Google Patents

Tonsendeeinrichtung für tragbare Funktelefone

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tonsendeeinrichtung für tragbare Funktelefone, hauptsächlich für die Anwendung beim Autofahren, wobei das Wählen mittels Tonsteuerung des tragbaren Funktelefons durchgeführt wird, so daß der Autofahrer nicht wegen des Wählens vom Verkehr abgelenkt wird und somit Verkehrunfälle vermieden werden können.
Die Verwendung tragbarer Funktelefone hat in letzter Zeit stark zugenommen. Viele Verwender tragbarer Funktelefone führen diese auch beim Autofahren bei sich.
Da viele Autofahrer tragbare Funktelefone bei sich führen und in Notsituationen stark bremsen müssen, ist es möglich, daß die tragbaren Funktelefone aufgrund der auftretenden Stoßkraft leicht beschädigt werden. Außerdem ist es sehr gefährlich, beim Fahren mit zwei Händen die benötigte Telefonnummer zu wählen.
Damit sich der Verwender aufs Autofahren konzentrieren und gleichzeitig die Telefonnummer wählen kann, ohne deshalb seine Konzentration für den Verkehr zu verlieren, ist die Erfindung gemacht worden. Die Erfindung weist eine CPU (Zentrale Recheneinheit), einen DSP (Digitalsignalprozessor), ein ROM (Read Only Memory), ein RAM (Direktzugriffsspeicher), einen hörerfreien Stromkreis, eine Mikrophonverstärkerschaltung, eine Tonfrequenzverstärkerschaltung, eine Stromversorgungsschaltung und eine Schnittstellenschaltung auf.
Fast alle tragbaren Funktelefone weisen sogenannte "Speicherwählbetrieb"-Funktionen auf. Die Erfindung liegt darin, gemäß einem Sprachbefehl des Verwenders in den Speicherwählbetrieb des Funktelefons zu wechseln und diesen durchzuführen. Diese Durchführung ist wie folgt:
REC→X→X→SEND
wobei X den Code für den Speicherwählbetrieb darstellt.
Dadurch können die Betätigung des Speicherwählbetriebs der CPU und die anderen Hardware-Schaltungen vereinfacht werden. Selbst wenn das tragbare Funktelefon nur mit wenigen Speicherplätzen für den Speicherwählbetrieb ausgestattet ist, kann aufgrund der Erfindung die Telefonnummer im RAM gespeichert werden, womit die Anzahl der Speicherplätze für den Speicherwählbetrieb zunimmt, wobei die CPU nach der Angabe der Nummer des Speicherwählbetriebs direkt wählt. Dies wirkt wie folgt
X→X→X---. . .---X→SEND
wobei X die Telefonnummer bedeutet.
Das ROM und das RAM werden erfindungsgemäß zuerst in viele Speicherblöcke formatiert und getrennt voneinander jeweils mit verschiedenen Adressen versehen. Im ROM werden die für den Systembetrieb nötigen Sprachangaben gespeichert, im RAM werden die unterschiedlichen Sprachbefehle für das Wählen durch den Verwender und, falls die Anzahl der Speicherplätze für den Speicherwählbetrieb zu gering ist, auch die Telefonnummer gespeichert. Die sich im ROM befindenden Angaben sind fabrikseitig vorformatiert und vorausgespeichert und werden nur zu bestimmten Zeiten abgerufen, wobei dadurch der Verwender benachrichtigt wird, was im jeweiligen Fall zu tun ist. Das RAM dagegen ist völlig frei programmierbar und muß vom Verwender formatiert und als Speichermedium verwendet werden.
Die Angaben sind in digitaler Form abgespeichert und werden bei der Ein- und Ausgabe erfindungsgemäß mittels der CPU adressiert und mittels des Digitalsignalprozessors digital/analog umgewandelt und verarbeitet. Im ersten Speicherblock des RAM ist als eine besondere Funktion für die Speicherung von Wählbefehlen vom Verwender abgespeichert. Wenn das System die Sprache des Verwenders gemäß diesen Angaben erkannt hat, wird die Wählbestätigung ausgelöst, so als ob die Taste "SEND" des tragbaren Funktelefons gedrückt wird. Deshalb ist der erste Befehl des Verwenders beim Speichern der Sprachbefehle das Wort "Wählen" in Chinesisch oder "SEND" in Englisch.
Da von verschiedenen Herstellern angebotene Typen von tragbaren Funktelefonen verschiedene Formate des Schnittstellensteuerungssignals aufweisen, muß die in der CPU befindliche Software oder die Schnittstellenschaltung des tragbaren Funktelefons je nach Typ des Telefons ausgewechselt werden.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Erfindung;
Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Betriebsablauf des Lernmodells;
Fig. 3 zeigt den erfindungsgemäßen Betriebsablauf des Sendemodells;
Fig. 4 zeigt die allgemeine Bedienung gemäß dem erfindungsgemäßen Betriebsablauf.
Aus Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Erfindung ersichtlich. Die Erfindung weist eine CPU 1, einen DSP 2, ein ROM 3, ein RAM 4, ein Handfree 5, eine Mikrophonverstärkerschaltung 6, eine Tonfrequenzverstärkerschaltung 7, eine Stromversorgungsschaltung 8 und eine Schnittstellenschaltung 9 für das tragbare Funktelefon auf. Die oben genannten Bestandteile des Funktelefons werden im Folgenden einzeln erklärt:
CPU 1 (Zentrale Recheneinheit): Die CPU 1 weist im Wesentlichen einen Mikroprozessor auf und steuert den erfindungsgemäßen Betriebsablauf des tragbaren Funktelefons sowie die Wählbetätigung.
Digitalsignalprozessor 2 (DSP): Ein häufiges Problem besteht darin, daß die Vorrichtung im Falle von Unterschieden zwischen dem Sprachbefehl des Verwenders und den vorher gespeicherten Angaben nicht feststellen kann, ob es sich bei dem Sprachbefehl um den gleichen Satz handelt. Der erfindungsgemäße DSP 2 ist dafür verantwortlich, daß das Analogsignal schnell bearbeitet wird und von der Digitalsignalschnittstelle die Klanghöhe bzw. -tiefe des menschlichen Tons und dessen Geschwindigkeit berechnet und erkannt wird, und somit das Tonsignal in ein Digitalsignal umgesetzt wird um den Sprachbefehl des Benutzers mit den vorgespeicherten Angaben zu vergleichen und festzustellen, ob Gleichheit vorliegt. Da die sehr hohe Erkennungsleistung aufgrund des DSP erzielt wird, liegt in ihm eines der Hauptmerkmale der Erfindung.
Nur-Lese-Speicher 3 (ROM): Im ROM 3 werden die Systemsprachangaben gespeichert, welche zu bestimmten Zeiten von der CPU 1 abgerufen und vom Digitalsignalprozessor 2 gelesen und in Sprache umgesetzt werden, womit der Verwender benachrichtigt wird, was er tun soll.
Direktzugriffsspeicher 4 (RAM): Im RAM werden die Sprachbefehlangaben des Verwenders gespeichert. Beim Wählen mittels Sprache durch den Verwender ist das RAM für Vergleiche von Befehlen im System verantwortlich. In einem ersten Speicherbereich des RAM wird der Rufbefehl für die Betätigung der SEND-Taste des tragbaren Funktelefons gespeichert.
Hörerfreier Stromkreis 5: Beim Telefonieren kann der vom Lautsprecher verstärkte Ton vom Mikrophon wieder gesammelt werden, weshalb eine Rückkopplung entsteht, welche mit dem hörerfreien Stromkreis 5 verhindert wird, wobei vom hörerfreien Stromkreis 5 das vom Lautsprecher kommende und vom Mikrophon gesammelte Signal bearbeitet wird. Beim Verwenden des tragbaren Funktelefons kann mit dem hörerfreien Stromkreis 5 der Ton direkt verstärkt und dann vom Lautsprecher ausgesandt werden, so daß der Verwender im Auto beim Telefonieren keine Hand zum Halten des Telefons benötigt und er somit beim Fahren nicht gestört wird. Der hörerfreie Stromkreis 5 arbeitet erfindungsgemäß selbständig und beeinträchtigt den Betrieb der ganzen Vorrichtung nicht. Die Sprachwählbetätigung kann auch ohne hörerfreien Stromkreis 5 verwendet werden. Wenn der hörerfreie Stromkreis 5 jedoch verwendet wird, wird dem Verwender das Telefonieren beim Autofahren erleichtert, da das Funktelefon nicht mehr von Hand bedient werden muß.
Mikrophonverstärkerschaltung 6: Die Mikrophonverstärkerschaltung 6 kann den vom Mikrophon aufgenommenen Ton verstärken und dann für andere Schaltungen weiterverarbeiten, so daß ein Verwender bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Funktelefons das Mikrophon sogar an einer weiter entfernten Stelle anbringen kann, ohne daß er seine Sprachlautstärke erhöhen muß.
Tonfrequenzverstärkerschaltung 7: Die Tonfrequenzverstärkerschaltung 7 wird für die Verstärkung des Lautsprecherpegels verwendet.
Stromversorgungsschaltung 8: Die Stromversorgungsschaltung 8 weist wechselnde Spannungen aus dem Wagen und von der Außenseite auf, die Strom an die anderen Einheiten liefert (getrennt nach Stabilisierung).
Schnittstellenschaltung des tragbaren Funktelefons 9: Da es aufgrund unterschiedlicher Hersteller und unterschiedlicher Typen von tragbaren Funktelefonen Unterschiede bezüglich des Schnittstellensignals gibt, ist jeweils eine Änderung der Schnittstellenschaltung 9 des tragbaren Funktelefons notwendig, um die erfindungsgemäße Vorrichtung an unterschiedliche tragbare Funktelefone anzuschließen.
Der Betriebsablauf der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann in drei Arten aufgeteilt werden: Lernmodell, Sendemodell und allgemeines Betriebsmodell. Diese werden im Folgenden erklärt:
Aus Fig. 2 ist der erfindungsgemäße Betriebsablauf des Lernmodells ersichtlich. Vor der ersten Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung muß der Verwender alle seine Sprachbefehlsbegriffe angeben. Das heißt, er muß die erfindungsgemäße Vorrichtung lehren, welche Telefonnummer bei welchem Sprachbefehl des Benutzers zu wählen ist (siehe Lernmodell). Im Lernablauf kann die CPU immer nach dem Betriebsablauf, die auf der Anzeige des Funktelefons dargestellte Telefonnummer erneuern, so daß der Verwender die auf der Anzeige dargestellte Telefonnummer sehen und dann mit schrittweisen Befehlen der Systemsprache sehr leicht die Sprachangaben machen kann.
Aus Fig. 3 ist der erfindungsgemäße Betriebsablauf des Sendemodells ersichtlich. Nach der Beendigung der Eingabe kann der Verwender mit dem Sendemodell die Angaben nachprüfen, wenn die Vorwärts- oder Rückwärtssendetaste gedrückt ist, wobei die CPU die aus dem Speicher ausgewählte Telefonnummer des tragbaren Funktelefons abruft und diese Telefonnummer auf der Anzeige erscheint und der Sprachbefehl für diese Telefonnummer von dem Digitalsignalprozessor ausgesendet wird (siehe Sendemodell). Wenn der Sprachbefehl nach dem Nachprüfen der Angaben erneuert werden soll, muß die Lerntaste gedrückt werden, um das Lernmodell zu starten.
Aus Fig. 4 ist der erfindungsgemäße Betriebsablauf des allgemeinen Betriebsmodells ersichtlich. Nach der Beendigung des Lernmodells wird meistens das Betriebsmodell vom Verwender verwendet. Gemäß der Erfindung ist eine zusätzliche Drucktaste an einer Stelle angeordnet, die beim Fahren sehr leicht bedienbar ist, und erst wenn sie gedrückt ist, kann Systemsprache gesendet werden und die Betriebsbereitschaft wird signalisiert. Nachdem der Sprachbefehl vom Verwender vom Mikrophon erhalten wurde, sucht und vergleicht das System die Angaben aus dem RAM schrittweise und prüft, ob ein ähnlicher Sprachbefehl existiert. Wenn er der ersten Angabe entspricht, wird der Speicherwählbetrieb des tragbaren Funktelefons aufgerufen und läßt dies auf der Anzeige erscheinen und sendet jedesmal die durch die Tonverstärkerschaltung verstärkte Angabe zur Bestätigung des Benutzers; wenn die gewählte Angabe nicht richtig ist, braucht der Verwender nur nochmals zu sprechen und das System sucht nochmals bis die richtige Angabe gefunden wurde; jedesmal wenn im RAM eine Angabe gefunden wurde, ruft die CPU den Speicherwählbetrieb des tragbaren Funktelefons auf und läßt dies auf der Anzeige erscheinen, bis die Angabe vom Benutzer der ersten Angabe entspricht. Danach wird die Wählbetätigung durchgeführt.

Claims (1)

  1. Tonsendeeinrichtung für Funktelefone mit:
    einer CPU (1) die im Wesentlichen einen Mikroprozessor aufweist und den Betriebsablauf des Systems und die Wählbetätigung des tragbaren Funktelefons steuert;
    einem Digitalsignalprozessor (2) der das Analogsignal schnell bearbeitet und mit einer Digitalsignalschnittstelle die Höhe, Tiefe und Geschwindigkeit des menschlichen Sprachtons berechnet und erkennt, und als Umsetzers des Sprachsignals und Digitalsignals in dieser Einrichtung dient, und den Unterschied zwischen dem Sprachbefehl des Benutzers und den vorausgespeicherten Angaben erkennt und feststellt ob sich um den gleichen Satz handelt;
    einem ROM (3), das die Systemsprachangabe speichert, welche zu einem bestimmten Zeitpunkt von der CPU (1) abgerufen und von dem Digitalsignalprozessor (2) abgelesen und in Sprache umgesetzt wird, um dem Verwender mitzuteilen, was er tun soll;
    einem RAM (4), das die Sprachbefehlangabe des Verwenders speichert, die beim Sprachwählen des Verwenders für das System zum Vergleichen des Befehls dient und dessen erste Gruppenangabe den Rufbefehl der Wählbetätigung des tragbaren Funktelefons speichert;
    einem hörerfreien Stromkreis (5), mit dem die Sprache des Verwenders bei Verwendung des tragbaren Funktelefons direkt verstärkt und dann durch den Lautsprecher ausgesendet wird, so daß der Verwender beim Fahren telefonieren kann, ohne eine Hand für das Telefon zu benötigen, wodurch das Fahren nicht gestört wird;
    einer Mikrophonverstärkerschaltung (6), die den von dem Mikrophon gesammelten Ton nach dem Verstärken für andere Schaltungen bearbeitet, wobei der Verwender bei Verwendung dieser Erfindung sogar bei weit entfernt angebrachtem Mikrophon die Sprache des Verwenders noch normal aufnehmen kann;
    einer Tonfrequenzverstärkerschaltung (7), welche das Tonsignal ausreichend verstärkt und damit den Pegel des Lautsprechers erhöht;
    einer Stromversorgungsschaltung (8), die wechselnde Spannungen aus dem Wagen und von der Außenseite aufweist, und die Strom an die anderen Einheiten liefert; und
    einer Schnittstellenschaltung des tragbaren Funktelefons, durch deren Änderung die unterschiedlichen Schnittstellensignale unterschiedlicher Typen von tragbaren Funktelefonen angepaßt werden.
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