DE202005005915U1 - Rücknahmegerät für Pfandgut - Google Patents

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    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0609Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by fluid containers, e.g. bottles, cups, gas containers

Abstract

Rücknahmegerät (1, 21) für Pfandgut wie beispielsweise Dosen oder Flaschen, welches mit einer Pfandmarkierung (9) zur Pfand-Rückvergütung versehen ist, wobei das Rücknahmegerät einen Eingabekanal (2) mit einer Pfand-Prüfeinrichtung (3, 4, 5, 6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingabekanal (2) zusätzlich zumindest ein optisches Erkennungssystem (11, 22) zugeordnet ist, welches das Pfandgut (8) von mehreren Seiten erfaßt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rücknahmegerät für Pfandgut nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Rücknahmegeräte dieser Art sind in jüngerer Zeit konzipiert und entwickelt worden, um die gemäß entsprechenden Vorschriften anfallenden Rückgabemengen zu beherrschen und die sich schon bei bisherigen Pfandrücknahmen "von Hand" durch Verkaufspersonal ergebenden Arbeitsbelastungen zu vermindern. Rücknahmegeräte, die das entsprechende Pfandgut selbsttätig überprüfen und das zugehörige Pfand gutschreiben, sind allerdings mit hohen Vorgaben an die Sicherheit der Pfanderkennung, der Entwertung und der Sicherheit gegen Manipulationen belastet.
  • In dieser Hinsicht ist bereits ein Rücknahmegerät in der EP 1 515 280 A2 vorgeschlagen worden, die ferromagnetische Indikatorelemente vorsieht, welche mit elektromagnetischen Mitteln zu überprüfen und zu entwerten sind. Diese Indikatorelemente behalten ihre Indikatorfunktion auch an verbeultem oder verschmutztem Pfandgut bei und lassen sich manipulationssicher ausführen, um eine mißbräuch liche Verwendung von Pfandgut zur mehrfachen Pfandrückgabe auszuschließen. Andere Systeme arbeiten mit besonderen optischen Marken, die relativ erkennungssicher auszuführen sind. Alle diese Systeme sind angesichts der gestellten hohen Anforderungen sehr speziell auf die Sicherheit der Pfanderkennung und Pfandentwertung auszulegen. Rücknahmegeräte dieser Art sind also mit sehr speziellen Erkennungs- und Entwertungssystemen auszustatten, die auf eine verläßliche Funktion hin ausgelegt sein müssen.
  • Es gibt allerdings in der Praxis einen breiten Bedarf an Informationen über Warengutströme, die sich bei Pfandgut ergeben könnten, um aus Mengenangaben, Herkunftsangaben etwas über die Vertriebswege und die Wege beim Verbraucher zu erfahren und darauf Marketingentscheidungen, logistische Überlegungen und sonstige unternehmerische Strategien zu stützen.
  • Um dies zu ermöglichen, wird ein Rücknahmegerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit den kennzeichnenden Markmalen des Anspruchs 1 ausgestattet. Das Rücknahmegerät wird zusätzlich mit einem optischen Erkennungssystem ausgestattet, welches das Produkt identifiziert. Dabei kann das Pfandgut grundsätzlich insgesamt von seiner Größe, Form und Gestaltung und Aufmachung her optisch erfaßt und schon von daher als Produkt eines bestimmten Herstellers und/oder einer Herstellungsserie erkannt und jeweils in Betracht kommenden Vertriebswegen zugeordnet werden. Noch informativer sind allerdings Code-Lesesysteme für eine optische Erkennung abfragbar, die eine große Zahl von Schlüsselinformationen maschinenlesbar an der Ware bereithalten können. Insbesondere mit Bar-Codes, wie sie inzwischen sehr verbreitet und bei der größten Zahl der im Handel befindlichen Waren zu finden sind, sind solche ergänzenden Informationen mit Hilfe eines entsprechenden Lesegeräts beim Rücknahmegerät für Pfandgut aufzunehmen. Diese liefern dann nicht nur die Daten, die der Händler sonst etwa an den automatisierten Kassen erhält, sondern darüber hinaus Informationen, die Aufschluß über das Verbraucherverhalten nach dem Kauf und Verbrauch geben.
  • Solche optischen Erkennungssysteme sind gerätetechnisch einem gemeinsamen Eingabekanal, etwa einem Fallschacht, mit einer Pfand-Prüfeinrichtung zuzuordnen und in das Rücknahmegerät zu integrieren.
  • Dabei ist es insbesondere für statistische Erfassungen hinnehmbar, wenn ein optisches Erkennungssystem nicht die hohe Zuverlässigkeit der Pfand-Prüfeinrichtung aufweist, solange nur eine für die gewünschte Datenerfassung ausreichende Datenmenge zu erhalten ist. Auf der anderen Seite ist ein zusätzliches optisches Erkennungssystem durchaus auch in der Lage, die Verläßlichkeit und Sicherheit der Pfand-Prüfung anhand der Stimmigkeit der Gesamtangaben zu überwachen und insbesondere auch Manipulationen zum Pfandbetrug zu indizieren.
  • Im Sinne eines robusten und wartungsarmen Betriebs kann vorgegeben werden, daß das Pfandgut optisch von mehreren Seiten erfaßt wird, nicht also etwa ausgerichtet, gerollt oder gedreht werden muß, wenn etwa eine Codierung an einem zylindrischen Pfandgut nut an einer einzigen, räumlich begrenzten Umfangsstelle angebracht ist. In dieser Hinsicht kann der Eingabekanal von mehreren Seiten durch verschiedene optische Erkennungssysteme erfaßt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, von einem optischen Erkennungssystem aus den Eingabekanal über Spiegel, Bildfaserkabel o. dgl. von verschiedenen Richtungen aus anzuvisieren.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1: schematisierte Zeitenansicht eines Rücknahmegeräts in einer ersten Ausführungsform
  • 2: Schnitt nach Linie II-II in 1
  • 3: schematisierte Seitenansicht eines zweiten Rücknahmegeräts für Pfandgut und
  • 4: Schnitt nach Linie IV-IV in 3.
  • In 1 ist ein Rücknahmegerät 1 für Pfandgut in wesentlichen Teilen dargestellt, nämlich mit einem Eingabekanal 2 und einem Satz von Magnetspulen 3, 4, 5, 6, die den Eingabekanal 2 konzentrisch umschließen. Der Eingabekanal 2 ist hier vertikal als Fallschacht ausrichtet, der durch ein Rohr 7 definiert wird, in dem Pfandgut wie eine Dose 8 selbsttätig niederfallen kann. Es versteht sich, daß der Eingabekanal 2 auch als schräger Fallschacht für ein Niederrutschen von Pfandgut oder als schräge Rollbahn ausgebildet sein kann, ohne daß es besondere Einrichtungen für die Vorbewegung des Pfandguts bedürfte. Die hier dargestellte Dose ist mit einer besonderen Pfandmarkierung 9 versehen, die ferromagnetische Elemente enthält, welche aufgrund der nicht linearen Magnetisierungslinie charakteristische Induktionssprünge und damit Spannungsformen auslösen kann, anhand derer das Pfandgut als solches zu identifizieren ist. Darüber hinaus kann die Pfandmarkierung 9 mit Hilfe einer starker Erregerspule in einen magnetischen Sättigungszustand gebracht werden, womit die Pfandmarkierung "entwertet" wird. Die vor der Entwertung durch ein charakteristisches magnetisches Antwortsignal festzustellende Pfandberechtigung ist mit Hilfe der Erregerspule gelöscht worden. Insoweit folgt der Aufbau des Rücknahmegeräts dem in der EP 1 515 280 A2 beschriebenen.
  • Diese besondere, im Sinne einer Aktivierung und einer Deaktivierung veränderbare und preisgünstigere am Pfandgut anzubringende Pfandmarkierung 9, die auch nicht mit einfachen Maßnahmen manipulierbar ist, eignet sich als Pfandmarkierung hoher Zuverlässigkeit, nicht jedoch gleichzeitig als komplexerer Datenträger.
  • Für abrufbare Informationen am Pfandgut steht jedoch auch die Möglichkeit einer optischen Kodierung zur Verfügung, die zwar bei Beschädigung oder Manipulation weniger fälschungssicher ist, dementsprechend also nicht die hohe Zuverlässigkeit der Pfandmarkierung 9 umfaßt, die aber bei einem ausreichend großen Anteil des Pfandguts auslesbar ist, um Informationen über Zeit und Ort der Herstellung, über Vertriebswege, über Inhalt und dgl. zu liefern. Solche optischen Kodierungen sind inzwischen bei den meisten handelsfähigen Produkten, wie sie als Pfandgut in Betracht kommen, ohnehin als Bar-Code (Streifen-Code) vorhanden. Eine solche Kodierung 10 ist schematisch an der Dose 8 wiedergegeben.
  • Da eine solche Kodierung an dem meist zylinderförmigen Pfandgut wie etwa einer Dose oder einer Flasche ggf. nur einfach und zwar an einer begrenzten Umfangstelle des Pfandguts angebracht ist und da praktisch eine Ausrichtung des Pfandguts im Eingabekanal 2 nicht vorgegeben werden kann, muß das Pfandgut vollumfänglich überwacht werden.
  • Ein optisches Erkennungssystem 11 ist dem gleichen Eingabekanal 2 zugeordnet, wobei dieses ebenfalls das Rohr 7 umschließt. Ein Gehäuse 12 enthält vier gleichförmig aber höhenversetzt um das Rohr 7 angeordnete Bar-Code-Scanner 13, 14, 15, 16, die durch in Achsrichtung zueinander versetzte Schlitze 17, 18, 19, 20 das Innere des Rohres 7 und damit der Eingabekanal 3 optisch abtasten und, wenn eine Dose 8 sich in Fallrichtung hindurchbewegt, den darauf vorhandenen Bar-Code erfassen. Der Höhenversatz zwischen den Schlitzen 17 bis 20 und die entsprechend versetzen Abtastebenen sind dafür vorgesehen, ein Übersprechen der Signale von einem Scanner zum anderen zu vermeiden und Fehlauslesungen auszuschließen. Die in 2 angedeutete weitwinklige optische Abtastung eines jeden der Scanner kann für alle praktischen Fälle sicherstellen, daß auch ein nur relativ kleiner und an einer einzigen Stelle eines Pfandguts angeordneter Code erfaßt wird.
  • Es versteht sich, daß der abzutastende Code nicht unbedingt ein Bar-Code (Streifen-Code) sein muß. vielmehr sind eine unübersehbare Zahl von Codierungen denkbar und realistisch möglich. Im Wege der Bilderkennung kann das Pfandgut auch ohne eine spezielle Codierung etwa an einer Gesamtaufmachung oder aus einer Beschriftung erfaßt und identifiziert werden, um eine optische Erkennung zu liefern. Die besondere Codierung mit ihrer umfänglichen und kompakten Information wird allerdings in der Regel einer einfacheren Bilderfassung vorzuziehen sein.
  • Ein zweite Ausführungsform eines Rücknahmegeräts 21 für Pfandgut ist in 3 und 4 dargestellt. Auch dieses umfaßt einen Eingabekanal 2, umschlossen von Magnetspulen 3, 4, 5, 6, wobei der Eingabekanal durch ein senkrecht verlaufendes Rohr 7 definiert ist und eine durchfallende Dose 8 als Pfandgut zeigt, die mit einer Pfandmarkierung 9 versehen ist. Die insoweit bereits in der EP 1 515 218 A2 beschriebenen Teile stimmen mit denen der Ausführungsform nach 1 und 2 überein und sind auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das Pfandrücknahmegerät 21 weist allerdings ein anderes Lesesystem 22 auf, welches zwar auch mit einem Gehäuse 23 um das Rohr 7 herum angeordnet ist, jedoch das Innere des Rohres 7 und damit den Eingabekanal 2 in einer durchgängig offenen (horizontalen) Querschnittsebene des Rohres 7 abtastet. Auch diese Abtastung ist auf das Lesen eines Bar-Codes ausgerichtet, kommt allerdings mit zwei Lesegeräten 24 und 25 aus, die CCD-Chips enthalten (Charge Coupled Device – Chips) als Bildsensoren enthalten. Um dabei jeweils radial gerichtete Beobachtungen über 180° des Umfangs des Rohres 7 zu erzielen, sind diese CCD-Chips an Prismenkombinationen 26 bzw. 27 angekoppelt, die eine entsprechende Bildumlenkung bewirken. Dadurch kann die Zahl der Lesegeräte verringert und die Abstimmung der Auswertevorgänge vereinfacht werden.
  • Es versteht sich, daß anstelle der Prismenkombinationen 26, 27 auch Spiegelsysteme oder bildübertragene Glasfasersysteme zur Umlenkung und Ausrichtung der Überwachungsrichtungen den Lesegeräten 24, 25 vorgeschaltet werden können.
  • Das Ergebnis der optischen Auslesung der Codierung wird dann einer elektronischen Speicherung und/oder Auswertung (nicht dargestellt) zugeleitet, um die gewünschten Informationen über Herkunft, Zeit und Weg des zur Pfandrückgabe eingeworfenen Pfandguts zu ermitteln und damit Aufschluß über Vertriebs- und Verbrauchswege zu erhalten.
  • Das Pfandgut selbst wird nach dem Passieren des Rücknahmegeräts von einem ausreichend großen Sammelraum aufgenommen oder aber durch einen Förderer zu einem Sammelraum transportiert, der in gleicher Höhe oder sogar höher liegen kann. Insbesondere ist es auch von Interesse, die Rücknahmegeräte für Pfandgut innerhalb eines Gebäudes gegen Witterungseinflüsse, Einbruch oder Vandalismus geschützt vorzusehen, während Sammelräume für Pfandgut an argelegeren Stellen vorzusehen sind, die auch keines besonderen Schutzes bedürfen.

Claims (8)

  1. Rücknahmegerät (1, 21) für Pfandgut wie beispielsweise Dosen oder Flaschen, welches mit einer Pfandmarkierung (9) zur Pfand-Rückvergütung versehen ist, wobei das Rücknahmegerät einen Eingabekanal (2) mit einer Pfand-Prüfeinrichtung (3, 4, 5, 6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingabekanal (2) zusätzlich zumindest ein optisches Erkennungssystem (11, 22) zugeordnet ist, welches das Pfandgut (8) von mehreren Seiten erfaßt.
  2. Rücknahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Erkennungssystem zumindest ein Code-Lesesystem (11, 22) umfaßt.
  3. Rücknahmegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Code-Lesesystem (11, 22) mehrere verteilt um den Eingabekanal angeordnete Scanner (13, 14, 15, 16, 24, 25) umfaßt, deren Signale in einer Auswerteeinrichtung zusammengeführt werden.
  4. Rücknahmegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Code-Lesesystem zumindest einen Scanner (24, 25) aufweist, dessen Signalweg mit optischen Mitteln von verschiedenen Seiten auf den Eingabekanal (2) gerichtet ist.
  5. Rücknahmegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalweg zum Scanner (24, 25) über Prismen umgelenkt ist.
  6. Rücknahmegerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalweg zum Scanner über Bildleiterkabel mit optischen Fasern umgelenkt ist.
  7. Rücknahmegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabekanal (2) einen Fallschacht bildet.
  8. Rücknahmegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabekanal zu einem Fördersystem für eingegebenes Pfandgut führt.
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