DE7317640U - Etikettiermaschine für selbstklebende Abziehetiketten - Google Patents
Etikettiermaschine für selbstklebende AbziehetikettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Etikettiermaschine für selbstklebende Abziehetiketten, die in gleichen Abständen längs eines Trägerstreifens
angeordnet sind, der von einem am Maschinenrahmen drehbar abgestützten Vorratswiekel zyklisch bzw, intermit!erend abziehbar,
zum aufeinanderfolgenden Ablösen der Etiketten in einer Schleifenführung über ein Umlenkorgan umlenkbar und unter Vermittlung
eines weiteren Umlenkorgans auf eine Wickelwalze aufspulbar ist, wobei eine mit dem Antriebsglied einer der Wickelwalze
zugeordneten Einwegkupplung so verbundene Einrichtung zum Bewegen des einen der beiden Umlenkorgane im Sinne einer zyklischen
Verkürzung und Verlängerung des Trägerstreifens vm den Etikettenabstand
vorgesehen ist, daß die Wickelwalze bei jeder Verkürzung des Trägerj£gfi£9&EL lm Sinne eines Aufspulens desselben
·* 2 —
gedreht und bei jeder das Abziehen dee Trägeretreifen· von den VorratswiokeX und dae Ablösen einer näohsten Etikette an dem einen
Ualenkorgau bewirkenden Verlängerung des Trägeretreifens gegen eine Rttekdrehung blockiert wird.
Säi äiSsr SSS Ssr 2?**- SS ö "i*^ ö"*^ »SÄfea-st-n
dieser Art ist das dea aufeinanderfolgenden Ablösen der Etiketten von dea Trägeretreifen dienendes* Ualenkorgan an dea freien Ende
eines ua eine rahaenfeste Queraohse ausschwenkbaren Auslegerarmee
ο«) angeordnet, das bela Ausschwenken dieses Auslegeraraes die
Sohleife des Trägerstreifens ua den Etikettenabstand linear verlängert
wird« Duron diese Verlängerung des Trägerstreifens koaat es an dlesea einen Ualenkorgan sua Ablösen einer Etikette von dem
Trägeretreifen, die dann unter Veraittlung eines ebenfalls aa freien Ende de· Auslegerarm·· angeordneten Andrttokorgans gegen die jeweils
m etikettierende Oberfläoh· angedrückt wird. Sobald dieser Ablöse- und Andrüokvergang beendet 1st, wird der Auslegerara unter
beivpivlSwSissr VsTSittlssg eiser ika gegss €l#n Mfteofeiaanralises
^»^λλμλλλλΛμ» Bttoka-tellfedar in seine Ausgansslage zurttokgoschwenkt.
Dabei erfährt die v*s^elwalze eine Drehung la Sinne eines
Aufspulens des Tr^geretreifena, ee daß die Schleife desselben
jetzt ua den Etikettenabstand linear verkürzt wird.
Die bekannten Etikettieraaeohinen eignen sich hauptsächlich für
eine stationäre Anordnung oberhalb eines Förderbandes, welches die zu etikettierenden Gegenstände unter Auslösung eines jeweiligen
Aussohwenkvorganges des Auslegeraraes aufeinanderfolgend an
der Maschine vorbeibewegt. Werden diese Maschinen andererseits als Bandgeräte eingesetzt, dann erfordert ihre Bedienung eine gewisse
Handfertigkeit bzw. Geschicklichkeit, ua die sieh bei dea
Aussehvenken des Auslegerarae* von dea Trägerstreifen ablösenden
Etiketten aittels des Andrüokorgans in eine jeweils korrekte Lage
auf der zu etikettierenden Oberfläche zu bringen. Die Anordnung des das Ablösen der Etiketten von dea Trägeretreifen bewirkenden
Umlenkergans und des dlesea zugeordneten AndrUekorgans zum Andrükken
jeder von dea Trägerstreifen abgelösten Etikette gegen die zu
etikettierende Oberfläche an dea freien Ende eines bezüglich des
Maschinenrahmen« ausschwenkbaren Auslegerarmee ergibt also gewisse
Instabilitäten bei dem Einsatz der bekannten Etikettiermaschinen als Handgerät, so daß die Aufgabe besteht, diese so weiterzubilden,
daß sie sowohl für den maschinellen als auch für den manuellen Einsatz eine äußerst stabile und wenig störaniullige Arueitöwöie«
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch die die zyklisohe Verkürzung und Verlängerung des Trägerstreifens
auslösende Einrichtung das weitere Umlenkorgan bewegbar und daß das dem Ablösen der Etiketten von dem Trägerstreifen dienende Umlenkorgan
fest am Maschinenrahmen angeordnet ist. Dabei wird eine Aueführungsform bevorzugt, bei welcher das weitere Umlenkorgan
und das Antriebeglied der der Wickelwalze zugeordneten Einwegkupplung durch ein am Maschinenrahmen geführtes Verschiebeglied bewegbar
ist, das zweckmäßig als Träger für das weitere Umlenkorgan fungiert.
Es wird damit eine Etikettiermaschine mit einer äußerst stabilen
Arbeitsweise sowohl beim maschinellen als auch beim manuellen Einsatz erhalten, weil das für das Ablösen der Etiketten von dem Trägerstreifen
maßgebende Umlenkorgan nicht mehr den bei den bekannten Maschinen vorhandenen Freiheitsgrad besitzt. Der dieses Umlenkorgan
tragende Maschinenteil kann folglich äaQerst sicher gegen
die zu etikettierende Oberfläche bewegt werden, so daß unter Vermittlung des zugeordneten Andrückorgans jede vom Trägerstreifen
abgelöste Etikette wunschgemäß in ihre korrekte Lage gebracht werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den darauf bezogenen
Ansprüchen erfaßt. Eine augenblicklich bevorzugte Ausführungsform ist in der Zeichnung sohematisch dargestellt und wird
nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Etikettiermaschine
und
7817t totii.n
Die dargestellt Etikettiermaschine ist als Handgerät ausgebildet, welches mittels eines Pistolengriffes IO haltbar ist. An diesem
Pistolengriff 10 ist der gehäuseartige Maschinenrahmen befestigt, der hauptsächlich aus zwei parallel zueinander angeordneten Seitenwänden
11 und 12 besteht, die über geeignete Verbindungsstreben
ausgesteift sein können. Von der gegenüber der Seitenwand 11 kleineren Seitenwand 12 ist in Fig. 1 nur die hintere Begrenzungskante
gezeigt, von welcher sie sich profilgleich mit der Seitenwand 11 nach vorne erstreckt.
An dem sich oberhalb des Pistolengriffs 10 nach rückwärts erstrekkenden
Ende der seitenwand 11 ist eis Lagerzapfen 13 für dsn Vorrat
swickel ik äes Trägerstreifens 15 fest angeordnet. Längs dieses
Trägerstreifens 15 sind die ihm gegenüber etwas steiferen selbstklebenden Abziehetiketten in gleichen Abständen angeordnet.
Parallel zu dem Lagerzapfen 13 für den Vorratswickel Ik ist an
der Seitenwand 11 ein weiterer Lagerzapfen 16 für eine Wickelwalze
17 fest angeordnet, auf welcher der von dem Vorratswickel Ik
abgezogene Trägerstreifen 15 nach dem erfolgten Ablösen der einzelnen
Etiketten als Wickel 18 aufgespult wird. Die Wickelwalze 17 ist mit einer eingebauten Einwegkupplung ausgerüstet, deren
Antriebsglied ein um die Achse des Lagerzapfens 16 schwenkbarer Hebel 19 ist, der an eine an der Wickelwalze 17 und an dem Wiokel
JO anliegenden Stirnplatte angeformt ist. Wird der Habel 19 aus
der in Fig. i dargestellten Lage im Uhrzeigergegensinn verschwenkt, dann erfährt dadurch die Wickelwalze 17 unter Vermittlung der eingebaut
3n Einwegkupplung,die beispielsweise eine Reibungskupplung
sein kann, eine Drehung im gleichen Drehsinn, so daß dann also der Trägerstreifen auf die Walze aufgespult wird. Beim nachfolgenden
Zurückschwenken des Hebels 19 im Uhrzeigersinn wird die Wickelwalze 17 durch die dann eingerückte Kupplung gegen eine
Rückdrehung blockiert, wodurch ein Abziehen des Trägerstreifens von dem Wiokel 18 verhindert wird.
Die beiden Wickel Ik und 18 sind durch ein seitliches Halteglied
20 aus elastisch-federndem Kunststoff gehalten, welches auf dem Lagerzapfen 13 drehbeweglich angeordnet ist. Das dem Wiokel 18
πι » *
Eugeordnete Ende die··· Halteglied· 20 ist in eine Aussparung
bzw. Kerbe 21 des Lagerzapfens 16 eingssehnappt, so daß duroh
Lösung dieser Verbindung und duroh Drehung des Halteglied 20 auf dem Lagersapfen 13 die Wickelwalze 17 zusammen mit dem auf
ihr aufgespulten Viokel 18 von dem Lagerzapfen 16 abgezogen werden
kann. Zum Aufstecken eines neuen Vorratewiokels auf den Lagerzapfen
13 muß das Halteglied 20 lediglich von diesem gelöst werden.
Der um die Achse des Lagerzapfens 16 schwenkbare Antriebshebel
19 für die in die Wickelwalze 17 eingebaute Einwegkupplung ist an seinem freies Ssde gegabelt «or Wirkverbindung mit einem Betätigungszapfen 22, der an einem am Maschinenrahmen geführten
Verschiebeglied 23 angeformt ist. Dieses Versohiebeglied 23 ist duroh eine an seinem vorderen Ende angreifende Feder 24 nach
links vorgespannt und kann duroh Drücken eines in den Pistolengriff
10 eingebauten Auslöbehebels 25 nach rechts gegen die Kraft dieser Rückstellfeder verschoben werden· Der Auelösehebel 25 besitzt
bei 26 eine Schwenkachse am Pistolengriff 10 und ist über einen Verbindungslenker 27 mit dem Versohiebeglied 23 bei 28 gelenkig
verbunden. Duroh diese Gelenkverbindung wirkt sieh folglich die Kraft der an dem Versohiebeglied 23 angreifenden Rückstellfeder
24 auoh auf den Auslösehebel 25 aus, so daß dieser ebenfalls duroh die Feder 24 in die in Fig. 1 in ausgezogenen
Linien dargestellte Schwenklage vorgespannt ist«
In der Bewegungsbahn des Trägerstreifens 15 ist in einer Anordnung
vor den beiden Wickeln 14 und 18 ein& Führungsplatte 29 zwischen
die beiden Seitemrände 11 und 12 eingefügt, die eine gegenüber
dem Trägerstreifen etwas größere Breite besitzt und naoh vorne und unten geneigt ist. Oberhalb dieser Führungsplatte 29
sind im Einlaufbereich des Trägeretreifens zwei seitilohe FUhrungsstUoke
30 an den beiden Seitenwänden 11, 12 befestigt f welohe
die Seitenkanten des Trägerstrgifens zu Ftthrungszweoken überdeoken.
In Fig. 1 ist nur das eine, an der Seitenwand 11 befestigte Ftthrungsstüok 30 gezeigt. In der Bewegungsrichtung des
Trägerstreifens 15 let hinter den beiden FührungsstUoken 30 eine
intemittierend arbeitende Arretiorvorriohtung angeordnet, die
ans einer gegen die Führungsplatte 29 einsehwenkbaren, leicht
federnd ausgebildeten Arretierklinke 31 und einem durch das
Versohiebeglied 23 noekengesteuert versohwenkbarem Betätigungshebel
32 besteht, an welchem die Arretierklinka befestigt ist. Wird das Verschiebeglied 23 durch Drücken des Auelösehebels 25
aus der in Fig· I in ausgezogenen Linien dargestellten Ausgangslage
nach rechte gegen die Kraft der Rückstellfeder 24 verschoben, dann steuert ein aa ihm ausgebildeter Linearnooken 33 das
Ausschwenken der Arretierklinke 31 über den Betätigungshebel 32 im Uhrzeigergegensinn, so daß die Beweguig des Trägerstreifens
15 dann nicht mehr durch die Arretierklinke gebremst wird. Sobald das Versohiebeglied 23 durch die Rück·teilfeder 24 in seine
Ausgangslage zurückgezogen wird, wird dabei die Arretierklinke 31 wieder gegen den Trägeretreifen 15 eingeuohwenkt, wobei ihr
freies Ende zum Anschlag kommt mit der vorlaufenden Kante der
nächsten, auf den Trägerstreifen aufgeklebten Etikette. Im eingeschwenkten
Zustand der Arretierklinke 31 ist folglich der Trägerfrtrelfen
15 gegen ein weiteres Abziehen von dem Verratswickel
Hinter der Arretiereinriehtung wird der Trägeretreifen zu einer
Führungsrolle 33' hin bewegt, die einen beispielsweisen Durchmesser
von 6 mm hat- Danach erfährt der Trägerstreifen eine Sohlelfenführung unter Vermittlung eines ihn umlenkenden Umlenkorgans
34, welohes einen so ausreichend kleinen Krümmungsradius besitzt, daß es bei dieser Umlenkung zu einem selbsttätigen Ablösen
der Btiketten von dem Trägerstreifen kommt. Das Umlenkorgan
34 ist beispielsweise eine zwisohen den beiden 3eitenwänden
11, 12 des Masohinenrahmens frei drehbar angeordnete Bolle mit
einem Durchmesser von 2 mm.
Zwisohen dem Umlenkorgan 34 und der Wickelwalze 17 iet an dem
Maschinenrahmen weiterhin ein mit dem dann etikettenfreien Trägerstreifen 15 in Yirkverbinduag tretendes Spannglied angeordnet,
welohes aus einem in Ftthrungssohlitzen 36 der beiden Seitenwände
11, 12 begrenzt beweglichen Ftthrungsstttok 35 «lt gekrümmter An-
7117140 2M. η
I I I
lagefläche für den Trägerstreifen und einem elastisch-federnden Polster 37' aus zellularem Neopren besteht. Dp« Polster 37* ist
zwischen einer ebenen Anlagefläche des Führungsstückes 35 und
einer Stützplatte 37 angeordnet. Diesem Spannungsglied unmittelbar
zugeordnet ist ein weiteres Umlenkorgan in der Form einer Führungsrolle 38, die auf einem Lagerzapfen 39 des Verschiebegliedes
23 frei drehbar ist. Das Umlenkorgan 38 ist oberhalb von
dee Führungsstüok 35 in einer etwas zurückversetzten Lage an dem
Versohiebeglied 23 angeordnet, wenn dieses seine Ausgangslage für die durch den Auslöuehebel 25 ausgelöste Verschiebung nach
rückwärts einnimmt.
Dem das Ablösen der Etiketten von dem Trägerstreifen 15 bewirkenden
Umlenkorgan 34 ist ein Andrückorgan zum Andrücken jeder abgelösten Etikette gegen die zu etikettierende Oberfläche zugeordnet.
Das Andrückorgan besteht aus einer bei 41 unmittelbar oberhalb des Umlenkorgane 34 schwenkbar angeordneten Druckplatte 40, die
etwa mittig eine Auswölbung besitzt, so daß ihr vorderes Ende in etwaiger Profilgleichheit mit den zugeordneten Begrenzungskanten
der beiden Seitenwände 11, 12 nach vorne und oben ragt. Ein Ausohlagstift
42 begrenzt den Schwenkweg der Druckplatte 40 so, daß ihr freies Ende nicht mit den Seitenwänden 11, 12 in Berührung
kommen kann. Die Unterseite der Druckplatte 40 ist noch im Bereich der Auswölbung mit einzelnen Rippen 40a ausgesteift, die
mit jeder abgelösten Etikette in Linienberührung kommen und in einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet sind, daß der mittels
des später noch zu beschreibenden Druckwerks auf die Etikettta
vor deren Ablösen aufgebrachte Druck bzw. die eigentliche Druckfarbe nicht verwischt wird«
Zwischen der Führungsrolle 33* und unmittelbar vor dem Umlenkorgan
34 ist in der Bewegungsbahn des Trägerstreifens 15 noch eine Stützplatte 43 zwisohen die beiden Seitenwände 11, 12 eingefügt,
für deren Halterung Schlitze 44 vorgesehen sind· Die obere Fläche dieserStützplatte 43 liegt im wesentlichen in einer an die
gekrümmte Anlagefläcae des Umlenkorgans 34 angelegten Tangentialebene, und an der unteren Fläche sind unmittelbar neben den bei-
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den Seitenwänden 11, 12 des Maschinenrahmens zwei verhältnismäßig
steife Drähte 45 befestigt, welche die Stützplatte nach vorne überragen. Die Enden 46 der beiden Drähte 45 sind rechtwinklig
abgebogen, so daß sich dadurch eine nur kantenseitig wirkende Abstützung für die von dem Trägerstreifen abgelösten Etiketten
STgibt, VCuU dlCSC IiS-Cti VOTiIS ZU dSül AndJÜCJCC~g2Ii hin VOjTgSSCilO—
ben werden.
Oberhalb der Stützplatte 43 ist ein in seiner Gesamtheit mit 47
bezeichnetes Druckwerk angeordnet, das in vertikal verlaufenden Führungsschlitzen 48 der beiden Seitenwände 11, 12 verschiebbar
ist. Dieses Druckwerk 47 ist von bekannter Ausführungeform und besteht aus einem Halterahmen 47a für mehrere nebeneinander angeordnete,
flexible Endlosbänder 49, welche die erhaben ausgebildeten Drucklettern tragen und mittels eines jeweiligen Rädchens
50 so bewegt werden können, daß die jeweils* auf die Etiketten
zu druckende Letter zur Anordnung am unteren Ende des
Druckwerks kernst. Für die Bewegung desselben entlang der Führungsschlitze
48 der beiden Seitenwände Ii. 12 sind zwei Winkelhebel 52 vorgesehen, die mit ihren gegabelten Enden 51 einen
Haltestift des Druckwerks erfassen und auf einem Lagerzapfen 53 drehbar angeordnet sind. Die Winkelhebel 52 sind über eine Querplatte 54 miteinander verbunden und durch eine den Lagerzapfen
53 umfassende Feder 53* gegan eine Anschlagplatte 55 vorgespannt,
so daß das Druckwerk 47 normalerweise i.i der dargestellten Hochlage
gehalten wird. Wird durch Drücken des Auslösehebels 25 das Verschiebeglied 23 nach rechts verschoben, dann wird zunächst
eine von diesem getragene Farbwalze 56 an dem Diackwerk 47 zum
Einfärben der jeweiligen Drucklettern der Bänder 49 vorbeibewegt, und es kommt dann ein an dem Verschiebeglied 23 ausgebildeter
Betatigungszapfen 58 in Wirkverbindung mit dem gegabelten Ende
57 des einen der beidan Winkelhebel 52, so daß diese im Uhrzeigergegensinn gegen die Kraft ihrer Rückstellfeder 53* verschwenkt
werden. Das Druckwerk 47 wird folglich dann aus der dargestellten Hochlage in Richtung auf die Stützplatte 43 abwärts bewegt, so
daß es zu dem Bedrucken einer Etikette vor deren Ablösen von dem Trägerstreifen 15 kommen kann.
Wird beim Bedienen der vorgeschriebenen Etikettiermaaohine der
Auslösehebel 25 gedrückt, dann wird dadurch daa Versohieboglied
23 gegen die Kraft seiner Rückstellfeder 24 naofa reohts verschoben. Dadurch wird die Länge des Trägerstreifens zwischen dee Umlenkorgan
34 und der Wickelwalze 17 bzw· dem Wickel 18 verkürzt,
weil gleichzeitig aas Fuhrungsstüok 35 »·■ *ä Sw Iräg«r«ir«i««i;
angreifenden 8panngliedes durch sein Polster 37* ebenfalls nach
reohts verschoben wird» Bs wird weiterhin der Antriebshebel 19 für die in die Wickelwalze 17 eingebaute Binwegkupplung durch
das Zusammenwirken mit dem Betätigungszapfen 22 im Uhrseigergogensinn
versohwenkt, so daß die Wickelwalze 17 !■ gleichen Drehsinn
gedreht und dadurch die Streifenlänge auf den Wiokel 18 aufgenommen wird, die bei der vorerwähnten Verkürzung des Trägerstreifens in dem Abschnitt zwischen dem Umlenkorgan 34 und der
Wickelwalze 17 erzeugt wird· In diesem Zusammenhang 1st noch darauf
hinzuweisen, daß der Winkelweg, über welchen der Antriebshebel 19 durch das nach reohts bewegte Verschiebeglied 23 bewegt
wird, immer gleich ist, also eine Unabhängigkeit von dom augenblicklichen
Durchmesser «foä Viukdis iS vsrlisgt. ifeiisrfeis ist
die in die Wickelwalze eingebaute Binwegkupplung so konstruiert, daß nach erfolgter Aufnahme der durch die Verkürzung erzeugten
Streifenlänge auf den Wiokel 18 die Kupplung zu scLleifen beginnt,
so daß ein weitergehendes Aufspulen und «ein Brechen des Trägeretreifens
verhindert wird. Die Streifenlänge, die auf diese Weise während jeder Bewegung des Verschiebegliedes 23 nach reohts
auf den Wickel 18 aufgenommen wird, entspricht dem Abstand der
auf den Trägerstreifen aufgeklebten Etiketten bzw. genauer dem
Abstand zwischen den vorlaufenden Kanten zweier aufeinanderfolgender Etiketten, um welchen der Trägerstreifen bei der nachfolgenden,
von dem Ablösen einer Etikette an dem Umlenkorgan 34 begleiteten
Bewegung des Verschiebegliedes 23 nach links von dem Vorratswiekel 14 abgezogen wird· Bei der Verschiebung des Verschiebegliedes
23 nach rechts wird im übrigen noch das Ausschwenken der Arretierklinke 31 unter Vermittlung des Nockens 33
und des Betätigungshebels 32 angesteuert, wobei dieses Ausschwenken während der Bndphase der Aufnahme des Trägerstreifens auf
den Wiokel 18 beginnt. Weaa das Verschiebeglied 23 seise in der
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Fig· 1 in strichpunktierten Linien dargestellte Endlage eingenommen
hat, dann ist die Klinke 31 vollständig abgehoben von de« Trägerstr^ifen 15· Gleich zu Beginn der Bewegung des Versohiebegliedes
23 naoh rechte wird im Übrigen noch die Farbwalze 56 an dom Druckwerk 47 zum Einfärben der zu druckenden Lettern
der Bonder ky Vvjrnviu#wmg*, Uüd i»i £isS gSSCäSuSS, ä&SS
bewirkt der Zapfen 58 «in Verschwenken der Vinkelhebel 52 im
Uhrzeigergegensinn und daduroh eine Abwärtsbewegung des Druckwerkes
47, so daB es während der Bndphase der Bewegung des Versohiebegliedes
23 naoh rechts asu einem Bedrucken der als nächstes von dem Trägerstreifen 15 abzulösenden Etikette oberhalb
der Stützplatte 43 kemmrra kann·
Sobald der Druck auf den Auslttsehebel 25 aufgehoben wird, zieht
die Rückstellfeder 24 das Versohiebeglied 23 aus seiner rechten Endlage naoh links, wobei gleichzeitig derAuslösehebel 25 wegen
der über den Lenker 27 mit dem Yersohiebeglied bestehenden Gelenkverbindung
mm der la Fig. 1 ia stx-i6up«Bkti«rtss Linien
dssr£€w+vl!«93i Lstg* ÄiSH^essto1»·!! i*±rd; Bei dleaar Baweaung des
Yersohiebegliedes 23 naoh 1 u£? wild der Antriebshebel 19 für
die in die Wickelwalze 17 eingebaute, jetzt freilaufende Kupplung durch den Zapfen 22 mitgenommen, so daß er im Uhrzeigersinn
allmählich in seine Ausgangslage zurttokgesohwenkt wird. Wegen des Freilaufs der Kupplung ist die Wickelwalze 17 gegen eine Rüekdrehung
blockiert· Weiterhin wird die Arretierklinke 31 unter Mitwirkung des Nockens 33 und des Betätigungshebels 32 gegen den
Trägerstreifen 13 eingeschwenkt, so daß sie schließlich zum Ansohlag
kommt mit der vorlaufenden Kante einer nächsten Etikette, um so dann den Abziehvergang des Trägerstreifens von dem Vorratswickel 14 zu bremsen. Weil mit dem Versohiebeglied 23 auch das
an diesem befestigte Umlenkorgan 38 nach links bewegt wird, erfährt
dadurch der Trägerstreifen jetzt zwischen dem Umlenkorgan 34 und dem Wiekel 18 eine Verlängerung, was in Verbindung mit der
durch die Kupplung blockierten Büokdrehungsmöglichkeit der Vickelwalze
17 ein Abziehen des Trägerstreifens von dem Vorratswickel
14 zur Folge hat· Der Trägerstreifen 17 wird dabei von dem Vorratswic£el
14 us eine Einheitslänge abgezogen, die wiederum dem
Etikett «nabe tand bzw. genauer dem Abstand zwischen den vorlaufen-
7ί17·Α0ί9.β.73
den Kanten zweier aufeinanderfolgender Etiketten entspricht.
Der Abziehvorgang 1st in dem Augenblick beendet, in welchem
die Arretierklinke 31 zum Ansohlag mit der vorlaufenden Kante einer nächsten Etikette kommt. In diesem Zusammenhang erfüllt
im übrigen das Führungestück 35 des Spanngliedes die Aufgabe, eius Übsrlsst?i2g Sss Trägsrstrailers su verbinde τ-η. sollte die
Bewegung des Versohiebeglledes 23 und damit des Umlenkorgans nach links noch nicht beendet sein, wenn die Arretierklinke
den Trägerstreifen 15 bereite abgebremst hat. Das Führungsstück
35 kann wegen des ihm unterlegten Polsters 37* begrenzt nach links ausweichen. Sobald das Verschiebeglied 23 seine linke Ausgangslage
endgültig erreicht hat, drückt das Polster 37* das Führungsstück 35 nach rechts, so daß es beim nächsten Drücken
des Auslösehebels 25 wieder zu der erwähnten Verkürzung des Trägerstreifens um den Etikettenabstand beitragen kann. Während
der Trägerstreifen 15 von dem Vorratswickel 14 abgezogen wird,
kommt es im Bereich des Umlenkorgans 34 zum Ablösen der zuvor
bedruckten Etiketts von dem Trägerstreifen 15s wobei die aus-
«ehiebande Etikette anfänglich durch die abgewinkelten Enden
der beiden Drähte 45 eine Abstützung erfährt. Sobald sie in den
Bereich der Druckplatte 40 gelangt, wird sie bei entsprechender Manipulierung der Maschine gegen die im Einzelfall zu etikettierende
Oberfläche angedrückt, wobei die an der Unterseite der Druckplatte 40 angebrachten Rippen 40a sicherstellen, daß es dabei
zu keinem Verwischen der dann noch relativ frischen Druckfarbe kommt· Sobald bei der Bewegung des Verschiebegliedes 23
der Zapfen 58 aus der Gabel 57 des einen Winkelhebels 52 herausbewegt
ist, werden die Winkelhebel durch die Rückstellfeder 53'
im Uhrzeigersinn um ihren Lagerzapfen 53 versohwenkt, so daß dann
das Druckwerk 47 in seine Hochlage zurückbewegt wird. In der linken Endlage des Verschiebegliedes 23 nimmt schließlich auch
die Farbwalze 56 wieder die Lage ein, aus welcher sie bei der nächsten Bewegung des Verschiebegliedes 23 nach rechts das Einfärben
des Druckwerkes bewirken kann.
Die vorstehend in allan ihren Einzelheiten beschriebene Etikettiermaschine
kann ohne größere Schwierigkeiten auch für einen
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maschinellen Einsatz umgerüstet werden. Es ist weiterhin möglioh, für das Verschiebeglied 23 einen motorischen Antrieb vorzusehen.
Das aus dem Führungsstück 35 und dem Polster 37* bestehende Spannglied kann auch ersetzt werden durch eine auf einem Lagerzapfen
frei drehbare Führungsrolle. Weiterhin ist es denkbar, das Umlenkorgan 38 elastisch-federnd auszubilden, also den Rollenkörper
beispielsweise aus Neopren zu formen. Weiterhin können die beiden Führungsdrähte 45 zu einem einzigen Draht vereinigt werden,
so daß der zwischen den abgewinkelten Enden 46 der vorbeschriebenen Ausführungsform bestehende Spalt nicht mehr vorhanden
ist. Auch kann auf eine schwenkbare Festlegung der Druckplatte 40 des Andrückorgans verzichtet werden, wenn die Druckplatte
stattdessen unter vorzugsweiser Beibehaltung der Auswölbung aus einem flexiblen Werkstoff besteht. Im übrigen wäre noch darauf
hinzuweisen, daß zweckmäßig in der kleineren Seitenwand 12 entlang der Bahn des Trägerstreifens 15 Durchbrechungen bzw. Fenster
vorzusehen sind, um dadurch das Einfädeln des Trägerstrei-.ens
bei der Inbetriebnahme der Maschine zu erleichtern. Schließlich können das Umlenkorgan 38 und das Spannglied 35, 37* noch
ersetzt werden durch ein einziges Fiforungs glied, welches in diesem
Fall zweckmäßig besteht aus einem auf einem Lagerzapfen schwingfähig gelagerten Drehglied, welches mit einer diametralen
Aussparung oder mit zwei diametral auf Abstand zueinander angeordneten, länglichen Elementen für eine solche Wirkverbindung
mit dem Trägerstreifen versehen ist, daß durch die Schwingung dieses Drehgliedes die zyklische Verkürzung und Verlängerung des
Trägerstreifens bewirkt wird. Da« Drehglied wird in diesem Fall durch ein mit ihm drehendes gezahntes Rad angetrieben, welches
mit einer an dem Verschiebeglied 23 ausgeformten Zahnstange in Eingriff steht, so daß die Drehung des Drehgliedes auf die lineare
Bewegung des Verschiebegliedes abgestimmt ist.
7317S40m.73
Claims (14)
1. Etikettiermaschine für selbstklebende Abziehetiketten,die in
gleichen Abständen längs eines Trägeretreifens angeordnet sind, der von einem am Maschinenrahmen drehbar abgestutzten Vorratswickel
zyklisch bzw. intermitierend abziehbar, zum aufeinanderfolgenden
Ablösen der Etiketten in einer Sohleifenführung über
ein Umlenkorgan umlenkbar und unter Vermittlung eines weiteren Umlenkorgans auf eine Wickelwalze aufspulbar ist, wobei eine
mit dem Antriebsglied einer der Wickelwalze zugeordnetes Einwegkupplung so verbundene Einrichtung zum Bewegen des einen der
beides Umlenkorgane im Sinne einer zyklischen Verkürzung und Verlängerung des Trägerstreifens um den ütikettenabstand vorgesehen
ist, daß die Wickelwalze bei jeder Verkürzung des Trägerstreifens im Sinne eines Aufspulens desselben gedreht und bei
jeder das Abziehen des Trägerstreifens von dem Vorratswickel
und das Ablösen einer nächsten Etikette an dem einen Umlenkorgan bewirkenden Verlängerung des Trägerstreifens gegen eine Rückdrehung
blockiert wird, dadurch gekennzeichnet , daß duroh die die zyklische Verkürzung und Verlängerung des
Trägfirstreifens (15) auslösende Einrichtung (23) das weitere
Umlenkorg^n (38) bewegbar und daß das dem Ablösen der Etiketten
von dem Trägerstreifen dienende Umlenkorgan (34) fest am Maschinenrahmen
angeordnet ist,
2. Etikettiermaschine nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Umlenkorgan (38) und das
Antriebsglied (19) der der Wickelwalze (17) zugeordneten Einwegkupplung
duroh ein am Maschinenrahmen (11, 12) geführtes Verschiebeglied (23) bewegbar sind.
3. Etikettiermaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das weitere Umlenkorgan (38) an
dem Versohlebeglled (23) angeordnet ist.
4. Umlenkorgan nach Anspruoh 3 t daduroh gekennzeichnet,
daß das weitere UmIenkorgan eine duroh das Verachiebeglied
(23) drehbar abgestützt· Bolle (38) ist.
7317M01M.73
5. Etikettiermaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn dee Trägerstreifens
(15) zwisohen dem dem Ablösen der Etiketten dienenden Umlenkorgan (34t) und der Wickelwalze (17) ein in einem so in Abhängigkeit
von der Bewegung des Verschiebegliedes (23) veränderlichen Abstand
von dem weiteren Umlenkorgan (38) angeordnetes Führungsstück (35, 37») für den Trägeretreifen vorgesehen ist, daß durch
die Abstandsänderung zwischen ihm und dem weiteren Umlenkorgan die Länge des Trägerstreifens zwischen dem einen Umlenkorgan und
der Wickelwalze gesteuert wird.
6. Etikettiermaschine mindestens nach Anspruch, 5» dadurch gekennzeichnet
, daß das Führungsstüok (35, 37') gegen den Trägerstreifen (15) elastisch-federnd vorgespannt ist.
7. Etikettiermaschine nach mindestens einem der Ansprüche i bis 6,
dadurch gekennzeichnet , daß mit der Bewegungseinrichtung (23) für das weitere Umlenkorgan (38) eine Arretiereinrichtung
(29t 31ι 32) zum Halten bzw. Bremsen des Trägerstreifens
(15) währenddessen zyklischer Verkürzung gekoppelt ist, die für die zyklische Verlängerung des Trägerstreifens freigegeben
ist.
β. Etikettiermaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzei cbn
e t , daß die Arretiereinrichtung aus einem durch die Bewegungseinrichtung (23) für das weitere Umlenkorgan (38) beweglichen
Betätigungshebel (32) für eine gegen den Trägerstreifen (15) und eine diesen abstutzende Führungsplatte (29) einschwenkbare
Arretierklinke (31) besteht.
9. Etikettiermaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Arretierklinke (31) federnd ausgebildet ist.
10. Etikettiermaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
daduroh gekennzeichnet , daß in Abhängigkeit von der zyklischen Verkürzung und Verlängerung des Trägerstreifens
7S17IMIM.»
(15) durch die Bewegungseinrichtung (23) für das weitere Umlenkorgan
(38) ein Druckwerk (47) zum Bedruoken der Etiketten vor ihrem Ablösen bewegbar ist,
11. Etikettiermaschine mindestens nach Anspruch 10, dadurch gekonnzeichnet,
daß durch die Bewegung««inriuatUflg
(23) für das weitere Umlenkorgan (38) «ine Farbwalze (56) zum
periodischen Einfärben des Druckwerkes (47) bewegbar ist.
12. Etikettiermaschine mindestens nach den Ansprüchen 10 und 11,
dadurch gekennzeichnet , daß das Druckwerk (47) unter Vermittlung wenigstens eines gegen die Kraft einer Rückstellfeder
(55) verschwenkbaren Betätigungshebels (52) beweglich ist ι welcher durch öle Bewegungseinrichtung (23) für das
weitere Umlenkorgan (38) betätigbar ist.
13. Etikettiermaschine nach mindestens eisern der Ansprüche i bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Handgerät mit einem Pistolengriff (lO) ausgebildet ist, der ein gegen die
Kraft einer Rückstellfeder (24) bewegliches Betätigungsgiled (25)
für die dem weiteren Umlenkorgan (38) zugeordnete Bewegungseinrichtung (23) aufweist.
14. Etikettiermaschine mindestens nach den Ansprüchen 2 und 13,
dadurch gekennzeichnet , daß die Rückstellfeder (34) an dem eine Gelenkverbindung (27, 28) mit dem Betätigungsglied (25) aufweisenden Verschiebeglied (23) angreift.
731714020t. 73
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2243772 | 1972-05-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7317640U true DE7317640U (de) | 1973-09-20 |
Family
ID=1293072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7317640U Expired DE7317640U (de) | 1972-05-12 | Etikettiermaschine für selbstklebende Abziehetiketten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7317640U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2807056A1 (de) * | 1978-02-18 | 1979-08-23 | Dymo Industries Inc | Geraet zum bedrucken oder anbringen von selbsthaftenden etiketten |
DE4126202A1 (de) * | 1991-08-08 | 1993-02-11 | Esselte Meto Int Gmbh | Geraet zum aufbringen von klebeetiketten |
DE4314955A1 (de) * | 1993-05-06 | 1994-11-10 | Esselte Meto Int Gmbh | Handetikettiergerät |
-
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- DE DE7317640U patent/DE7317640U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2807056A1 (de) * | 1978-02-18 | 1979-08-23 | Dymo Industries Inc | Geraet zum bedrucken oder anbringen von selbsthaftenden etiketten |
DE4126202A1 (de) * | 1991-08-08 | 1993-02-11 | Esselte Meto Int Gmbh | Geraet zum aufbringen von klebeetiketten |
DE4314955A1 (de) * | 1993-05-06 | 1994-11-10 | Esselte Meto Int Gmbh | Handetikettiergerät |
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