DE4314955C2 - Handetikettiergerät - Google Patents
HandetikettiergerätInfo
- Publication number
- DE4314955C2 DE4314955C2 DE19934314955 DE4314955A DE4314955C2 DE 4314955 C2 DE4314955 C2 DE 4314955C2 DE 19934314955 DE19934314955 DE 19934314955 DE 4314955 A DE4314955 A DE 4314955A DE 4314955 C2 DE4314955 C2 DE 4314955C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- brake roller
- carrier tape
- labeling device
- hand
- leg
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C11/00—Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
- B65C11/02—Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment
- B65C11/0205—Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment modified for the application of labels to articles
- B65C11/021—Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment modified for the application of labels to articles label feeding from strips
- B65C11/0215—Labels being adhered to a web
- B65C11/0268—Advancing the web by winding it up
- B65C11/0278—Advancing the web by winding it up by actuating a handle manually
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C2210/00—Details of manually controlled or manually operable label dispensers
- B65C2210/0072—Specific details of different parts
- B65C2210/0081—Specific details of different parts web brakes
Description
Die Erfindung betrifft ein Handetikettiergerät für
Selbstklebeetiketten, die ablösbar auf einem Trägerband
angeordnet sind, mit einem Handhebel und einer Bremsein
richtung für das Trägerband, wobei beim Betätigen des
Handhebels das Trägerband durch Zug schrittweise weiter
transportiert wird und dann durch die Bremseinrichtung
festgehalten wird, wenn ein Etikett in Spendstellung und
ein nachfolgendes Etikett in einer Bereitschaftsstellung
stehen.
Handetikettiergeräte dieser Art sind in einer Vielzahl
bekannt. Das DE-GM 73 17 640 zeigt ein Handetikettierge
rät, bei dem das Trägerband nach dem Ablösen der Etiket
ten von einer Aufwickeltrommel schrittweise aufgewickelt
wird. Die Aufwickeltrommel wickelt in der einen Drehrich
tung das Trägerband auf und ist in der anderen Drehrich
tung mit einem Freilauf versehen. Wird das Handetiket
tiergerät durch Verschwenken des Handhebels betätigt,
dann wird die Aufwickeltrommel in Aufwickelrichtung
gedreht und das Trägerband eine vorbestimmte Schrittlänge
aufgewickelt. Dabei wird das Trägerband von der Vorrats
rolle abgezogen, bis die vordere Kante eines Etiketts
gegen eine am Trägerband anliegende Arretierklinke an
stößt und damit den weiteren Etikettentransport unterbin
det. Bevor die Aufwickeltrommel erneut ein Stück des
Trägerbandes aufwickelt, wird die Arretierklinke von
einem Ausheber aus ihrer Sperrstellung ausgerückt, so daß
die Bewegung des Trägerbandes nicht mehr gebremst wird.
Danach wird die Arretierklinke wieder in Anlage an das
Etikettenband gebracht, so daß der weitere Transport der
Etiketten blockiert wird, sobald die Vorderkante des
folgenden Etiketts gegen die Arretierklinke stößt.
Unterschiede in der Etikettenlänge bzw. im Abstand zwi
schen zwei aufeinanderfolgenden Etiketten werden durch
ein am Trägerband anliegendes Spannglied kompensiert. Der
Transport der Etiketten wird bei diesem Gerät kraftabhän
gig verwirklicht. Voraussetzung für einen vorschubgenauen
Transport ist eine exakte Abstimmung der Kraftkomponenten
von Kupplung, Spannglied und Arretierklinke.
Das auf die Vorderkanten der Etiketten ansprechende, als
Arretierklinke ausgebildete Steuerglied ist störanfällig
und arbeitet wenig zuverlässig. Weil dieses Steuerglied
mit der Selbstklebeschicht der Etiketten in Berührung
kommt, verschmutzt dieses Steuerglied sehr schnell der
art, daß es seine Aufgaben nicht erfüllen kann. Für
Etikettenbänder, deren Etiketten abstandslos auf dem
Trägerband haften, ist das bekannte Gerät unbrauchbar.
Aus der US-PS 3,440,123 ist ein Handetikettiergerät
bekannt, bei dem die Etiketten ohne Abstand hintereinan
der auf einem Trägerband angeordnet sein können, wobei
das Trägerband zwischen zwei Abzugsrollen hindurchgeführt
ist, von denen ein antreibbar ist. Damit bei jedem Ein
schwenken des Handhebels das Trägerband von den Abzugs
rollen nur um ein der Länge eines Etiketts entsprechendes
Stück abgezogen wird, ist ein Steuerglied vorgesehen, das
das Etikettenband festhält, wenn die Abzugrollen das
Trägerband soweit abgezogen haben, daß das vorderste
Etikett in Spannstellung und ein weiteres Etikett in
Bereitschaftsstellung steht. Das Etikettenband ist zu
beiden Seiten mit Randkerben versehen, die in Abständen
angebracht sind, die den Längen der Etiketten entspre
chen. In diese beidseitig des Etikettenbandes vorgesehe
nen Randkerben fällt das Steuerglied mit hakenartigen
Teilen ein und hält über diese hakenartigen Teile das
Etikettenband fest. Bei jedem Schaltschritt wird das
Steuerglied mit seinen hakenartigen Teilen aus den Rand
kerben mittels eines Aushebers ausgehoben und in eine
Stellung gebracht, in der es das nächste Etikett abta
stet. Dieses bekannte Handetikettiergerät hat jedoch den
Nachteil, daß das leere Trägerband aus dem Gerät heraus
geführt ist und das Bandende nach Ausgabe einiger Etiket
ten abgerissen werden muß, damit es beim Etikettieren
nicht stört. Ferner verschmutzen die das Trägerband
zwischen sich klemmenden Abzugsrollen durch Klebstoffre
ste, die nach Ablösen der Etiketten am Trägerband haften
bleiben. Dieses Verschmutzen der Abzugsrollen bewirkt
auch eine Veränderung der Reibungskräfte und damit auch
der Abzugskräfte der Abzugsrollen.
Bei elektrisch angetriebenen Etikettiergeräten ist es aus
der US-PS 3,033,417 bekannt, das Etikettenträgerband auf
eine Aufwickeltrommel aufzuwickeln, die von einem Elek
tromotor antreibbar ist, der von einem das Etikettenband
mechanisch abtastenden Tastfinger an- und abgeschaltet
wird. Dieser auf die Vorderkanten der Etiketten anspre
chende Tastfinger ist gegen die Wirkung einer Rückstell
feder in Transportrichtung der Etiketten um ein be
schränktes Maß beweglich. Bei der Bewegung des Tastfin
gers in Transportrichtung der Etiketten schaltet dieser
über einen Schalter den elektrischen Antrieb der Aufwic
keltrommel ab. Danach wird er von einem Ausheber in seine
das Etikettenband abtastende Ausgangsstellung zurückge
führt. Diese Geräte sind relativ aufwendig und benötigen
eine elektrische Energiequelle, die durch einen Netzan
schluß oder durch einen Akkumulator gebildet werden kann.
Sowohl die zum Netzanschluß führende Leitung als auch ein
Akkumulator sind für die Handhabung von Handetikettierge
räten äußerst hinderlich.
Schließlich ist aus der DE-PS 28 07 056 ein Handetiket
tiergerät bekannt geworden, bei dem das Trägerband über
eine Aufwickeltrommel abgezogen wird. Da sich der Wickel
durchmesser mit der Zahl der aufgewickelten Trägerband
windungen ändert, muß der Drehwinkel der Aufwickeltrommel
um so kleiner werden, je größer der Durchmesser des schon
aufgewickelten Bandwickels ist. Aus diesem Grunde wird
die Kupplungsphase einer Freilaufkupplung in Abhängigkeit
von der Länge der einzelnen Etiketten gesteuert. Hierfür
dient eine Steuerklinke und ein das Etikettenband abta
stender Tastfinger. Ferner ist die Aufwickeltrommel mit
einer komplizierten und aufwendig konstruierten Steuer
einrichtung versehen, über die der Drehwinkel an den sich
stets ändernden Wickeldurchmesser angepaßt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handetiket
tiergerät der eingangs genannten Art derart weiterzubil
den, daß mit ihm auf einfache Weise Etiketten sowohl
gleicher als auch unterschiedlicher Länge gespendet
werden können, wobei der konstruktive Aufbau des Handeti
kettiergeräts vereinfacht sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Bremseinrichtung - eine drehbar gelagerte Bremswalze
aufweist, daß die Bremswalze vom Trägerband teilweise
umschlungen ist und- von diesem angetrieben wird, daß die
Bremswalze ein Schrittschaltwerk aufweist, über das die
Bremswalze in Drehrichtung arretierbar ist, daß die
Bremswalze mit einer Klemmeinrichtung versehen ist, die
bei arretierter Bremswalze das Trägerband gegen die
Bremswalze drückt, und daß ein vom Handhebel angetriebener
Ausklinkmechanismus vorgesehen ist, über den die Arretierstellung
des Schrittschaltwerks lösbar ist.
Beim erfindungsgemäßen Handetikettiergerät wird das
Trägerband über eine spezielle Bremseinrichtung dann
festgehalten, wenn das Trägerband um eine Etikettenlänge
weiterbewegt worden ist. Zu diesem Zweck wird eine dreh
bare Bremswalze von Trägerband teilweise umschlungen, so
daß die Bremswalze vom sich bewegenden Trägerband ange
trieben wird. Durch ein Schrittschaltwerk wird die Brems
walze nach einer gewissen Winkelumdrehung arretiert. Das
Trägerband wird nun mit der Klemmeinrichtung an die
Bremswalze angedrückt und somit ebenfalls festgehalten.
Dieser Aufbau hat den wesentlichen Vorteil, daß in der
Bremseinrichtung nicht nur die Klemmeinrichtung für das
Trägerband untergebracht ist, sondern auch die gesamte
Steuerung, über die der Abzug des Trägerbandes um jeweils
eine Etikettenlänge gesteuert wird. Somit muß lediglich
das hintere Ende des Trägerbandes unter einer gewissen
Zugspannung stehen, so daß bei Freigabe der Bremswalze
das Trägerband um das nächste Etikett weitertransportiert
wird.
Die Mitnahme der Bremswalze durch das Trägerband erfolgt
über am Umfang der Bremswalze angeordnete Mitnahmenocken,
die am Trägerband angreifen. Diese Mitnahmenocken, können
z. B. in am Trägerband vorgesehene Durchbrüche eingreifen
oder sie greifen in am Trägerband vorgesehene Randkerben
ein, die in solchen Abständen angebracht sind, die den
Längen der Etiketten entsprechen.
Vorzugsweise ist der Abstand der Mitnahmenocken in Um
fangsrichtung gleich oder kleiner als die Länge eines
Etiketts. Hierdurch wird erreicht, daß die Mitnahmenocken
bei arretierter Bremswalze mit Sicherheit in die nachfol
genden dafür vorgesehenen Ausnehmungen am Trägerband
hineingleiten. Werden Etiketten mit größerer Länge ver
wendet, sind die einzelnen Ausnehmungen auf dem
Trägerband, in die die Mitnahmenocken eingreifen, weiter
voneinander beabstandet. In diesem Fall rutscht das
Trägerband über eine größere Strecke über die Bremswalze
hinweg, bevor die Ausnehmungen von den Mitnahmenocken
ergriffen werden, jedoch greifen auch hier die Mitnahme
nocken stets in die nächstfolgenden Ausnehmungen ein.
Bevorzugt ist die Bremswalze nach Art einer Stachelwalze
ausgebildet. Die Mitnahmenocken erstrecken sich im Be
reich der beiden Stirnseiten radial nach außen und können
in am Rand des Trägerbandes vorgesehene Ausnehmungen
eingreifen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen,
daß das Schrittschaltwerk eine mit Rastsegmenten versehe
ne Arretierscheibe und eine mit Kurvensegmenten versehene
Steuerscheibe aufweist, und an jeder Scheibe ein Schenkel
eines Kipphebels angreift. Über die Kurvensegmente der
Steuerscheibe wird der eine Schenkel des Kipphebels
derart angesteuert, daß der andere Schenkel in ein Rast
segment der Arretierscheibe eingereift und dadurch die
Drehbewegung der Bremswalze blockiert. Erst wenn der in
das Rastsegment der Arretierscheibe eingereifende Schen
kel ausgehoben wird, kann die Bremswalze wieder gedreht
werden. Das Ausheben erfolgt über einen
vom Handhebel angetriebenen Ausklinkmechanismus, der beim
Betätigen des Handhebels aktiviert wird.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß das
Schrittschaltwerk eine mit Rastsegmenten versehene Arre
tierscheibe aufweist, in die ein insbesondere über Feder
kraft in Richtung auf die Arretierscheibe vorgespannter
Schenkel eines Kipphebels eingreift. Der Schenkel dieses
Kipphebels wird also permanent in Richtung auf die Arre
tierscheibe gedrängt und bedarf keiner speziellen Steue
rung hierfür. Auch bei dieser Ausführungsform ist ein
Ausklinkmechanismus vorgesehen, der den Schenkel aus dem
Rastsegment der Arretierscheibe aushebt, was insbesondere
beim Betätigen des Handhebels erfolgt.
Vorteilhafterweise ist die Arretierscheibe und/oder die
Steuerscheibe in Drehrichtung starr mit der Bremswalze
verbunden und insbesondere in deren mittleren Bereich
angeordnet. Die beiden Scheiben werden also von dem die
Bremswalze teilsweise umschlingenden Trägerband über
deckt.
Der mit den Scheiben zusammenarbeitende Kipphebel ist
schwenkbar an einem die Bremswalze axial übergreifenden
Bügel angeordnet, wobei der Bügel in dem Bereich des
Umfangs der Bremswalze vorgesehen ist, der vom Trägerband
nicht umschlungen ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Bügel
von zwei bezüglich der Bremswalze insbesondere radial
angeordneten Tragarmen gehalten. Diese Tragarme sind
vorteilhaft an der Welle der Bremswalze festgelegt. Dies
hat den Vorteil, daß der Bügel beim Verschwenken der
Tragarme um die Welle der Bremswalze stets einen gleichen
Abstand zur Bremswalze besitzt und dadurch der Kipphebel
ebenfalls stets eine definierte Lage bezüglich den beiden
Scheiben aufweist.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Klemmein
richtung einen zweiten Kipphebel aufweist, der einen
Schenkel aufweist, der sich am Tragarm abstützt und
dessen anderer Schenkel auf dem die Bremswalze umschlin
genden Trägerband aufliegt. Dabei preßt der auf dem
Trägerband aufliegende Schenkel des Kipphebels der Klem
meinrichtung das Trägerband an die Bremswalze, wenn der
eine Schenkel des Kipphebels des Schrittschaltwerks in
die Arretierscheibe greift und die Bremswalze in Dreh
richtung arretiert und über das Trägerband die Bremswalze
weiter angetrieben wird. Die Klemmeinrichtung hält also
das Trägerband an der Bremswalze fest, so daß bei bloc
kierter Bremswalze das Trägerband auch bei hohem Zug
nicht weiter abgespult wird.
Vorteilhaft ist ein insbesondere vom Handhebel angetrieb
ener Aufwickeldorn für das von Etiketten befreite Träger
band vorgesehen, wobei der Aufwickeldorn eine Zugkraft
auf das Trägerband ausübt. Durch diese Zugkraft wird das
Trägerband von der Vorratsrolle solange abgewickelt, bis
es von der Bremswalze gebremst und festgehalten wird. In
dieser Lage kann dann ein Etikett vom Druckwerk bedruckt
werden. Nachdem die Arretierung der Bremswalze wieder
gelöst worden ist kann dieses bedruckte Etikett in die
Spendstellung gebracht und das nachfolgende Etikett unter
das Druckwerk in die Druckstellung transportiert werden.
In dieser Lage wird dann die Bremswalze und somit das
gesamte Trägerband wieder arretiert. Die Höhe der Zug
kraft auf das Trägerband wird über eine am angetriebenen
Aufwickeldorn vorgesehene Rutschkupplung eingestellt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevor
zugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen dargestellt ist.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines
Handetikettiergeräts;
Fig. 2 eine funktionelle Darstellung des
Transportsystems;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Bremsein
richtung des Transportsystems; und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Wickeldorn mit
integrierter Rutschkupplung.
Mit dem insgesamt mit 1 bezeichneten Handetikettiergerät
gemäß Fig. 1 können selbstklebende Etiketten, die hinter
einander auf einem Trägerband 2 angeordnet sind und auf
diesem haften, auf dem Weg von einer Etiketten Vorratsrol
le 3 zu einer Etiketten-Ausgabestelle 4 von einem gegen
einen Drucktisch 5 bewegbaren Druckwerk 6 bedruckt und
das Trägerband 2 zum Ablösen der Etiketten von einem
einen Zug auf das Trägerband 2 ausübenden Wickeldorn 7
aufgerollt werden. An der Etiketten-Ausgabestelle 4 wird
das Trägerband 2 um etwa 180° umgelenkt, so daß sich die
selbstklebenden Etiketten aufgrund ihrer Steifigkeit vom
Trägerband 2 ablösen und in eine Spendstellung unter eine
Andruckrolle 8 gelangen. Ein in Spendstellung befindli
ches, bedrucktes und zum größten Teil vom Trägerband 2
abgelöstes Etikett wird an seiner hinteren Kante noch
leicht festgehalten, während es mit seiner vorderen Kante
unter der Andruckrolle 8 liegt, mit der es auf einen zu
etikettierenden Gegenstand angerollt werden kann.
Die zum Bedrucken der Etiketten sowie die für den
schrittweisen Transport der Etiketten notwendigen Teile
des Gerätes sind in einem Gehäuse untergebracht, das
einen Handgriff 9 aufweist, gegen den ein um eine Achse
10 schwenkbarer Handhebel 11 gegen die Kraft einer Rück
stellfeder einschwenkbar ist. Durch Einschwenken des
Handhebels 11 wird das Druckwerk 6, welches an einem um
die Achse 10 schwenkbaren Druckwerkhebel 13 befestigt
ist, gegen den Drucktisch 5 bewegt. Am Druckwerkhebel 13
befindet sich eine Zahnstange 12, die mit einem Ritzel 14
kämmt, welches den Wickeldorn 7 schrittweise antreibt.
Die Ausgestaltung des Wickeldorns 7 wird in Fig. 4 näher
erläutert.
Zwischen der Etiketten-Vorratsrolle 3 und der Etiketten-
Ausgabestelle 4 befindet sich eine Bremseinrichtung 15,
über die das Trägerband 2 im Handetikettiergerät 1 in
einer bestimmten Position festgehalten werden kann.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, weist die Bremseinrichtung 15
eine Bremswalze 16 auf, die drehbar um eine Achse 17
gelagert ist. Das Trägerband 2 ist über einen Winkel ∎
von mindestens 60° um die Bremswalze 16 herumgeführt,
wobei Mitnahmenocken 18 in Randausnehmungen 19 (Fig. 3)
des Trägerbandes 2 eingreifen. Über die Randausnehmungen
19 wird die Bremswalze 16 vom Trägerband 2 in Richtung
des Pfeils 20 (Fig. 3) angetrieben. Außerdem ist in Fig.
2 erkennbar, daß die Bremswalze 16 mit einer Klemmein
richtung 21 zusammenwirkt, deren einer Schenkel 22 im
Umschlingungsbereich des Trägerbandes 2 um die Bremswalze
16 in unmittelbarer Nachbarschaft zum Trägerband 2 steht.
Die Bremseinrichtung 15 weist außerdem ein Schrittschalt
werk 23 auf, welches im Detail in Fig. 3 dargestellt ist.
In der in der Fig. 3 dargestellten perspektivischen
Ansicht der Bremseinrichtung 15 ist deutlich der Aufbau
des Schrittschaltwerks 23 erkennbar. Das Schrittschalt
werk 23 weist einen die Bremswalze 16 axial übergreifen
den Bügel 24 auf, der an seinen beiden Enden über radial
angeordnete Tragarme 25 mit der Achse 17 der Bremswalze
16 verbunden ist. Am Bügel 24 ist ein Kipphebel 26
schwenkbar befestigt, so daß zwei Schenkel 27 und 28
Kippbewegungen durchführen können. Die beiden Schenkel 27
und 28 greifen in eine Steuerscheibe 29 bzw. eine Arre
tierscheibe 30. Die beiden Scheiben 29 und 30 sind in der
Mitte der Bremswalze 16 vorgesehen und vorteilhaft kraft
schlüssig mit dieser verbunden. Die beiden Scheiben 29
und 30 und die Bremswalze 16 können auch einstückig
hergestellt sein. Die Steuerscheibe 29 weist Kurvenseg
mente 31 auf, über die der Schenkel 27 des Kipphebels 26
beim Verdrehen der Bremswalze 16 angesteuert wird. In der
in der Fig. 3 wiedergegebenen Lage des Kipphebels 26 wird
der Schenkel 27 von einem Kurvensegment 31 in eine radial
äußere Lage gedrängt, wodurch der Schenkel 28 des Kipphe
bels 26 radial nach innen verlagert wird. Dabei greift
der Schenkel 28 in ein Rastsegment 32 der Arretierscheibe
30 ein und blockiert die Bremswalze 16 an einer weiteren
Drehbewegung in Richtung des Pfeils 20.
Wird durch Zug in Richtung des Pfeils 33 das Trägerband 2
weiterbewegt, dann liegen die Randausnehmungen 19 an den
Mitnahmenocken 18 der Bremswalze 16 an und auf die Brems
walze 16 wird ein Drehmoment in Richtung des Pfeils 20
ausgeübt. Da der Schenkel 28 des Kipphebels 26 am Rast
segment 32 der Arretierscheibe 30 anliegt, wird dieses
Drehmoment über die Arretierscheibe 30, den Schenkel 28
und den Kipphebel 26 auf den Bügel 24 übertragen, der
dadurch eine Schwenkbewegung um die Achse 17 in Richtung
des Pfeils 20 ausführt. Dabei schlagen die Tragarme 25 an
Schenkeln 41 der Klemmeinrichtung 21 an, wodurch die
Klemmeinrichtung 21 in Richtung des Pfeils 35 um die
Achse 36 verschwenkt wird. Dabei werden die Schenkel 22,
die sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Trägerband 2
befinden auf die Oberfläche des Trägerbandes 2 aufgelegt
und drücken das Trägerband 2 auf die Oberfläche der
Bremswalze 16. Hierdurch wird einerseits ein Weiterdrehen
der Bremswalze 16 verhindert und außerdem ein weiterer
Abzug des Trägerbandes 2 gestoppt. Das gesamte Trägerband
2, an dem nach wie vor eine Zugkraft in Richtung des
Pfeils 33 anliegt, wird in einer Lage festgehalten, in
der das Druckwerk 6 exakt auf ein über dem Drucktisch 5
bereitstehendes Etikett drucken kann.
Wird, z. B. durch Zurückverschwenken des Handhebels 11 ein
nicht dargestellter Ausklinkmechanismus betätigt, dann
wird in Richtung des Pfeils 37 ein Druck auf den Schenkel
27 ausgeübt, der in das Kurvensegment 31 der Steuer
scheibe 29 verschwenkt, wodurch die Verrastung des Schen
kels 28 mit dem Rastsegment 32 der Arretierscheibe 30
gelöst wird. Die Bremswalze 16 ist nun frei und kann,
angetrieben über das Trägerband 2, eine Drehbewegung in
Richtung des Pfeils 20 solange ausführen, bis der Kipphe
bel 26 wiederum über die Schenkel 27 und 28 die Bremswal
ze 16 arretiert. Das Trägerband 2 rutscht dann solange
über die Bremswalze 16 und insbesondere über die Mitnah
menocken 18, bis die Mitnahmenocken 18 in die nachfolgen
den Randausnehmungen 19 eingreifen. Erst dann wird die
Bremswalze 16 weiter vom Trägerband 2 angetrieben, wo
durch der oben beschriebene Klemmeffekt wieder eingelei
tet wird.
Da der Abstand zweier aufeinanderfolgender Mitnahmenocken
18 kleiner ist als der Abstand zweier aufeinanderfolgen
der Randausnehmungen 19, kann das Trägerband 2 soweit
abgezogen werden, bis die nächsten Randausnehmungen 19 um
die Mitnahmenocken 18 der Bremswalze 16 greifen. Dies
entspricht gerade der Länge eines Etiketts. Da das Träge
band 2 solange frei über die Bremswalze 16 rutscht, bis
die Mitnahmenocken 18 in Randausnehmungen 19 eingreifen,
können mit dem-erfindungsgemäßen Handetikettiergerät 1
verschiedene Etikettenlängen bearbeitet werden.
Bei einem anderen, nicht dargestellten Ausführungsbei
spiel kann auf die Steuerscheibe 29 verzichtet werden,
wobei bei diesem Ausführungsbeispiel der Schenkel 28 des
Kipphebels 26 in Richtung auf die Arretierscheibe 30 z. B.
durch die Kraft einer Feder vorgespannt ist.
In dem in der Fig. 4 dargestellten Längsschnitt durch den
Wickeldorn 7 ist das Ritzel 14, welches mit der Zahnstan
ge 12 kämmt, erkennbar. Über dieses Ritzel 12 wird eine
axial an diesem anliegende Scheibe 38 angetrieben. Diese
Scheibe 38 ist über eine Torsionsfeder 39 mit einem
Wickelkern 40 verbunden, auf den das leere Trägerband 2
aufgewickelt wird. Zwischen dem Ritzel 14 und dem Wickel
kern 40 ist außerdem ein Freilauf angeordnet, der dafür
sorgt, daß in einer Bewegungsrichtung der Zahnstange 12
das Ritzel 14 freiläuft, während in der anderen Bewe
gungsrichtung der Zahnstange 12 das Ritzel 14 mit dem
Wickelkern 40 gekuppelt ist und diesen um einen bestimm
ten Betrag dreht. Dabei bilden die Scheibe 38 und das
Ritzel 14 eine Rutschkupplung, so daß das Ritzel 14 ab
einem bestimmten Drehmoment, d. h. ab einer bestimmten
Zugkraft am Trägerband 2 durchdreht. Auf diese Weise wird
ein Bandriß vermieden.
Vorteilhaft erfolgt die Abtastung der Etiketten mittels
der Mitnahmenocken 18 an den Randausnehmungen 19 des
Trägerbandes 2 96 mm vor der Etiketten-Ausgabestelle 4.
Auf diese Weise können vorteilhaft Etiketten mit einer
Länge von 12 mm und 16 mm ohne Umstellung verarbeitet
werden.
Die gesamte Bremseinrichtung 15 ist z. B. über einen
Exzenter vom Anwender in Bezug auf die Etiketten-Ausgabe
stelle 4 justierbar, so daß hierdurch die Druckposition
auf dem Etikett veränderbar ist bzw. das Handetikettier
gerät 1 auf andere Etikettenlängen einstellbar ist.
Die Bremseinrichtung 15 beinhaltet die Vor- und Stopp
bremse. Weitere Bremsen sind deshalb nicht erforderlich.
Da bei arretierter Bremswalze 16 durch weiteren Zug am
Trägerband 2 ein Selbstklemmeffekt erzielt wird, kann auf
Schmiergelleinen an den am Trägerband 2 angreifenden
Schenkeln 22 verzichtet werden.
Insgesamt ist festzustellen, daß der erfindungsgemäße
Aufbau des Handetikettiergeräts 1 wesentlich einfacher
ist und auch die Montage des Geräts in kürzerer Zeit
durchführbar ist. Ferner müssen keine aufwendigen Abstim
munger verschiedener Kraftkomponenten durchgeführt wer
den, um einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten.
Claims (15)
1. Handetikettiergerät für Selbstklebeetiketten, die
ablösbar auf einem Trägerband (2) angeordnet sind, mit
einem Handhebel (11) und einer Bremseinrichtung (15) für
das Trägerband (2), wobei beim Betätigen des Handhebels
(11) das Trägerband (2) durch Zug schrittweise weiter
transportiert wird und dann durch die Bremseinrichtung
(15) festgehalten wird, wenn ein Etikett in Spendstellung
und ein nachfolgendes Etikett in einer Bereitschaftsstel
lung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsein
richtung (15) eine drehbar gelagerte Bremswalze (16)
aufweist, daß die Bremswalze (16) vom Trägerband (2)
teilweise umschlungen ist und von diesem angetrieben
wird, daß die Bremswalze (16) ein Schrittschaltwerk (23)
aufweist, über das die Bremswalze (16) in Drehrichtung
arretierbar ist, daß die Bremswalze (16) mit einer Klemm
einrichtung (21) versehen ist, die bei arretierter Brems
walze (16) das Trägerband (2) gegen die Bremswalze (16)
drückt, und daß ein vom Handhebel (11) angetriebener Aus
klinkmechanismus vorgesehen ist, über den die Arretier
stellung des Schrittschaltwerks (23) lösbar ist.
2. Handetikettiergerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bremswalze (16) am Umfang an
geordnete Mitnahmenocken (18) aufweist, die am Trägerband
(2) angreifen.
3. Handetikettiergerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der Mitnahmenocken (18)
in Umfangsrichtung gleich oder kleiner ist als die Länge
eines Etiketts.
4. Handetikettiergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremswalze
(16) nach Art einer Stachelwalze ausgebildet ist.
5. Handetikettiergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschalt
werk (23) eine mit Rastsegmenten (32) versehene Arretier
scheibe (30) und eine mit Kurvensegmenten (31) versehene
Steuerscheibe (29) aufweist und an jeder Scheibe (29 bzw.
30) ein Schenkel (27 bzw. 28) eines Kipphebels (26)
angreift.
6. Handetikettiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk (23)
eine mit Rastsegmenten (32) versehene Arretierscheibe
(30) aufweist, in die ein insbesondere über Federkraft in
Richtung auf die Arretierscheibe (30) vorgespannter
Schenkel (28) eines Kipphebels (26) eingreift.
7. Handetikettiergerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe (29 bzw. 30) im mittleren
Bereich der Bremswalze (16) angeordnet ist.
8. Handetikettiergerät nach einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (26)
schwenkbar an einem die Bremswalze (16) axial übergrei
fenden Bügel (24) angeordnet ist.
9. Handetikettiergerät nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bügel (24) von zwei bzgl. der
Bremswalze (16) insbesondere radial angeordneten
Tragarmen (25) gehalten wird.
10. Handetikettiergerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tragarme (25) auf der Welle (17) der
Bremswalze (16) schwenkbar gelagert sind.
11. Handetikettiergerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (21) einen
zweiten Kipphebel aufweist, dessen einer Schenkel (41)
sich am Tragarm (25) abstützt und dessen anderer Schenkel
(22) auf dem die Bremswalze (16) umschlingenden Träger
band (2) aufliegt.
12. Handetikettiergerät nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der auf dem Trägerband (2) aufliegende
Schenkel (22) des Kipphebels der Klemmeinrichtung (21)
das Trägerband (2) an die Bremswalze (16) preßt, wenn
der eine Schenkel (28) des Kipphebels (26) des Schritt
schaltwerks (23) in die Arretierscheibe (30) greift und
die Bremswalze (16) in Drehrichtung arretiert und über
das Trägerband (2) die Bremswalze (16) weiter angetrieben
wird.
13. Handetikettiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausklinkmechanismus
über einen Schenkel (27) des Kipphebels (26) des
Schrittschaltwerks (23) wirkt.
14. Handetikettiergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein insbesondere
vom Handhebel (11) angetriebener Aufwickeldorn (7) für
das von Etiketten befreite Trägerband (2) vorgesehen ist,
wobei der Aufwickeldorn (7) eine Zugkraft auf das Träger
band (2) ausübt.
15. Handetikettiergerät nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Aufwickeldorn (7) eine Rutschkup
plung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314955 DE4314955C2 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Handetikettiergerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314955 DE4314955C2 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Handetikettiergerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4314955A1 DE4314955A1 (de) | 1994-11-10 |
DE4314955C2 true DE4314955C2 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=6487299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934314955 Expired - Fee Related DE4314955C2 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Handetikettiergerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4314955C2 (de) |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3033417A (en) * | 1959-09-03 | 1962-05-08 | Bernardus Foppe Van Meer | Label dispensing device |
US3440123A (en) * | 1966-01-10 | 1969-04-22 | Monarch Marking Systems Inc | Hand labeler |
DE7317640U (de) * | 1972-05-12 | 1973-09-20 | Pricemaster Ltd | Etikettiermaschine für selbstklebende Abziehetiketten |
US4019935A (en) * | 1975-05-14 | 1977-04-26 | Diamond International Corporation | Automatic feeding of labels for application to bottles or other containers |
US4075944A (en) * | 1976-04-30 | 1978-02-28 | Primark Corporation | Self-indexing label marking gun |
JPS5348500A (en) * | 1976-09-28 | 1978-05-01 | Tapanahony Nv | Device for distributing automatically label |
DE2807056A1 (de) * | 1978-02-18 | 1979-08-23 | Dymo Industries Inc | Geraet zum bedrucken oder anbringen von selbsthaftenden etiketten |
DE4126202C2 (de) * | 1991-08-08 | 1997-08-14 | Esselte Meto Int Gmbh | Gerät zum Aufbringen von Klebeetiketten |
-
1993
- 1993-05-06 DE DE19934314955 patent/DE4314955C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4314955A1 (de) | 1994-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2638441C2 (de) | Handetikettiergerät | |
DE3813723C2 (de) | Packbandabgabeeinrichtung in einer Paketverpackungsmaschine | |
DE2840543C2 (de) | Handetikettiergerät | |
DE2312512C3 (de) | Vorrichtung zum Einführen von aus einem Rückenteil und mehreren davon abstehenden eingerollten Fingern bestehenden Bindeelementen zum Binden von am Rande perforierten Blättern | |
EP0374579B1 (de) | Etikettiergerät | |
DE2462984C2 (de) | Vorrichtung zum Bedrucken, Ausgeben und Anbringen von Selbstklebeetiketten | |
EP0014953B1 (de) | Handgerät zum Ausgeben oder Anbringen von selbsthaftenden Etiketten | |
DE2730604C2 (de) | Wagenrücklauf- und Papierfortschaltvorrichtung in einem Druckwerk | |
DE4314955C2 (de) | Handetikettiergerät | |
DE2831319A1 (de) | Handgeraet zum drucken und aufbringen von druckempfindlichen etiketten | |
DE2807056A1 (de) | Geraet zum bedrucken oder anbringen von selbsthaftenden etiketten | |
DE2835705C2 (de) | Bandwickelvorrichtung | |
DE3402022A1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren von klebstreifen auf maschinen der tabakverarbeitenden industrie | |
DE3030138C2 (de) | Handetikettiergerät | |
DE1489112A1 (de) | Einrichtung zum Aufbringen einer Bandanlage auf einen Gegenstand | |
DE2836709C2 (de) | Schneidmechanik für einen Ausgeber einer Papierhandtuchbahn | |
EP0061572B1 (de) | Aufwickelvorrichtung für Papier- und Textilbahnen | |
DE2151817A1 (de) | Klinkenspanngeraet,insbesondere zum Spannen von Gewebe-,Papierbahnen usw. | |
DE2428998A1 (de) | Handetikettiergeraet | |
DE914619C (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen Umsteuern der Foerderrichtung von Wickelspulen, insbesondere fuer die Farbbandumsteuerung in Fernschreibmaschinen | |
DE4126202C2 (de) | Gerät zum Aufbringen von Klebeetiketten | |
DE2007432B2 (de) | Vorrichtung zum schrittweisen transport und zum selbsttaetigen umschalten der laengsbewegung fuer das farbband von schreibmaschinen od.dgl | |
EP0045870B1 (de) | Handetikettiergerät | |
EP0016849A1 (de) | Handbetätigtes Gerät zum Bedrucken und bzw oder Anbringen von selbsthaftenden Etiketten | |
DE7317640U (de) | Etikettiermaschine für selbstklebende Abziehetiketten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ESSELTE METO INTERNATIONAL GMBH, 64646 HEPPENHEIM, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: METO INTERNATIONAL GMBH, 69434 HIRSCHHORN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |