DE1927819C3 - - Google Patents

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DE1927819C3
DE1927819C3 DE19691927819 DE1927819A DE1927819C3 DE 1927819 C3 DE1927819 C3 DE 1927819C3 DE 19691927819 DE19691927819 DE 19691927819 DE 1927819 A DE1927819 A DE 1927819A DE 1927819 C3 DE1927819 C3 DE 1927819C3
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    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
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    • GPHYSICS
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    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
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    • GPHYSICS
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    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
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    • G07G1/0054Checkout procedures with a code reader for reading of an identifying code of the article to be registered, e.g. barcode reader or radio-frequency identity [RFID] reader with control of supplementary check-parameters, e.g. weight or number of articles

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Description

Ab Oktober 1965 landen im Lebensmitteleinzelhandel durch den Migros-Genossenschafts-Bund in der Schweiz Experimente mit dem sogenannten Selbsttippen, bei dem statt der Kassidrerin der Kunde seine Rechnung selbst tippt, statt; auch andere Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel sollen noch solche Experimente durchgeführt haben.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte es den Anschein, als ob über die Selbstbedienung hinaus eine weitere Automation des Verkaufs im Einzelhandel eigentlich nur über Warenautomaten zu erreichen sei, die erst nach bestimmten Manipulationen durch den Kunden die gewünschte Ware freigeben. Seit neuester Zeit scheint sich die Überzeugung durchzusetzen, daß Warenautomaten zwar für verschiedene Zwecke, beispielsweise die innerbetriebliche Zwischenverpflegung, sehr geeignet sein können, daß jedoch andererseits eine Automatisierung von Selbstbedienungsladen oder gar von ihrer Großform, den Supermärkten, durch Warenautomaten nicht durchführbar ist. Die durchgeführten Versuche der Errichtung solcher Warenautomatenläden hatten ergeben, daß diese, auch bei technischer Perfektion, gegenüber einem Selbstbedienungsladen immer noch folgende Hauptmängel aufweisen: Keine offene WarencJarbietung und "damit Minderung der Möglichkeiten eines vor dem Kauf stattfindenden Kontakts des Kunden mit der Ware und hierdurch auch Minderung der vielfachen Möglichkeiten der Reizeinwirkung auf den Kunden, um ihn zum Kauf zu veranlassen; zu langwierige. Manipulationen an den Warenautomaten für den Kunden bis zum Erhalt der Ware im Gegensatz zum direkten Zugriff in den Selbstbedienungsladen.
Die Selbsttippexperimente, bei denen die Kunden an Registrierkassen selbst ihre Rechnung tippten und anschließend mit dem selbstgetippten Tippstreifen an einer Totalkasse bezahlten, hatten das Ergebnis, daß die Kunden überwiegend selbstdppfreundlich eingestellt sind und selbst bei vorhandener Möglichkeit, die Rechnung von einer Kassiererin tippen zu lassen, überwiegend das Selbsttippen bevorzugt wurde. Andererseits stellte man aber, hauptsächlich durch die Zwischeninventuren, fest, daß die Kunden absichtlich und unabsichtlich öfters falsch tippten, indem sie falsche Zahlen tippten oder Posten auch gar nicht tippten. Es entstanden hierdurch größere Verluste, die die Personaleinsparung nicht aufwogen.
Das Problem beim Selbsttippen bestand demnach nicht darin, die Kunden zum Selbsttippen überhaupt bewegen zu können, sondern darin, falsches Tipper, der Kunden verhindern zu können bzw. rechtzeitig noch im Beisein des Kunden aufdecken zu können, ohne aber hierfür wieder Personal einsetzen zu müssen.
Vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Lösung des geschilderten Problems und stellt ein Kontronverfahren dar, durch das falsches Tippen aufgedeckt wird und das maschinell-selbsttätig ohne den Einsatz von Personal ablaufen kann.
Es ist bekannt, durch Adressierung eines Speichers mittels Eintippen der Artikelnummer die zur Preisaufrechnung erforderlichen Daten, wie z. B. den Preis, zu erhalten.
Weiterhin ist es bekannt, die Waren mit Hilfe eines die Ware begleitenden Datenträgers zu identifizieren und/oder den Preis hieraus zu erhalten bzw. abzulesen, insbesondere durch die Verwendung von mechanischen, magnetischen oder optischen Lesevorrichtungen.
Durch diese Verfahren kann zwar die Datenerfassung und Rechnungserstellung rationalisiert werden, sie beinhalten jedoch noch keine Kontrolle über eine fehlerhafte Rechnungserstellung, da entweder falsche Artikelnummern oder falsche Datenträger eingegeben werden können, oder es unterbleibt überhaupt die Eingabe der Artikelnummer oder des Datenträgers für einen zu berechnenden Artikel.
Des weiteren wurde in der schweizerischen Patentschrift 460 400 der Vorschlag gemacht, nicht einen speziellen Datenträger, sondern die physikalischen Eigenschaften eines Gegenstands bzw. einer Ware, wie deren Gewicht, Form, Farbe, magnetisches und dielektrisches Verhalten, zur Identifizierung heranzuziehen, indem diese Eigenschaften in entsprechenden Meßorganen ermittelt werden und die Kombination der in den Meßorganen anfallenden Meßergebniiise zur eindeutigen Identifizierung der Ware verwertet wird. Es sollen hierbei von einer Rechenanlagc
die von den Meßorganen gelieferten Resultate mit den in dem Speicher der Rechenanlage festgehaltenen spezifischen Größen verglichen werden und so die Rechenanlage beispielsweise die entsprechende Artikelnummer des zu identifizieren ien Geeenstands bestimmen. Die von der Rechenanlage bestimmte Artikelnummer könne dann für die Bestimmung des Preises benützt werden.
Diese Art der Rechnungserstellung wäre n_n zwar für eine selbsttätige Rechnungserstellung durch den Kunden geeignet, da hier der Kunde überhaupt nichts falsch machen könnte, ob nun absichtlich oder unabsichtlich, es sei denn, er begeht einen Diebstahl der Art, wie er auch in herkömmlichen Selbstbedienungsläden vorkommt. Bei der Vielzahl der in einem ii Selbstbedienungsladen vorhandenen Artikel dürfte aber ein Identifizierungsverfahren in der hier vorgeschlagenen Art sehr schwierig und aufwendig sein, einmal hinsichtlich der erforderlichen technischen Gerätschaft, sowohl an Meßorganen aJs auch an ao Datenverarbeitungsgeräten, zum anderen dadurch, daß manche Artikel in ihren meßbaren Eigenschaften nur wenig voneinander abweichen. Scheitert aber hier die Identifizierung, so scheitert auch die Rechnungserstellung, das heißt, die Identifizierung ist hier zwingend erforderlich, um dann im weiteren Verlauf die Rechnungserstellung erst vornehmen zu können, indem dann durch den identifizierten Artikel erst der Preis bestimmt wird.
Das Verfahren gemäß Erfindung bedient sich zwar ebenfalls der maschinellen Ermittlung von Meßwerten durch direkte Messung an den Waren, dieses Verfahren erfordert jedoch keine Identifizierung der Waren durch die ermittelten Meßwerte, wie das eben beschriebene Verfahren gemäß srhu-ciz^nsche Patentschrift 460 400 und ist daher auch weit weniger schwierig und aufwendig zu bewerkstelligen.
Die dem Anmeldungsgegenstand zugrundeliegende Aufgabe besteht in einer zu ermöglichenden maschinell-selbsttätigen Kontrolle über eine vom Kunden durchgeführte Preisaufrechnung. Es soll dazu eine eine Kontrolle ermöglichende Beziehung und Verbindung zwischen den aufgerechneten Preisen der Waren und maschinell ermittelten Meßwerten der Waren hergestellt werden.
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Kontrollverfahren für das Selbsttippen oder eine anderweitige selbsttätige Rechnungserstellung durch den Kunden in Selbstbedienungsläden, bei dem die Preisaufrechnung erfolgt, entweder durch Adressierung eines Speichers mittels Eintippen der Artikelnummern und hierdurch erfolgender Abrufung der Preise, oder durch Eintippen von Artikelnummern, bestehend aus Preis und Zusatzzahl, oder durch Ablesen der Preise aus die Ware begleitenden maschinenlesbaren Datenträgern.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
a) in an sich bekannter Weise maschinell Meßwerte durch direkte Messung an den zu berechnenden Waren bestimmt werden,
b) gespeicherte Meßwerte der in Rechnung gestellt werdenden Waren mit den gleichen eingetippten Artikel nummern abgerufen oder aus den gleichen maschinenlesbaren Datenträgern, durch die auch die Preisaufrechnung erfolgt, abgelesen werden und
c) diese gespeicherten Meßwerte mit den maschinell durch direkte Messung bestimmten Meßwerten verglichen werden.
Durch das Verfahren gemäß Erfindung wird erreicht, daß die eigentliche zu kontrollierende Größe »Preis« kontrolliert wird, ohne daß sie einer anderen Größe oder sich selbst zum Vergleich gegenübergestellt wird. Die Kontrolle der Größe »Preis« kommt dadurch zustande, daß zusammen mit der Größe »Preisse eine andere Größe »Meßwert« abgerufen oder abgelesen wird, und diese andere Größe »Meßwert« dann mit einer weiteren Größe »Meßwert«, die durch direkte Messung an der Ware ermittelt wird, verglichen wird.
Als maschinell meßbare Eigenschaften von Waren können nicht nur die bereits von Haus aus an den Waren vorhandenen Eigenschaften herangezogen werden, sondern natürlich auch Eigenschaften, die erst nachträglich, gerade für den Zweck ihrer Messung an Waren, angebracht werden. Zum Beispiel kann an den Waren eine fluoreszierende Substanz oder eine magnetische Substanz angebracht werden, oder es werden durch Anbringung von Gewichtsstücken Waren in ihrem Gewicht verändert.
Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, daß eine Eigenschaft in ihrer Intensität meßbar ist. Auch eine maschinelle Messung, die nur eine Ja-Nein-Entscheidung über das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Eigenschaft an einer Ware darstellt, ist bereits verwertbar und in das erfindungsgemäße Kontrollverfahren einbeziehbar.
Es empfiehlt sich eventuell, die maschinell ermittelten Meßwerte einerseits und die abgerufenen oder abgelesenen Meßwertdaten andererseits aller in einer Rechnung berechneten Waren einander jeweils in einer Gesamtsumme gegenüberzustellen, besonders bei Verwendung des Gewichts als maschinell meßbarer Eigenschaft, da dies die ganze Abwicklung wesentlich erleichtert und vereinfacht.
Bei voller Übereinstimmung zwischen maschinell ermittelten Meßwerten und abgerufenen oder abgelesenen MeSwertdaten einer erstellten Rechnung ergibt die maschine'1 durchführbare Subtraktion dieser beiden Werte voneinander null. Außer bei den obenerwähnten Ja-Ncin-Entscheidungen über vorhandene Eigenschaften wird es jedoch solche genauen Übereinstimmungen nur in seltenen Fällen geben, da Warenstücke des gleichen Artikels in einem bestimmten Ausmaße in ihren Eigenschaften voneinander differieren und so auch die gespeicherten und abzurufenden Meßwertdaten nur Durchschnittswerte darstellen, wie z. B. ein Durchschnittsgewicht. Auch die Messungen selbst werden in einem bestimmten Ausmaße ungenau sein. Zur Berücksichtigung dieser Schwankungen wird maschinell-selbsttätig eine ToIerenzrechnung durchgeführt, die ermittelt, ob die Differenz zwischen den maschinell ermittelten Meßwerten und den abgerufenen oder abgelesenen Meßwertdaten sich innerhalb vorher festgesetzter Grenzen bewegt oder ob sie diese Grenzen überschreitet; erst bei einem Überschreiten dieser Grenzen würde die erstellte Rechnung dann als falsch ausgewiesen werden.
Die maschinelle Unrichtigkeitsmeldung oder das Auslösen eines entsprechenden Signals zur Benachrichtigung von Personal kann beispielsweise in einer herkömmlichen Rechenmaschine durch den Zehner-
jbertrag der NeunerziiTern bei Überschreitung von Null ausgelöst werden.
Beispielsweise werden hierzu auf ein erstes Zählwerk die maschinell ermittelten Meßwerte oder — bei Gesamtwiegung aller Waren einer Rechnung in einem Vorgang — der maschinell ermittelte Gesamtmeßwert übertragen und aufaddiert oder im gesamten übertragen.
Auf ein zweites Zählwerk werden die gespeicherten und abgerufenen Meßwertdaten übertragen und aufaddiert.
Des weiteren wird die Meßwertsumme aus dem ersten Zählwerk in ein drittes Zählwerk übertragen und als Subtrahend in ein viertes Zählwerk übertragen.
Die Meßwert-Daten-Summe aus dem zweiten Zählwerk wird mit dem Faktor (1 — Minustoleranz-Quotient) multipliziert und als Subtrahend in das dritte Zählwerk übertragen. Des weiteren wird die Meßwert-Daten-Summe aus dem zweiten Zählwerk ao mit dem Faktor (1 + Plustoleranz-Quotient) multipliziert und als Summand in das vierte Zählwerk übertragen. Ergibt sich nun als Endsumme im dritten oder vierten Zählwerk eine Minuszahl und somit ein Überschreiten von Null nach Minus hin, so wird die Rechnung maschinell als falsch ausgewiesen.
Der Vorgang der Rechnungserstellung bei Verwendung des Gewichts als maschinell meßbarer Eigenschaft für das erfindungsgemäße Kontrollverfahren hat folgende Hauptphasen, die vom Kunden durchschritten werden:
1. Ermittlung des Gewichts der gesammelten Waren auf einer Waage durch den Kunden.
2. Tippen der Artikelnummern der Etiketten an den einzelnen Warenstücken oder ander weitige Eingabe der die Preisaufrechnung bewirkenden Daten durch den Kunden.
3. Zahlung des Kunden an der Totalkasse bei einer Richtigkeitsmeldung durch die maschinelle Kontrolle. Andernfalls erst Bezahlung nach Richtigstellung einer maschinell als unrichtig ausgewiesenen Rechnung.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten für die Abwicklung des Rechnungserstellungsvorgangs, wie auch in den A b b. 1 und 2 zum Teil dargestellt, und zwar wie folgt: Nach Beendigung des Warensammelns im Selbstbedienungsladen begibt sich der Kunde zu einer Waage W, auf die er den Einkaufskorb E — oder einen Einkaufswagen — stellt, der daraufhin gewogen wird. Die Weiterübertragung dieses ermittelten Gewichts kann dann auf verschiedene Weise erfolgen:
a) Die Waage gibt eine Gewichtskarte aus. Das hierauf ausgedruckte Gewicht wird vom Kunden bei Beginn oder am Ende des Tippens an einer der Kassenstellen K eingetippt; beim Bezahlen an der Totalkasse T zeigt der Kunde der Kassiererin die Gewichtskarte dann noch einmal zwecks Überprüfung der richtigen Übertragung vor.
Oder der Kunde übergibt bei der Bezahlung an der Totalkasse T der Kassiererin die Gewichtskarte, die ihrerseits dann erst das Gewicht eintippt.
b) Die Waage gibt eine maschinenlesbare Gewichtskarte aus. Das vermerkte maschinenlesbare Ge wichtsdatum wird vom Kunden oder der Kassiererin durch Eingabe dot Gewichtskartc an einer der Kassenstellen K oder T weiter übertragen.
c) Das von der Waage W ermittelte Gewicht wird direkt — ohne Ausgabe einer Gewichtskarte — auf eine der Kassenstellcn K übertragen; außerdem wird an der Waage W eine maschinenlesbare Kennmarke ausgegeben, vermittels derer der Kunde Zugang zu der Kassenstelle erhält, auf die das eimittelte Gewicht übertragen worden ist.
Das von der Waage W ermittelte Gewicht kann auch direkt — ohne Ausgabe einer Gewichtskarte — zum Computer C übertragen \v.;rden. wo es unter der Nummer der gleichen Kassenstelle, <iie dem Kunden anschließend vermittels der Ausgabe der obenerwähnten maschinenlesbaren Kennmarke zugewiesen wird, einstweilen gespeichert wird.
d) Eine jede Kassenstelle K besitzt eine eigeni; Waage, die das ermittelte Gewicht direkt in die Ka^enstelle überträgt.
Nach dem Wiegevorgang begibt sich der Kunde zu einer der Kasscnstellen K, von denen zweckmäßig eine größere Anzahl vorhanden ist, um Wartezeiten für die Kunden möglichst klein zu halten. Hier wird eventuell vorher noch die bereits geschilderte Gewichtsübertragung vorgenommen oder die bereits geschilderte maschinenlesbare Kennmarke eingeworfen. Sodann beginnt der Kunde mit dem Eintippen der Artikelnummern, die er von den Etiketten an den einzelnen Warenstücken abliest. Er nimmt die Warenstücke hierbei aus dem F.inkaufskorb E oder einem Einkaufswagen hetaus und legt sie in einen anderen Einkaufikorb oder Einkaufswagen.
Sind an der. Waren abtrennbare maschinenlesbare Preisetiketten angebracht, so findet statt des Eintippens das Abtrennen und Eingeben der maschinenlesbaren Preisetikettcr, in eine Lesemaschine statt.
Für das Abrufen der gespeicherten Preise und Gewichtsdaten durch Eingabe von Artikelnummern oder anderen die Preisaufrechnung bewirkenden Daten gibt es wieder verschiedene Möglichkeiten:
a) Die einzelnen Kassenstellen K sind wie in A b b. 1 dargestellt, on-line mit dem Computer C verbunden. Das Abrufen der gespeicherten Preise und Gewichtsdaten durch das Tippen dei Artikelnummern durch den Kunden erfolgi direkt von der Kassenstelle zum Computer unc zurück. Der Kunde würde also Artikelnummerr eintippen und es würden Preise, eventuell zusammen mit den Artikelnummern, ausge druckt werden, während die abgerufenen Ge wichtsdaten nicht ausgedruckt, sondern nur auf summiert würden. Bei Anschluß mehrere Ladenfilialen on-line an einen solchen Compute in Datenfernübertragung ließen sich eventuel die Kosten senken.
b) Eine andere Möglichkeit, die keine on-line Verbindung mehrerer Kassenstellen mit den Computer voraussetzt und bei der trotzder an mehreren Kassenstellen gleichzeitig getipp werden kann, ergibt sich durch das vorherig
Speichern der getippten Artikelnummcrn auf einem Datenträger, beispielsweise auf Lochftrcifen oder Magnetbändern.
So könnten die Kunden an den Kassenstellen zunächst die Artikelnummern auf Lochstreifen Übertragen und diese Lochstreifen dann an tier Totalkasse T der Kassiererin überleben. Die Kassiererin würde den Lochstreifen in den Computer C vorhandenen Magnetbänder M fallweise Schnelldrucker den Kassenlippstreifen erstellen würde.
Oder es könnte, wie in A b b. 2 dargestellt, jede Kassenstelle K mit einem der im ComputerC vorhandenen Magnetbänder M fallweise verbindbar sein, auf das dann die vom Kunden eingetippten Artikilnummern gespeichert würden; trotzdem kann an der Kassenstelle K noch ein Kontrolltippstreifen mit den eingetippten Artikelnummcrn maschinell an den Kunden ausgegeben werden. Vermittels einer an den Kunden automatisch an der Kasscnstelle K ausgegebenen maschinenlesbaren Kennmarke — eventuell der gleichen der unter Möglichkeit c) Gewichtsweiterübertragung geschilderten nun weite! verwendeten Kennmarke — veranlaßt der Kunde dann durch Eingeben dieser Kennmarke an der Totalkassc T das Abrufen der auf das Magne'band gespeicherten Artikelnummern und hierdurch wieder das Abrufen und Ausdrucken der Preise — eventuell zusammen mit den Artikelnummern — auf dem Kassentippstrcifen durch einen Schnelldrucker.
c) Bei Verwendung maschinenlesbarer Preisetiketten ist das Abrufen der gespeicherten Preise und Gewichtsdaten aus dem Etikett heraus möglich, so daß also hier deren Abruf über die Artikelnummerneingabe entfallen kann.
Hierbei besteht einmal die Möglichkeit, daß eine jede Kassenstelle K eine Lesemaschine: besitzt, in die der Kunde die von den Warenstücken abgetrennten Preisetiketten eingibt. Bei möglicher gesammelter Eingabe aller abgetrennten Preisetiketten für eine Rechnung in einem Zug und möglicher Schneilesung kann an den Kassenstellen auch nur die Abtrennung der Preisetiketten von den Warenstücken durch den Kunden erfolgen; der Kunde würde dann die Preisetiketten erst an der Totalkasse in eine zentrale Lesemaschine eingeben oder sie dort der Kassiererin zur Eingabe überreichen.
Es besteht nun auch noch die Möglichkeit, daß die Kunden beim Waresammeln die jeweils zugehörigen Datenträger mitsammeln, also beispielsweise für jedes gesammelte Warenstück eine Lochkarte entnehmen.
Bei der Ermittlung des Gewichts der zusammengesammelten Waren kann das Gewicht des Einkaufskorbs E oder des Einkaufswagens auf folgende 1WeISe berücksichtigt werden:
a) Besitzt eine jede Kassenstelle K eine eigene Waage, so besteht die Möglichkeit, daß der Kunde erst sämtliche Warenstücke von dem Einkaufskorb E oder dem Einkaufswagen auf die Waage legt, die Wiegung vollzogen wird und der Kunde hierauf die einzelnen Warenstücke von der Waage weg in die Hand nehmend, mit dem Tippen beginnt oder mit dem Abtrennen der maschinenlesbaren Preisetiketten.
b) Ein Durchschnittsgewicht für einen Einkaufskob E und für einen Einkaufswagen wird ermittelt und festgelegt und versucht, die Einkaufskörbe und Einkaufswagen durch gelegentliche Überprüfungen und Versehen mit Gewichtsstücken ziemlich genau auf diesem Durchschnittsgewicht zu halten. Dieses Durchschnittstaragewicht wird bei der Ermittlung des Gewichts der zusammengesammclten Waren maschinell berücksichtigt und dann also nur das um das Durchschnittstaragewicht verminderte
ermittelte Gesamtgewicht bei der Gegenüberstellung mit den gespeicherten und abgerufenen Gewichtsdaten in Anrechnung gebracht.
Um die verschiedenen Gewichte von Ein-
SSO kaufskörbe., und Einkaufswagen berücksichtigen zu können, kann die Waage W mit zwei verschiedenen Wiegeflächen, besonders beschriftet, versehen sein, die eine Wiegeflächc ausgerichtet auf die Maße und die Gestaltung eines Einkaufskorbs, die andere Wiegefläche ausgerichtet auf die Maße und Gestaltung eines Einkaufswagens, um möglichst eine zwangläufige Benutzung der richtigen Wiegeflächen zu erreichen. Vermittels des Benutzens der verschiedenen Wiegeflächen würde das jeweilige Durchschnittsgewicht von Einkaufskorb oder Einkaufswagen maschinell berücksichtigt werden.
Um die gelegentliche Gewichtsregulierung der Einkaufskörbe und Einkaufswagen zu erleichtern, könnten diese mit Behältern, gefüllt mit Wasser oder Öl, versehen sein, aus denen dann je nach Bedarf Flüssigkeit weggenommen oder hinzugegeben würde.
c) Der nach dem Tippen oder Entetikettieren des letzten Warenpostens entleerte Einkaufskorb wirg nochmals gewogen und dieses ermittelte Taragewicht in Abzug gebracht. Dies dürfte aber nur dann angängig sein, wenn jede Kassenstelle eine eigene Waage besitzt.
Der Rechnungsabschluß und die Toleranzrechnunj fänden je nach den geschilderten Möglichkeiten ent weder bei einer der Kassenstellen K oder beim Com puter C oder bei der zentralen Lesemaschine an de Totalkasse T statt.
Bei maschinell sich ergebender Richtigkeit de Rechnung würde der Kunde an der Totalkasse j bezahlen und der Kaufvorgang wäre abgeschlossen Bei maschinell sich ergebender Unrichtigkeit de Rechnung würde ein Signal ausgelöst werden, au das hin Personal zur Überprüfung und Richtigstellun der Rechnung herbeikommen würde. Nach vollzöge ner Richtigstellung würde der Kunde dann ebenfall an der Totalkasse T bezahlen und der Kaufvorgan wäre abgeschlossen.
Das Feststellen des Meßwerts Gewicht auf eine Waage ist sehr einfach. Die maschinelle Messun anderer Eigenschaften, z. B. der Fluoreszenz odc des Magnetismus, kann so ablaufen, daß der Kund die Ware nach dem Tippen oder Entetikettieren at ein Förderband legt, von dem es an dem Meßgeri oder den Meßgeräten vorbeigeführt wird. Oder d<
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Kunde hält die Ware mit der Hand an das Meßgerät rufenen Gewichtsdaten der getippten Artikel voll
oder führt sie daran vorbei, was z. B. durch bestehen- beansprucht wird und ein ausgelassener kleingewich-
den Zwang zum Durchreichen der getippten Waren- tiger Posten — ein größergewichtiger sowieso nicht —
stücke durch eine öffnung bewerkstelligt werden mit seinem Gewichtsdatum nicht mehr in dieser
kann. 5 Plustoleranz mit Platz findet. Tippt der Kunde einen
Es ist nun möglich und wird auch öfters der Fall vom richtigen Artikel verschiedengewichtigen Artisein, daß mehrere verschiedene Waren bzw. Artikel kel ein, so muß er ebenso ziemlich sicher mit dem aus dem Sortiment eines Selbstbedienungsladens Entdecken des Falschtippens rechnen,
gleiche oder annähernd gleiche Meßwerte bei Mes- Will der Kunde also tippen und trotzdem unbesung einer Eigenschaft haben, z. B. das gleiche Ge- io schadet durch das maschinelle Kontrollverfahren wicht. Bezieht man mehrere verschiedenartige Eigen- kommen, so muß er statt des zu tippenden Artikels schäften und deren maschinelle Messung in das einen anderen gleichgewichtigen Artikel tippen, der Kontrollverfahren ein, z. B. Gewicht zusammen mit billiger ist. Dies erfordert aber, daß der Kunde plan-Fluoreszenz, so wird die Möglichkeit der Differen- mäßig eine ganz bestimmte Zahl statt einer ganz zierung größer und die Wahrscheinlichkeit des Auf- 15 bestimmten anderen Zahl eintippt. Die Angst, hierbei tretens von Artikeln mit übereinstimmenden Meß- ertappt zu werden, dürfte doch sehr bremsend wirwerten kleiner. ken, im Gegensatz zum Selbsttippen ohne Kontroll-
Ein Unvermögen, Artikel durch maschinell ermit- verfahren, wo der Kunde das Tippen beliebiger telte Meßwerte vollständig identifizieren zu können, falscher Zahlen, z. B. das Verrücken um eine Zehnerist jedoch wiederum nicht entscheidend für die 20 stelle, viel leichter auf sein laienhaftes Tippvermögen Brauchbarkeit oder Unbrauchbarkeit des crfindungs- schieben kann.
gemäßen Kontrollverfahrens. Bereits bei Verwendung Erwähnt sei, daß das erfindungsgemäße· Kontroll-
nur des Gewichts ergibt sich eine ziemliche Kontroll- verfahren natürlich auch bei von Kassiererinnen be-
sicherheit gegenüber falschtippenden Kunden. setzten Kassen eingesetzt werden kann, um auch
Der Kunde ist über die Gewichte der einzelnen 25 hier unterlaufene Fehler, sowohl zugunsten als auch Waren, auch über die Gleichgewichtigkeit zweier zuungunsten des Kunden, aufdecken zu können. 1nsverschiedener Waren inklusive ihrer Verpackung, besondere dürfte dies infrage kommen, wenn in nur zum Teil genauer informiert, es sei denn, er ver- einem Selbstbedienungsladen für selbsttippunlustige schafft sich vorher diese Informationen durch das Kunden neben den Selbsttippkassen auch noch eine Wiegen bereits gekaufter Waren. Ebenso ist der 30 oder mehrere mit einer Kassiererin besetzte Kassen Kunde auch nicht über die Größe der angewandten für die Rechnungserstellung vorhanden sind.
Plus- und Mmustoleranz-Quotienten informiert. Hin- Neben seiner Funktion bei dem Kontrollverfahren zu ko unt, daß durch Anbringung von Gewichts- hat das Eintippen von Artikelnummern oder deren stv,.hen die Gleichgewichtigkeit von verschieden- Eingabe durch maschinenlesbare Preisetiketten auch artigen Warenstücken vom Kaufmann nachträglich 35 noch den Effekt der direkten Erfassung des Warenverändert werden kann, so daß dann andersgewich- ausgangs mit Auswertungsmöglichkeiten durch matige Warenstücke zur Abrechnung gelangen können. schinelle und elektronische Datenverarbeitung für
Ein falschtippender Kunde muß also einmal damit Verkaufsstatistik, Warenbestandsrechnung, Disposi-
rechnen, daß das Unterlassen des Tippens eines tion im Wareneinkauf usw. Auch die Auszeichnung
Postens mit ziemlicher Sicherheit aufgedeckt wird. 40 der Waren läßt sich stärker rationalisieren, da mit
Denn selbst wenn der Kunde die Plustoleranz in etwa Artikelnummern unbeschadet eventueller Preisände-
zu kennen glaubt, muß er damit rechnen, daß gerade rungen lange auf Vorrat ausgezeichnet werden
bei seinem Einkauf die Plustoleranz von den abge- könnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kentrollverfahren für das Selbsttippen oder eine anderweitige selbsttätige Rechnungserstellung durch den Kunden in Selbstbedienungsladen, bei dem die Preisaufrechnung erfolgt, entweder durch Adressierung eines Speichers mittels Eintippen der Artikelnummern und hierdurch erfolgender Abrufung der Preise, oder durch Eintippen von ic Artikelnummern, bestehend aus Preis und Zusatzzahl, oder durch Ablesen der Preise aus die Ware begleitenden maschinenlesbaren Datenträgern, dadurch gekennzeichnet, daß
15
a) in an sich bekannter Weise maschinell Meßwerte durch direkte Messung an den zu berechnenden Waren bestimmt werden,
b) gespeicherte Meßwerte der in Rechnung gestellt werdenden Waren mit den gleichen eingetippten Artikelnummern abgerufen oder aus den gleichen maschinenlesbaren Datenträgern, durch die auch die Preisaufrechnung erfolgt, abgelesen werden und
c) diese gespeicherten Meßwerte mit den maschinell durch direkte Messung bestimmten Meßwerten verglichen werden.
2. Kontrollverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß maschinell eine ToIeranzrechnung durchgeführt wird, bei der ermittelt wird, ob eine Differenz zwischen den maschinell ermittelten Meßwerten und den gespeicherten und abgerufenen oder abgelesenen Meßwerten sich innerhalb vorher festgesetzter Grenzen bewegt oder ob sie diese Grenzen überschreitet, wobei dann erst bei einem Überschreiten dieser Grenzen die erstellte Rechnung als falsch ausgewiesen wird.
3. Kontrollverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßwert das Gewicht der zu berechnenden Waren durch Wiegen auf einer Waage ermittelt wird.
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DE19691927819 1969-05-31 1969-05-31 Kontroll-verfahren fuer das selbsttippen oder eine anderweitige selbsttaetige rechnungserstellung durch den kunden in selbstbedienungs-laeden Granted DE1927819B2 (de)

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