DE2722302A1 - Gleichdruckeinrichtung fuer den abdruckvorgang eines etiketten bedruckenden etikettiergeraetes - Google Patents
Gleichdruckeinrichtung fuer den abdruckvorgang eines etiketten bedruckenden etikettiergeraetesInfo
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Description
A. GRÜNECKER H. KINKELOEY
OK-MG.
3 2'22302 W. STOCKMAlR
K. SCHUMANN P. H. JAKOB
DFl-MS
Kabushiki Kaisha G bezolo
Sato_Kenkyusho
21-2$, 3-chome, 8 München M
Setagaya-ku,
Tokyo, . 17· Mai 1977
JAPAN P 11 575-4-3/ku
Gleichdruckeinrichtung für den Abdruckvorgang eines Etiketten bedruckenden Etikettiergerätes.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleichdruckeinrichtung für den Abdruckvorgang eines Etikettiergerätes. Insbesondere betrifft
die Erfindung eine Gleichdruckeinrichtung zum Ausüben eines konstanten Druckes beim Beschriftungsvorgang in einem
tragbaren Gerät zum Beschriften und Anbringen von Etiketten. Dieses Etikettiergerät verwendet auf Druck ansprechende selbstklebende
Etiketten, die in Form eines Etikettenbandes mit einen Trägerstreif en vorgesehen sind. Die Etiketten werden durch das
Betätigen eines Handhebels beschriftet oder bedruckt und das mit Schriftzeichen oder Buchstaben versehene Etikett wird sodann
vom Trägerstreifen oder -band abgezogen und an der Oberfläche eines Gegenstandes angebracht.
Bei einigen herkömmlichen Etikettier gerät en der vorstehend erläuterten
Gattung sind ein Handhebel und ein Druck- oder Beschriftungshebel unabhängig voneinander vorgesehen, wobei die
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beiden Hebel drehbar von einer gemeinsamen Welle gehalten sind.
Eine Gleichdruckfeder ist zwischen beiden Hebeln eingefügt und eine druckaufnehmende Einrichtung ist an dem Gerät so befestigt,
daß sie den Anpreßdruck eines Druck- oder Anpreßkopfes mit gewisser Kraft aufnimmt. Bei diesem Etikettiergerät wird der Druckhebel
beim Drücken oder Betätigen des Handhebels zusammen mit der Betätigung der Gleichdruckfeder nach unten gedreht, wodurch der
an diesem Hebel befestigte Druck- oder Stempelkopf mit einem konstanten Anpreßdruck gegen die Druck- oder Stempelplatte geführt
wird.
Selbst wenn ein Drucken oder Beschriften bei Druckkonstanz dadurch
möglich ist, daß der Druck- oder Stempelkopf unabhängig von der Stärke des Drückens des Handhebels geschlagen wird, so
ist die Behandlung nach dem Gleichdruckdrucken bei dem obenbeschriebenen System nicht befriedigend. Das heißt, der Druckoder
Stempelkopf wird nach dem Drucken oder Beschriften in einer mit dem Freigeben des Handhebels verknüpften Bewegung zurückgeführt,
was zur Folge hat, daß dann, wenn der Handhebel über einen längeren Zeitraum gedruckt wird, die Typenfläche des Druckoder
Stempelkopfes über einen längeren Zeitraum in Anlage an der beschrifteten Etikettenoberfläche gehalten wird. Dadurch
wird von der Etikettenoberfläche ein Übermaß an Stempelfarbe oder Farbstoff aufgenommen, was zu Flecken oder Verschmierungen
sowie Farbstoffklecksen führen kann.
Unmittelbar nach dem Beschriftungshub oder -Vorgang schlägt
der Druck- oder Stempelkopf unter der Wirkung des Beschriftungsvorganges auf das beschriftete Etikett, was zu einer Zweifachbeschriftung
führen kann und die Klarheit oder Sauberkeit des Stempelabdruckes beeinträchtigt.
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Durch die Erfindung wird somit in erster Linie das Ziel verfolgt, eine Gleichdruckeinrichtung für den Beschriftungsvorgang
in einem Etikettiergerät zu schaffen, wobei mit Hilfe der zu
schaffenden Einrichtung saubere und genaue Stempelabdrucke unabhängig von der Stärke und Zeitdauer der Handhebelbetätigung
erreicht werden sollen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Gleichdruckeinrichtung
für den Beschriftungsvorgang in einem Etikettiergerät zu schaffen, wobei mit Hilfe dieser Einrichtung Etiketten
unter konstantem Anpreß- oder Stempeldruck beschriftet werden sollen und wobei unmittelbar nach der Beschriftung der Druckoder
Stempelkopf von dem beschrifteten Etikett abgehoben werden soll, ohne daß Verschmierungen, Flecken oder Kleckse auftreten.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Gleichdruckeinrichtung
für ein Etikettiergerät zu schaffen, welche sich durch einen einfachen Aufbau und die Möglichkeit zu einem einfachen
Einbauen in ein Etikettiergerät auszeichnet.
Erfindungsgemäß besitzt die Gleichdruckeinrichtung einen Handhebel,
der beim Betätigungsvorgang um einen bestimmten Winkel relativ zu einem Handgriff verschwenkt wird, einen verschwenkbar
an der gleichen Welle wie der Handhebel befestigten Druckhebel, eine Gleichdruckfeder, die in einem Zwischenraum zwischen dem
Handhebel und dem Druckhebel angeordnet ist, einen am freien Ende des Stempelhebels befestigten Druck- oder Stempelkopf sowie
eine Druckplatte, die den Anpreßdruck des Druck- oder Stempelkopfes aufnimmt, wobei zwischen den Druck- oder Stempelkopf und
die Druckplatte ein Etikettenband einschiebbar ist.
Die Gleichdruckeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß dann, wenn der Handhebel um einen bestimmten Winkel verlagert wird,
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der Druckhebel unter der Wirkung der Gleichdruckfeder gedreht wird, um den Stempel- oder Druckkopf gegen das auf der Druckplatte
bereitgehaltene Etikettenband zu schlagen. Außerdem ist die Gleichdruckeinrichtung mit einer Einrichtung versehen, um
unmittelbar nach dem Druck- oder Stempelvorgang den Stempelkopf von der Druckplatte zu trennen, wodurch ein Momentankontakt
des Druck- oder Stempelkopfes mit dem Etikettenband auf der Druckplatte erreicht und ein Verschmieren des Etiketts
durch Farbstoff vermieden wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind Anschläge tragende Freigabefedern an Bereichen in der Nähe der verschwenkbaren
Enden des Handhebels und des Druckhebels vorgesehen, so daß der Druck- oder Stempelkopf unmittelbar nach dem Beschriftungsvorgang
von dem beschrifteten oder bedruckten Etikett getrennt werden kann. Außerdem ist die Stempelplatte (Druck-Gegenplatte)
mit zwei Freigabefederplatten verbunden, wodurch der Stempelkopf unmittelbar nach dem Beschriftungsvorgang abgehoben
wird.
Ein bevorzugter Gedanke ist somit in einer Gleichdruckeinrichtung für den Beschriftungs- oder Druckvorgang eines Etikettiergerätes
zu sehen, welche einen Handhebel, einen Druckhebel, eine zwischen dem Handhebel und dem Druckhebel angeordnete
Gleichdruckfeder, einen an dem Druckhebel befestigten Druckoder Stempelkopf und eine zur Aufnahme eines Etikettenbandes
bestimmte Druck- oder Stempelplatte besitzt. Dabei zeichnet sich die Anordnung dadurch aus, daß dann, wenn der Handhebel
gedrückt oder verschwenkt wird, der Druckhebel unter der Wirkung der Gleichdruckfeder verdreht wird, um den Druck- oder Stempelkopf
gegen das auf der Stempelplatte vorliegende Etikett zu schlagen, wobei jedoch unmittelbar nach dem Druck- oder Beschrif-
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tungsvorgang der Stempelkopf mit Hilfe von Freigabegliedern etwas von der Stempelplatte abgehoben wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung.
In dieser zeigt:
Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt durch ein sich in
Buhestellung befindendes Etikettiergerat, welches mit der ersten Ausführungsform der erfindungsgeeäßen
Gleichdruckeinrxchtung versehen ist, wobei das Gerät mit einseitig entferntem Gehäuse dargestellt
ist,
Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt durch das sich in seiner Beschriftungsstellung befindende Gerät,
Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt durch das gleiche Gerät, wobei der Druck- oder Stempelkopf unmittelbar
nach dem Beschriftungsvorgang leicht von der Druck- oder Stempelplatte abgehoben ist,
Fig. 4 eine perspektivische Montagedarstellung für einen
Bandhebel und die sogenannten Freigabeglieder,
Fig. 5 einen teilweisen Querschnitt durch das sich in
seiner Buhestellung befindende Gerät, welches Bit
der zweiten Ausführungsform der erfindungsgeaä&en Gleichdruckeinrxchtung versehen ist,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Stenpel- oder
Druckkopfes und einer Stempel- oder Druckplatte,
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Fig. 7 his 9 erläuternde Barstellungen zur Verdeutlichung der
Wirkungszusammenhänge zwischen dem Druck- oder Stempelkopf und der Stempelplatte, wobei
Fig. 7 einen teilweisen Schnitt durch den Druck- oder Stempelkopf und die Stempelplatte in der Ruhestellung
zeigt,
Fig. 8 einen teilweisen Schnitt durch den Stempel- oder Druckkopf und die Stempel- oder Druckplatte in
einer Beschriftungsstellung zeigt und
Fig. 9 einen teilweisen Schnitt durch den Druck- oder Stempelkopf und die Platte in dem unmittelbar
nach dem Beschriftungsvorgang eingenommenen, etwas abgehobenen Zustand darstellt.
In den Fig. 1 bis 4- ist eine erste Ausführungsform der Gleichdruckeinrichtung
dargestellt, wobei Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Etikettiergerätes zeigt,
dessen Gehäuse entfernt ist. Das Etikettiergerät ist an der hinteren Seite (der rechten Seite in Fig. 1) mit einem Handgriff
1 und einem Handhebel 2 versehen. Zwischen dem Handgriff Λ und dem Handhebel 2 befindet sich eine Rückholfeder 8, welche den
Handhebel 2 in seine Ruhestellung zu bewegen trachtet, wenn er freigegeben ist. Der Handhebel 2 besitzt ein angelenktes Ende
3, welches beweglich von einer Schwenkachse 7 gehalten wird, die an zwei einander gegenüberliegenden Gehäuseteilen 48 befestigt
ist, so daß der Handhebel 2 um den Gelenkpunkt der Achse 7 nach oben und unten verschwenkt werden kann. Außerdem sind das angelenkte
Ende 3 des Handhebels 7 und der angelenkte Abschnitt 10 eines mit einem Druck- oder Stempelkopf 36 versehenen Druckhebels
9 von der vorstehend erwähnten Achse 7 gehalten und wenn
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der Handhebel 2 gedrückt oder verschwenkt und freigegeben wird,
so wird der Druckhebel 9 unter der Wirkung einer Gleichdruckfeder 13, der Freigabefedern 14 und der Bückholfeder 8 bewegt.
Im oberen Bereich des vorderen Endes des Handhebels 2 ist oberhalb
der Schwenkwelle 7 ein Steg 4 befestigt, während ein weiterer Steg 11 an dem angelenkten Abschnitt 10 des Druckhebels
9 ausgebildet ist. Die Gleichdruckfeder 13 ist zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Stegen 4 und 11 gehalten. Unterhalb
der Schwenkachse 7 sind paarweise einander gegenüberliegende Anschläge 5 und 12 ausgebildet, wobei jedes Anschlagpaar
symmetrisch recht- und linksseitig angeordnet ist. Befindet sich das Etikettiergerät in seiner Ruhestellung, so werden die
Anschläge 5 und 12 unter der Wirkung der Rückholfeder 8 und
der Gleichdruckfeder 13 in gegenseitige Berührung gebracht.
In den Anschlägen 5 sind sowohl an der rechten Seite als auch an der linken Seite des Handhebels 2 vordere Passbohrungen 5a
und hintere Innengewindebohrungen 5b nebeneinander ausgebildet.
Demgegenüber sind Passnuten 10a in den Vorsprüngen 12 vorgesehen, die an der rechten und der linken Seite des Druckhebels
9 ausgebildet sind. Zwei zylindrische Federhalter 17 (Fig. 4) mit Vorsprüngen 18 sind in den Passnuten 10a aufgenommen und
Schraubenhülsen 15 mit entsprechend ausgebildeten Nuten 16 sind
im Eingriff mit den rückwärtigen Innengewindebohrungen Jb. Zwischen einer jeden Schraubenhülse 15 und dem Federhalter 17 ist
eine Freigabefeder 14 eingefügt. Ein Abschnitt eines jeden Federhalters
17 ist in eine vordere Passbohrung 5a des Handhebels
2 eingefügt und die Intensität oder Stärke der Federkraft der Freigabefeder 14 kann mit Hilfe der Einstellnut 16 eingestellt
werden, die in der rückwärtigen Endfläche der Schraubenhülse 15
ausgebildet ist, wozu beispielsweise ein Schraubenzieher benutzt werden kann.
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Eine Welle oder Achse 20 ist am Gerätegehäuse 48 befestigt und trägt verschwenkbar zwei Betätigungshebel 19 zur Betätigung
der bereits erwähnten Gleichdruckfeder 13, ein Etiketten-Halteglied 22, welches ein Etikettenband 53 trägt, sowie ein hin-
und herbewegliches Glied 27 zum Vorbewegen des Etikettenbandes 53 mit konstantem Vorschub.
Jeder Betätigungshebel 19 erstreckt sich jeweils zu einem Betätigungsvorsprung 6, der am vorderen Abschnitt des Handhebels
2 ausgebildet ist, wobei diese durch eine Feder 21 stets
(im Uhrzeigersinn) nach unten belastet sind. Der Betätigungshebel 19 besitzt eine Wirkfläche 19a an seinem freien Ende
und wenn sich der Handhebel 2 in seiner Ruhestellung befindet, so sind die Arbeitsfläche 19a und der Betätigungsvorsprung 6
des Handhebels 2 voneinander abgehoben. Zur gleichen Zeit wird die Eingreif ausnehmung 19b eines jeden Betätigungshebels 19
in Anlage an dem Eingreif abschnitt 10b gebracht, welcher am angelenkten Abschnitt 10 des Druckhebels 9 ausgebildet ist, was
unter der Wirkung der nach unten gerichteten Kraft der Feder 21 erfolgt.
Eine Druckfeder 23 ist zwischen dem oberen Vorderabschnitt des Etikettenhaltegliedes 22 und einer Etikettenführung 4-9 befestigt,
Mittels der Kraft dieser Feder 23 wird ein Etikettenstoßglied
24 auf eine Platte 40 gepresst, die am Gerätegehäuse 48 befestigt
ist, was zur Folge hat, daß eine Leerbewegung des Etikettenbandes 53 vermieden werden kann. Der hintere Teil des
Etikettenhaltegliedes 22 ist mit einem Druckaufnahmeabschnitt
25 versehen, mit welchem ein am hin- und herbeweglichen Glied
befestigter Stoppstift in Eingriff steht. Der druckaufnehmende Abschnitt 25 besitzt eine Führungsfläche 25a zur Führung des
StoTvoarstiftes 26.
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Das hin- und herbewegliche Glied 27 besitzt einen Führungsschlitz
28 zur Aufnahme des Führungsstiftes 29, welcher am Druckhebel 9 befestigt ist. Auf diese Weise ist das hin- und
herbewegliche Glied 27 mit der Drehbewegung des Druckhebels
verknüpft. Im unteren Abschnitt des hin- und herbeweglichen Gliedes 27 ist eine Übergabevorrichtung befestigt, welche intermittierend das Trägerband 54 nach hinten zieht, welches die
unterste Schicht des Etikettenbandes 54 darstellt und in einem
Bereich in der Fähe des vorderen Endes der Stempelplatte 40 abgezogen und zurückgefaltet wird.
Zu diesem Zweck ist die von einem Stift 34 gehaltene Übergabeklaue
35 vorgesehen, wobei das Trägerband 54 von der Klaue
erfaßt wird, welche in das Trägerband 54- eingreift, wodurch
das Band 54- nach rückwärts bewegt wird. Das Etikettenband 53
wird um eine bestimmte Vorschublänge vorwärtsbewegt, damit auf der Druck- oder Stempelplatte 40 ein neues Etikett vorliegt.
Zur gleichen Zeit wird das beschriftete Etikett vom Trägerband 54 mit Hilfe des vorstehend erwähnten Rückwärtsfaltens des
Trägerbandes 54 abgezogen, worauf das vom Trägerband befreite
Etikett auf die Applikatorwalze oder -rolle 47 vorwärtsbewegt
wird, die vorne am Gerät angeordnet ist.
In Eelativanordnung zum hin- und herbeweglichen Glied 27 ist
ein Stoppglied 30 für das Trägerband verschwenkbar an einer
Welle oder Achse 31 befestigt, die ihrerseits vom Gerätegehäuse
48 getragen wird. Das freie Ende des Stoppgliedes 30 wird unter
der Wirkung einer Feder 32 stets nach unten in den freien Raum des hin- und herbeweglichen Gliedes 37 belastet, wodurch die
Klaue 33 am freien Ende des Gliedes 30 auf das Trägerband 54
gedrückt wird, wodurch dieses daran gehindert wird, sich wieder zurück in Richtung zur Platte 40 zu bewegen.
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Die !CTpenflache 38 des am Druckhebel 9 befestigten Druck- oder
Stempelkopf es 36 ist auf die Platte 40 gerichtet und wird mit Hilfe einer Einfärbrolle oder -walze 46 mit Farbstoff versehen.
Die Einfärbrolle 46 ist mit Hilfe von Rollenarmen 45 drehbar
gelagert, welche an eine von Gerätegehäuse 48 getragene Achse 43 angelenkt sind. Unter der Wirkung einer an der Achse 43 befestigten
Feder 44 wird die Einfärbrolle 46 fortwährend in fiichtung auf die Typenfläche 38 des Druck- oder Stempelkopfes 36
belastet.
Der obere Abschnitt des Etikettiergerätes ist mit einem Abschnitt 51 zur Unterstützung der Etiketten versehen, welcher
ein aufgerolltes Etikettenband 52 trägt, welches aus einem
streifenartigen Etikettenband 53 besteht. Das aufgewickelte Etikettenband 52 ist innerhalb des Etiketten-Haltebereiches
drehbar und wird mit Hilfe einer Etikettenführung 49 bei der Hin- und Herbewegung des Gliedes 27 der oberen Oberfläche der
Platte 40 zugeführt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Gleichdruckeinrichtung bzw. des Etikettiergerätes näher erläutert.
Der Druck- oder Stempelkopf 36 bewegt sich aus der in Fig. 1
dargestellten Buhestellung in die in Fig. 2 dargestellte Arbeitsstellung (Druck- oder Stempelstellung). Dieses geschieht
derart, daß dann, wenn der Handgriff 1 und der Handhebel 2 gemeinsam gedrückt oder verschwenkt werden, der Handhebel 2 im
Gegenuhrzeigersinn um die Schwenkachse 7 entgegen der Kraft
der Eückholfeder 8 und der Gleichdruckfeder 13 gedreht wird.
Sodann kommen die Betätigungsvorsprünge 6 des Handhebele 2 in
Berührung mit den Wirkflächen 19a der Betätigungshebel 19· Ia
der 2eit bis zu dieser Berührung wird die Gleichdruckfeder 13 durch die Bewegung des Handhebels 2 komprimiert und dadurch
aktiviert.
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Wie in Pig. 2 gestrichelt dargestellt, werden die Wirkflächen 19a der Betätigungshebel 19 von den Betätigungsvorsprüngen 6
des Handhebels 2 um die Achse oder Welle nach oben verschwenkt, wodurch der Einrückzustand zwischen den Ausnehmungen 19b und
den Einrückabschnitten 10b des angelenkten Abschnittes 10 des Druckhebels 9 aufgehoben wird.
Mit diesem Lösen voneinander wird der Druckhebel 9 im Gegenuhrzeigersinn
durch die Eeaktionskraft der Gleichdruckfeder 13 um
die Welle oder Achse 7 verschwenkt und wird die Typenfläche 38
des Druck- oder Stempelkopfes 36 kurzzeitig mit einem konstanten
Anpreßdruck gegen das auf der Platte 40 vorliegende Etikett gedruckt.
Auf diese Weise kann auf dem Etikettenband 53 ein sauberer
Stempelabdruck erzielt werden. Bei dieser nach unten gerichteten
Bewegung des Druck- oder Stempelkopfes 36 wird die durch Federkraft an der Typenfläche 38 gehaltene Einfärbrolle
36 entgegen der Federkraft nach vorne bewegt und bei dieser Bewegung wird durch Abrollen der Anfärbwalze 46 an der Typenfläche
38 Farbstoff auf letztere aufgetragen. Gleichzeitig mit
der Betätigung des Druck- oder Stempelkopfes 36 wird das hin- und herbewegliche Glied 27 um die Achse 20 in Eichtung auf den
vorderen Abschnitt des Gerätes (im Uhrzeigersinn) aus der Vertikalstellung verdreht, was mit Hilfe des am Druckhebel 9 vorgesehenen Führungsstiftes 29 erfolgt.
Unmittelbar nach diesem Druck- oder Stempelvorgang wird die Typenfläche 38 des Druck- oder Stempelkopfes 36 von der Platte
40 getrennt, wie in Fig. 3 dargestellt, was selbst dann erfolgt, wenn der Handhebel 2 noch gedrückt wird. Die Anschläge 12 am
angelenkten Abschnitt 10 des Druckhebels 9 werden nämlich von den Anschlägen 5 des Handhebels 2 unter der Wirkung der Freigabefedern
14 unter Ausbildung eines Spaltes G abgehoben. Auf die-
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/Ik
se Weise wird der Abschnitt 10 des Druckhebels 9 etwas im Uhrzeigersinn
um die Welle 7 gedreht. Demzufolge wird der am freien Ende des Druckhebels 9 befestigte Druck- oder Stempelkopf von
der oberen Oberfläche der Platte 40 abgehoben. Bei diesem Abhebevorgang wird zwischen der Typenfläche 38 und der Oberfläche
der Platte 40 ein schmaler Spalt S ausgebildet. In diesem Fall kann die Gesamtfederkraft der Freigabefedern 14 größer als die
Kraft der Gleichdruckfeder 13 im expandierten Zustand und kleiner als die Kraft dieser Feder im zusammengedrückten Zustand
(Buhestellung) gemacht werden.
Wird der Handhebel 2 sodann freigegeben, so kehrt das Etikettiergerät aus dem in Fig. 3 dargestellten Zustand in seine Buhestellung
gemäß Fig. 1 zurück. Bei diesem Bückkehrvorgang wird das hin- und herbewegliche Glied 27 durch Drehung im Gegenuhrzeigersinn
um die Welle 20 zurückbewegt, was mit Hilfe des Führungsstiftes 29 in Verknüpfung mit der Bückkehr des Druckhebels 9
erfolgt. Bei dieser Bückkehrbewegung des hin- und herbeweglichen Gliedes 27 wird eine bestimmte Länge des vom Etikettenband 53
abgezogenen Tragbandes 54 durch die Übergabeklaue 35 transportiert,
und wird gleichzeitig das Etikettenband 53 vorwärtsgezogen. Die Klaue 33 des Stoppgliedes 30 für das Trägerband wird kurzzeitig
von dem Trägerband 54 abgehoben, um das Einführen und Ausziehen des Trägerbandes zu erleichtern . Die rückwärtsgerichtete
Bewegung des hin- und herbeweglichen Gliedes 27 wird durch den Druck aufnehmenden Abschnitt 25 des Etikettenhaltegliedes
22 gestoppt, welches mit dem Stoppstift 26 in Anlage gelangt. Außerdem wird die Kraft des Druckhebels 9 in der Buhestellung
von dem Druck aufnehmenden Abschnitt 50a der Etikettenführung 49 aufgenommen.
Im folgenden wird anhand der Fig. 5 bis 9 eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In dieser zweiten Ausführungsform
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sind die Teile der Gleichdruckeinrichtung für die Platte 40 und den Druck- oder Stempelkopf 36 mit den gleichen Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform versehen, da Aufbau
und Punktion dieser Teile übereinstimmen.
In der Freigabeeinrichtung, die unmittelbar nach den Gleichdruck-Beschriften
in Betrieb gesetzt wird, sind zwei Blattfederhalterungen 42 an den Seitenwandungen 41 der Platte 40
befestigt, wie in den Pig. 5 und 6 dargestellt. Jede Halterung
42 unterstützt das freie Ende je einer Freigabe-Pederplatte 14',
welche mittels eines Stiftes 14'a verschwenkbar an der Seitenwandung
41 befestigt ist. Dabei sind die unteren Teile beider Seitenwandungen 37 des Druck- oder Stempelkopfes 36 mit im
Querschnitt L-förmigen Betätigungsorganen 39 versehen, welche
Berührungsflächen 39a aufweisen. Beim Druck- oder Stempelhub werden die Berührungsflächen 39a der Betätigungsorgane 39 in
Anlage mit den Preigabe-Pederplatten 14' gebracht. Die vorstehend
erwähnten Halterungen 42 der Platte 40 können an der Innenseite der Seitenwandungen 41 befestigt werden und in einem
solchen Fall können die Berührungsflächen 39a am Rahmenkörper des
Druck- oder Stempelkopfes 36 ausgebildet sein, was bedeutet, daß die Erfindung nicht auf das in der Zeichnung dargestellte
Ausfühmngsbeispiel beschränkt ist.
Die Relativbewegung zwischen dem Druck- oder Stempelkopf 36 und
der Platte 40 sei anhand der Pig. 7 bis 9 näher beschrieben. Wird der Handhebel gedrückt oder betätigt, so wird die Gleichdruckfeder
betätigt und der Druck- oder Stempelkopf 36 mit einem
konstanten Anpreßdruck aus der in Fig. 7 dargestellten Stellung
in die in Fig. 8 dargestellte Stellung auf die Platte 40 bewegt. Dadurch wird die Typenfläche 38 des Druck- oder Stempelkopfes
36 gegen das auf der Platte 40 vorliegende Etikettenband 53 gedrückt,
um ein Bedrucken oder Bestempeln unter Gleichdruck vor-
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zunehmen. Bei diesem Beschriftungsvorgang drücken die Berührungsfläche
39a der Betätigungsorgane 39 des Druck- oder Stempelkopfes 36 die Freigabe-Federplatten 14' zu flachen oder komprimierten
Gebilden zusammen.
Unmittelbar nach diesem Druck- oder Beschriftungsvorgang bei
konstantem Druck wird der Druck- oder Stempelkopf 36 gemäß Fig.9
von der Platte 40 abgehoben. Das bedeutet, daß der Druck- oder Stempelkopf 36 unter der Wirkung der Federkraft der komprimierten
Federplatten 14' sowie unter der Wirkung der Reaktionskraft auf den Druck- oder Beschriftungsvorgang kurzzeitig leicht aus
der Stempelstellung angehoben wird. Dadurch kommt die Typenfläche 38 von der Oberfläche des beschrifteten Etikettenbandes
53 frei mit der Wirkung, daß die Zeit der Berührung zwischen dem
Stempelkopf 36 und der Platte 40 sehr kurz gehalten werden kann und eine Zweifachbeschriftung sowie ein Verschmieren oder Verklecksen
von Farbstoff vermieden werden kann.
Erfindungsgemäß ist somit eine Gleichdruckfeder zwischen dem Handhebel und dem einen Druck- oder Stempelkopf tragenden Druckhebel
angeordnet und wird der Stempelkopf unter der Wirkung der Gleichdruckfeder nach unten gegen die Platte bewegt, weshalb
der Druck- oder Beschriftungsvorgang unter konstantem Anpreßdruck erfolgt. Unmittelbar nach dieser Gleichdruck-Beschriftung
wird der Druck- oder Stempelkopf mit Hilfe einer Freigabeeinrichtung
geringfügig oder etwas aus der Beschriftungsstellung angehoben. Demzufolge wird der Druck- oder Stempelkopf kurzzeitig
nach dem Beschriftungsvorgang von der Platte getrennt werden, selbst wenn der Handhebel noch für eine längere Zeitdauer
gedrückt bleibt. Weil die Typenflache des Druck- oder Stempelkopfes
nicht über einen längeren Zeitraum in Berührung axt der
Etikettenoberfläche gebracht wird, kai™ ein Verschmieren von
Farbstoff sowie ein unwillkommender doppelter Stempelabdruck
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durch die Reaktionsbewegung der Typenfläche vermieden werden. Derart sauber und deutlich beschriftete Etiketten sind von
besonderem Nutzen für das automatische Lesen mit Hilfe optischer Lesegeräte bei dem sogenannten POS-System (point of sales-system),
Die Erfindung ist keinesfalls auf die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsformen der Erfindung beschränkt, da diese lediglich zur Erläuterung des Erfindungsgedankens dienen.
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Claims (4)
- Patentanspruch( 1.J Gleichdruckeinrichtung für den Beschriftungsvorgang eines TOikettiergerätes, welches einen durch einen Betätigungsvorgang um einen bestimmten Winkel verschwenkbaren Handhebel, einen an der gleichen Schwenkachse wie der Handhebel schwenkbar gelagerten Druckhebel, eine in einem Spalt zwischen dem Handhebel und dem Druckhebel angeordnete Gleichdruckfeder zum Ausüben einer Eückholkraft auf den Druckhebel, einen am freien Ende des Druckhebels befestigten Druck- oder Stempelkopf und eine Platte enthält, welche den Anpreßdruck des Druck- oder Stempelkopfes aufnimmt, während ein Etikettenband zwischen dem Stempelkopf und der Platte vorliegt, dadurch gekennzeichnet , daß eine Freigabeeinrichtung (5, 12, 14, 15, 17, 18) vorgesehen ist, um den Druck- oder Stempelkopf (36) unmittelbar nach dem Beschriftungsvorgang bei Betätigung des Handhebels (2) über einen gewissen Winkel um einen kleinen Abstand S von der Platte 40 abzuheben, wobei der Druckhebel (9) unter der Wirkung der Gleichdruckfeder (13) drehbar ist, um den Druckkopf (36) gegen das auf der Platte vorliegende Etikettenband (53) zu drücken und daß unmittelbar danach der Druckkopf709848/1048ORIGINAL INSPECTEDmit Hilfe der Freigabemittel etwas von der Platte abhebbar ist.
- 2. Gleichdruckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Freigabeeinrichtung (5» 12, 14, 15» 17» 18) an dem Handhebel (2) und dem dazu koaxial gelagerten Druckhebel (9) jeweils Anschläge (5, 12) in den der Gleichdruckfeder (13) gegenüberliegenden Bereichen relativ zur Schwenkachse (7) der beiden Hebel aufweist, und daß die Freigabefedern zwischen diesen Anschlägen angeordnet sind.
- 3· Gleichdruckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Freigabefederplatten (14·') in der Frei gäbe einrichtung vorgesehen und an der Platte (4-0) befestigt sind, wobei die Freigabe-Federplatten beim Beschriftungshub in Berührung mit bestimmten Abschnitten (39» 39a) des Druckkopfes (36) bringbar sind, um den Druckkopf von der Platte zu trennen.
- 4. Gleichdruckeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , da3 an den Vorsprüngen (5) wenigstens des Handhebels (2) oder wenigstens des Druckhebels (9) Schraubhülsen (15) zum Halten der Freigabefedern (14) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Federkräfte der Freigabefedern einstellbar sind.709848/1048
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JP51056304A JPS5918235B2 (ja) | 1976-05-17 | 1976-05-17 | ハンドラベラ−における印刷時の定圧機構 |
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