DE10015122A1 - Produktidentifier sowie System und Verfahren zur Produktidentifikation - Google Patents
Produktidentifier sowie System und Verfahren zur ProduktidentifikationInfo
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Abstract
Ein Produktidentifier sowie ein System und ein Verfahren zur Produktidentifikation werden derart ausgestaltet, dass ein Kunde selbsttätig die notwendigen Informationen über Produkte, die er erwerben beabsichtigt, speichern kann. Hierbei wird durch Registrierungsmittel sichergestellt, dass der Kunde sämtliche Produkte, die er aus dem Laden entfernt, zuvor entsprechend eingelesen und dem Abrechnungssystem somit zur Verfügung gestellt hat.
Description
Die Erfindung betrifft einen, Produktidentifier sowie ein System und ein
Verfahren zur Identifikation von Produkten.
Derartige Systeme sind beispielsweise aus der DE 195 18 888 C2, der DE
39 40 605 A1, der DE 40 05 105 A1, der DE 195 45 137 A1, der DE 197
34 152 A1 sowie der DE 198 06 648 A1 bekannt. Hierbei geht es in der
Hauptsache darum, dass bei Selbstbedienungsgeschäften oder ähnlichen
Einrichtungen der Komfort für die Kunden erhöht sowie Kosten gesenkt
werden sollen. Hierbei wird in den Vordergrund gestellt, dass ein Kunde
die von ihm ausgewählten und zu erwerben beabsichtigten Produkte
selbstständig erfassen und in einen Abrechnungssystem eingeben soll.
Hierdurch ließen sich einerseits Wartezeiten an Ausgängen bzw. Kassen
vermeiden und andererseits Personal einsparen.
Der Schwierigkeit, die Kunden hierbei zur Aufrichtigkeit anzuhalten,
wird einerseits durch sehr komplexe Apparaturen, wie Schleusen- und
Wägesysteme, und andererseits durch stichprobenartige Überprüfungen
begegnet. Hierzu schlägt insbesondere die DE 195 45 137 A1 die
Verwendung eines an sich bei Tonträgern, Videokassetten und Büchern
bereits bekannten Sicherheitsstreifens vor, der mit Auslesen des
maschinenlesbaren Labels eines Produktes deaktiviert wird. Hierbei
besteht jedoch das Problem, dass ein derartiger Sicherheitsstreifen eine
verhältnismäßig geringe Selektivität aufweist, so dass gegebenenfalls auch
Sicherheitsstreifen entwertet werden können, deren Label noch nicht
ausgelesen wurde, oder aber aufwendige Maßnahmen getroffen werden
müssen, durch welche gewährleistet ist, dass nur der Sicherheitsstreifen
des Produkts, welches gerade ausgelesen wurde, entsprechend deaktiviert
wird.
Es ist somit Aufgabe vorliegender Erfindung, einen Produktidentifier
bzw. ein System und ein Verfahren zur Identifikation von Produkten
bereit zu stellen, welche unter einem hohen Sicherheitsstandard ein
bequemes Lesen der Produktlabel ermöglichen.
Diese Aufgabe wird von einem Produktidentifier mit einem
maschinenlesbaren Label gelöst, welches elektronische
Registrierungsmittel umfasst, die in einem Register registrieren, wenn das
Label ausgelesen wird. Ein derartiger Produktidentifier kann mit einem
Identifikationssystem zur Identifikation von Produkten zusammenwirken,
welches entsprechende Mittel zum Lesen des maschinenlesbaren Labels
sowie Mittel zum Betätigen der elektronischen Registrierungsmittel des
Produktidentifiers, wenn das Label ausgelesen wird, aufweist.
Dementsprechend wird diese Aufgabe auch durch ein Verfahren zur
Identifikation von Produkten gelöst, bei welchem in einem ersten Schritt
mittels eines Lesemittels das Label eines an einem Produkt befindlichen
Identifiers ausgelesen und in einem an den Produkt befindlichen
elektronischen Register registriert wird, das ein Lesevorgang
stattgefunden hat. In einem zweiten Schritt wird in einem
Überprüfungsbereich überprüft, ob alle Identifier der Produkte, die sich
in dem Überprüfungsbereich befinden, ausgelesen wurden.
Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen elektronischen
Registrierungsmittel läßt sich eine wesentlich höhere Selektivität bei
dessen Betätigung erreichen. Dieses ermöglicht es dann, den
Ausleseprozess bequemer durchzuführen, wodurch sich die Akzeptanz
beim Kunden erhöht.
Während die Erfindung zunächst insbesondere mit einem Barcode als
maschinenlesbarem Label konzipiert ist, versteht es sich, dass als
maschinenlesbares Label jede Informationsart, die einem Produkt
zugeordnet und in maschinenlesbarer Form an einem Produkt angebracht
werden kann, als Label im Sinne vorliegender Erfindung anzusehen ist.
Es ist insbesondere auch möglich, dass als Produktidentifier das Produkt
bzw. dessen Verpackung selbst genutzt werden, wenn das Auslesesystem
über eine Bilderkennung das Produkt identifiziert.
Durch den beschriebenen Produktidentifier wird es möglich, dass ein
Kunde selbsttätig ein Produkt mittels eines Lesegeräts im Sinne der
Datenverarbeitung erfasst. Dieses kann insbesondere durch ein portables
Lesegerät erfolgen, welches von dem Kunden während des Einkaufs
mitgeführt wird. Hierdurch kann der Einlesevorgang bequem von einem
Kunden durchgeführt werden, wenn dieser sich zum Kauf entscheidet.
Das Lesegerät kann, vorzugsweise abnehmbar, auch an einem
Einkaufswagen oder ähnlichem befestigt sein, so dass der Kunde ein
Produkt, welches er in den Wagen legen möchte, zuvor lediglich an dem
Lesegerät vorbeiführen und das entsprechende Produkt zu erfassen
braucht. Für den Kunden ist somit lediglich ein minimaler Mehraufwand,
nämlich der Mehraufwand des Lesevorgangs, durch das
erfindungsgemäße Verfahren entstanden.
Andererseits kann nach dem Einlesen eine sofortige Abrechnung aller
vom Kunden gewählten Produkten erfolgen, so dass die Kassenzeiten
erheblich reduziert werden. Hat ein Kunde sämtliche von ihm gewünschte
Produkte zusammengesucht, so hat er noch in einem Kassenbereich den
Kaufpreis für die von ihm eingelesenen Daten zu entrichten. Dieses kann
durch alle gängigen Verfahren, insbesondere auch bargeldlos, erfolgen.
Beim Verlassen des Kaufhauses wird in einem Überprüfungsbereich,
dieses kann ebenfalls der Kassenbereich sein, überprüft, ob der Kunde
sämtliche Identifier auch eingelesen und dementsprechend bezahlt hat.
Vorliegende Erfindung beruht somit auf der Grundidee, einem Kunden
auf sehr bequeme Weise ein Einlesen der von ihm gewünschten Produkte
in ein elektronisches Ablesesystem zu ermöglichen und lediglich im
Rahmen einer Diebstahlsicherung sicher zu stellen, dass sämtliche
Produkte, die der Kunde aus dem Kaufhaus entfernt, auch für das
Abrechnungssystem erfasst sind.
Als erfindungsgemäßes elektronisches Registrierungsmittel kann jede
Anordnung genutzt werden, die in Lage ist, zu registrieren, wenn das
Label ausgelesen wird. Insbesondere kann das elektronische
Registrierungsmittel einen Chip umfassen. Derartige Chips können so
klein bzw. so flach ausgebildet sein, dass sie in ein Etikett integriert
werden können. Darüber hinaus kann ein derartiger Chip ohne Weiteres
eine große Datenmenge speichern, die für die erfindungsgemäß
gewünschte hohe Selektivität genutzt werden kann.
Insofern schlägt die Erfindung in einer bevorzugten Ausgestaltung vor,
dass die Registrierungsmittel einen Selektor umfassen, um zu erkennen,
inwieweit der Label des zu dem Selektor gehörigen Identifiers oder ein
anderer Label ausgelesen wird. Dieser Selektor kann Bestandteil eines
Empfängers des Produktidentifiers sein. Beispielsweise ist es möglich,
dass der Selektor eine Fotodiode oder eine ähnliche lichtempfindliche
Einrichtung, welche auf die Frequenz des Lichtstrahls eines Bar-Code-
Scanners abgestimmt ist, umfasst. Diese Einrichtung wird dann derart
neben oder in dem Bar Code integriert, dass diese den
Registrierungsmitteln übermitteln kann, wenn ein Lesevorgang stattfindet.
Bei einer derartigen Anordnung dient somit der Scannstrahl als Sender,
welcher ein gerichtetes Signal in Leserichtung des Scanners bzw. anderer
geeigneter Lesemittel aussendet. Es versteht sich hierbei, dass auch eine
separate Beleuchtungseinrichtung oder ein anderer separater Sender diese
Aufgabe erfüllen kann.
Darüber hinaus ist es allerdings auch möglich, den Sender der
Betätigungsmittel ein umgerichtetes Signal, in vorliegendem
Zusammenhang als "volumetrisches Signal" bezeichnet, aussenden zu
lassen, welches einen durch den Selektor erkennbaren Kenner umfasst.
Dieses kann beispielsweise eine Produktnummer, ein Zähler oder
ähnliches sein. Bei einer derartigen Ausgestaltung umfasst der Selektor
einen elektronischen Speicher oder ähnliches, mit dessen Hilfe der
Kenner überprüft und den Registrierungsmitteln mitgeteilt wird, wenn das
Label des Identifiers, an welchem sich der Selektor befindet, ausgelesen
wird.
Die Registrierungsmittel können einen Schalter mit zwei Zuständen
umfassen. Auf diese Weise läßt sich besonders einfach registrieren, ob
das Label des Produktidentifiers bereits gelesen ist oder nicht. Zur
Realisierung eines derartigen Schalters können alle Möglichkeiten, ein
binäres Signal darzustellen, genutzt werden. Baulich besonders einfach
erweist sich ein elektrischer bzw. elektronischer Schalter. So kann als
derartiger Schalter beispielsweise ein durchbrennbares Leiterstück
verwendet werden, welches, wenn das Label des Produktidentifiers
ausgelesen wird, mit einem hohen Strom durchflossen wird, so dass
dieses Leiterstück durchbrennt. Ebenso können auch EPROMs genutzt
werden. Es ist auch denkbar einen Schalter zu verwenden, der zwischen
seinen beiden Zuständen hin- und herschalten kann. Neben elektronischen
Schaltern kann diesbezüglich auch ein regenerierbares EPROM zur
Anwendung kommen.
Der Produktidentifier kann einen Empfänger aufweisen, welcher Energie
aufnimmt. Diese Energie kann zum Setzen des Registers bzw. zum
Betätigen des Schalters genutzt werden. Neben elektromagnetischer
Energie kann dieses insbesondere auch thermische Energie sein. Diese
Energie kann beispielsweise in einem Zwischenspeicher des
Produktidentifiers kumuliert und dann zum Setzen des Schalters genutzt
werden. Durch eine derartige Verfahrensweise erfolgt die Registrierung
bei minimalsten Energiehaushalt, so dass der Produktidentifier sehr klein
und kostengünstig baut. Vorzugsweise ist der hierfür verwendete Sender
mit den Betätigungsmitteln, durch welche die Registrierungsmittel bzw.
der Schalter betätigt werden, gekoppelt. Es ist insbesondere möglich, als
Sender für eine Energieübermittlung den Sender, der für die
Betätigungsmittel genutzt wird, zu verwenden.
Vorzugsweise weist der Produktidentifier eine Anzeige des
Registerinhaltes auf. Hierdurch kann der Registerinhalt besonders einfach
erfasst werden. Dementsprechend ist es vorteilhaft, wenn das
Identifikationssystem Mittel zur maschinellen Ermittlung des
Anzeigeinhalts umfasst, so dass ohne Weiteres automatisch erfasst werden
kann, ob alle Produkte, die einen bestimmte Bereich passieren, auch in
das Abrechnungssystem übernommen wurden bzw. ob die Label aller
dieser Produkte ausgelesen wurden.
Ein gewisser Raumbereich läßt sich besonders einfach überwachen, wenn
die Mittel zur maschinellen Übermittlung des Anzeigeinhaltes ein
volumetrisches Messfeld umfassen und die Anzeige Mittel zur
Wechselwirkung mit diesem Messfeld aufweist. Insbesondere erweist sich
diesbezüglich eine induktive oder elektromagnetische Kopplung als
vorteilhaft. Es können allerdings auch andere Felder hierzu genutzt
werden.
Darüber hinaus kann die Anzeige auch eine optische Anzeige oder aber
eine sonst wie für natürliche Personen erkennbare Anzeige aufweisen, so
dass vor Ort leicht dasjenige Produkt ermittelt werden kann, welches
nicht erfasst wurde. Insbesondere steigt durch eine derartige, durch
Personen auslesbare Anzeige die Glaubwürdigkeit und somit die
Akzeptanz der beschriebenen Anordnung bzw. des beschriebenen
Verfahrens.
Um darüber hinaus Manipulationen an den Produktidentifier nachweisen
zu können, kann das Identifikationssystem eine Waage umfassen, mit
welcher die ausgehende Waren gewogen und deren Gesamtgewicht mit
den nominellen Einzelgewichten der Produkte verglichen wird. Nicht
erfasste Produkte bedingen dann eine Abweichung zwischen diesen
Werten. Darüber hinaus ist es möglich, auch die ein- und ausgehenden
Personen zu wiegen, so dass Produkte mit manipulierten Identifiern auch
nicht am Körper aus dem Kaufhausbereich entfernt werden können.
Weitere Ziele, Vorteile und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden
anhand der nachfolgenden Beschreibung anliegender Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten
erfindungsgemäßen Produktidentifiers und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines zweiten
erfindungsgemäßen Produktidentifiers.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Produktidentifier bestehen aus
einem Etikett 1, auf welches als maschinenlesbares Label ein Barcode 2
aufgedruckt ist. Auf der Rückseite sind die Etiketten 1
klebstoffbeschichtet und auf diese Weise einfach an einem Produkt
anbringbar. Der Klebstoff ist hierbei derartig gewählt, dass ein Etikett
nicht zerstörungsfrei entfernt werden kann. Es versteht sich, dass bei
anderen Ausführungsformen das Etikett unmittelbar in eine
Produktverpackung oder in ein Produkt selbst integriert werden kann.
Auf der Rückseite des Etiketts 1 sind erfindungsgemäße elektronische
Registrierungsmittel 3 vorgesehen. Diese umfassen eine zentrale
Steuereinrichtung 4, welche mit einem kapazitiven Element 5 verbunden
ist. Dieses dient als Energiespeicher für einen Betrieb der
Steuereinrichtung 4. Die Steuereinrichtung 4 ist hierbei derart aufgebaut,
das sie in entladenem Zustand des Kondensators 5 diesen auflädt, sobald
ihr in geeigneter Weise Energie zugeführt wird. Ist der Kondensator
aufgeladen, so schaltet die Steuereinrichtung 4 in einen anderen
Betriebszustand, in welchem sie die erfindungsgemäßen
Verfahrensschritte durchführen kann.
Zur Energieaufnahme ist die Steuereinrichtung 4 mit einer Antenne 6'
bzw. 6" wirkverbunden.
Es versteht sich, dass darüber hinaus noch weitere geeignete
Energiequellen für die Steuereinrichtung 4 im Rahmen weiterer
Ausführungsformen der Erfindung genutzt werden können.
Die Antennen 6' bzw. 6" sind derart ausgelegt, dass sie mit gängigen
induktiven Diebstahlsicherungen wechselwirken können. Hierbei wird
durch einen Schalter 7' bzw. 7" die Eigenschaft der Antennen 6' bzw. 6"
derart verändert, dass diese gängigen Diebstahlsicherungen ansprechen,
wenn die Schalter 7' bzw. 7" geschlossen sind und Produkte durchlassen,
bei denen diese Schalter 7' bzw. 7" geöffnet sind.
Während der Schalter 7" der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
durch ein sehr feines Leiterstück gebildet wird, welches von einem
starken Strom durchgebrannt werden kann, handelt es sich bei dem
Schalter 7' der ersten Ausführungsform um einen Schalter, der ähnlich
einem EPROM durch einen starken Strom geöffnet und mittels UV-Licht
wieder geschlossen werden kann. Auf diese Weise kann ein irrtümliches
Auslesen eines Produktes wieder revidiert werden, wenn sich ein Kunde
entscheidet, dieses Produkt nicht zu erwerben.
Die zentrale Steuereinrichtung 4 ist somit derart ausgebildet, dass sie zum
Schalten der Schalter 7' bzw. 7" zunächst ausreichend Energie in dem
Kondensator 5 kumuliert und anschließend einen hohen Schaltstrom zum
Schalten bzw. Durchbrennen erzeugt.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform umfasst einen Speicher 8',
welcher als Selektor genutzt werden kann. In diesem Speicher 8' ist eine
eindeutige Produktidentifikationsnummer abgespeichert. Wird nun von
einem Scanner der Barcode 2 ausgelesen, so sendet dieser Scanner
gleichzeitig ein elektromagnetisches Signal, welches die Informationen
des Barcodes 2 in Form eines Kenners enthält. Die zentrale Steuereinheit
vergleicht den Kenner mit dem Inhalt des Speichers 8'. Wenn dieser
Inhalt übereinstimmt, wird der Schalter 7' geöffnet. Die Reichweite
dieses elektromagnetischen Signals wird derart gewählt, dass Produkte
mit der gleichen Produktnummer, die nicht unmittelbar in der Nähe des
Scanners befindlich sind, ein nicht ausreichendes Signal erhalten. Hierbei
ist zu betonen, dass dieses Signal für einen Schaltvorgang sowohl zum
Empfang als solches ausreichend stark sein muß als auch genügend
Energie transportieren muß, damit der Kondensator 5 ausreichend
aufgeladen werden kann. Unmittelbar in der Nähe befindliche Produkte
mit anderen Produktnummern hingegen, die möglicherweise in demselben
Einkaufswagen befindlich sind, werden somit hiervon nicht beeinflusst.
Bei einer anderen Verfahrensführung wird die zentrale Steuereinrichtung
4 durch das mit dem Kenner versehene Signal dazu angeregt, den Inhalt
des Speichers 8', welcher eine Produktnummer, die auch für Produkte
einer Produktart unterschiedlich ist, zurückzusenden. Der Scanner nimmt
genau diese Produktnummer auf und sendet diese mit dem direkten Befehl
an die Steuereinrichtung 4 zurück, den Schalter 7' zu öffnen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird statt eines
elektronischen Speichers 8' eine Fotodiode 8" als Selektor genutzt. Diese
Diode ist bei dieser Ausführungsform in einen Streifen des Barcodes 2
integriert und kann auf diese Weise erkennen, wenn ein Lesestrahl eines
Scanners über den Barcode streicht. Ist dieses der Fall, so wird der
Befehl zum Durchbrennen des Schalters 7" gegeben. Es versteht sich,
dass bei einer anderen Ausführungsform statt der Fotodiode 8" auch eine
Fotozelle Verwendung finden kann, wobei die von der Fotozelle
aufgenommene Energie kumulativ oder alternativ zu der Antenne 6' dem
Kondensator 5 aufgegeben werden kann. Bei einer derartigen
Ausgestaltung kann auf die Antenne 6" zur Gänze verzichtet werden,
wenn stattdessen eine andere Art der Anzeige des Registerinhaltes bzw.
der Anzeige des Zustandes des Schalters 7" gewählt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die Antenne 6", ähnlich wie die
vorbeschriebene Fotodiode, in den Barcode selbst integriert ausgebildet
sein, wenn dieses aufgrund der Antennenwahl erforderlich sein sollte.
Kommt nunmehr ein Kunde in einen Laden, in welchem derartige
Produktidentifier vorgesehen sind, kann er beispielsweise einen tragbaren
Scanner an einer entsprechenden Ausgabestation ergreifen. Diese
Ausgabestation kann automatisch oder manuell bedienbar sein bzw.
bedient werden. Ein derartiger tragbarer Scanner kann beispielsweise
auch an einem Einkaufswagen befestigt sein bzw. an einem derartigen
Wagen befestigbar sein.
An der Ausgabestation werden gegebenenfalls Daten des Kunden
gespeichert. Dieses kann beispielsweise der Kredit des Kunden sein.
Hierzu kann auch eine Kredit- bzw. Kundenkarte genutzt werden. Als
wesentliche Daten können insbesondere der Name des Kunden, eine
Kredit- oder Kundenkartennummer sowie eine Nummer für den tragbaren
Scanner gespeichert werden. Mit diesen Daten kann beispielsweise eine
Überprüfung des Kredits des Kundens vorgenommen werden. Die Daten
können auch in dem tragbaren Scanner in entsprechender Weise
gespeichert werden.
Der Scanner kann darüber hinaus aus dahingehend ausgestaltet sein, dass
er weitere Kundendaten oder ähnliche, noch zusätzlich zu den
Produktdaten benötigte Informationen speichern kann. Der tragbare
Scanner weist darüber hinaus eine Anzeige auf, mittels welcher der diese
Daten bzw. der Kundenname sowie der Preis oder ähnliche Informationen
des letzten eingescannten Produktes anzeigbar ist. Ebenso kann die
Gesamtzahl der gescannten Waren anzeigbar sein. Die Anzeige kann
darüber hinaus in der Lage sein, durch die gespeicherten Daten zu
scrollen, wobei ein nachträglichen Löschen der einmal gescannten Daten
ohne Weiteres nicht möglich sein soll. Darüber hinaus weist der tragbare
Scanner eine Tastatur auf, so dass Personal die Daten von Waren, die
nicht mit einem Produktidentifier versehen sind, vornehmen kann. Dieses
ist insbesondere für Fleisch und Gemüse oder ähnliches von Bedeutung.
Ebenso kann diese Tastatur, welche beispielsweise mit einem PIN oder
ähnlichem gesichert ist, zur Korrektur der aufgenommenen Waren -
beispielsweise für den Fall, dass ein Kunde ein Produkt doch nicht kaufen
möchte - oder ähnlicher Eingaben genutzt werden.
Der tragbare Scanner kann beim Verlassen des Geschäftes für einen
Abrechnungsvorgang ausgelesen werden. In einer anderen
Ausführungsform sendet der tragbare Scanner seine Informationen
unmittelbar an eine zentrale Recheneinheit, welche dann den
Abrechnungsvorgang durchführt. Im Rahmen dessen kann dann eine Liste
aller erworbenen Waren ausgegeben werden. Der Kunde braucht dann
nur entsprechend zu bezahlen bzw. einen entsprechenden Beleg für seine
Kredit- oder Kundenkarte zu unterzeichnen und kann das Geschäft
verlassen, ohne seinen Einkaufswagen bzw. -korb entleeren zu müssen.
Am Ausgang des Geschäfts ist ein Detektor angeordnet, der überprüft, ob
Produktidentifier, bei welchen die Schalter 7' bzw. 7" nicht geöffnet
sind, aus dem Laden entfernt werden. Dann wird ein entsprechender
Alarm gegeben. Bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen erfolgt
dieses mittels einer induktiven Wechselwirkung. Es versteht sich, dass
hierfür an sich jede Einrichtung, welche in der Lage ist, ein Signal von
dem Produktidentifier zu einem Detektor zu senden, welches Auskunft
über den Registerinhalt enthält, in erfindungsgemäßer Weise einsetzbar
ist.
Darüber hinaus kann am Ausgang bzw. im Kassenbereich eine Waage
vorgesehen sein. Diese Waage kann das Gesamtgewicht eines
Einkaufswagens bzw. Einkaufskorbes einschließlich seines Inhalts
ermitteln. Da das Korbgewicht bekannt ist, kann auf diese Weise das
Nettogewicht der im dem Einkaufskorb befindlichen Waren ermittelt
werden. Dieses kann ebenfalls bei der Abrechnung mit ausgegeben
werden.
Bei einer derartigen Anordnung ist es besonders vorteilhaft, wenn zu
jedem einzelnen Produkt das Gewicht gespeichert ist. Auf diese Weise
kann das theoretische Gewicht der in einem Einkaufskorb bzw. -wagen
befindlichen Produkte berechnet und mit dem gemessenen Nettogewicht
verglichen werden. Bei Abweichungen kann ein entsprechender Alarm
gegeben werden, da es dann nahe liegt, dass eine Manipulation
vorgenommen wurde.
Darüber hinaus ist es auch denkbar, die Kunden beim Eintritt in den
Laden, beispielsweise an der Ausgabestation, zu wiegen und diesen
Wiegevorgang beim Verlassen des Ladens zu wiederholen. Auf diese
Weise kann verhältnismäßig unauffällig überprüft werden, ob
manipulierte Waren, das heißt Waren, bei denen der Produktidentifier
nicht mehr funktionstüchtig ist, aus dem Laden entfernt werden.
Claims (15)
1. Produktidentifier mit einem maschinenlesbaren Label (2)
gekennzeichnet durch elektronische Registrierungsmittel (3), die in
einem Register registrieren, wenn das Label (2) ausgelesen wird.
2. Produktidentifier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Registrierungsmittel (3) einen Selektor (8', 8") umfassen, um zu
erkennen, ob der Label (2) des zu dem Selektor (8', 8") gehörigen
Identifiers oder ein anderer Label (2) ausgelesen wird.
3. Produktidentifier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Registrierungsmittel (3) wenigstens einen, vorzugsweise
elektrischen oder elektronischen, Schalter (7', 7") mit zwei Zuständen
umfassen, dessen erster Zustand "nicht gelesen" und dessen zweiter
Zustand "gelesen" bedeuten.
4. Produktidentifier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch eine Anzeige (6', 6") des Registerinhaltes.
5. System zur Identifikation von Produkten, gekennzeichnet durch einen
Produktidentifier nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit Mitteln zum
Lesen des maschinenlesbaren Labels (2) und mit Mitteln zum Betätigen
der elektronischen Registrierungsmittel (3) des Produktidentifiers, wenn
das Label (2) ausgelesen wird.
6. Identifikationssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Lese- und die Betätigungsmittel an einem portablen Lesegerät
angeordnet sind.
7. Identifikationssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Produktidentifier eine Anzeige (6', 6") des Registerinhaltes
aufweist und dass Mittel zur maschinellen Ermittlung des
Anzeigeinhaltes vorgesehen sind.
8. Identifikationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die Mittel zur maschinellen Ermittlung des Anzeigeinhaltes ein
volumetrisches Messfeld umfassen und die Anzeige (6', 6") Mittel zur
Wechselwirkung mit diesem Messfeld aufweist.
9. Identifikationssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel einen Sender und die
Registrierungsmittel (3) einen entsprechenden Empfänger umfassen,
wobei der Empfänger einen Selektor (8', 8") aufweist, der erkennt,
wenn das Label (2) des Identifiers, an welchem sich der Selektor (8',
8") befindet, ausgelesen wird.
10. Identifikationssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
der Sender ein volumetrisches Signal aussendet, welches einen durch
den Selektor (8', 8") erkennbaren Kenner enthält.
11. Identifikationssystem nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, dass der Sender ein gerichtetes Signal aussendet,
welches in die Leserichtung der Lesemittel gerichtet ist.
12. Identifikationssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die Registrierungsmittel (3) wenigstens einen,
vorzugsweise elektrischen oder elektronischen, Schalter (7', 7") mit
zwei Zuständen umfassen, dessen erster Zustand "nicht gelesen" und
dessen zweiter Zustand "gelesen" bedeuten, und die Betätigungsmittel
einen Sender und die Registrierungsmittel (3) einen entsprechenden
Empfänger aufweisen, welcher mit dem Schalter (7', 7") derart
wirkverbunden ist, dass von dem Sender abgegebene Energie wahlweise
zur Betätigung des Schalters (7', 7") genutzt werden kann.
13. Verfahren zur Identifikation von Produkten, dadurch gekennzeichnet,
dass in einem ersten Schritt mittels eines Lesemittels ein Label (2) eines
an einem Produkt befindlichen Identifiers ausgelesen und in einem an
dem Produkt befindlichen elektronischen Register registriert wird, dass
ein Lesevorgang stattgefunden hat, sowie in einem zweiten Schritt in
einem Überprüfungsbereich, beispielsweise in einem Kassenbereich,
anhand der Register überprüft wird, ob alle Identifier der Produkte, die
sich in dem Überprüfungsbereich befinden, gelesen wurden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass während
des Lesens des Labels (2) ein Selektor (8', 8") des Identifiers erkennt,
dass dieses Label (2) und nicht das Label (2) eines anderen Identifiers
ausgelesen wird, und dass nach diesem Erkennungsschritt ein Register
des Identifiers von "nicht gelesen" auf "gelesen" gesetzt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass zur
Registrierung von einem Sender Energie zu einem Empfänger des
Identifiers gesendet und diese Energie zum Setzten des Registers genutzt
wird.
Priority Applications (4)
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EP00974501A EP1410318A1 (de) | 1999-11-02 | 2000-11-02 | Produkt-identifikation |
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