DE3117231A1 - "druckwerk zum drucken von strichcodes auf selbstklebeetiketten" - Google Patents
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Landscapes
- Labeling Devices (AREA)
Description
Jl I /ZJ I
Patentanwälte
bipl.-lng. Dipl.-Chem. Dipl.-lng.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsber gerslr asse 19
8 München 60
ESSELTE PENDAFLEX CORPORATION 30. April 1981
71, Clinton Road
Unser Zeichen: E 1043
Druckwerk zum Drucken von Strichcodes auf Selbstklebeetiketten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckwerk zum Drucken von Strichcodes auf Selbstklebeetiketten, die auf einem Trägerband
haften, mit einem mehrere, um eine gemeinsame Achse relativ zueinander verdrehbare Typenringe enthaltenden Druckrad und
einer Druckrolle zum Andrücken des Trägerbandes mit den daran haftenden Selbstklebeetiketten gegen das Druckrad.
Ein solches Druckwerk ist bereits aus der DE-PS 23 33 155 bekannt. Dieses bekannte Druckwerk enthält ein Druckrad, das
aus mehreren Typenringen zusammengesetzt ist, deren umfang die Form eines Polygons mit zehn gleich großen, geraden Seitenflächen
hat. Auf diesen geraden Seitenflächen stehen aus Metall gebildete Typen jeweils in Form eines Strichcodeelements
vor. Die auf den zehn geraden Seitenflächen angebrachten Strichcodetypen
entsprechen dabei den Zahlen 0 bis 9. Da das Druckrad aus mehreren Typenxäder zusammengesetzt ist, können mittels
der auf ebenen Seitenflächen nebeneinanderliegender Typenringe befindlichen Strichcodetypen mehrstellige Zahlen im
Strichcode dargestellt werden.
An den sich in einer Druckposition befindlichen ebenen Seitenflächen
der Typenringe wird bei dem bekannten Druckwerk ein Kohlepapierband und ein Trägerband mit daran haftenden Selbstklebeetiketten
vorbeigeführt. Zum Andrücken des Trägerbandes mit den Selbstklebeetiketten und des Kohlepapierbandes gegen die
Strichcodetypen am Druckrad ist eine Druckrolle vorgesehen, die um eine senkrecht zur Achse der Typenringe verlaufende
Achse drehbar gelagert ist. Zur Durchführung eines Druckvorgangs wird diese Achse quer zum Druckrad und senkrecht zur
Achsrichtung so bewegt, daß sich der Druckrollenumfang auf der von den ebenen Seitenflächen der Typenringe gebildeten
Fläche des Druckrades abwälzt und dabei das Trägerband mit den Selbstklebeetiketten und das Kohlepapierband gegen die
Strichcodetypen drückt. Bei diesem Abwälzvorgang erzeugt das Kohlepapierband auf dem Selbstklebeetikett Abdrücke der Strichcodetypen
.
Bekanntlich werden Selbstklebeetiketten mit Strichcodetypen mit Hilfe elektro-optischer Lesegeräte abgelesen. Damit diese
Lesegeräte den Strichcode jedoch fehlerfrei ablesen können, müssen enge Toleranzen hinsichtlich der Breite und des Abstandes
der Strichcodetypen eingehalten werden. Auch ein großer Kontrast zwischen bedruckten und unbedruckten Stellen auf dem
Selbstklebeetikett ist für ein richtiges Ablesen notwendig.
Bei dem eingangs geschilderten bekannten Druckwerk sind die Bedingungen, die ein einwandfreies Ablesen mit Hilfe eines
elektro-optischen Lesegeräts nur mit großen Schwierigkeiten zu erfüllen. Diese Schwierigkeiten beginnen bereits bei der
Herstellung der Typenringe, da deren Seitenflächen mit den Strichcodetypen äußerst präzise eben sein müssen. Außerdem
ist es erforderlich, daß die in der Druckposition befindlichen Strichcodetypen benachbarter Typenringe genau in
öl I I
einer Ebene liegen, damit sie bei dem unter Abwälzung der Druckrolle auf dieser Ebene durchgeführten Druckvorgang einen
möglichst gleichmäßigen Abdruck der Farbe vom Kohlepapierband auf das Selbstklebeetikett hervorrufen. Auch wenn die Oberflächen
der Strichcodetypen nur ganz geringfügig in unterschiedlichen Ebenen liegen, ergeben sich ungleichmäßige Abdrücke
auf dem Selbstklebeetikett, so daß ein einwandfreies Ablesen mit Hilfe des elektro-optischen Lesegeräts nicht mehr
möglich ist.
Die Achse der Druckrolle muß während ihrer Verschiebebewegung quer zum Druckrad in exakt genauem Abstand vom Druckrad geführt
werden, damit über die gesamte Breite des zu bedruckenden Etiketts ein gleichmäßiger Abdruck der Strichcodetypen entsteht.
Unterschiedliche Andruckstärken würden ungleichmäßige Abdrucke
hervorrufen, die zu Fehlablesungen führen können. Unregelmäßigkeiten
der Höhenlage der Strichcodetypen und auch der Führung der Druckrollenach.se könnten zwar durch Verwendung einer weichen
Druckroilcnoberflache ausgeglichen werden, doch zeigte
sich dabei ein Nachlassen des erzielbaren Farbkontrasts auf dem Selbstklebeetikett zwischen den bedruckten und den unbedruckten
Flächen. Insbesondere zeigt sich, daß beim Andrücken des Selbstklebeetiketts von der Trägerbandrückseite her mittels einer
weichen Druckrolle die in der Oberfläche des Selbstklebeetiketts vorhandene Mikrorauhigkeit nicht glattgedrückt werden
kann, so daß die Oberflächenporen ungefärbt bleiben. Dies ist
als Ursache des mangelhaften !Contrasts bei Verwendung einer weichen Druckrolle anzusehen.
Mit Hilfe der Erfindung soll ein Druckwerk der eingangs geschilderten
Art so ausgestaltet werden, daß ohne übermäßigen Aufwand gleichmäßige und kontrastreiche, also zuverlässig ablesbare
Strichcodes gedruckt werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß die Typenringe
eine kreiszylindrische Umfangsflache aufweisen, an der
Strichcodetypen aus elastischem Material gebildet sind, daß mit abzudruckenden Strichcodetypen eine Einfärbevorrichtung
in Kontakt steht und daß die Druckrolle um eine parallel zur Achse der Typenringe verlaufende Achse drehbar ist und
aus nichtelastischeni Material besteht. Die Typenringe,
aus denen das Druckrad des erfindungsgemäßen Druckwerks zusammengesetzt
ist, können aufgrund ihrer kreiszylindrischen Umfangsflache mit einfachen Mitteln mit genauen Maßen hergestellt
werden. Die Verwendung von elastischem Material für die Strichcodetypen ermöglicht eine gute übertragung der von der
Einfärbevorrichtung aufgenommenen Farbe auf die Selbstklebeetiketten, wobei der von der Druckrolle aus nichtelastischem
Material ausgeübte Druck so groß gemacht werden kann, daß die Farbe mittels der elastischen Strichcodetypen auch in feine
Poren der Oberfläche des Selbstklebeetiketts eindringt. Auf diese Weise ergeben auch breite Strichcodetypen gleichmäßig
eingefärbte Abdrucke auf den Selbstklebeetiketten, die sich mit großer Zuverlässigkeit mittels elektro-optischer Lesegeräte
ablesen lassen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Selbstklebeetikett mit einem Strichcodeaufdruck und einem Klarschriftaufdruck, wie es mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Druckwerks gedruckt werden kann,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der wesentlichen Bauteile des erfindungsgemäßen Druckwerks,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Druckrades mit einer Vorrichtung zum Verdrehen der Typenringe und
einem an das Druckrad angesetzten Klarschriftdruckwerk ,
I / C
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 3, wobei
jedoch nur das Druckrad im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 5 eine genaue Darstellung eines Typenrings,
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 6-6 von Fig. 5,
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
des Druckrades des erfindungsgemäßen Druckwerks,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 von Fig. 7 und
Fig. 9 eine Draufsicht auf den in der Ausführungsform gemäß
den Figuren 7 und 8 angewendeten Federkamm.
In Fig. T ist ein Selbstklebeetikett 1 dargestellt, das mit einem Strichcodeaufdruck 2 und einem Klarschriftaufdruck 3
versehen ist. Solche Selbstklebeetiketten 1 werden beispielsweise mit Hilfe eines Handgeräts in Großmärkten auf die zu
verkaufenden Artikel aufgeklebt. Der Klarschriftaufdruck 3 gibt dem Kunden den Preis des Artikels an, während der Strichcodeaufdruck
2, der an der Kasse mit Hilfe eines optischelektronischen Lesegeräts abgelesen wird, eine Artikelnummer
darstellt, der in der Datenverarbeitungsanlage des Großmarkts der Artikelpreis zugeordnet wird. Dieser Artikelpreis wird
dann zur Kasse übertragen, damit er angezeigt und auf den Kassenzettel gedruckt werden kann. Das Kassenpersonal muß
den Artikelpreis also nicht mehr ablesen und in die Registrierkasse eingeben.
Ein Druckwerk, mit dem auf einem Selbstklebeetikett ein Strichcodeaufdruck
erzeugt werden kann, ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Dieses Druckwerk enthält ein Druckrad 4, das um
eine Achse 5 drehbar gelagert ist. Das Druckrad 4 enthält in Fig. 4 und in Fig. 5 dargestellte Typenringe 6, die eine kreiszylindrische
Umfangsflache aufweisen, an der sie mit Strichcodetypen
7 versehen sind. Zum Aufbringen von Farbe auf die abzudruckenden Strichcodetypen 7 ist eine Einfärbevorrichtung
in Form einer sich auf der Umfangsflache des Druckrades abwälzenden
Rolle vorgesehen.
Die zu bedruckenden Selbstklebeetiketten 9 haften auf einem
Trägerband 10, und sie werden zusammen mit dem Trägerband 10
mittels einer nicht dargestellten Transportvorrichtung tangential zur Druckradumfangsflache bewegt. Das Andrücken der
Selbstklebeetiketten 9 an das Druckrad 4 wird mit Hilfe einer Druckrolle 11 durchgeführt, deren Achse 12 parallel zur Achse 5
des Druckrades 4 verläuft, die im übrigen auch die Achse ist, um die die Typenringe 6 relativ zueinander verdrehbar sind. Die
Achse 12 der Druckrolle 11 wird an beiden Enden mit Hilfe einer
am Druckwerksgehäuse 13 abgestützten Blattfeder 14 in Richtung zum Druckrad 4 belastet. Die Achse 12 ist im Druckwerksgehäuse
so gelagert, daß ihr Weg in Richtung zum Druckrad 4 von einer Anlagefläche 15 am Druckwerksgehäuse 13 begrenzt ist.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, weist die Druckrolle 11 einen Umfangsbereich 11a mit großem Radius und einen Umfangsbereich 11b
mit kleinem Radius auf. Der große Radius ist dabei so bemessen, daß er geringfügig größer als der Abstand zwischen dem Mittelpunkt
der Achse 12 und der Oberfläche der Strichcodetypen 7 am
Druckrad 4 ist, während der kleine Radius deutlich kleiner als dieser Abstand ist. Aufgrund dieser besonderen Ausführung der
Druckrolle 11 wird das Trägerband mit den Selbstklebeetiketten nur dann gegen das Druckrad gedrückt, wenn sich der Umfangsabschnitt
11a in einer Gegenüberlage zum Druckrad 4 befindet. Liegt dagegen der Umfangsabschnitt 11b dem Druckrad 4 gegenüber,
kann das Trägerband 10 mit den Selbstklebeetiketten 9
frei zwischen dem Druckrad 4 und der Rolle 11 hindurchtransportiert
werden, ohne daß ein Druckvorgang stattfindet. Auf diese Weise wird erreicht, daß nur solche Strichcodetypen einen
Strichcodeabdruck auf einem Selbstklebeetikett 9 erzeugen, die sich am Beginn des Druckzyklus in einer bestimmten Grundposition
befinden. In der in Fig. 2 dargestellten Ausführung ist angenommen, daß sich die Strichcodetypen, die einen Abdruck
οι ι / ζ ο ι
erzeugen sollen, in der Grundstellung im Sektor 16 des Druckrades 4 befinden.
Mit dem Druckrad 4 ist ein Zahnrad 17 starr verbunden, das
ein an der Druckrolle 11 angebrachtes Zahnrad 18 kämmt. Wenn das Druckrad 4 gedreht wird, dreht sich auch die Druckrolle
synchron mit. Von diesen Zahnrädern 17 und 18 sind jeweils nur einige Zähne dargestellt, damit die Zeichnung nicht unübersichtlich
wird.
Der Aufbau des Druckrades läßt sich aus den Figuren 3 und 4 genauer erkennen. Das Druckrad 4 enthält einen Trägerkörper
mit einem Abschnitt 19a mit reduziertem Durchmesser, auf dem die Typenringe 6 sitzen. Das Zahnrad 17 kann dadurch gebildet
sein, daß die Außenumfangsflache des Trägerkörpers 19 mit
Zähnen versehen wird. Das Zahnrad 17 könnte aber auch als getrenntes Teil an den Trägerkörper 19 angesetzt sein. Im
Abschnitt 19a des Trägerkörpers 19 ist eine Ausnehmung 20 angebracht, in der sich ein Ritzel befindet, das drehfest
auf einer im Trägerkörper 19 drehbar gelagerten Achse 22 sitzt. Auf dem aus dem Trägerkörper nach außen ragenden Ende der
Achse 22 sitzt ein Drehknopf 23, mit dessen Hilfe das Ritzel 21 gedreht werden kann.
Auf dem Abschnitt 19a des Trägerkörpers 19 sitzen Typenringe 6,
deren genauer Aufbau aus den Figuren 5 und-6 hervorgeht. Wie
in Fig. 5 zu erkennen ist, ist die Innenumfangsfläche 24 mit
Ausnehmungen 25 versehen, in die am Ritzel 21 angebrachte Zähne 26 eingreifen. Dies ist in Fig. 3 dargestellt. Nach Fig. 4
kann das Ritzel 21 parallel zur Achse des Druckrades verschoben werden, so daß es mit jedem der Typenringe 6 in Eingriff
gebracht werden kann. Durch Drehen des Ritzels 21 ist es möglich, den mit ihm in Eingriff befindlichen Typenring 6 in Umfangsrichtung
des Druckrades 4 so zu verdrehen, daß eine gewünschte Strichcodetype7 zum Sektor 16 des Druckrades gelangt,
also an die Stelle am Umfang des Druckrades 4,an der sich die
44.
Typen befinden, die einen Abdruck auf dem zu bedruckenden Selbstklebeetikett 9 erzeugen sollen.
In den Figuren 3 und 4 ist gestrichelt auch ein drehfest mit dem Druckrad 4 verbundenes Klarschriftdruckwerk 27 dargestellt,
das nur dann vorhanden ist, wenn auf dem Selbstklebeetikett 9 neben dem Strichcodeaufdruck 2 auch ein Klar-Schriftaufdruck
3 gemäß Fig. 1 erzeugt werden soll. Dieses Klarschriftdruckwerk hat einen im wesentlichen herkömmlichen
Aufbau, wie er beispielsweise aus der US-PS 3 952 652 hervorgeht. Insbesondere enthält dieses Druckwerk Typenbänder 28,
die Klarschrifttypen 29 tragen. Mit Hilfe eines Einstellknopfs 30 können die Typenbänder so bewegt werden, daß sich
gewünschte Klarschrifttypen 29 in einer Druckposition an der
Umfangsflache des Druckrades 4 befinden. Im Gegensatz zu dem
bekannten Klarschriftdruckwerk liegen die jeweils in der Druckposition befindlichen Klarschrifttypen 29 jedoch in Umfangsrichtung
der Typenringe 6 nebeneinander, und die Druckflächen der Klarschrifttypen 29 auf den Typenbändern 28 sind zur Anpassung
an die kreiszylindrische Umfangsflache der Typenringe
als Kreiszylinderflächen ausgeführt. Auf diese Weise wird ein sauberes Abwälzen der Klarschrifttypen 29 auf dem zu bedruckenden
Selbstklebeetikett 9 erreicht.
Die Typenringe 6, von denen einer in den Figuren 5 und 6 dargestellt
ist, weisen einen Innenring 31 auf, der aus Aluminium oder aus einem Duroplast bestehen kann. An die kreiszylindrische
Umfangsfläche 32 des Innenrings 31 ist ein Außenring 33 aus elastischem Material, nämlich einem Polymermaterial wie
Polyester oder Polyurethan, angeformt. Dieses elastische Material kann in einem Spritzgußverfahren auf der Umfangsfläche
des Innenrings 31 angebracht werden. Damit eine feste Verbindung zwischen dem Innenring 31 und dem Außenring 33 erhalten
wird, sind in der Umfangsfläche 32 Verankerungsausnehmungen
angebracht, in die das Material des Außenrings 33 beim Aufspritzen eindringt. Außerdem sind nahe beim Umfang des Innenrings
Löcher 35 angebracht, die die Verankerungsausnehmungen
-V-
durchdringen. Das Material des Außenrings 33 dringt auch in" diese Löcher 35 ein, so daß ein sicherer Zusammenhalt zwischen
dem Innenring 31 und dem Außenring 33 erreicht wird.
An der kreiszylindrischen Umfangsflache des Außenrings 33
sind Strichcodetypen 7 gebildet, die in Fig. 6 im Schnitt dargestellt sind. Diese Strichcodetypen 7 erzeugen auf dem
zu bedruckenden Selbstklebeetikett den gewünschten Strichcodeaufdruck,
wobei jeweils eine Strichcodegruppe auf einem Typenring eine bestimmte Zahl ausdrückt.
Die kreiszylindrische Umfangsflache der Typenringe 6 läßt sich
durch überschleifen mit einfachen Mitteln unter Erzielung
einer großen Genauigkeit bearbeiten. Die nach außen gerichteten Druckflächen der Strichcodetypen benachbarter Typenringe
liegen daher mit großer Genauigkeit in der gleichen Ebene. Das überschleifen hat auch den Vorteil, daß die bei
Anwendung des Spritzgußverfahrens zur Anbringung des Außenringes 33 zwangsläufig auftretenden Kantenradien an den Strichcodetypen
beseitigt werden, so daß sich geradlinige und scharfkantige Abdrucke auf den Selbstklebeetiketten ergeben..
Die Druckrolle 11 ist aus nichtelastischem Material, beispielsweise
einem nichtelastischen Kunststoff, hergestellt. Dies ist wegen der geringen Höhentoleranzen und der Elastizität der
Strichcodetypen 7 möglich. Der von den Blattfedern 14 erzeugte
Anpreßdruck ist genügend groß, um geringe, eventuell noch vorhandene Höhendifferenzen der Strichcodetypen 7 ohne weiteres
auszugleichen. Beim Abwälzen der Strichcodetypen 7 auf einem zu bedruckenden Selbstklebeetikett 9 können daher gleichmäßig
gefärbte, kontrastreiche Abdrucke erhalten werden.
Der Ablauf des Druckvorgangs läßt sich am besten unter Bezugnahme auf Fig. 2 erkennen. Wenn ein Selbstklebeetikett 9 mit
-yf-
einem bestimmten Aufdruck versehen werden soll, werden mit
Hilfe des Ritzels 21 die einzelnen Druckringe 6 so verdreht, daß die Strichcodetypen 7, die einen Abdruck erzeugen sollen,
beim Segment 16 des Druckrades 4 zu liegen kommen. Außerdem
kann das Klarschriftdruckwerk 27 so eingestellt werden, daß sich der gewünschte Klarschriftaufdruck ergibt. Nun wird das Druckrad
4 mit Hilfe einer nicht dargestellten Vorrichtung gegenden Uhrzeigersinn gedreht, was zur Folge hat, daß über die
Verbindung des Zahnrads 17 am Druckrad 4 und des Zahnrads an der Druckrolle 11 diese Druckrolle im Uhrzeigersinn gedreht
wird. Unmittelbar nach Beginn der Drehbewegung der Druckrolle gelangt der Umfangsabschnitt 11b in eine Gegenüberlage zum
Druckrad 4. Infolge der Abstützung der Achse 12 der Druckrolle
11 an der Anlagefläche 15 des Druckwerksgehäuses 13
können die Blattfedern 14 die Druckrolle 11 nicht weiter gegen
das Druckrad 4 drücken, so daß zwischen der Umfangsflache des
Druckrades 4 und der Umfangsflache der Druckrolle 11 ein Spalt
vorhanden bleibt. Das Trägerband 10 und die daran haftenden Selbstklebeetiketten 9 werden daher in dieser Betriebsphase
nicht gegen die Umfangsflache des Druckrades 4 gedrückt.
Gleichzeitig beginnt die Einfärbevorrichtung 8, die im Segment
16 befindlichen Strichcodetypen 7 frisch einzufärben.
Wenn nun das Segment 16 in Gegenüberlage zur Druckrolle 11
gelangt, hat sich diese Druckrolle so weit im Uhrzeigersinn gedreht, daß der Umfangsabschnitt 11a in Gegenüberlage zum
Druckrad 4 gelangt und beginnt, das Trägerband 10 und das darüber befindliche Selbstklebeetikett 9 gegen das Druckrad
zu drücken. Beim weiteren Drehen des Druckrades 4 werden nun das Trägerband 10 und das Selbstklebeetikett 9 von den sich
aufeinander abwälzenden Umfangsflachen des Druckrades 4 und
der Druckrolle 11 in der Ansicht von Figl 2 von links nach
Ol \ I ΔΟ I
η.
rechts mitgenommen, wobei gleichzeitig der Strichcodeaufdruck und auch der Klarschriftaufdruck erzeugt werden.
Auch wenn das bedruckte Selbstklebeetikett 9 bereits vollständig an der Eingriffsstelle zwischen dem Druckrad 4 und
der Druckrolle 1 vorbeibewegt worden ist, wird das Trägerband 10 immer noch vom Umfangsabschnitt 11a der Druckrolle 11
gegen die Umfangsflache des Druckrades 4 gepreßt, damit eine
Relativverschiebung zwischen dem Druckrad 4 und dem Trägerband 10 verhindert wird. Das Selbstklebeetikett 9 ist nun
mit einem Strichcodeaufdruck 2 und mit einem Klarschriftaufdruck 3 versehen, wie in Pig.1 dargestellt ist.
Nun wird das Druckrad 4 in der entgegengesetzten Richtung, also im Uhrzeigersinn gedreht, so daß sich der geschilderte
Druckvorgang nochmals wiederholt, jedoch mit entgegengesetzten Bewegungsrichtungen. Dies bedeutet, daß sich das Segment
mit den Typen nochmals auf dem bereits bedruckten Selbstklebeetikett 9 abwälzt, was zu einer Verbesserung der Druckqualität
beiträgt. Sobald das Druckrad 4 und die Druckrolle 11 wieder
die in Fig. 2 dargestellt Ausgangsstellung erreicht haben, endet die Drehbewegung des Druckrads 4. Eine nicht dargestellte
Transportvorrichtung -kann nun das Trägerband mit dem bedruckten Selbstklebeetikett bis zu einer Umlenkkante führen,
an der sich das Selbstklebeetikett 9 vom Trägerband 10 ablöst,
so daß es auf einem Gegenstand angebracht werden kann. Diese Bewegung des Trägerbandes kann ohne weiteres durchgeführt
werden, da, wie bereits erwähnt wurde, in der Grundstellung die Druckrolle 11 das Trägerband 10 mit den Selbstklebeetiketten
9 nicht gegen die Umfangsflache des Druckrads 4 drückt.
Die Transportvorrichtung bewegt das Trägerband 10 dann wieder in
eine solche Stellung, daß das nächste zu bedruckende Selbstklebeetikett 9 eine an die Eingriffstelle zwischen dem Druckrad
4 und der Druckrolle 11 angrenzende Position erreicht.
Das geschilderte Druckwerk eignet sich für den Einbau in ein Handetikettiergerät, mit dessen Hilfe Verkaufsartikel in
Großmärkten und dergleichen mit Selbstklebeetiketten versehen werden können. Es könnte aber ohne weiteres auch stationär
an einem Fließband eingesetzt werden, wo die jeweils auf dem Fließband transportierten Gegenstände mit einem jeweils
zu bedruckenden Selbstklebeetikett verschen worden sollen.
Das beschriebene zweimalige Abrollen der Drucktypen auf dem Selbstklebeetikett 9 ist nicht unbedingt erforderlich, da
bereits ein einmaliges Überrollen einen einwandfrei lesbaren Abdruck erzeugt, der allen Anforderungen gerecht wird, die
an automatisch abzulesende Strichcodeaufdrucke gestellt sind. Das zweimalige überrollen ergibt sich dann, wenn die Rückführung
der am Druck beteiligten Bauteile nach dem erstmaligen Überrollen in die Grundstellung durch eine Umkehrung der Antriebsrichtung
des Druckrades 4 erreicht wird. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, die Grundstellung von Fig. 2 dadurch
wieder zu erreichen, daß das Druckrad 4 in jedem Druckzyklus eine vollständige Umdrehung um 360 ausführt. In
diesem Fall muß jedoch dafür gesorgt werden, daß sich auch die Druckrolle 11 während eines Druckzyklus nur einmal um
360° dreht, damit nur ein Selbstklebeetikett 9, nämlich das jeweils zu bedruckende Etikett, im Verlauf eines Druckzyklus
gegen die Druckradumfangsflache gedrückt wird. Dies könnte
beispielsweise dadurch erreicht werden, daß anstelle des Zahnrades 17 am Druckrad 4 nur ein Zahnsegment vorgesehen
wird, das so lang ist, daß sein Eingriff mit dem Zahnrad 18 an der Druckrolle 11 endet, wenn sich diese einmal um 360
gedreht hat. Dies würde bedeuten, daß die Druckrolle 11, nachdem sie sich einmal vollständig gedreht hat und dabei
ein Selbstklebeetikett 9 gegen das Segment 16 am Druckrad 4
gedrückt hat, stehen bleibt, während sich das Druckrad 4
J 1 I /ZJ I
weiterbewegt, bis es wieder seine in Fig. 2 dargestellte Grundstellung erreicht hat. Der Eingriff des Zahnsegments
am Druckrad 4 beginnt jeweils auch gerade in der in Fig. 2 dargestellten Grundstellung der am Druckvorgang beteiligten
Bauteile.
Falls es erwünscht ist, die bei der Herstellung der Typenringe 6 und des Trägerkörpers IS zu beachtenden Genauigkeitsanforderungen herabzusetzen, kann im Druckrad 4 eine Vorrichtung
angewendet werden, die dem Toleranzausgleich dient und die nun anhand der Figuren 7 bis 9 erläutert wird.
Wie in Fig. 7 zu erkennen ist, ist im Trägerkörper 19 eine
Ausnehmung 40 angebracht, in der sich Druckstücke 41 befinden, die jeweils einem Typenring 6 zugeordnet sind und mit
dom ihnen zugeordneten Typenring in einer Ebene liegen. Die Anordnung der Druckstücke 41 bezüglich der Typenringe 6 geht
aus Fig. 8 hervor. In dem näher bei der Achse des Druckrades 4 liegenden Teil der Ausnehmung 40 befindet sich ein
Federkamm 42, der in Fig. 9 dargestellt ist. Der Federkamm besteht aus einem Federblech, in dem Einschnitte 43 angebracht
sind, so daß einzelne Federzinken 44 entstehen. Der Federkamm 42 ist in entspanntem Zustand etwas langer als die
Breite des ihn aufnehmenden Teils der Ausnehmung 40, so daß
er in diesen Teil der Ausnehmung 40 nur in leicht gewölbtem Zustand eingeführt werden kann, wie Fig. 7 zeigt. Der Federkamm
42 ist daher im eingebauten Zustand in Richtung zu den Druckstücken 41 vorgespannt, so daß er die Druckstücke 41
kraftschlüssig in Anlage an die Typenringe 6 hält.
Falls die Stirnflächen der Strichcodetypen 7 an den Typenringen 6 aufgrund ' großer Fertigungstoleranzen nicht exakt
in einer Ebene liegen, sorgen die einzelnen Federzinken 44 des Federkamms 42 über die jeweiligen Druckstücke 41 dafür,
daß die Strichcodetypen 7 trotzdem gleichmäßig in Anlage
an die Druckrolle 11 gehalten werden, so daß auf einem zwischen
dem Druckrad 4 und der Druckrolle 1 hindurchgeführten Selbstklebeetikett 1 ein gleichmäßiger Strxchcodeaufdruck 2
erzeugt wird. Die Anfederung der einzelnen Typenräder hat
auch den Vorteil, daß ein alterungsbedingtes Schwinden des
für die Strichcodetypen 7 verwendeten Materials nicht zu
einer Verschlechterung der Druckqualität führt.
auch den Vorteil, daß ein alterungsbedingtes Schwinden des
für die Strichcodetypen 7 verwendeten Materials nicht zu
einer Verschlechterung der Druckqualität führt.
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Claims (15)
- PatentanwälteDipl.-Ing. Dipl -Chem. *.»**.«" " -Dipl.-ihg.E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. LeiserErnsbergerslrasse 198 München 60ESSELTE PENDAFLEX CORPORATION 30. April 198171, Clinton RoadGarden City, New York 11530 /V.St.A.Unser Zeichen: E 1043PatentansprücheDruckwerk zum Drucken von Strichcodes auf Selbstklebeetiketten, die auf einem Trägerband haften, mit einem mehrere, um eine gemeinsame Achse relativ zueinander verdrehbare Typenringe enthaltenden Druckrad und einer Druckrolle zum Andrücken des Trägerbandes mit den daran haftenden Selbstklebeetiketten gegen das Druckrad, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenringe (6) eine kreiszylindrische Umfangsflache aufweisen, an der Strichcodetypen (7) aus elastischem Material gebildet sind, daß mit abzudruckenden Strichcodetypen (7) eine Einfärbevorrichtung (8) in Kontakt steht und daß die Druckrolle (11) um eine parallel zur Achse (5) der Typenringe (6) verlaufende Achse (12) drehbar ist und aus nichtelastischem Material besteht.
- 2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenringe (6) einen Innenring (31) aus nichtelastischem Material enthalten, an den ein die kreiszylindrische Umfangsfläche des Typenrings (6) bildender Außenring (33) aus dem elastischen Material angeformt ist.Schw/GlJ I I /ZJ I
- 3. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (31) eine kreiszylindrische ümfangsflache (32) aufweist, auf die das den Außenring (33) bildende Material aufgespritzt ist.
- 4. Druckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ümfangsflache (32) des Innenrings (31) Verankerungsausnehmungen (34) für das aufgespritzte Material des Außenrings (33) angebracht sind.
- 5. Druckwerk nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (31) aus Aluminium besteht.
- 6. Druckwerk nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (31) aus einem Duroplast besteht.
- 7. Druckwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (33) aus einem Polymermaterial besteht.
- 8. Druckwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymermaterial Polyurethan ist.
- 9. Druckwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymermaterial Polyester ist.
- 10. Druckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche T dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (11) in Richtung zur Ümfangsf lache der Typenringe (6) federbelastet ist.
- 11. Druckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckrad (4) zur Drehung um die Achse (5) der Typenringe (6) antreibbar ist, daß mit dem Druckrad (4) ein Zahnrad (17) starr verbunden ist und daß mit der Druckrolle (11) ein Zahnrad (18) starr verbunden ist, das das Zahnrad (17) am Druckrad (4) kämmt.
- 12. Druckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Druckrad (4) ein Klarschrift-Druckwerk (27) mit Typenbändern (28) derart verbunden ist, daß die jeweils in einer Druckposition befindlichen Klarschrifttypen (29) an der kreiszylindrischen Umfangsflache der Typenringe (6) in Umfangsrichtung der Typenringe (6) nebeneinander liegen.
- 13. Druckwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche der Klarschrifttypen (29) auf den Typenbändern (28) zur Anpassung an die kreiszylindrische umfangsflache der Typenringe (6) Kreiszylinderflächen sind.
- 14. Druckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Typenringe (6) kraftschlüssig in Anlage an die Druckrolle (11) gehalten sind.
- 15. Druckwerk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausnehmung (40) im Druckrad (4) ein Federkamm (4 2) mit einzelnen Federzinken (44) angebracht ist, die jeweils über ein Druckstück (41) eine gegen die Druckrolle (11) gerichtete Kraft auf die Typenringe (6) ausüben.
Priority Applications (7)
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