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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Präsentation eines Codes, insbesondere Codeband oder Codestreifen, mit einem metallischen Träger und mindestens einem dem metallischen Träger zugeordneten Code.
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Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein entsprechendes Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Präsentation eines Codes, insbesondere eines Codebands oder eines Codestreifens, wobei die Vorrichtung einen metallischen Träger und mindestens einen dem metallischen Träger zugeordneten Code aufweist, wobei ein Bereitstellen eines metallischen Trägers erfolgt.
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Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind aus der Praxis bekannt und existieren beispielsweise in Form von Codebändern oder Codestreifen, wobei auf einen metallischen Träger aufgedruckte Codes von geeigneten Leseeinrichtungen oder Detektoren gelesen und detektiert werden. In entsprechender Weise sind Verfahren zur Herstellung derartige Vorrichtungen bekannt, bei denen die Codes auf einen metallischen Träger aufgedruckt werden. Die Sichtbarkeit der Codes auf dem Träger mittels Leseeinrichtungen oder Detektoren ist für ein sicheres Lesen oder Detektieren von elementarer Bedeutung.
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Aus dem Stand der Technik sind des Weiteren Systeme aus Codeband und Lesekopf bekannt, die ursprünglich aus schienengeführten Anwendungen stammen, bei denen beispielsweise Fahrzeuge auf Schienen geführt werden und eine Positionsbestimmung der Fahrzeuge relativ zu den Schienen oder einer Umgebung erfolgt. In jüngerer Zeit erfolgte eine Adaption der Systeme auf einen Untergrund oder Boden, beispielsweise zur Spurführung von fahrerlosen Transportsystem. Durch das fahrerlose Transportsystem selbst, aber auch durch beispielsweise Staplerverkehr ist ein auf dem Untergrund oder Boden angeordnetes Codeband starken mechanischen Belastungen ausgesetzt, was leicht zu Beschädigungen des standardmäßig häufig aus Polyester-Laminat hergestellten Codebands und damit zur Verminderung der Lesbarkeit oder Detektierbarkeit der Codes führen kann. Eine übliche Bedruckung des Trägers lässt sich leicht versehentlich wieder abkratzen. Darüber hinaus ist die Oberfläche eines solchen üblichen Codebands - meist ein Schutzlaminat - üblicherweise schmutzanziehend, was weiter zur Verminderung der Lesbarkeit oder Detektierbarkeit der Codes führen kann.
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Des Weiteren zeigen Codebänder oder Codestreifen mit einem metallischen Träger je nach vorherrschender Beleuchtung einen Spiegeleffekt. Dieser sorgt dafür, dass Licht am Rand wegreflektiert wird und somit das Codeband oder der Codestreifen zu dunkel zum Lesen ist, wohingegen in der Mitte des Codebands oder Codestreifens eine starke Reflexion auftritt, sodass das Band oder der Streifen überbelichtet aufgenommen wird.
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Im Ergebnis ist eine sichere und dauerhafte Präsentation eines Codes mit der bekannten Vorrichtung nicht gewährleistet. Fehlfunktionen und fehlerhafte Detektion des mindestens einen Codes können schon nach kurzer Nutzung der Vorrichtung in der Praxis auftreten.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Präsentation eines Codes sowie ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Vorrichtung anzugeben, wonach eine sichere und dauerhafte Präsentation eines Codes mit konstruktiv einfachen Mitteln ermöglicht ist.
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Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
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Danach ist die Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß Anspruch 1 derart ausgestaltet und weitergebildet, dass der mindestens eine Code in den metallischen Träger eingebracht oder eingebettet ist.
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Des Weiteren ist das Verfahren der eingangs genannten Art gemäß Anspruch 9 derart ausgestaltet und weitergebildet, dass ein Einbringen oder Einbetten des mindestens eines Codes in den metallischen Träger erfolgt.
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In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, dass durch geschickte Zuordnung des mindestens einen Codes zu dem metallischen Träger die voranstehende Aufgabe auf überraschend einfache Weise gelöst wird. In weiter erfindungsgemäßer Weise ist dann konkret erkannt worden, dass durch ein Einbringen oder Einbetten des mindestens einen Codes in den metallischen Träger die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile überwunden werden. Durch eine derartige Anordnung des mindestens einen Codes im metallischen Träger ist ein hohes Maß an Robustheit der Vorrichtung realisiert, wobei während einer üblichen Nutzung der Vorrichtung erzeugte mechanische Beschädigungen der Oberfläche der Vorrichtung üblicherweise nicht zu einer Verringerung der Lesbarkeit oder Detektierbarkeit des Codes durch eine geeignete Leseeinrichtung oder einen geeigneten Detektor führen. Ein in der Praxis immer wieder vorkommendes Überfahren der Vorrichtung mit einem Transportsystem oder beispielsweise einem Stapler sind hierbei unschädlich.
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Des Weiteren ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch nicht erforderlich, ein Schutzlaminat auf die Vorrichtung oder den mindestens einen Code aufzubringen, wodurch die gesamte Vorrichtung nicht mehr schmutzanziehend ist.
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Darüber hinaus tritt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der aus dem Stand der Technik bekannte Spiegeleffekt nicht mehr auf.
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Folglich sind mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitgestellt, wonach eine sichere und dauerhafte Präsentation eines Codes mit konstruktiv einfachen Mitteln ermöglicht ist.
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Grundsätzlich ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung von elementarer Bedeutung, dass der mindestens eine Code dem metallischen Träger derart zugeordnet ist, dass der mindestens eine Code von einem Detektor oder einer sonstigen Leseeinrichtung problemlos gelesen, detektiert und/oder erkannt werden kann. Insoweit hat die Einbringung oder Einbettung des mindestens einen Codes in den metallischen Träger derart zu erfolgen, dass die Einbringung oder Einbettung nicht zu tief in den metallischen Träger erfolgt. Ein Lesen, Detektieren und/oder Erkennen durch einen Detektor oder eine Leseeinrichtung muss immer gewährleistet sein. Insoweit kann der mindestens eine Code in einer oberen oder äußeren Schicht des metallischen Trägers eingebracht oder eingebettet sein, um eine besonders problemlose Sichtbarkeit des mindestens einen Codes durch einen Detektor oder eine Leseeinrichtung zu gewährleisten. Dabei kann sich der mindestens eine Code quasi in einer metallischen Umgebung des Materials des Trägers befinden.
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Ganz grundsätzlich können unterschiedliche Metalle, beispielsweise Aluminium, als als Trägermaterial dienen. Ein für eine sichere und dauerhafte Präsentation eines Codes geeignetes Metall oder auch eine Metalllegierung kann in Abhängigkeit vom jeweiligen Anwendungsfall und/oder der Anforderung an die Robustheit der Vorrichtung gewählt werden.
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Weiterhin im Hinblick auf eine besonders sichere und dauerhafte Präsentation des mindestens einen Codes können Farbpigmente oder Farbelemente des mindestens einen Codes in dem Träger oder in der oberen oder äußeren Schicht des Trägers eingeschlossen sein. Durch den Einschluss von Farbpigmenten oder Farbelementen in dem Träger oder in der Schicht ist insbesondere ein hervorragender Schutz gegen mechanische Beschädigung des Codes bei dessen Einsatz in der Praxis gewährleistet. Insbesondere farbige Codes, die durch geeignete Farbpigmente oder Farbelemente auf vielfältige Weise realisiert werden können, finden in der Praxis eine immer größere Anwendung.
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Alternativ hierzu kann der mindestens eine Code zwischen einer oberen oder äußeren Schicht des metallischen Trägers und einem Grundbereich des metallischen Trägers angeordnet ist. Dabei kann der mindestens eine Code oder können Farbpigmente oder Farbelemente des mindestens einen Codes auf den Grundbereich aufgebracht und anschließend die obere oder äußere Schicht erzeugt werden. Auch diese Ausführungsform bietet einen hervorragenden Schutz gegen mechanische Beschädigungen des Codes, wobei das Schichtmaterial in geeigneter Weise gewählt werden kann. Dabei kann das Schichtmaterial aus dem gleichen Material wie der Träger realisiert sein oder aus einem anderen Material oder Metall, wobei die Schicht in einer weiteren Ausführungsform teilweise aus dem metallischen Material des Trägers bestehen kann. Auch hier ist auf den jeweiligen Anwendungsfall und/oder die Anforderung an die Robustheit der Vorrichtung abzustellen.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die obere oder äußere Schicht eine oxidische oder hydroxidische Schicht sein. Dabei kann die obere oder äußere Schicht in einfacher Weise durch eine Oxidierung oder eine Hydroxilierung des metallischen Trägers selbst erzeugt sein.
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Bei einer besonders einfachen und robusten Ausgestaltung der Vorrichtung kann der metallische Träger Aluminium aufweisen oder aus Aluminium hergestellt sein.
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In weiter besonders einfacher Weise kann die obere oder äußere Schicht eine Eloxalschicht sein. Eine derartige durch anodische Oxidation hergestellte oxidische Schicht, insbesondere von Aluminium, bietet eine sichere und dauerhafte Präsentation eines Codes. Dabei kann der mindestens eine Code oder können Farbelemente oder Farbpigmente des mindestens einen Codes auf sichere Weise in der Eloxalschicht angeordnet oder eingebettet sein.
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Im Hinblick auf eine sichere Anordnung der Vorrichtung beispielsweise auf einem Untergrund oder Boden kann der metallische Träger flächig ausgebildet sein. Dabei ist eine bandförmige oder streifenförmige Ausgestaltung der Vorrichtung in der Praxis einfach handhabbar.
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In weiter vorteilhafter Weise kann die Vorrichtung mindestens einen Durchgang oder Befestigungsdurchgang aufweisen. Mit einem derartigen Befestigungsdurchgang ist eine sichere Befestigung der Vorrichtung auf einem Untergrund oder Boden oder auch an anderen beliebigen Gegenständen auf einfache Weise möglich. Hierzu kann ein geeigneter Bolzen oder eine geeignete Schraube verwendet werden, der oder die durch den Befestigungsdurchgang verbracht oder geschraubt werden kann, um die Vorrichtung auf dem Untergrund oder Boden oder an einem anderen Gegenstand einfach zu fixieren.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in unterschiedlichen Bereichen angewendet werden. Im Hinblick auf eine besonders vorteilhafte Anwendung kann die Vorrichtung Bestandteil eines Positioniersystems oder einer Positionsbestimmungseinrichtung sein. Solche Systeme und Einrichtungen finden ihre Anwendung beispielsweise im Bereich von fahrerlosen Transportsystemen auf unterschiedlichsten industriellen Gebieten. Dabei ist häufig eine relative Position zwischen unterschiedlichen Objekten zu bestimmen. Hierbei ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung eine sehr sichere Bestimmung dieser relativen Position.
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Der Schritt des Einbringens oder Einbettens des mindestens einen Codes in den metallischen Träger oder in eine geeignete - wie oben beschriebene - obere oder äußere Schicht des metallischen Trägers kann zu unterschiedlichen Zeitpunkten der Herstellung der Vorrichtung erfolgen. Dabei kann in vorteilhafter Weise der Schritt des Einbringens oder Einbettens des mindestens einen Codes in den metallischen Träger, beispielsweise ein Träger aus Aluminium oder mit Aluminiumbestandteilen, ein Aufbringen des mindestens einen Codes oder von Farbpigmenten oder Farbelementen des mindestens einen Codes auf den metallischen Träger oder auf eine obere oder äußere Schicht des metallischen Trägers und ein Eloxieren oder Fertigeloxieren des metallischen Trägers mit dem aufgebrachten mindestens einen Code oder den aufgebrachten Farbpigmenten oder Farbelementen des mindestens einen Codes umfassen. Insoweit kann die Herstellung einen ersten Eloxiervorgang zur Herstellung einer ersten Eloxierschicht, ein Aufbringen des mindestens einen Codes oder von Farbpigmenten oder Farbelementen des mindestens einen Codes und einen anschließenden zweiten Eloxiervorgang zum Fertigeloxieren oder zur Herstellung einer zweiten Eloxierschicht umfassen. Diese zweite Eloxierschicht kann dabei so dünn und/oder transparent sein, dass der mindestens eine Code von außerhalb der Vorrichtung gut sichtbar ist. Dabei können der mindestens eine Code oder Farbpigmente oder Farbelemente auf sichere Weise in Poren der ersten und/oder zweiten Eloxierschicht eingeschlossen oder eingebettet werden.
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Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist der Begriff „Code“ im weitesten Sinne zu verstehen, sodass von diesem Begriff „Code“ unterschiedlichste Ausgestaltungen von Codes umfasst sind. Dies können ohne Einschränkung beispielsweise 2D-Codes, Matrixcodes, Datamatrix-Codes, QR-Codes, Barcodes oder sonstige Codes sein.
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Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem erfindungsgemäßen Verfahren ist eine hohe mechanische Robustheit einer Vorrichtung zur Präsentation eines Codes realisiert. Darüber hinaus ist die Vorrichtung einfach zu reinigen und bietet sie ein professionelles Erscheinungsbild. Eine einfache Austauschbarkeit im Verschleißfall ist ebenfalls gewährleistet. Des Weiteren bietet eine erfindungsgemäß hergestellte Vorrichtung eine hohe Temperatur- und Chemikalienbeständigkeit, wodurch sie neue Applikationsmöglichkeiten eröffnet.
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Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
- 1 in einer Draufsicht, schematisch, ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Präsentation eines Codes,
- 2 in einer Seitenansicht, schematisch und in Längsrichtung geschnitten, das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 1 und 3 in einer Seitenansicht, schematisch und in Längsrichtung geschnitten, ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Präsentation eines Codes.
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1 zeigt in einer schematischen Draufsicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Präsentation eines Codes, wobei mehrere Codes 1 in Längsrichtung hintereinander einem metallischen Träger 2 zugeordnet sind. Hierdurch ist ein Codestreifen realisiert.
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Die vier Codes 1 sind bei diesem Ausführungsbeispiel als Datamatrix-Codes ausgebildet. Mehrere derartige Träger 2 oder Codestreifen können hintereinander angeordnet werden, um eine durchgängige Code-Anordnung oder Codeleiste zu bilden.
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Der Träger 2 oder Codestreifen weist mehrere Durchgänge 3 zur Befestigung des Trägers 2 oder Codestreifens mittels beispielsweise hier nicht gezeigter Schrauben auf einem Untergrund auf. Ein derartiger Träger 2 oder Codestreifen kann jedoch auch beispielsweise aufgeklebt oder mittels anderer Befestigungselemente auf einem Untergrund oder an einem beliebigen Gegenstand fixiert werden.
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2 zeigt in einer schematischen und in Längsrichtung geschnittenen Seitenansicht das Ausführungsbeispiel aus 1. Dabei ist erkennbar, dass der Träger 2 einen flächigen Grundbereich 4 und eine darauf angeordnete oder ausgebildete obere oder äußere Schicht 5 aufweist. Die Codes 1 sind in den Träger 2 und dabei in die äußere Schicht 5 eingebracht oder eingebettet.
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Die Dimensionierung der äußeren Schicht 5 muss gewährleisten, dass die Codes 1 von außerhalb des Trägers 2, beispielsweise mittels eines hier nicht gezeigten Detektors oder einer hier nicht gezeigten Leseeinrichtung, gut erkennbar oder sichtbar sind.
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3 zeigt in einer schematischen und in Längsrichtung geschnittenen Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Präsentation eines Codes 1. Auch hier weist der Träger 2 einen flächigen Grundbereich 4 und eine darauf angeordnete oder ausgebildete obere oder äußere Schicht 5 auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die vier Codes 1 auf dem Grundbereich 4 aufgebracht und somit zwischen der Schicht 5 und dem Grundbereich 4 angeordnet. Bei der Herstellung der Vorrichtung kann beispielsweise zunächst der Grundbereich 4 bereitgestellt, anschließend die Codes 1 auf dem Grundbereich 4 angeordnet und anschließend die obere oder äußere Schicht 5 auf den Codes 1 und dem Grundbereich 4 angeordnet werden. Im Ergebnis ist auch hier eine sichere Einbettung der Codes 1 in dem Träger 3 gewährleistet.
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Die obere oder äußere Schicht 5 kann als Ergebnis eines Eloxiervorgangs in Form einer Eloxierschicht, beispielsweise mit einem metallischen Träger 2 aus Aluminium, realisiert sein.
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Bei den hier gezeigten Ausführungsbeispielen der Vorrichtung zur Präsentation eines Codes 1 ist die Oberfläche der Vorrichtung sehr robust ausgebildet. Bei einer beispielsweise verschleißbedingten Beschädigung der Vorrichtung wird zunächst die Oberfläche der äußeren Schicht 5 angegriffen, wodurch gewährleistet ist, dass die tiefer in der Schicht 5 eingebetteten Codes 1 noch eine sehr lange Zeit sicher gelesen oder erkannt werden können, bis auch diesbezüglich eine Beeinträchtigung stattfindet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist herkömmlichen Vorrichtungen bezüglich eines sicheren und dauerhaften Betriebs weit überlegen.
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Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.
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Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Code
- 2
- metallischer Träger
- 3
- Durchgang
- 4
- Grundbereich
- 5
- Schicht