DE60307920T2 - System für die Überwachung eines bewohnten Raums - Google Patents

System für die Überwachung eines bewohnten Raums Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf das Überwachen von Aktivitäts- und Verhaltensmustern, und insbesondere auf das Überwachen von derartigen Aktivitäts- und Verhaltensmustern durch Messen der Verwendung bzw. des Gebrauchs von Gebrauchsgegenständen und Korrelieren von derartiger Verwendung bzw. derartigem Gebrauch mit anderen anzeigenden Aktivitäten, oder vor-aufgezeichneten Daten, um ein Alarmsignal zu erzeugen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Bevölkerung des Vereinigten Königreichs, und tatsächlich der Hauptteil der westlichen Welt, verändert sich und die Anzahl von älteren Personen wächst wesentlich. Die projizierte bzw. vorhergesagte Anzahl von Menschen über 65 Jahren an Alter in Großbritannien wird vorhergesagt, um über 2 Millionen (30%) von 7,8 Millionen in 1996 bis über 10 Millionen in 2021 (Health Education Authority, 1998) anzusteigen. In 1996 bestanden 15% aller britischen Haushalte aus einer Einzelperson über dem rentenfähigen Alter. Viele ältere, schwache oder behinderte Personen bevorzugen, in ihren eigenen Heimen zu bleiben, anstelle von in ein Pflege- oder Wohn- bzw. Altersheim umzuziehen, und zwar trotzdem die Wahrscheinlichkeit, der Benötigung von Pflege- oder Haushaltshilfe größer unter Leuten ist, die alleine leben (Grundy E, 1997, Population Trends, 84, 14–20). Während derartige ältere, schwache und behinderte Personen im Allgemeinen in ihren eigenen Heimen zufriedenstellend leben können, können Notfallsituationen auftreten, in denen dringende externe Assistenz bzw. Hilfe erforderlich ist, z.B. allein lebende ältere Leute, die hinfallen und nicht aufstehen können. Um sich mit diesem Problem zu beschäftigen, wurde es üblich, für ältere, schwache und behinderte Personen, die in deren eigenen Heimen leben, Alarmruftasten bzw. -schaltern vorzusehen, die, wenn sie aktiviert werden, Assistenz bzw. Hilfe von einem Callcenter, Aufseher oder Verwandten herbeirufen. Da sowohl die Bevölkerung als auch der Trend, in dem eigenen Heim zu verbleiben, wächst, ist die Anzahl von Zuhause lebenden Personen, die zu einem Zeitpunkt dringende externe Assistenz benötigen, ansteigend.
  • Wie oben erwähnt wurde, werden Alarmnotruftasten für Behinderte oder Ältere, um Assistenz herbeizurufen, im breitem Maße verwendet. Jedoch leiden diese Einrichtungen an schwacher Anpassungsfähigkeit bzw. Compliance; d.h., dass deren Nützlichkeit im ernsten Maß eingeschränkt ist, da sie nicht häufig mitgeführt oder getragen werden, und zwar aufgrund der Tatsache, dass der Anwender entweder unwillig ist, den Alarm mitzuführen und zu verwenden, oder einfach vergisst, die Einrichtung mitzuführen. Falls der Anwender den Alarm in einem Notfall nicht aktivieren kann, ist er nutzlos.
  • In einem Versuch, die Nachteile von Alarmauslösetasten zu überwinden, werden sogenannte „smarte Heime" entwickelt, die eine Anzahl von Sensoren und Schaltern um das Heim herum verwenden, um Personenbewegung und Aktivität zu detektieren. Derartige Systeme haben eine volle Anpassungsfähigkeit bzw. Compliance, da die Person nur in der Umgebung bzw. dem Raum sein muss, damit das System deren Aktivität überwacht und einen Alarmruf bzw. -auslösung initiiert, wenn eine abnorme Situation, die Assistenz erfordert, detektiert wird. Die Probleme mit diesen Systemen sind die Komplexität und die Kosten, die mit den vielen Komponenten bzw. Bauteilen assoziiert sind, sowie deren Installation und Beauftragung.
  • Ein weiteres bekanntes Mittel zum Erzeugen eines Notfallalarmsignals überwacht die Aktivität einer Person innerhalb einer Wohnung durch Überwachen des Verbrauchs von Wasser in dieser Wohnung. Falls Wasser nicht für eine vorbestimmte Periode verbraucht bzw. verwendet wird, was einen Grad von Unfähigkeit des Bewohners anzeigt, wird ein Alarm ausgelöst.
  • In dem Vereinigten Königreich Patent Nr. 1 446 568 ist ein Wasserliefersystem einer Wohnung mit einem Warnsystem beschrieben. Das Strömen von Wasser in die Wohnung wird kontinuierlich gemessen. Falls es keinen Wasserstrom in die Wohnung für eine Periode von mehr als zehn Stunden gibt, wird angenommen, dass Notfallassistenz erforderlich ist, und ein Alarmruf wird ausgelöst.
  • In der Vereinigten Königreich Patentanmeldung Nr. 2 151 383 und der Vereinigten Königreich Patentanmeldung Nr. 2 324 183 sind ebenfalls Detektionseinrichtungen beschrieben, die Strömung von Wasser in eine Wohnung überwachen und einen Alarmruf in der Abwesenheit von Wasserströmung während einer spezifizierten Periode auslösen.
  • Die Vereinigte Königreich Patentanmeldung Nr. 2 343 040 beschreibt ein Personeninaktivitätsalarmsystem, das die Strömung von Wasser in eine Wohnung und die Bewegung einer Person in der Wohnung, und zwar schlafend im Bett, überwacht. Ein Alarmruf wird ausgelöst, falls Wasser für eine vorbestimmte Periode nicht verwendet wurde und die Person nicht schlafend im Bett ist.
  • Die Vereinigte Königreich Patentanmeldung Nr. 2 348 726 beschreibt die Verwendung von Sensoren, die auf Möbel angeordnet sind, um die Aktivität einer Person in einer Wohnung zu überwachen. In der Abwesenheit von Aktivität, wird ein Alarmruf ausgelöst.
  • WO 01/63578 beschreibt eine Einrichtung, die Strom abfühlt, die von einer Einrichtung, wie z.B. einem Fernsehapparat, verwendet wird, abnorme Verhaltensmuster identifiziert und einen Alarmruf auslöst.
  • US 6 002 994 beschreibt ein Verfahren zum Überwachen von Aktivitäten eines Anwenders innerhalb einer Umgebung bzw. Raums. Das System weist eine zentrale Verarbeitungseinheit auf, welche Mittel zur Datenspeicherung aufweist, die nicht-physiologische Messungen von der Umgebung empfängt und diese Messungen analysiert, um Aktivität zu überwachen. Falls Signale von Normalverwendungsparametern abweichen, wird ein Alarmruf ausgelöst. In diesem System werden Messungen von Sensoren empfangen, die mit spezifischen Gebrauchsstoffe verbrauchenden Geräten in der Umgebung assoziiert sind.
  • US 4 990 893 beschreibt ein System zum Überwachen des Elektrizitätsverbrauchs in einer Wohnung. Falls der tatsächliche Verbrauch von einem berechneten Referenzmuster abweicht, dann wird ein Alarmsignal ausgelöst.
  • Die bekannten Einrichtungen zum Überwachen von Gebrauchsstoffen (Wasser, Elektrizität etc.) und Auslösen eines Alarmrufs nach einer Periode von abnormer Verwendung sind grobe Einrichtungen. Die Erfindung strebt deshalb danach, eine verbesserte Überwachungs- und Alarmeinrichtung vorzusehen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung sieht ein Überwachungssystem zum Überwachen einer Umgebung bzw. Wohnung, die von einem Bewohner bewohnt wird, wie es in Patentanspruch 1 spezifiziert ist, vor.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung sieht ein Computerprogramm zum Betrieb des Überwachungssystems der Erfindung, wie es im Patentanspruch 15 spezifiziert ist, vor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel eines Überwachungssystems zum Überwachen einer Umgebung, die von einem Bewohner bewohnt wird, gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen:
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine Lebensumgebung, die mit einem System gemäß der Erfindung überwacht wird;
  • 2 ist ein Layoutdiagramm eines Überwachungssystems gemäß der Erfindung;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die algorithmischen Schritte darstellt, die von der Software des Systems der Erfindung ausgeführt werden.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist eine Draufsicht einer Wohnung 20 gezeigt, die eine vordere Ausgangstür 21 und eine hintere Ausgangstüre 22 besitzt. Jede Tür ist mit einem Schalter 5 ausgerüstet, der geschlossen ist, wenn die Tür geschlossen ist, und offen ist, wenn die Tür offen ist, oder umgekehrt. Die Wohnung 20 weist ein Wohnzimmer 23, ein Schlafzimmer 24, ein Badezimmer 25, eine Küche 26 und einen Flur 27 auf. Ein Bewegungssensor 6 ist ebenfalls in der Nähe von jeder der Ausgangstüren 21, 22 angeordnet. Der Bewegungssensor detektiert die Bewegung von Objekten, nämlich von Leuten, in dem Raum, und in die sem Beispiel ist jeder Bewegungsdetektor angeordnet, um Bewegung in der unmittelbaren Nähe der Ausgangstüren 21, 22 zu detektieren.
  • Die Wohnung 20 hat eine Wasserversorgung 28. Ein Wasserzähler bzw. -messgerät 7 ist in dem Haus installiert, um Wasser zu messen bzw. zu zählen, das in die Wohnung 20 eintritt, bevor irgendeine Verzweigung oder ein Wasserverbrauch auftritt, z.B. zu der Küche, wo eine Waschmaschine 10 angeordnet ist, und das Badezimmer 25, wo wasserverbrauchende Einrichtungen in der Form eines Waschbeckens 11, einer Toilette 12, und einem Bad 13 angeordnet sind. Der Wasserzähler 7 kann irgendein Typ von Wasserzähler sein, der mit Signalerzeugungsmittel ausgerüstet ist, um ein elektrisches oder elektronisches Signal, das Wasserverbrauch anzeigt, zu erzeugen. Das Signal von dem Wasserzähler 7 kann eine Bestimmung von Wasserverbrauch durch Variable, wie z.B. volumetrische Strömungsrate, Strömungsdauer und Verbrauch des Wasservolumens, gestatten.
  • Die Steuereinrichtung kann Mittel aufweisen, um die Hauptwasserversorgung abzuschalten, falls eine kontinuierliche Wasserströmung detektiert wird, die beispielsweise ein überströmendes Bad anzeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 2 weist eine Aktivitäts- und Verhaltensüberwachung- und Alarmeinrichtung eine Steuereinrichtung bzw. Controller 1 mit einer Vielzahl von Eingängen bzw. Eingangsgrößen, welche die Ausgangsgrößen eines Alarmsystemsauslöseschalters 2, eines Fernbedienungssignalempfängers bzw. Fernsteuerungssignalempfängers 15, eines Türschalters 5, eines Bewegungsdetektors 6, eines Wasserzählers bzw. -meters 7, eines Alarmrücksetzschalters bzw. Alarmresetschalters 9, und eine Systemdeaktivierungsschalters 16 besitzen, aufweist. Die Steuereinrichtung 1 weist ferner eine Vielzahl von Ausgängen bzw. Ausgangsgrößen auf, die Alarmwarnungsmittel 8 und Alarmrufauslösemittel in der Form einer Telefonverbindung 4 aufweisen.
  • Die Steuereinrichtung 1 befestigt ebenfalls eine Anzahl der Einrichtungen, von denen sie Eingänge bzw. Eingangsgrößen empfängt, nämlich der Alarmrücksetztaste 9, der Alarmauslösetaste 2 und der Infrarotempfängereinheit 15.
  • Eine Fernbedienungseinrichtung bzw. Fernsteuerungseinrichtung 3 kann die manuell betätigbaren Funktionen der Einrichtung 1, nämlich die Alarmrücksetz- und die Auslösealarmfunktionen, aktivieren. Die Fernbedienung 3 sendet ein Signal an den Fernbedienungssignalempfänger 15, von dem ein elektronisches Signal an einen Mikroprozessor der Steuereinrichtung 1 übertragen wird. Die Fernbedienungseinrichtung 3 könnte die Form eines Anhängers, eines Armbands oder einer handgehaltenen Fernbedienungseinrichtung annehmen.
  • Die Eingangs- bzw. Eingabeeinrichtungen der Steuereinrichtung 1, d.h. die Auslösealarmtaste 2, Türschalter 5, der Bewegungsdetektor 6, der Wasserzähler 7, der Mittel zum Erzeugen eines elektrischen oder elektronischen Signals besitzt, das repräsentativ für Wasserverbrauch ist, der Fernbedienungsempfänger 15 sind Fachleuten gut bekannt und werden deshalb nicht in dieser Spezifikation in irgendwelcher größerer Einzelheit beschrieben werden.
  • Die Datenverarbeitungssoftware kann in irgendeiner maschinenlesbaren Form gespeichert sein. Zum Beispiel kann die Software auf einem Aufzeichnungsmedium, wie z.B. einer Compaktdisk verkörpert sein, in einem Computerspeicher gespeichert sein, in einem Nurlesespeicher verkörpert sein, oder auf einem elektrischen Signal getragen werden.
  • In Gebrauch, wenn eine Wasser verbrauchende Einrichtung aktiviert ist, z.B. die Toilette 12, erzeugt der Wasserzähler 7 ein Signal, das Wasserverbrauch anzeigt. Zu derselben Zeit erzeugen die Schalter 5 Signale, die anzeigen, dass die Türen 21, 22 entweder offen oder geschlossen sind, und die Bewegungssensoren 6 erzeugen Signale, die Bewegung oder Abwesenheit von Bewegung innerhalb des Hauses in der Nähe der Ausgangstüren anzeigt. Diese Signale werden von der Steuereinrichtung 1 empfangen.
  • Die Steuereinrichtung weist Datenspeichermittel und Datenverarbeitungsmittel auf, die einen Mikroprozessor und Datenverarbeitungssoftware aufweisen. Die Eingangsgrößen für die Steuereinrichtung werden von dem Mikroprozessor empfangen und von der Software analysiert. Die Steuereinrichtung kann mit den jeweiligen charakteristischen Wasserverbräuchen programmiert sein, die mit typischen Haushaltsaktivitäten (im Folgenden als „Signaturen" bezeichnet) assoziiert sind. Zum Beispiel Toilettenspülen, Baden, Duschen, Zähneputzen, Gesichtwaschen, Handwaschen, Bekleidungsstückewaschen, Geschirrspülen, Gemüse waschen, Garten bewässern, Kessel bzw. Kocher füllen, Pfanne füllen, Eimer füllen, Kochen, Trinken und so weiter. Jede Signatur kann als ein Wasserverbrauch identifiziert werden, welcher die Anwesenheit einer Person in der Umgebung erfordert, z.B. Zähneputzen, oder ein Wasserverbrauch, der nicht notwendigerweise die Anwesenheit einer Person in der Umgebung erfordert, z.B. Bekleidungsstücke waschen, wo eine Waschmaschine automatisch angeschaltet werden kann, wenn niemand in der Umgebung anwesend ist.
  • Im Gebrauch, wenn die Steuereinrichtung 1 den Wasserverbrauch überwacht, wobei der tatsächliche Wasserverbrauch mit dem programmierten Wasserverbrauchsignaturen verglichen wird. Falls der gemessene Wasserverbrauch innerhalb einer akzeptablen Schwelle der programmierten Signatur für eine Einrichtung ist, dann identifiziert die Software den Wasserverbrauch als derjenige der dazu passenden Signatur zu sein, z.B. Füllen eines Kessels bzw. Kochers.
  • Die Software analysiert den tatsächlichen Wasserverbrauch und sein Muster und die Frequenz des Verbrauchs. Die Software identifiziert den Typ von Wasserverbrauch in der oben beschriebenen Art und analysiert dann die Frequenz von spezifischen Signaturen, z.B. Zähneputzen, und vergleicht dies mit den aufgezeichneten Daten für die typische Frequenz von Zähneputzen für die Bewohner der Umgebung. Falls die Muster und Frequenz über programmierte Schranken hinaus abweichen, was ein Problem mit der Gesundheit des Bewohners anzeigt, dann kann externe Unterstützung geraten werden.
  • Wie zuvor erwähnt wurde, empfängt die Steuereinrichtung 1 ebenfalls Eingangsgrößen von den Schaltern 5 und Bewegungssensoren 6. Durch Überwachen der Ausgangsgrößen der Schalter 5 und der Bewegungssensoren 6 kann aufwendigere automatische Alarmsignalisierung erreicht werden. Die meisten Personen verlassen irgendeine gegebene Umgebung bzw. Raum durch einen Ausgang, falls sie die Umgebung für eine ausgedehnte Dauer verlassen. Ein Bewegungssensor 6 in der Nähe der Tür 21 und ein mit der Tür 21 assoziierter Schalter 5 ermöglichen es dem System zu erkennen, dass eine Person die Umgebung verlassen hat. Die Steuereinrichtung 1 empfängt eine Eingangsgröße von dem Bewegungssensor 6, und zwar dadurch, dass die Tür 21 eine Bewegung in diesem Gebiet anzeigt. Die Tür wird dann geöffnet, was die Steuereinrichtung 1 veranlasst, eine Ausgangsgröße von dem Schalter 5 zu empfangen, welche anzeigt, dass die Tür 21 offen ist. Wenn die Person die Umgebung durch die Tür verlässt, hört der Bewegungssensor 6 hinter der Tür auf, eine Bewegung zu erfassen bzw. abzufühlen, und seine Ausgangsgröße für die Steuereinrichtung 1 verändert sich. Die Person, die die Umgebung durch die Tür 21 verlassen hatte, schließt die Tür, wodurch der Zustand bzw. Status des Schalters 5 und seine Ausgangsgröße an die Steuereinrichtung 1 geändert wird. Falls eine Person in dem Anwesen bzw. Immobilie verbleibt, wird der Alarm sofort durch Wasserverbrauch zurückgesetzt werden.
  • Das System zeichnet Wasserverbrauch auf und während es in den Umständen ist, dass eine Person die Umgebung verlässt, wie oben beschrieben wurde, wird der Alarm deaktiviert, falls niemand in der Umgebung verbleibt, die Steuereinrichtung fährt fort, irgendeinen Wasserverbrauch aufzuzeichnen, z.B. eine Waschmaschine oder eine Geschirrspülmaschine kann ausgeschaltet worden sein, bevor die Person die Umgebung verlässt, oder kann zeitgesteuert sein, um angeschaltet zu werden, während die Person weg ist. Das System kann deshalb Daten sowohl bezüglich Wasserverbrauch als auch Hausbelegung sammeln.
  • Deshalb überwacht das System Wasserverbrauch über Zeit, um das Alarmsignal zu erzeugen. Falls die Überwachung erkennt, dass die Umgebung belegt ist, aber Wasserverbrauch für eine abnorme Zeitperiode aufgehört hat, was anzeigt, dass der Bewohner der Umgebung zu Schaden gekommen sein kann, zum Beispiel kann er oder sie hingefallen sein, wird ein Alarmzustand erreicht. Die Software der Steuereinrichtung erzeugt dann ein Ausgangssignal, um den Alarm 8 zu aktivieren, um Bewohner im Hinblick auf den Alarmzustand aufinerksam zu machen. Der Alarm 8 kann eine visuelle, Audio- oder Vibrationseinrichtung oder andere bekannte Alarmeinrichtungen, wie z.B. Systeme, um taube Leute zu warnen bzw. aufinerksam zu machen, sein. Falls eine Falschalarmsituation aufgetreten ist, können die Bewohner dann das System unter Verwendung der Rücksetz- bzw. Resettaste 9 zurücksetzen. Dies ist ein weiteres Mittel zum Verringern der Anzahl von falschen Alarmen, die nach außen kommuniziert werden. Falls die Alarmwarnung nicht nach einer kurzen Zeitperiode zurückgesetzt wird, erzeugt die Software einen Alarmruf über die Telefonverbindung 4 an eine Hilfequelle, z.B. einem Aufseher, ein Familienmitglied oder ein Callcenter. Die Alarmwarnung 8 und die Rücksetztaste 9 könnten in eine Fernbedienung bzw. Fernsteuerung 3 inkorporiert sein.
  • Durch Versehen der Steuereinrichtung 1 mit einer Telefonverbindung 4 kann ein Fernzugriff auf das System gewonnen werden, wodurch ein entferntes Überprüfen der Einrichtung, ein Aktualisieren von Einrichtungssoftware und ein Herunterladen von Daten, die von der Steuereinrichtung gesammelt wurden, gestattet wird.
  • Zusätzlich zu dem Auslösen eines Alarmrufs in dem Fall eines Unfalls, kann das System ebenfalls verwendet werden, eine mögliche Gesundheitsverschlechterung des Bewohners der Umgebung zu überwachen. Bestimmte Muster von Wasserverbrauch, z.B. weniger häufiges Baden oder Veränderungen bei dem Trinkwasserverbrauch, zeigen schwindende Gesundheit an. Die von dem System gesammelten Daten können deshalb durch Gesundheitsfachleute analysiert werden, um bei der Diagnose von Gesundheitsverschlechterung zu helfen, um Verhaltensmuster zu identifizieren, die schwindende Gesundheit anzeigen. Die Software könnte programmiert werden, um Muster von Wasserverbrauch, die ein Verhalten anzeigen, das schwindende Gesundheit anzeigt, hervorzuheben. Die Steuereinrichtung 1 könnte programmiert sein, um automatisch derartige Probleme an externe Unterstützung, wie z.B. dem Arzt des Bewohners, über die Telefonverbindung 4 zu melden. Gleichermaßen kann die Steuereinrichtung in situ abgefragt werden und irgendwelche relevanten Daten für eine Überprüfung durch einen geeigneten Gesundheitsfachmann angesehen und/oder heruntergeladen werden.
  • Es ist möglich, das Alarmansprechen des Systems und eine Berichterzeugung fein einzustellen, und zwar indem man die Einrichtung damit versieht, dass die Software die kontinuierlich von dem System in Echtzeit empfangenen Daten statistisch analysiert. Die Software ist programmiert, um eine statistische Verteilung von Wasserverbrauch in einer Umgebung zu erzeugen. In dem Fall eines Alarms, um anzuzeigen, dass ein Bewohner in Gefahr ist, erzeugt die Software ein Alarmsignal, wenn die Zeit zwischen Wasserverbräuchen in einer belegten Umgebung sich einem Schwellenwert, z.B. dem 95 prozentigem Wert, nähert. Alternativ kann die Software ein Alarmsignal erzeugen, wenn in einer belebten Umgebung, die vergangene Zeit seit dem letzten Wasserverbrauch gleich der mittleren Zeit zwischen Wasserverbräuchen plus der Standardabweichung ist.
  • 3 stellt die durch die Software beim Betrieb des Systems der Erfindung durchgeführten Schritte dar.
  • Die Erfindung sieht ein System zum Überwachen einer bewohnten Umgebung vor, das viel empfindlicher als die im Stand der Technik bekannten Einrichtungen ist, die den Verbrauch von Gebrauchsstoffen überwachen, um Situationen zu identifizieren, in denen der Bewohner der Umgebung in Gefahr ist, ist aber wesentlich einfacher und deshalb weniger kostenaufwendig zu installieren als die sogenannten „smarten" Systeme des Standes der Technik, die individuelle Gebrauchsstoffe verbrauchende Einrichtungen überwachen.

Claims (15)

  1. Ein Überwachungssystem zum Überwachen einer Umgebung (20), die von einem Bewohner bewohnt wird, wobei das System eine Steuereinrichtung (1) mit Datenspeichermitteln, einem Prozessor, Datenverarbeitungssoftware, wenigstens einer primären Eingangsgröße, wenigstens zwei sekundären Eingangsgrößen und wenigstens einer Ausgangsgröße aufweist, wobei die oder jede primäre Eingangsgröße aus einem Ausgangssignal von einem mit einem Wasserzähler (7) assoziierten Signalgenerator besteht, wobei der Wasserzähler angeordnet ist, Wasser, das in die überwachte Umgebung eintritt, zu messen, und wobei der Signalgenerator angeordnet ist, um ein Signal zu erzeugen, das für das in die Umgebung gemessene Wasser repräsentativ ist, wobei die wenigstens zwei sekundären Eingangsgrößen ein Ausgangssignal von wenigstens einem Schalter (5), der mit einer Ausgangstür (21, 22) der Umgebung assoziiert ist, und ein Ausgangssignal von wenigstens einem Bewegungssensor (6), der in der Nähe der Ausgangstür angeordnet ist, aufweisen, wobei der wenigstens eine Schalter seinen offen/geschlossen-Zustand auf das Öffnen oder Schließen seiner assoziierten Ausgangstür (21, 22) hin verändert, wobei die Datenverarbeitung Softwaresignale von dem wenigstens einem Schalter (5) und dem wenigstens einem Bewegungssensor (6) analysiert, um zu bestimmen, dass ein Bewohner die Umgebung verlassen hat, wobei die Datenverarbeitungssoftware kontinuierlich Signale von dem oder jedem Bewegungssensor (6) analysiert, und durch Detektion von Bewegung nach der Detektion, dass ein Bewohner die Umgebung verlassen hat, die Software bestimmt, dass die Umgebung dennoch besetzt verbleibt; und wobei die Datenverarbeitungssoftware kontinuierlich Signale von dem Signalgenerator analysiert, und durch Überwachen von Wasserverbrauch nach der Detektion, dass ein Bewohner die Umgebung verlässt, die Software bestimmt, ob die Umgebung dennoch besetzt verbleibt, wobei die Datenverarbeitungssoftware die wenigstens eine primäre Eingangsgröße und die wenigstens zwei sekundären Eingangsgrößen aufzeichnet und analysiert, und wobei die wenigstens eine Ausgangsgröße ein Alarmsignal aufweist, das erzeugt wird, wenn die Datenverarbeitungssoftware bestimmt, dass das Wasserverbrauchsmuster abnorm ist, wobei die Erzeugung des Alarmsignals deaktiviert wird, wenn die Umgebung unbesetzt ist.
  2. Ein Überwachungssystem nach Anspruch 1, das Folgendes aufweist: einen manuell betätigbaren Alarmauslöseschalter, wobei die wenigstens eine sekundäre Eingangsgröße ein Signal von dem manuell betätigbaren Alarmauslöseschalter (2) aufweist, und wobei, wenn der Schalter aktiviert ist, die Steuereinrichtung ein Alarmsignal erzeugt, und/oder einen Überwachungssystemdeaktivierungsschalter (16), wobei die wenigstens eine sekundäre Eingangsgröße ein Signal von dem Überwachungssystemdeaktivierungsschalter aufweist, und wobei auf den Empfang eines derartigen Signals hin durch die Steuereinrichtung, das Überwachungssystem abgeschaltet wird, und/oder einen Alarmrücksetzschalter (9), wobei die wenigstens eine sekundäre Eingangsgröße ein Signal von dem Alarmrücksetzschalter aufweist, und wobei der Rücksetzschalter aktiviert wird, wenn der Rücksetzschalter auf die Erzeugung des Alarmsignals hin aktiviert wird, und wobei ein Verändern des Zustands des Alarmrücksetzschalters das Alarmsignal deaktiviert.
  3. Ein Überwachungssystem nach Anspruch 2, wobei der manuell betätigbare Alarmauslöseschalter auf einer Fernbedienungseinrichtung (3) angeordnet ist, die ein Signal zu einem Empfänger (15), der mit der Steuereinrichtung verbunden ist, auf eine Aktivierung des Alarmauslöseschalters hin, überträgt.
  4. Ein Überwachungssystem nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei, auf die Erzeugung des Alarmsignals hin, die Datenverarbeitungssoftware eine Alarmwarnung aktiviert.
  5. Ein Überwachungssystem nach Anspruch 4, wobei die Alarmwarnung ein Assistenz herbeirufendes fernübertragbares Signal aufweist.
  6. Ein Überwachungssystem nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Alarmwarnung eine Warneinrichtung in der Umgebung aufweist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die Folgendes aufweist: eine hörbare Warnung, eine visuelle Warnung oder ein Berührungsreiz.
  7. Ein Überwachungssystem nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Analyse der oder jeder Eingangsgröße den Schritt des Identifizierens von Signaturen von individuellen Nutzungen von Gebrauchsstoffen aufweist.
  8. Ein Überwachungssystem nach Anspruch 7, wobei die Datenverarbeitungssoftware mit Signaturen einer Vielzahl von spezifischen Wasserverbräuchen programmiert ist, und wobei die aufgezeichneten Wasserverbräuche mit den Signaturen verglichen werden, und als spezifische Wasserverbräuche identifiziert werden, wenn ein aufgezeichneter Gebrauch innerhalb einer vorbestimmten Schwelle der Signatur dieses spezifischen Wassergebrauchs ist.
  9. Ein Überwachungssystem nach Anspruch 7 oder 8, wobei Signatur-identifizierte Wasserverbräuche aufgezeichnet werden und der aufgezeichnete Verbrauch mit Daten verglichen wird, die normalen Wasserverbrauch repräsentieren, und wenn der aufgezeichnete Wasserverbrauch in einer Periode vom normalen Wasserverbrauch um einen Schwellenwert abweicht, die Abweichung oberhalb der Schwelle in den aufgezeichneten Daten identifiziert wird.
  10. Ein Überwachungssystem nach Anspruch 9, wobei eine Veränderung des Verbrauchs von Wasser während der Periode schwindende Gesundheit des Insassen der Umgebung anzeigt, und auf eine Detektion eines derartigen sich veränderten Verbrauchs hin, die Datenverarbeitungssoftware ein Signal, das den sich verändernden Verbrauch anzeigt, zur Übertragung an Gesundheitsfachleute erzeugt.
  11. Ein Überwachungssystem nach Anspruch 7 bis 10, wobei Signaturen als Wasserverbräuche identifiziert werden, die die Anwesenheit eines Bewohners in der Umgebung erfordern oder nicht erfordern.
  12. Eine Überwachung nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Datenverarbeitungssoftware, eine Eingangsgröße von einem Bewegungssensor (6) empfängt, wobei detektierte Bewegung die Anwesenheit eines Bewohners in der Umgebung anzeigt.
  13. Ein Überwachungssystem nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei abnormer Wasserverbrauch durch im Wesentlichen keinen Verbrauch von Wasser während einer vorbestimmten Periode festgesetzt ist.
  14. Ein Überwachungssystem nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Datenverarbeitungssoftware eine statistische Analyseeinrichtung aufweist, wobei die Einrichtung eine statistische Verteilung von Wasserverbrauch in der Umgebung ermittelt, und wobei abnormer Wasserverbrauch aufzutreten bestimmt wird, wenn die Zeit zwischen Wasserverbräuchen sich einem vorbestimmten Schwellenstatistikwert nähert.
  15. Ein Computerprogramm, welches Programminstruktionen zum Betrieb eines Überwachungssystems, wie es in einem der Ansprüche 1 bis 14 beansprucht ist, aufweist.
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