DE3319006A1 - Druckwagen - Google Patents

Druckwagen

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DE3319006A1
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DE19833319006
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Jacob McPhilips 19114 Philadelphia Pa. Drillick
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Nale Inc
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/32Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with co-operating stamping and counter-stamping members

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Druckwagen zur Ausübung ■n von Druckkraft auf eine zu bedruckende Oberfläche, beispielsweise Papier in Form von geschnittenen Blättern oder Bahnen, der einen auf einer Führungsvorrichtung montierten und entlang dieser bewegbaren Wägen aufweist sowie eine drehbar am Wagen angebrachte Druckrolle zur Ausübung von Druck auf die zu bedruckende Oberfläche, um bei einer Bewegung des Wagens den Druck auszuführen.
Beim Drucken ist es oft erwünscht, einen Druckwagen zu verwenden, der eine Kraft auf ein zu bedruckendes Dokument ausübt, und bei dem ein Farbband zwischen die zu bedruckende Oberfläche und die Druckseite der Drucktypen eines Nummerndruckwerks oder ähnlichem angebracht wird. Ein Nummerndruckwerk hat mehrere drehbare oder einrastende Ringe, die beim Drucken je nach Bedarf, beispielsweise bei jedem Druckvorgang, stufenweise wei-
tergeschaltet werden. Solche Druckwagen werden zum Beispiel beim Drucken von anhand der Folge von Nummern oder spezifischer Kennziffern identifizierbarer Dokumente verwendet, etwa von Schecks, Rechnungen, Geldüberweisungen oder ähnlichem. Die einzelnen Dokumente sind häufig mit auf ihnen angeordneten nicht veränderbaren Informationen und Kennziffern bedruckt und für den Druck der sequentiell angeordneten numerischen oder alphanumerischen Kennziffern oder Kodes bereit. Diese Arten vorbedruckter Dokumente zum Aufdrucken der
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verschiedenen Informationen sind im Handel als Bahnen erhältlich. Nicht selten wird so eine sequentielle Information mit von Maschinen lesbarer Magnet-Tinte gedruckt .
Für diesen Zweck verwendete Druckwagen weisen eine Druckrolle auf, die mit dem zu bedruckenden Papier längs einer Linie eine Berührung herstellen, so daß ein Abdruck dieser Zeichen auf das Papier aufgebracht wird, während der Wagen über die auf das Papier zu druckende Druckzeichen bewegt wird. Der Druck ist jedoch oft verschwommen oder verwischt, besonders wenn ein Farbband zwischen Papier und zu druckende Druckzeichen gebracht wird, was auf der Bewegung des Wagens beruht, aufgrund derer sich das Papier leicht in Bewegungsrichtung des Wagens verschiebt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen verbesserten Druckwagen zu schaffen, der einen Wagen aufweist, der sich über die zu bedruckende Oberfläche bewegt und dabei längs einer Linie eine Berührung herstellt, wodurch eine verbesserte Druckqualität erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Druckwagen der eingangs genannten Art mit Hilfe der im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Mit Hilfe der Erfindung wird demnach ein Druckwagen geschaffen, der durch mindestens ein an einem Wagen befestigtes und mit einer Führungsvorrichtung in Eingriff stehendes drehbares Lager gekennzeichnet ist, das bei einer Bewegung des Wagens rotiert sowie durch eine am Wagen angebrachten Druckrolle, deren Umfang in zwangsweisen Eingriff mit dem Umfang des Lagers steht, so daß sie bei einer Bewegung des Wagens rotiert. Mit Hilfe
des erfindungsgemäßen Druckwagens wird entlang einer Linie eine Berührung mit der Oberfläche des zu bedruckenden Blattes hergestellt, wobei die Gefahr des Verwischens und Verschmierens auf der Oberfläche sehr reduziert ist, weil die Druckrolle so in Rotation versetzt wird, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit im wesentlichen mit der linearen Geschwindigkeit des Wagens und damit mit der Geschwindigkeit des Druckrings über der zu bedruckenden Oberfläche übereinstimmt.
Vorzugsweise sind an dem Wagen zwei drehbare Lager vorgesehen und der Umfang der Druckrolle wird in Zwangskontakt mit den Oberflächen beider Lager gebracht. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Druckrolle in Form eines Ringes auf einer Andruckrolle angeordnet, deren Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Druckrolle ist. Die Andruckrolle wird von einem Hebel getragen, der unter Federspannung steht, so daß der Umfang des Druckrings zwangsweise in Eingriff mit dem Umfang der beiden drehbaren Lager gebracht wird.
Ein mit Tinte getränktes Farbband wird vorzugsweise dazu verwendet, die Druckzeichen auf das Papier oder ein anderes zu bedruckendes Medium zu drucken. Der Druckwagen weist einen endlosen Riemenantrieb auf, der vorzugsweise mit dem Wagen lösbar verbunden ist. Geeignete Vorrichtungen sollen den Wagen auf der Führungsvorrichtung halten, die auch in einer Führungsschiene bestehen kann. Für bestimmte Anwendungen wird eine magnetische Einrichtung verwendet, die für einen im wesentlichen kontinuierlichen und konstanten Zug am Wagen sorgt, um eine korrekte Ausrichtung des Druckrings sicherzustellen.
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Der erfindungsgemäße Druckwagen kann für viele Zwecke verwendet werden; eine besondere Verwendung besteht in Verbindung mit dem Drucken sequentieller Kennziffern, beispielsweise numerischer Kennziffern, auf einer druchgehenden Bahn, wobei eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Vorrats einer durchgehenden Bahn in Zickzack-Faltung vorgesehen ist sowie eine Vorrichtung zur Aufnahme der bedruckten Bahn und einer Farbbandzuführungseinrichtung. Eine solche Verwendung ist in der US-Anmeldung
-IO 381 398 gezeigt. Bei der dort beschriebenen Vorrichtung sind Einrichtungen zum Aufnehmen und Halten einer durchgehenden Bahn vorgesehen, wobei der Weg der Papierbahn zwischen einer Papierzuführungszone oder -spule und einer Papieraufnahmezone oder -spule festgelegt ist.
Entlang des Weges der Bahn sind ein oder mehrere Druckstationen angeordnet, die alle ein Nummerndruckwerk mit einer Reihe von Zahlenrädern sowie einen Druckwagen gemäß dieser Erfindung aufweisen. Der Druckwagen kann von jeder beliebigen Vorrichtung angetrieben werden, vorzugsweise hat der Antrieb einen Treibriemen für jede Druckstation der meherere erfindungsgemäße Druckwagen mit einem Druckring tragt. Wenn der Treibriemen bewegt wird, durchquert jeder Wagen die Druckstation und übt Druckkraft auf das Dokument und die Farbbänder aus, die in der Druckstation gehalten werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Äusführungsbeispiel darstellenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Druckwagens, aus der auch die Anordnung eines zu bedruckenden Dokuments, eines Farbbands und von Druckzeichen erkennbar ist;
Figur 2 eine seitliche Ansicht des Druckwagens nach Figur 1, welche die Oberfläche des in der Vorrichtung gehaltenen Druckrings wiedergibt;
Figur 3 eine seitliche Ansicht entlang der Linie 3-3
und in Richtung der Pfeile in Figur 2; und
Figur 4 eine Seitenansicht des Wagens entlang der Linie 4-4 und in Richtung der Pfeile in Figur 3.
In den Figuren 1 bis 4 ist ein Druckwagen 10 mit einem auf einer Führungsschiene 12 befestigten Druckschlitten oder Wagen 11 dargestellt. Ein Nummerndruckwerk 13 wird zur Anzeige der aufzudruckenden Kennziffern, beispielsweise der erhabenen Druckzeichen 14 verwendet. Im allgemeinen ist das zu bedruckende Material, beispielsweise Papier 15, gemeinsam mit dem Farbband 16 zwischen der Oberfläche eines innerhalb des Wagens 11 liegenden Druckrings 17 und der Oberfläche der zu druckenden Druckzeichen 14 angeordnet. Durch eine geeignete Antriebsvorrichtung, beispielsweise einen endlosen Treibriemen 18, der von einem nicht dargestellten Motor angetrieben ist, wird der Wagen 11 entlang der Führungsschiene 12 bewegt.
Der Wagen 11 hat ein Paar gegenüberliegender, von Durchgangsbolzen oder -schrauben 22 zusanunengehaltener Rahmenplatten 20, 21. Innerhalb des Wagens 11 befindet sich eine Vorrichtung zur Befestigung des Druckrings 17. Sie weist eine Andruckrolle 24 auf, an welcher der Druckring 17 drehbar befestigt ist. Die Andruckrolle 24 ist ihrerseits drehbar auf einem Stift 25 angeordnet, der von einem Kniehebel 26 getragen wird. Der Knie-
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hebel 26 ist mittels eines Stifts 28 drehbar an der ersten Rahmenplatte 20 angebracht. Auf das freie Ende des Kniehebels 26 wirkt über einen Hebel 30 eine mechanische Vorspannungskraft, der an den Rahmenplatten 20, 21 mittels einer ersten Welle 31 drehbar befestigt ist. Für die Vorspannungskraft sorgt eine Feder 32, die mit ihrem einen Ende an der Stelle 33 der zweiten Rahmenplatte 21 befestigt ist. Das andere Ende der Feder 32 ist mit einer Querstange 34 des Hebels 30 verbunden, der in Richtung des Doppelpfeils 35 frei schwenkbar ist.
Zur Führung der Bewegung des Wagens 11 sind Stützlager 37, 38 vorgesehen. Zur Führung des Wagens 11 entlang der Führungsschiene 12 ist ebenfalls ein Paar Räder oder Lager 39, 40 vorgesehen, die drehbar zwischen den Rahmenplatten 20, 21 mittels Wellen 31, 41 befestigt sind. Um den Wagen 11 auf der Führungsschiene 12 zu halten, ist ein Gegenlager 43 vorgesehen, das von einer dritten Welle 44 zwischen den Rahmenplatten 20, 21 gehalten wird. Jedes der Lager 37, 38, 39, 40 und 43 ist um seine zugehörige Welle 37A, 38A, 31, 41 und 44 drehbar gelagert.
Die von der Feder 32 auf den Kniehebel 26 ausgeübte Vorspannungskraft bewirkt, daß die Andruckrolle 24 den äußeren Umfang des Druckrings 17 zwangsweise mit den Laufflächen der Lager 39, 4 0 in Berührung bringt; auf diese Weise wird der Druckring 17 in Rotation versetzt, wenn der Wagen 11 sich entlang der Führungsschiene 12 bewegt. Während der Bewegung des Wagens 11 entlang der Führungsschiene 12 bewegt sich auf diese Weise die äußere Umfangsflache des Druckrings 17 mit gleicher Geschwindigkeit wie der ganze Wagen 11. Die Rotation des Druckrings 17 mit richtiger Umfangsgeschwindigkeit verhindert also ein Schleifen zwischen der Oberfläche
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des zu bedruckenden Papiers 15 und dem Farbband 16, während beide durch den Druckring 17 gegen die erhabenen Oberflächen der Druckzeichen 14 gedrückt werden. Dadurch wird ein Verschmieren der gedruckten Zeichen verhindert.
Der Druckring 17 besteht vorzugsweise aus einem Ring aus relativ hartem Kunststoff, beispielsweise aus Polyurethan geeigneter Qualität. Der Druckring 17 kann sich daher entweder lokal und/oder allgemein verformen, während er bei einer Bewegung des Wagens 11 über die Druckzeichen 14 hinwegläuft. Zum Antrieb des Wagens 11 entlang der Führungsschiene 12 können beliebige manuelle oder motorgetriebene Antriebe verwendet werden. Bei
-J5 einem Motorantrieb muß der Motor auf den endlosen Treibriemen 18 wirken; es ist jedoch auch jede andere geeignete Antriebseinrichtung verwendbar.
Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche
    Druckwagen zur Ausübung einer Druckkraft auf eine zu bedruckende Oberfläche mit einem auf einer Führung montierten und entlang dieser bewegbaren Wagen und einem drehbar am Wagen angebrachten Druckring zum Andrücken an die zu bedruckende Oberfläche zur Ausführung des Drucks bei Bewegung des Wagens, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein drehbares Lager (39) an dem Wagen (11) befestigt ist und in Eingriff mit der Führungseinrichtung (12) steht, so daß dieses bei einer Bewegung des Wagens (11) rotiert und daß der Umfang des Druckrings (17) zwangsweise in Eingriff mit dem Umfang
    des Lagers (39) gebracht wird, so daß er sich bei einer Bewegung des Wagens (11) dreht.
  2. 2. Druckwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Wagen (11) zwei drehbare Lager (39 und
    40) vorgesehen sind, die beide in Eingriff mit der Führungseinrichtung (12) stehen, wobei der Umfang des Druckrings (17) in Zwangskontakt mit dem Umfang beider Lager (39 und 40) gebracht wird.
  3. 3. Druckwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (17) die Form eines Ringes hat und auf einer Andruckrolle (24) montiert ist, deren Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Druckrings (17) ist.
  4. 4. Druckwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrolle (24) von einem Kniehebel (26) getragen wird, der unter der Vorspannungskraft einer Feder (32) steht, so daß der Umfang des Druckrings (17) in Zwangskontakt mit dem Umfang beider drehbarer Lager (39, 40) gebracht wird.
  5. 5. Druckwagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung die Form einer Führungsschiene (12) mit zwei gegenüberliegenden, parallelen Oberflächen hat, entlang welcher der Wagen (11) zwangsweise läuft.
  6. 6. Druckwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (39) entlang der einen Oberfläche der Führungsschiene (12) läuft und durch ein weiteres, mit der anderen Oberfläche der Führungsschiene (12) zusammenwirkendes Gegenlager
    (43) mit der Führungsschiene (12) in Berührung gehalten wird.
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  7. 7. Druckwagen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motorantrieb für den Wagen (11) vorgesehen ist, der ein endloses, flexibles Zugglied (18) aufweist, das für eine Bewegung des Wagens (11) entlang der Führungsschiene (12) an dem Wagen (11) befestigt ist.
DE19833319006 1982-05-24 1983-05-20 Druckwagen Granted DE3319006A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/381,397 US4425847A (en) 1982-05-24 1982-05-24 Traveling pressure pad assembly for mechanical printer apparatus

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DE3319006A1 true DE3319006A1 (de) 1983-11-24
DE3319006C2 DE3319006C2 (de) 1993-01-21

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GB (1) GB2120980B (de)

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GB2120980A (en) 1983-12-14
US4425847A (en) 1984-01-17
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