DE19901487A1 - Automatischer Türantrieb bzw. zugehörige Steuerungseinrichtung - Google Patents

Automatischer Türantrieb bzw. zugehörige Steuerungseinrichtung

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Abstract

Ein verbesserter automatischer Türantrieb bzw. eine zugehörige Steuerungseinrichtung ist nicht nur in einem üblichen, eine Öffnungs- und Schließbewegung einer Tür (1a, 1b) erlaubenden Modus, sondern auch in einem zweiten Betriebsmodus betreibbar. Dieser weitere Betriebsmodus entspricht einem Einbruchsalarmsystem-Modus. Dieser zeichnet sich dadurch aus, daß zumindest eine Seite des Türbereiches auch im Einbruchsalarmsystem-Modus bei verriegelter Tür so überwacht wird, daß im Falle der Detektion einer sich darin befindlichen oder sich in diesem Bereich bewegenden Person oder Objektes ein elektrisches Warn- und/oder Alarmsignal ausgebbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen automatischen Türantrieb nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. eine zugehörige Steuerungseinrichtung nach Anspruch 10.
Ein gattungsbildender automatischer Türantrieb ist bei­ spielsweise aus der DE 36 18 692 C2 bekannt geworden. Die Steuereinrichtung dient zur Steuerung der Öffnungs- bzw. Schließvorgänge eines Türantriebsmechanismus einer automa­ tischen Tür. Es ist beidseitig der Tür jeweils ein erster und ein zweiter Detektorbereich vorgesehen, der mittels einer entsprechenden Sensoreinrichtung überwacht wird. Über die Detektoreinrichtung beispielsweise in Form von Sensoreinrichtungen kann ermittelt werden, ob sich in dem Detektorbereich eine Person befindet oder sich in diesem Bereich eine Person bewegt, um in Abhängigkeit der Aus­ wertsignale die Öffnungs- bzw. Schließbewegung des automa­ tischen Türantriebes zu steuern bzw. darauf einzuwirken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen derarti­ gen automatischen Türantrieb bzw. eine zugehörige Steue­ rungseinrichtung in seiner bzw. ihrer Funktionsweise zu erweitern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bezüglich des automati­ schen Türantriebes entsprechend den im Anspruch 1 angege­ benen Merkmalen und bezüglich einer Steuerungseinrichtung entsprechend den im Anspruch 10 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, einen mehr oder weniger herkömmlichen automatischen Türantrieb nicht nur zum Betrieb der Öffnung- bzw. Schließbewegung eines Flügels, d. h. in der Regel einer Tür, im üblichen Betriebsmodus zu verwenden, sondern diesen Türantrieb oder Komponenten davon auch im sogenannten Schließmodus ein­ zusetzen. Wird ein derartiger automatischer Türantrieb beispielsweise in Bürohäusern, Geschäftsläden etc. einge­ setzt, werden außerhalb der Geschäftszeiten die automati­ schen Türen fest verriegelt. Während dieser Verriegelungs­ phase, in der die Tür dauerhaft und fest geschlossen ist, wird nunmehr erfindungsgemäß vorgeschlagen, den automati­ schen Türantrieb oder Teile davon als zumindest einfaches Einbruchsalarmsystem zu verwenden. Gemäß der Erfindung können die für die automatischen Türantrieb vorgesehenen elektrischen Sensoren oder Detektoreinrichtungen nunmehr auch im Schließmodus ganz oder teilweise für das Ein­ bruchsalarmsystem eingesetzt werden.
Üblicherweise werden, wie erwähnt, die Türen nachts ver­ riegelt und dabei die Sensoren oder sonstigen Detektoren abgestellt bzw. nicht mehr ausgewertet.
Gemäß der Erfindung werden im verriegelten Zustand der Türen die ansonsten abgeschalteten oder zumindest unge­ nützten Sensoren für das erfindungsgemäße Einbruch-Alarm­ system verwendet. Während im Normalbetrieb mittels der Sensor- oder Detektoreinrichtung die Türen geöffnet oder geschlossen werden, werden im verriegelten Zustand die Sensoren oder Detektoren dazu benützt, um ein unbefugtes Aufhalten im Auslösebereich festzustellen. Dabei wird bevorzugt zwischen einem inneren und einem äußeren Sensor unterschieden.
Bei verriegeltem Zustand soll sich üblicherweise niemand in dem geschlossenen Gebäude aufhalten. Sollte gleichwohl mittels der Sensor- oder Detektoreneinrichtung in dem innen liegenden Auslösebereich eine Person detektiert werden, so muß es sich hierbei um eine sich unrechtmäßig in diesem Bereich aufhaltende Person handeln, so daß über die Sensor- und Detektoreinrichtung oder auch die elek­ trischen Teile oder Komponenten des automatischen Tür­ antriebes oder zusätzlich vorgesehener Komponenten ein entsprechendes Signal weiter verarbeitet werden kann, beispielsweise optische, akustische Warnsignale ausgegeben werden können, oder beispielsweise auch eine direkte Schaltung zu Überwachungseinrichtungen oder der Polizei hergestellt werden kann.
Sollte im Falle eines abgeschlossenen Raumes beispiels­ weise noch Personal anwesend sein, so kann die Warnfunk­ tion zum Verriegelungsvorgang zeitlich versetzt liegen, automatisch oder im Einzelfall ausgelöst oder aktiviert werden.
Aus der Praxis sind verschiedene Einbruchmethoden für automatische Türantriebe bekannt. Im einfachsten Fall werden die Türflügel (z. B. im Fall einer Schiebetür) unten auseinander gewuchtet, so daß den so entstehenden Spalt eine unbefugte Person in das Gebäude eindringen kann. Bei einer noch stärker auf Zerstörung setzenden Methode wird mit einem Fahrzeug rückwärts in eine Tür gefahren, um das Glas zu zerstören und das Auto bzw. den Kofferraum mit Diebesgut zu befüllen. In all den Fällen würden die inne­ ren Sensoren sofort ansprechen und könnten ein zuverlässi­ ges Alarmsignal auslösen.
Bei Bedarf können in jedem Fall auch zusätzliche Sensoren angeschlossen werden, die im verriegelten Falle, in der Regel nachts, ergänzend für das Einbruchsalarmsystem akti­ viert sind. Diese zusätzlichen Sensoren können nicht nur der Einbruchssicherheit dienen, sondern am Tag auch unter normalem Betrieb der Tür zu einem verbesserten Personen­ schutz in das automatische Türantriebssystem mit eingebun­ den sein.
Üblicherweise befinden sich entsprechende Sensoren oder Detektoren auch außerhalb des Gebäudes, d. h. nicht innen-, sondern außenliegend an der automatischen Türanlage. Da es nicht verboten ist, sich außen in dem Auslösebereich eines äußeren Sensors aufzuhalten, ist mit diesem außenliegenden Sensor kein wirksamer Einbruchsschutz möglich. Zumindest könnte aber in einem derartigen Fall dann, wenn sich eine Person zu lange Zeit in dem Überwachungsbereich befindet, ein Schrecklicht angezündet oder nach einer gewissen Zeit­ überschreitung ein Warnsignal ausgelöst werden.
Sollte sich der sogenannte "äußere Bereich" der überwach­ ten automatischen Türanlage gleichwohl in einem nochmals umschlossenen Gebiet befinden, so daß auch vor dem als außenliegenden Bereich bezeichneten Auslöse- und Detektor­ bereich der Tür ebenfalls bei verriegeltem Zustand sich keine Personen befinden oder befinden dürfen, so können diese sogenannten äußeren Sensoren oder Sensor- bzw. De­ tektoreinrichtungen natürlich ebenfalls Teil des Ein­ bruchsalarmsystems sein und dessen Signale vergleichbar den "inneren Sensoren" ausgewertet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ferner vorgesehen, daß mittels der Elek­ tronik beispielsweise eine Umgestaltung dergestalt möglich ist, daß der zu überwachende Detektorbereich während der der Sicherung dienenden Einbruchs-Alarmphase gegenüber dem Detektorbereich in der eine Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Tür erlaubenden Betriebsphase vergrößert ist. Dies kann beispielsweise durch entsprechende Zuschaltung von zusätzlichen Sensoren erfolgen, durch Umschaltung des Detektor-Bereiches oder beispielsweise durch Umschaltung der Empfindlichkeit der Sensoreinrichtung oder durch ver­ gleichbare Maßnahmen. Dadurch kann der zu überwachende Detektorbereich zur Verbesserung des Einbruchsalarmsystems nochmals vergrößert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispieles erläutert. Dabei zeigen im einzelnen
Fig. 1 eine schematische Frontansicht einer zwei­ flügligen Schiebetüranordnung mit Sensor­ einrichtung;
Fig. 2 eine schematische Horizontalschnittdar­ stellung durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 mit einem innen- und außen­ seitigen Überwachung- und Auslöse- oder Detektorbereich;
Fig. 3 eine schematische Schaltungsanordnung; und
Fig. 4 und 5 drei Diagramme zur Erläuterung einer Auslöse-Folgeschaltung.
Ein automatischer Türantrieb wird nachfolgend beispielhaft für eine automatische Schiebetür erläutert, wobei aber auch automatische Drehflügelantriebe, automatisch betätig­ bare Falttürantriebe oder aber auch andere automatische Türantriebe beispielsweise Karussellantriebe etc. im Rah­ men der Erfindung zum Einsatz kommen können. Die Erfindung ist dabei nicht einmal auf automatisch betätigbare Flügel­ anordnungen generell beschränkt.
In Fig. 1 ist in schematischer Darstellung eine zweiflü­ gelige Schiebetür 1 mit zwei Türflügeln 1a und 1b im ge­ schlossenen Zustand gezeigt. Die Tür ist in einer Wand 5 vorgesehen.
Die Türflügel werden in bekannter Weise über eine oberhalb des Türdurchbruches horizontal verlaufende und in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnete Laufschiene verfahrbar gehalten und über beispielsweise einen nicht näher ge­ zeigten Elektromotor unter Zwischenschaltung eines um­ laufenden Zahnriemens zwischen Öffnungs- und Schließstel­ lung verfahren.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist oberhalb des Tür­ durchbruches, d. h. im Bereich der Aufhäng- und Laufanord­ nung der verfahrbaren Türflügel 1a und 1b, eine Sensorein­ richtung 9 vorgesehen, bevorzugt mittig oberhalb des Tür­ durchbruches. Unter Sensoranordnung bzw. Sensoreinrichtung 9 werden alle geeigneten Überwachungs- und/oder Erfas­ sungseinrichtungen verstanden, mit denen in technischer Hinsicht sich bewegende Objekte (insbesondere Personen) und/oder auch unbewegte Objekte erfaßt oder detektiert werden können. Abweichend von dieser Sensoranordnung 9 können auch mehrere einzelne Sensoren 9' über einen größe­ ren Teil der Breite der Tür oder über die gesamte Tür­ breite oder darüber hinausgehend oder ein durchgängiger Sensorbalken vorgesehen sein. Ergänzend und alternativ können die Sensoren auch auf den Türflügeln selbst oben mittig und/oder unten und/oder eher an den Schließkanten 13 und/oder an den jeweils gegenüberliegenden Außenkanten 15 und/oder an der Wand 5 selbst (beispielsweise auch über eine vertikale Wegstrecke verlaufend, z. B. als Vertikal­ balken) vorgesehen oder angeordnet sein.
Die einen einzelnen Sensor oder mehrere Sensoren 9', bei­ spielsweise in Form von Infrarotsensoren oder Radarsenso­ ren etc., umfassende Sensoranordnung 9 ermöglicht es, bei­ spielsweise den vor der Tür befindlichen und auf dem Boden 17 (Fig. 2) strichliert gezeichneten inneren Über­ wachungs- und Auslösebereich 19 zu überwachen.
Nähert sich eine Person der Tür und kommt in den Bereich der Überwachungs- und Auslösezone 19, so wird über die Sensoranordnung (z. B. bei einem Radarsensor in Form der empfangenen, vom Objekt reflektierten Strahlen; im Falle eines Infrarotsensors durch die Infrarotstrahlung) ein entsprechendes Signal empfangen, welches entsprechend der schematischen Schaltungsanordnung nach Fig. 3 in einer Auswertstufe 23 ausgewertet und in einer nachfolgenden Steuerungsstufe 25 umgesetzt wird, um eine Antriebsanord­ nung 27 zum Öffnen der Schiebetür 1 anzusteuern. Abwei­ chend zu Fig. 3 kann die Auswert- und Steuerungsstufe 23, 25 auch zu einer einheitlichen Stufe 24 zusammengefaßt sein. Sie kann entweder hartverdrahtet aufgebaut sein, besteht aber vorzugsweise aus einer mikroprozessorgesteu­ erten Elektronik.
Die Auslösezone 19 ist in den Figuren flächig dargestellt. Die Auslösezone ist jedoch räumlich zu verstehen. Sie erstreckt sich in dem Raum oberhalb des eingezeichneten Bereiches. In unterschiedlichen Parallelebenen zum Boden kann sie auch unterschiedlich groß dimensioniert sein.
Bei der horizontalen schematischen Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 2 sind neben den verfahrbaren Flügeln 1a und 1b noch die feststehenden Seitenteile 2a und 2b mit einge­ zeichnet.
Ein im Prinzip gleicher Aufbau mit beispielsweise ver­ gleichbaren oder ähnlichen Sensoren auf der Gebäudeaußen­ seite ist ebenfalls vorgesehen. Auf der Gebäudeaußenseite kann dort ein außenliegender Auslöse- oder Überwachungs­ bereich 119 überwacht werden, um die Schiebetür beispiels­ weise dann zu öffnen, wenn sich eine Person in diesem Be­ reich hineinbewegt und die Tür durchschreiten will.
Der automatisch erläuterte Türantrieb wird nunmehr aber auch in einem zweiten Betriebsmodus, nämlich einem so­ genannten Einbruchsalarm-Modus betrieben, nämlich dann, wenn der automatische Türbetrieb abgeschaltet und die Türen endgültig verriegelt sind. Üblicherweise wird im verriegelten Zustand der automatische Türantrieb völlig abgeschaltet, und zwar einschließlich der zugehörigen Sensoren oder Sensoreinrichtungen, oder aber die Sensoren oder Sensoreinrichtungen sind in diesem Betriebsmodus unwirksam.
Im vorliegenden Bereich werden die dem in Fig. 1 zugeord­ neten inneren Auslöse- oder Detektorbereich 19 zugeordne­ ten Sensoren weiterhin aktiv geschaltet, oder zumindest Teile dieser Sensoren. Möglich ist aber auch, daß zusätz­ liche Sensoren 9" aktiviert werden, die beim üblichen automatischen Türantrieb überhaupt nicht benötigt werden, und die ebenfalls an den automatischen Türantrieb ange­ schlossen sind. Im Einbruchsalarmsystem-Modus wird über diese Sensoren 9, 9' und/oder einen Teil dieser Sensoren 9, 9' und/oder gegebenenfalls auch zusätzlichen Sensoren 9" ein entsprechender Detektorbereich 19 überwacht. Der Einbruchsalarmsystem-Modus kann zeitlich gesteuert oder durch eine separate Schaltung individuell ausgelöst und aktiviert werden, beispielsweise dann, wenn nach Verriege­ lung und Schließen der Türen noch notwendige Innenarbei­ ten, beispeilsweise Putzarbeiten abgeschlossen sind und sich keine Personen mehr im Detektorbereich 19 befinden. Nach Aktivieren des Einbruchsalarmsystem-Betriebsmodus würde dann über die Auswertelektronik 25 (die auch für den normalen Türbetrieb benutzt wird) oder eine alternativ vorgesehene Auswert- und Alarmfunktion ausübende Elek­ tronik 24' (die aber auch nur eine Zusatzkomponente zu der üblichen Steuerungselektronik 24 für den automatischen Türantrieb darstellen kann) aktiviert werden, um ein ent­ sprechendes elektrisches Alarmsignal auszugeben. Dieses elektrische Alarmsignal kann dann beispielsweise auch zur Betätigung einer Warnlampe, zur Abgabe akustische Warn­ signale oder zur Herstellung einer direkten Verbindung zu einer Überwachungsgesellschaft oder der Polizei dienen.
Sollte der Versuch gemacht werden, die Tür von außen ein­ zudrücken, beispielsweise auch unter Einsatz eines Fahr­ zeuges, so würde zumindest einer der raum- oder gebäude­ innenseitig vorgesehenen Sensoren die beim Eindrücken der Tür sich nach innen ergebende Ausbauchung sofort detekti­ ren und könnte dann ein Warm- oder Alarmsignal auslösen. Dabei genügt bereits, daß die Tür nur geringfügig um einige wenige Zentimeter nach innen eindrückt wird, damit zumindest einer der Sensoren diese unzulässige Verände­ rung detektiren und ein Warm- oder Alarmsignal auslösen kann.
Der in Fig. 2 dargestellte außenliegende Auslösebereich 119 wird üblicherweise in das vorliegend erläuterte Ein­ bruchsalarmsystem nicht mit integriert, da sich in dem äußeren Gebäudebereich jederzeit Personen bewegen können. Allerdings kann, wenn sich eine Person zumindest für einen vorgebbaren längeren Zeitraum in dem äußeren Überwachungs­ bereich befindet, zumindest ein sog. Schrecklicht oder ein sonstiges Warnsignal (auch akustisches Warnsignal) abge­ geben werden, um diese Personen dazu zu bewegen, diesen Bereich vor der Tür zu verlassen. Nur für den Fall, daß dieser Bereich auch durch weitere geschlossene Türen abge­ riegelt ist, kann auch dieser sogenannte außenliegende Auslösebereich ebenfalls in das Überwachungssystem inte­ griert sein, wie das mit dem innenliegenden Auslösebereich erläutert ist.
Schließlich kann für das Einbruchsalarmsystem durch eine entsprechende Umschaltung der Sensoren, beispielsweise die Zuschaltung von zusätzlichen Sensoren 9" oder beispiels­ weise durch eine Umschaltung der Empfindlichkeit der Sen­ soreinrichtung gewährleistet werden, daß der Auslösebe­ reich 19 (oder auch 119) auf einen größeren Auslöse- und Detektorbereich 19' bzw. 119' umgesteuert wird. Dadurch kann im Alarmsystem-Modus die Einbruchschutzfunktion noch umfassender wahrgenommen werden.
Anhand der Fig. 4 bis 6 ist noch ergänzend schematisch gezeigt, daß auch bei Realisierung des erläuterten Ein­ bruchalarmsystems zusätzliche ergänzende Maßnahmen möglich sind, um vor allem einen an eine Überwachungsgesellschaft oder die Polizei weiterleitenden Fehlalarm zu vermeiden.
Bei Aktivierung des Einbruchalarmsystems wird dazu, wie bereits erläutert, beispielsweise über einen bezüglich des Überwachungsbereiches 19, 19' bzw. 119, 119' entfernt liegenden Schlüsselschalter die Anlage aktiviert. Befindet sich im Inneren des Raums eine Person, so wird zur Erhö­ hung der Sicherheit bezüglich der Erkennung einer unrecht­ mäßigen Person in dem Auslösebereich zur Vermeidung eines Fehlalarms ein Alarmsignal zumindest an eine Überwachungs­ gesellschaft oder Polizei nicht gleich beim ersten An­ sprechen eines Sensors abgegeben.
Bei der Zeitsteuerschaltung gemäß Fig. 4 wird eine vier­ fache Abfrage in einer Zeiteinheit durchgeführt. Wird eine unrechtmäßige Person z. B. in dem Auslösebereich 19 oder 19' erstmals festgestellt, so wird zunächst eine Zeit­ steuerung für einen Überwachungszyklus T ausgelöst, der im gezeigten Ausführungsbeispiel 2 Minuten beträgt (und zwar von t1 bis t1 + 2 min). Die Auslösung erfolgt durch einen der Sensoren 9, 9', 9" etc.
Löst die Sensoreinrichtung 9, 9', 9" innerhalb des gegebe­ nenfalls voreinstellbaren Zeittaktes von ≦ 2 min erneut aus, so wird ein erstes Detektor- oder Warnsignal 101 in der entsprechenden Auswert- und Steuerungselektronik 23, 24, 25 verarbeitet, ohne daß aber bereits ein Alarmsignal an eine zugeschaltete Überwachungsgesellschaft oder an die Polizei weitergegeben wird. Das Warnsignal kann allenfalls zum Anschalten eines akustischen Signalgebers oder eines Warnlichtes etc. dienen, um mögliche Einbrecher akustisch und/oder optisch abzuschrecken.
Wird beispielsweise innerhalb der vorgebbaren Zeit von 2 Minuten kein weiteres Detektorsignal bezüglich einer un­ rechtmäßigen Person im Überwachungsbereich ermittelt, so wird ein Zähler 103 zurückgesetzt.
Wird jedoch innerhalb der vorgebbaren Zeit T von bei­ spielsweise 2 Minuten ein weiteres Detektorsignal von einem der zugeschalteten Sensoren 9, 9', 9" aufgrund eines im Überwachungsbereich befindlichen, nicht zulässigen Objektes abgegeben, so wird ein zweites (internes) Warn­ signal 105 verarbeitet (wobei wieder die oben erwähnten akustischen und/oder optischen Signale zugeschaltet werden könnten). Um ein endgültiges Alarmsignal an eine Überwa­ chungsgesellschaft oder an die Polizei abzugeben oder beispielsweise tatsächlich endgültig akustische oder son­ stige Alarmgeräte zu aktivieren, müssen gemäß dem Diagramm nach Fig. 4 innerhalb der Zeiteinheit T beginnend mit dem ersten Auslösen oder Ansprechen einer der Sensoren 9, 9', 9" noch zumindest ein viertes Mal diese Sensoren anspre­ chen, um dann das sog. Alarmsignal 107 auszulösen und beispielsweise an eine Überwachungsgesellschaft und/oder Polizei weiterzuleiten.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5 ist in Abwei­ chung zu Fig. 4 die Anordnung so aufgebaut, daß jeweils ein zweites, drittes oder viertes Detektorsignal 101, 105, 107 in einem vorgebbaren zeitlichen Abstand T1, T2 bzw. T3 beginnend von dem ersten Detektorsignal 101 auftreten muß, um ein endgültiges Alarmsignal abzugeben. In Fig. 5 müs­ sen dabei die zweiten, dritten und vierten Detektorsignale in einem Zeitraum von 10, 20 bzw. 30 Sekunden nach Aus­ lösen des ersten Detektorsignals zum Zeitpunkt t1 aufge­ treten sein. Ansonsten wird der Zähler 103 nach beispiels­ weise 3 Minuten wieder zurückgesetzt.
Bei dem Diagramm gemäß Fig. 5 kann dabei die Abgabe des endgültigen Alarmfreigabesignals 107 nur dann abgegeben werden, wenn in dem vorgegebenen Zeitrahmen nach dem erst­ maligen Ansprechen des Sensors 9, 9' oder beispielsweise 9" ein neuer Zeit-Überwachungstakt ausgelöst wird und in diesem Zeitraum T zumindest ein weiteres Detektorsignal 101 und 105 festgestellt wurde oder beispielsweise nur dann, wenn nach dem erstmaligen Ansprechen des Sensors 9, 9' oder 9" zumindest einer dieser Sensoren nach einem ersten Zeitabschnitt von beispielsweise 10 Sekunden immer noch ausgelöst ist, nach einer weiteren Zeitphase zum Zeitpunkt t1 + 20 sec die Sensoren ebenfalls immer noch ausgelöst sind und schließlich eine Auslösung zumindest eines angeschlossenen Sensors auch noch zu einem weiteren Zeitpunkt t1 + 30 sec ebenfalls noch vorliegt. Im zuletzt genannten Falle wird dann das endgültige Alarmsignal 107 ausgelöst, spätestens dann also entsprechende optische oder akustische oder sonstige Warnfunktionen ausgelöst oder ein Überfallsignal an eine Polizeistation, eine Über­ wachungsgesellschaft etc. abgegeben.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Warnsignale so lange aktiv, bis der Alarmkontakt geschaltet hat oder die vorgebbare Zeit T von beispielsweise 2 oder 3 Minuten abgelaufen ist, ohne daß ein anderes Ereignis eingetreten ist.
Der Alarmausgang 111 ist so lange aktiv, bis er mit einem Rücksetz-Eingang abgeschaltet wird.
Mit dem Rücksetzen des Eingangs können die Warn- und Alarmkontakte abgeschaltet, d. h. ein Reseten der gesamten Alarmanlage durchgeführt werden.
Als Sensor-Detektoreinrichtung kommen alle geeigneten Einrichtungen und Geräte in Frage, also Sensoren und De­ tektoren, die beispielsweise auf der Radar-Technik, der Infrarot- oder Aktiv-Infrarot-Technik, mit Passiv-Infra­ rotlicht, mit Lasergeräten oder Lichtschranken oder bei­ spielsweise auch Ultraschall arbeiten. Ebenso möglich ist der Einsatz von Bildverarbeitungssystemen, beispielsweise auch Kameras, insbesondere dann, wenn diese auch im übli­ chen automatischen Türbetrieb für die Öffnungs- und Schließbewegung der Türen mit eingesetzt werden.

Claims (10)

1. Automatischer Türantrieb mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Öffnungs- und Schließvorgänge einer automatisch betreibbaren Türanlage, und mit einer Sensor- und/oder Detektoreinrichtung zur Überwachung eines Überwachungs-, Auslöse-, oder Detektorbereiches (19, 119), wobei im üblichen automatischen Türbetriebs-Modus über die Sensoreinrichtung in dem Detektorbereich befindliche oder darin sich bewegende Objekte detektierbar und die Öffnungs- und Schließbewegung der automatischen Türanlage steuer- oder beeinflußbar ist, gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale
  • - auch bei verriegelter Türanlage ist zumindest ein Teil der automatischen Türanlage und/oder der zugehörigen Steuerungselektronik und/oder der zugehörigen Sensor­ einrichtung (9, 9") in einem weiteren, von dem üblichen, eine Öffnung- bzw. Schließbewegung der Türanlage erlau­ benden automatischen Türbetrieb abweichenden Betriebs- Modus betreibbar,
  • - dieser weitere Betriebs-Modus entspricht einem Ein­ bruchsalarmsystem-Modus, und
  • - zumindest ein auf einer Seite der zu überwachenden Türanlage liegende Überwachungs-, Auslöse- oder Detek­ torbereich (19, 19'; 119, 119'), vorzugsweise der raum- oder gebäudeinnenseitig liegende Überwachungs-, Auslöse- oder Detektorbereich (19, 19') ist auch im Einbruchsalarmsystem-Modus bei verriegelter Tür so zuschaltbar oder betreibbar, daß im Falle der Detektion einer sich darin befindlichen oder sich in diesem Be­ reich bewegenden Person oder Objektes ein elektrisches Warn- und/oder Alarmsignal ausgebbar ist.
2. Automatischer Türantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungs-, Auslöse- oder De­ tektorbereich (19, 119) im Einbruchsalarmsystem-Modus gegenüber dem üblichen Betriebsmodus größer einstellbar ist.
3. Automatischer Türantrieb nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß im Einbruchsalarmsystem-Modus nur Teile der im üblichen Betriebsmodus benötigten oder vorgesehenen Sensoreinrichtung (9, 9', 9") und/oder nur im Einbruchsalarmsystem-Modus zusätzlich benötigte Sensorein­ richtung (9") zusätzlich betreibbar sind.
4. Automatischer Türantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche elektro­ nische Auswerteinrichtung oder Komponente (124) zum Be­ trieb des Einbruchsalarmsystem-Modus vorgesehen ist.
5. Automatischer Türantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Einbruchsalarmsystem- Modus der Überwachungs-, Auslöse- oder Detektorbereich (19, 119) durch Veränderung der Empfindlichkeit der an­ geschlossenen Sensoreinrichtung (9, 9', 9") vergrößerbar ist.
6. Automatischer Türantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Einbruchsalarmsystem- Modus der Überwachung-, Auslöse- oder Detektorbereich auch Bereiche umfassen kann, die zu dem eigentlich im üblichen Betriebsmodus zu überwachenden Türbereich versetzt liegen.
7. Automatischer Türantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch der außenliegende Überwachungs-, Auslöse- oder Detektorbereich (119, 119') im Einbruchsalarmsystem-Modus mit integriert ist.
8. Automatischer Türantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Zeiteinheit (T) zur Erhöhung der Sicherheit zumindest zwei, vorzugs­ weise zumindest drei- oder viermal zumindest einer der vorgesehenen Sensoreinrichtungen (9, 9', 9") ein Auslöse­ signal abgegeben haben muß, um ein endgültiges Alarmsignal (107) abzugeben.
9. Automatischer Türantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer vorzugs­ weise vorgebbaren Zeit (T) zumindest eine der vorgesehenen Sensoreinrichtungen (9, 9', 9") zumindest zu einem zweiten Zeitpunkt oder zumindest zu einem zweiten und dritten Zeitpunkt oder vorzugsweise sogar zu einem zumindest zwei­ ten, dritten und vierten Zeitpunkt noch auslösen muß, um ein endgültiges Alarmsignal (107) abzugeben.
10. Steuerungseinrichtung insbesondere für einen automati­ schen Türantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, worüber in einem normalen Betriebsmodus eine Öffnungs- und Schließbewegung insbesondere einer Türanlage durchführbar ist und mit einer Einrichtung zum Betrieb in einem zweiten Einbruchsalarmsystem-Modus.
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