DE3939575C2 - Verfahren zur Herstellung eines metallischen Streifencodeträgers - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines metallischen StreifencodeträgersInfo
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- B41M5/24—Ablative recording, e.g. by burning marks; Spark recording
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Streifencodeträgers
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist beispielsweise aus der Druckschrift "Evermark, Laserkennzeichnung"
der Fa. Laser-Optronic, München-Karlsfeld bekannt, metallische Kennzeichnungsschilder
mittels Laserstrahlung zu beschriften und aus der Druckschrift
DD 2 25 250 A1 ist ein Beschriftungsträger aus Aluminium bekannt,
dessen eloxierte Oberfläche für die Laserbeschriftung vorgesehen ist. Weiterhin
ist aus der DE 81 30 861 A1 bekannt, den Farbkontrast zwischen der
vom Laserstrahl zu durchbrennenden Deckschicht und der dann sichtbar werdenden
Grundschicht dadurch zu maximieren, daß die Deckschicht schwarz und
die Grundschicht weiß gewählt wird.
Außerdem ist die Verwendung von Streifencode-Etiketten zur Kennzeichnung
von Waren bekannt, wobei die Codestreifen allgemein auf Papier, Pappe oder
Kunststoff-Folien direkt aufgedruckt sind. Solche Codestreifen sind durch
Beschädigungen, Abrieb und Säurezerstörung etc. relativ schnell unbrauchbar.
Der gesamte vorerwähnte Stand der Technik gibt keinerlei Hinweise auf solche
Ausführungsformen und -materialien, die sich besonders durch ihre
Bieg- und Knickbarkeit, durch ihre Resistenz gegen Beschädigungen jeglicher
Art auszeichnen. Es wird auch in keinem der genannten Fälle ein Hinweis
über die optimalen Kennwerte einer Laserbestrahlung für die Erzielung
einer dauerhaften Beschriftung bei bester Lesbarkeit gegeben.
Für Umgebungen, die stark verschmutzungsgefährdet sind und in denen aggressive
Mittel verwendet werden, sind seinerzeit keine sicher und über einen
ausreichend langen Zeitraum gut ablesbare Streifencode-Etiketten bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren aufzuzeigen, das
die wirtschaftliche Herstellung sicherer, dauerhaft lesbarer Streifencode-
Träger ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgezeigten Maßnahmen gelöst.
In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen und Weiterbildungen angegeben
und in der nachfolgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele erläutert
und eines davon in der Figur der Zeichnung dargestellt.
Es ist an sich bekannt, Metall-Schilder aus eloxiertem Aluminium oder
eloxiertem Blech aus Aluminiumlegierungen zu fertigen, besonders im Flugzeugbau.
Um nun optimal die gestellte Aufgabe erfüllen zu können, wurde
nun von der Anmelderin gefunden, daß an Dauerhaftigkeit, Verschleiß-, Verschmutzungs-
und Reinigungsfestigkeit sowie langfristiger Lesbarkeit die
Aluminium-Legierungen AU4G1T3 und 3.1364T3 von anderen Materialien nicht
zu übertreffen sind.
Es ist weiterhin bekannt, daß man unter dem Ausdruck "Riesenimpuls" das
Takten des Laserlichtes - im nachstehend erläuterten Fall das Licht eines
YAG-Festkörperlasers (mit einem Prozeßrechner 310) - versteht, um größere
Energieimpulse zu erreichen. Gerade bei harter und eloxierter Oberfläche,
wie hier bei Verwendung von Alu, entsteht eine größere Reflexion und man
benötigt größere Energiedichte.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden Platten aus Aluminium,
insbesondere Aluminiumlegierungen der AU4G1T3 oder 3.1364T3, mit einer bevorzugten
Stärke von 0,8 bis 2 mm, dunkel, vorzugsweise schwarz eloxiert.
Mit einer Laserfräsmaschine werden Streifen in die schwarze Oberfläche
eingebracht, wobei beim Fräsvorgang die Oberfläche durchbrochen wird und
die Fräs-Striche hell (Aluminiumgrundfarbe) auf dunklem Hintergrund, den
die schwarze Eloxierschicht bildet, sichtbar. Die vorstehend genannten und
vorgeschlagenen Materialien haben sich als besonders günstig erwiesen in
bezug auf Dauerhaftigkeit, Verschleiß-, Verschmutzungs- und Reinigungsfestigkeit
und gewährleisten eine langfristige Lesbarkeit.
Vorrangig wird der Strichcode 3/9 verwendet mit den folgenden Eigenschaften:
- - Der Code 3/9 umfaßt die Zahlen 0-9, sechsundzwanzig Buchstaben und sieben Sonderzeichen. Jedes Zeichen besteht aus neun Elementen, fünf Strichen und vier Lücken, drei der Elemente sind breit und sechs schmal, mit Ausnahme der Darstellung der Sonderzeichen.
- - Das Verhältnis schmaler Strich/Lücke zu breitem Strich/Lücke beträgt vorzugsweise 1 : 2.
- - Das Verhältnis schmaler Strich zu Zeichenhöhe beträgt vorzugsweise 1 : 22.
Ebenfalls verwendbar, aber mit eingeschränktem Zeichenumfang, ist auch der
Code 2/5.
Bei gewähltem Material und vorgesehener schwarzer Eloxierung wird eine Be
triebsweise der Laserfräsmaschine besonders vorgeschlagen, da speziell durch
die Kombination bestimmter Einstellungen der Maschine die angestrebten
Eigenschaften optimal erreicht werden. Eine Laserfräsmaschine, beispielsweise
eine Laserbeschriftungsanlage vom Typ HLB-U der Fa. Hertel, wird auf die Be
triebsart Riesenimpuls bei einer Stromstärke von 16 A und einer Frequenz von
3,2 kHz eingestellt. Die Schreibgeschwindigkeit beträgt vorzugsweise 20 mm/s.
Dabei ist vorzugsweise die Wobbelstufe fünf zu verwenden. Wobbelstufe fünf
bedeutet im wesentlichen gerade, ungewellte Streifen oder Linien.
Die beschriebenen Träger können in Längs- oder Querrichtung verbogen wer
den. In Längsrichtung ist eine Biegung mit sehr kleinem Krümmungsradius, was
einem Knicken gleichkommt, möglich, ohne die Lesbarkeit zu beeinträchtigen.
Die Träger können nach dem Färsvorgang farblos überlackiert werden, ohne
Beeinträchtigung der Lesbarkeit.
Die Einzelträger haben vorrangig eine Code-Länge von insgesamt ca. 8 cm und
eine Code-Höhe von ca. 1,5 cm. Die Träger können aber, ohne Verlust ihrer ge
nannten Eigenschaften, auch um ca. 1/2 bis 1/3 dieser Werte kleiner sein.
Eine weitere vorteilhafte Besonderheit der lasergefrästen Codestreifen besteht
darin, daß eine Vielzahl von Trägern auf einer Maschine in einem Arbeitsgang
gleichzeitig gefräst werden können. Das ist dann vorteilhaft, wenn viele Träger
die gleiche Beschriftung erhalten sollen. Dann nehmen in Streifenrichtung die
Streifen die Breite einer maximal beschreibbaren Tafel ein, deren Größe einem
Vielfachen der Größe eines Trägers entspricht. In Code-Längsrichtung kann der
Code mehrmals nebeneinander geschrieben sein. Nach der Beschriftung wird
die Tafel in Streifen zerschnitten, ohne die Lesbarkeit der dann einzelnen Trä
ger zu gefährden.
Der erfindungsgemäße Träger wird durch eine Figur näher beschrieben.
Die Figur zeigt die Abbildung eines metallischen Trägers 2 mit Streifencodie
rung. Außerhalb des Streifencodebereichs 4 ist ein weiterer Bereich 6 für Buch
staben, Zahlen und/oder Sonderzeichen vorgesehen. Ebenfalls sind in dem
Träger 2 Aussparungen 8 für das Anbringen von Befestigungsmitteln vorgese
hen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von metallischen, eine dunkle Oberfläche
aufweisenden Aluminium-Beschriftungsträgern, wobei Teile der dunklen
Oberfläche mit Hilfe von Laserenergie verdampft werden, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - als Beschriftung ein an sich bekannter Strichcode benützt wird,
- - als metallischer Träger eine Aluminiumlegierung AU4G1T3 oder 3.1364T3 verwendet wird,
- - die dunkle Oberfläche der Aluminiumlegierung durch vorzugsweise schwarzes Eloxieren erzielbar ist und
- - die Streifencodierung als helle Streifen in die dunkel eloxierte Oberfläche mit den Betriebsdaten des Lasers: Riesenimpuls bei 16A Stromstärke, Frequenz von 3,2 kHz und einer Schreibgeschwindigkeit von 20 mm/s eingebracht werden, wonach das helle Grundmaterial in Streifen erscheint.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst
eine große Platte mit gleichartigen Codierungen erstellt wird, die anschließend
in eine entsprechende Vielzahl gleichartiger Einzelträger mit
jeweils vollständigem, gleichem Code zerteilt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die metallischen Träger nach der Laserfräsung einer Nachbehandlung wie
Knicken, Biegen und/oder Lackieren unterzogen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Trägern Aussparungen eingebracht werden, um die metallischen
Träger mit geeigneten Befestigungsmitteln an den zu kennzeichnenden
Teilen anzubringen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Streifencodierung der Streifencode 3/9 verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Streifencodierung noch weitere Schriftzeichen
oder Markierungen eingebracht werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der metallische Träger farblos lackiert oder mit einer farblosen,
durchsichtigen Beschichtung versehen ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3939575A DE3939575C2 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Verfahren zur Herstellung eines metallischen Streifencodeträgers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3939575A DE3939575C2 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Verfahren zur Herstellung eines metallischen Streifencodeträgers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3939575A1 DE3939575A1 (de) | 1991-06-06 |
DE3939575C2 true DE3939575C2 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6394492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3939575A Expired - Lifetime DE3939575C2 (de) | 1989-11-30 | 1989-11-30 | Verfahren zur Herstellung eines metallischen Streifencodeträgers |
Country Status (1)
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DE4332853A1 (de) * | 1993-09-27 | 1995-03-30 | M & B Lasertechnik Gmbh Rostoc | Mit einem Laserstrahl beschriftbare Mehrschichtfolie |
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Also Published As
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AIRBUS GMBH, 21129 HAMBU |
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