DE2333250A1 - Thermoempfindlicher zeilendrucker - Google Patents

Thermoempfindlicher zeilendrucker

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DE2333250A1 DE19732333250 DE2333250A DE2333250A1 DE 2333250 A1 DE2333250 A1 DE 2333250A1 DE 19732333250 DE19732333250 DE 19732333250 DE 2333250 A DE2333250 A DE 2333250A DE 2333250 A1 DE2333250 A1 DE 2333250A1
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
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    • B41J25/316Bodily-movable mechanisms for print heads or carriages movable towards or from paper surface with tilting motion mechanisms relative to paper surface

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Description

  • Thermoempfindlicher Zeilendrucker Die Erfindung betrifft einen thermoempfindlichen Zeilendrucker mit einem thermischen Druckkopf zu Drucken auf ein thermoempfindliches Aufzelchnungsblatt mit einem feststehenden Puffer und einem Blattzuführungsmechanismus mit einem Schaltrad für das intermittierende Zuführen des Aufzeichnungsblatts zwischen Druckkopf und Puffer wenn ein Druckvorgang beendet ist.
  • Bei bekannten Druckern dieser Art wird die für einen Druckvorgang erforderliche Bewegung des Druckkopfes zum Puffer hin und von ihm weg und das Einspeisen des Aufzeichnungsblatts durch einen getrennten Antriebsmechanismus bewirkt. Dies bedingt einen komplizierten Aufbau des Druckers und bringt eine ungenaue Wirkungsweise mit sich. Weiterhin ist das Drucktempo niedrig, da nur ein einzelner Buchstabe oder ein Symbol zu einer bestimmten Zeit gedruckt wird, wenn das Signal aufgegeben wird.
  • Andererseits sind auch thermoempfindliohe Zeilendrucker entwickelt worden, die das Drucken einer Reihe von Buchstaben oder Symbolen gleichzeitig beim Erhalt des Drucksignals ermöglichen.
  • Derartige Drucker sind Jedoch kompliziert im Aufbau und trotzdem ungenau in der Wirkungsweise.
  • Der Erfindung liegt die Aurgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile bekannter thermoempfindlicher Drucker zu vermeiden und einen verbesserten thermoempfindlichen Drucker vorzusehen, der eine einfache Konstruktion und eine genaue Wirkungsweise ermöglioht und bei dem durch einen einzigen Elektromagneten sowohl die Betätigung des Druckkopfes wie auch das Einführen des Aufzeichnungsblatts in zeitlicher Relation bewirkt wird, wobei das Einführen des Aufzeichnungsblatts in der Zeit stattfindet, in der der Druckkopf weg vom Puffer bewegt wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelost, daß ein einzelner Elektromagnet vorgesehen ist, der einen Stempel aufweist, der durch ein Signal vom Drucker betätigt wird, wobei ein Antriebehebel, der schwenkbar am Grundkörper des Druckers befestigt ist, vom Stempel betätigt wird, wobei der Antriebshebel eine Auslösestange aufweist, einen schwenkbaren Kopfhaltehebel, welcher an seinem mittleren Teil mit dem Körper des Druckers schwenkbar verbunden ist und der an seinem einen Ende einen Druckkopf aufweist und der an seinem anderen Ende mit dem Antriebehebel gekoppelt ist, so daß der Druckkopf durch die Betätigung des Elektromagneten zum Puffer und weg von ihm bewegt wird, einen BlzttzurUhrungshebel, der an seinem einen Ende schwenkbar mit der Auslösestange verbunden ist und der eine Schaltklinke aufweist, die mit einem Schaltrad gekoppelt ist und einen Hebel, der schwenkbar am KUrper des Druckers befestigt und mit der Auslösestange gekoppelt ist, wodurch aufeiaanderfolgend der Druckvorgang des Druckkopfes die Bewegung des Druckkopfes weg vom Puffer, der Einspeisungsvorgang des Blatts durch den Einspeishebel über die Schaltklinke und das Schaltrad iSglich sind, während der Druckkopf von dem Puffer weggehalten ist und die Bewegung des Druckkopfes zum Puffer; nachdem das Blatt in die nächste Druckstellung gebracht worden ist, jedesmal wenn ein Signal vom Drucker dem Elektromagneten zugeführt wird.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird der Kopfhaltehebel durch eine Feder normalerweise gegen den Puffer gedrückt, wobei sich das Aufzeichnungsblatt zwischen beiden befindet. Durch ein Signal, das nach Beendigung des Druckvorganges gegeben wird, betätigt der Elektromagnet den Kopfhaltehebel über den Antrlebßhebel, so daß der Druckkopf vom Puffer weg bewegt wird und der Kopthaltehebel zeitweilig in dieser Stellung gehalten wird. Wenn der Elektromagnet entregt wird, wird der Blattzuführungsmechanismus betätigt durch die Rückbewegung des Antriebshebels, die durch eine Feder, die mit diesem verbunden ist, hervorgerufen wird, so daß das Blatt eingespeist wird, während der Druckkopf weg vom Puffer gehalten wird. Nach dem Ende der RUckkehrbewegung des Antriebshebels wird der Kopfhaltehebel gelöst und kehrt durch die Feder in seine Ausgangsstellung zurück und drückt hierbei den Druckkopf gegen den Puffer, so daß dieser bereit ist für den nächsten Druckvorgang.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung wird der Druckkopf normalerweise durch die Verbindung des Kopfhaltehebels mit dem Antriebshebel vom Puffer weg gehalten, wobei der Antriebshebel durch eine Feder in entgegengesetzter Richtung der der, in der der Antriebshebel bewegt wird, gespannt wird durch die Betätigung des Elektromagneten, wodurch der Kopfhaltehebel in der Richtung bewegt wird, in der der Druckkopf sich vom Puffer entfernt, gegen die Wirkung der Feder, die mit dem Kopfhaltehebel verbunden ist und diesen in Richtung gegen den Puffer drückt, wobei diese Feder schwächer ist als die Feder, die mit dem Antrieb hebel verbunden ist, so daß die Feder des Kopfhaltehebels die Feder des Zughebels übertrifft. Wenn ein Signal, das den Anfang des Druckvorganges anzeigt, vom Drucker dem Elektromagneten zugeführt wird, wird der Antriebshebel betätigt, um den Kopfhaltohebel auszulösen. Dieser bewegt den Druckkopf durch die Wirkung der Feder, die mit ihm verbunden ist gegen den Puffer, während der Blatts in speisuiechanismus in die Stellung gebracht wird, in der er bereit ist für die Einführung eines Blattm. Nachdem der Druckvorgang beendet ist und der Elektromagnet entregt ist, um den Antriebshebel zu lösen, wird der Kopfhaltehebel durch den Antriebshebel gespannt und der Druckkopf vom Puffer wegbewegt. Am Ende der Bewegung des Antriebshebels wird der Blattzuführungsmechanismus durch die Rückbewegung des Antriebshebels betätigt, um das aufzeichnungablatt zuzuführen, während der Druckkopf weg vom Puffer gehalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat also einen thermoempfindlichen Zeilendrucker zum Gegenstand, bei dem du Aufzeichnungsblatt während der Zeit eingeführt wird, in der der Druckkopf w.g vom Puffer gehalten wird, während der Druckvorgang nach Erhalt eines Signals bewirkt wird, das entweder den Beginn oder die Beendigung des Druckvorganges anzeigt, wobei nur ein einzelner Elektromagnet verwendet wird.
  • Dies ermöglicht den Drucker sehr koppakt und einfach aufzubauen, seinen Verschleiß minimal zu halten und gestattet einen genauen Druckvorgang.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen entnommen werden. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erf indungsgemäß en Druckers, bei dem der Übersichtlichkeit halber Teile entfernt worden sind, Fig. 2 einen Aufriß einer zweiten Ausführungsform nach der Erfindung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsform der Erfindung zeigt ein thermoempfindliches Aufzeichungsblatt 1, das zwischen die Blattzuführungarollen 4 und 4' geklemmt ist, so daß es wie im folgenden beschrieben, intermittierend zugeführt wird.
  • Der thermische Kopf 2 mit einer thermisch betätigbaren Matrize, beispielsweise einer Punktdruckmatrize ist an einem Ende eines L-förmigen Kopfhaltehebels 3 befestigt, welcher mittels einer Welle 3a um seinen mittleren Teil drehbar am Körper des Druckers befestigt ist. Die Matrise ist mit iner Vielzahl von Leitungsdrähten L mit dem (nicht dargestellten) Steuerkreis des Druckers verbunden, so daß sie entsprechend den gewünschten Ausgangsinformationen desselben mit elektrischem Strom versergt werden, so daß be@ der @rregung der Matri@e eine Reibe von Buchstaben oder Symbolen gleiehzeitig auf das thermoempfindliche Aufzeichnungsblatt gedruckt wird.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, wird das thermoempfindliche Blatt 1 zwischen den thermischen Druckkopf 2 und einen Puffer 15, der aus elastisches Material wie Silicongummi besteht, geführt.
  • Der Druckvorgang wird durchgeführt, wenn das Blatt 1 feststeht und der thermische Kopf 2 gegen den Puffer 15 gedruckt wird.
  • Der Kopthaltehebel 3 ist normalerweise in die Richtung gedrückt, in der der Kopf 2 durch die Wirkung der Feder 11, die mit ihrem einen Ende mit dem Hebel 3 und mit ihrem anderen Ende mit dem Xbrper des Druckers verbunden ist, gegen den Puffer 15 gepreßt wird Des andere Ende des Kopfhaltehebels 3 weist eine mit ihr verbundene Welle 3b auf, die mit den einen Ende 50 eines Antriebshebels 5 gekoppelt ist, der über ein Welle 5a schwenkbar Mit dem Körper des Druckers verbunden ist. Die Antriebswelle 5 wird über einen Stempel 6s von einem Elektromngneten 6 betätigt, der u Körper des Druckers befestigt ist. Das Ende So des Antriebahebels 5 ist mit dem einen Ende einer Feder 12 verbunden, deren anderes Ende am Körper des Druckers befestigt ist, so daß der Antriebshebel 5 normalerweise im Uhrzeigereinn gespannt ist, wie die@ in Fig. 1 dargestellt ist. Dies bewirkt, das der Kopfhaltehebel 3 normalerweise durch die Wirkt der Feder 11 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, und den Kopf 2 gegen den Puffer 15 drückt. Wenn Jedoch der Elektromagnet 6 betätigt wird, wird der Antriebshebel 5 durch den Stempel 6a in die Richtung geschwenkt, die durch den Pfeil angegeben ist, d.h. im Gegenuhrzeigersinn, so das der Kopfhaltehebel 3 durch den Eingriff des Endes 5c des Antriebshebels 5 mit der an dem Hebel 3 befestigten Welle 3b im Uhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 11 geschwenkt wird.
  • Hierdurch wird der Kopf 2 von dem Puffer 15 wegbewegt. Während der Zeit, in der der Kopf 2 weg vom Puffer 15 gehalten wird, wird das Aufzeichnungsblatt 1, wie nachstehend beschrieben, zugeführt.
  • Das vorbeschriebene andere Ende des Kopfhaltehebels 3 ist mit einem seitlich sich erstreckenden Ansatz 3'a versehen. Ein Hebel 9 ist mit seinem mittleren Teil durch eine Welle 9a mit dem Körper des Druckers verbunden. Er ist normalerweise durch eine Feder 14, die mit ihm und dem Karger des Druckers verbunden ist, im Gegenuhrzeigersinn gespannt, wie dies der Fig. 1 zu entnehmen ist. Der Hebel 9 ist mit einer Schulter 9b versehen.
  • Die Stellung der Schulter 9b ist so festgelegt, das sie den Ansatz 3a des Kopfhaltehebels 3 feststellt, wenn der Hebel 3 ii Uhrzeigersinn bewegt wird. Der Hebel 9 wird im Gegenuhrzeigerzinn verschwenkt und verhindert hierdurch, daß der Kopfhalhebel 3 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, um den thermisohlen Kopr 2 in einer Stellung weg vou Puffer 15 zu arretieren.
  • Wenn der Hebel 9 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, kommt der Ansatz 3'a außer Eingriff mit der Schulter 9b und ermöglicht die Rotation des Kopfhaltehebels 3 durch die Wirkung der Feder ilim Gegenuhrzeigersinn, wodurch der Kopf 2 gegen den Puffer 15 gedrückt wird.
  • Um die Schulter 9b außer Eingriff mit dem Ansatz 3'a zu bringen, ist eine Auslösestange 5b am oberen Ende des Antriebahebels 5 befestigt und erstreckt sioh nahe dem oberen Teil des Hebels 9 am hinteren Ende desselben, ile dies der Fig. 1 zu entnehmen ist. Die Stellung der Auslösestange 5b ist 80 bestimmt, daß sie am Ende der RUckbewegung des Antriebshebels 5, nachdem er durch den Elektromagneten 6 betätigt worden war, um Hebel 9 anschlägt. Danach wird der Elektromagnet entregt, us die Rückbewegung des Antriebshebels 5 durch die Wirkung der Feder 12 zu bewirken. Dabei wird der Hebel 9 gegen die Wirkung der Feder 14 im Uhrzeigersinn bewegt, woduroh die Schulter 9b außer Eingriff mit des Ansatz 3'a kommt und der Hebel 9 in seiner Stellung gehalten wird.
  • Die Welle 4a der Blattzuführungsrolle 4 ist, wie in Fig. 1 dargestellt, verlängert und an ihrem Ende ist ein Blattzuführungsschaltrad 10 befestigt. Am proximalen Ende der Auslösestange 5b ist ein Blattzuführungshebel 7 befestigt, der an seinem freien Ende einen gabelförmigen Teil 7a aufweist. Der gabelförmige Teil 7a steht lose im Eingriff mit der Welle 4a, durch die er getragen wird. Die Schaltklinke 8 hat einen gebogenen Ansatz 8a und ist schwenkbar auf dem Zuführungshebel 7 befestigt. Der gebogene Ansatz 8a steht in Eingriff mit dem Blattzuführungsschaltrad 10. Damit der Ansatz 8a in Eingriff mit dem Schaltrad 10 kommt, ist eine Feder 13 mit ihrem einen Ende am proximalen Ende des Hebels 7 befestigt, während das andere Ende mit einem vorstehenden Ansatz der Klinke 8 verbunden ist.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, ist eine federnde Klaue 10 vorgesehen, die aus einer Blattfeder besteht und die im Eingriff mit dem Schaltrad 10 steht, um dessen Rückdrehung zu verhindern.
  • Wenn der durch die Erregung des Elektromagenten 6 der Antriebshebel 5 zusammen mit der Auslösestange 5b betätigt wird, wird der Hebel 7 in die Richtung bewegt, die durch den Pfeil in Fig.
  • 1 dargestellt ist. Der Ansatz 8a der Klinke 8 gleitet Uber den Umfang des Schaltradas in einer Richtung entgegenesetzt zu der, in der das Schaltrad 10 duroh den Ansatz 8a angetrieben wird.
  • Wenn der Elektromagnet 6 entregt wird und der Antriebshebel 5 durch die Wirkung der Feder 12 zurückgedreht wird, wird der Blattzuführungshebel 7 entgegengesetzt zur Pfeilrichtung bewegt.
  • Durch den Ansatz 8a wird dann das Schaltrad 10 im Gegenuhrzeigerinn gedreht, so daß die Zuführungsrollen 4 und 4' die Zuführung des Aufzeichnungsblatts 1 bewirken.
  • Die Wirkungsweise des Druckers nach der vorliegenden Erfindung wie er im Vorstehenden beschrieben worden ist, ist wie folgt Wenn ein Signal, das die Beendigung des vorhergehenden Druckvorganges anzeigt, dem Elektromagneten 6 zugeführt wird, wird dieser erregt und schwenkt den Antriebahebel 5 zusammen mit der Auslösestange 5b gegen die Wirkung der Feder 12 im Gegenuhrzeigersinn. Hierdurch wird der Kopfhaltehebel 3 gegen die Wirkung der Feder 11 im Uhrzeigersinn bewegt und der Druckkopf 2 wird vom Puffer 15 entfernt Der mit eineiAnsatz versehene Hebei 9 wird dabei durch die Wirkung der Feder 14 im Gegenuhrzeigerzinn bewegt und arretiert den Hebel durch die Schulter 9b. Der Druckkopfhaltehebel wird dadurch zeitweilig in einer Stellung gehalten, in der der Kopf 2 vom Puffer 15 entfernt ist. Gleichzeitig wird der Blattzuführungshebel 7 durch die Bewegung der Ausisestange 5b in der Richtung bewegt, die durch den Pfeil in Fig. 1 angezeigt ist, so daß der Ansatz 8a der Schaltklinke 8 längs des Umfanges des Schaltrades 10 entgegengesetzt zu der Richtung gleitet, in der das Schaltrad durch den Ansatz 8a angetrieben wird, um den Ansatz 8a in eine Stellung zu bringen, in der er bereit ist für den Antrieb des Schaltrades 10.
  • Wenn der Elektromagnet 6 entregt wird, wird der Antriebshebel 5 durch die Wirkung der Feder 12 zusammen mit der Auslösestange 5b in seine Ausgangsstellung gedreht, so das der Blattzuführungshebel 7 entgegengesetzt zu der durch den Pfeil angezeigten Riohtung bewegt wird. Hierdurch kann der Ansatz 8a der Schaltklink@ das Blattantriebsschaltrad 10 antreiben und das Aufzeichnungsblatt 1 durch die Aufzeichnungsrollen 4 und 4' zuführen, während der Kopfhaltehebel 3 durch den Eingriff des Ansatzes 31a mit der Schulter 9b des Hebels 9 arretiert wird, um den Kopf 2 weg vom Puffer 15 zu halten.
  • Am Ende der Rückbewegung des Antriebshebels 5, nachdem die Zuführung des Blatts beendet ist, schlägt die Auslösestange 5b gegen den Hebel 9. Dieser wird gegen die Wirkung der Feder im Uhrzeigersinn bewegt und ermöglicht dem Anschlag 3'a außer Eingriff mit der Schulter 9b des Hebels 9 zu kommen, so daß der Kopfhaltehebel 3 durch die Wirkung der Feder 11 im Gegenuhrzeiger-Sinn bewegt wird und für den nächsten Druckvorgang bereit ist.
  • Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der der Druckkopf 2 normalerweise vom Puffer weggehalten wird. Nach dem Empfang eines Signals ftir den Beginn des Druckvorganges wird der Elektromagnet erregt und bewegt den Druckkopf gegen den Puffer, um den Druokvorgang zu bewirken. Nachdem der Elektromagnet entregt worden ist, wird der Druckkopf vom Anschlag wegbewegt und daß Zuführen eines Blatts wird durchgeführt.
  • Die allgemeine Anordnung der Vorrichtung nach Fig. 2 ist im wesentlichen ähnlich der in Fig. l, außer, das der Antriebahebel 5' mit dem Kopfhaltehebel 3 gekoppelt ist, so daß der Hebel 3 normalerweise gegen die Wirkung der Feder 11' in einer Stellung gehalten wird, in der der Druckkopf 2 von dem Anschlag 15 weggehalten wird. Dies geschieht dadurch, daß die Feder 11', die den Hebel 3 andrUckt, um den Druckkopf 2 gegen den Puffer 15 zu drücken, schwächer ist als die Feder 12, die mit dem Antriebahebel 5' verbunden ist, so daß der Hebel 3 durch die Wirkung der Feder 12 in der Stellung der Fig. 2 gehalten wird und den Kopr 2 vom Puffer 15 weghält.
  • Ein zweiter Antriebshebel 5'' ist um die Welle 5s schwenkbar, um die der Hebel 5' ebenfalls schwenkbar ist. Ein Ende einer Feder 5'' c ist mit dem Hebel 5" verbunden, während du andere Ende mit dem Körper des Druckers verbunden ist, um den Hebel 5" in Fig. 2 im Uhrzeigersinn zu drehen. Am Hebel 5' ist ein Stift 5'b befestigt, der an der Seite des Hebels 5'' anliegt, so daß die Hebel 5' und 5'' zusa-en miteinander bewegt werden. Der Blattzuführungshebel 7 ist as freien Ende des Antriebshebels 5'' mit einer Welle 5'' b schwenkbar befestigt.
  • Der Blattzuführungshebel 7 ist am proximalen Ende mit ein umgebogenen Ansatz 7b versehen, der so ausgebildet ist, das er mit einer Schulter 9'b des Hebels 9', der um die Welle 9t schwenkbar ist, in Eingriff bringbar ist. Der Hebel 9' wird durch eine Feder 14' im Uhrzeigersinn gespannt, die mit ihrem einen Ende am Hebel 9' und mit ihres anderen Ende am Körper des Druckers befestigt ist. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Hebel 9' so ausgebildet, daß er einen seitlich vorstehenden Teil hat, der mit dem Stift 5'b des Antriebshebels 5' in Eingriff bringbar ist, so daß der Hebel 9' im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt werden kann und außer Eingriff sit dem Ansatz 7b von der Schulter 9'b des Hebels 9' kommt, wenn der Antriebshebel 5' im Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Die relative Stellung des Hebels 9' und des Antriebshebels 5' sind so bestimmt, daß der Antriebshebel 9' mit dem Stift 5'b in Eingriff bringbar ist, wenn die Rückwärtsbewegung des Antriebshebels 5', die durch die Entregung des Elektromagneten hervorgerufen wird, ungefähr beendet ist.
  • D.r Betrieb soll, beginnend mit einer Stellung wie sie in Fig.
  • 2 dargestellt ist, beschrieben worden. Wenn ein Signal für die Auslösung des Druckvorganges dem Elektrommgenten 6 vom Drucker zugeführt wird, nachdem ein vorhergehender Druckvorgang beendet werden ist, wird der Antriebshebel 5' im Gegenuhrzeigersinn zusammen mit dem Antrieb@hebel 5" ' gegen die Wirkung der Feder 12 bewegt, so daß der Kopfunterstützungshebel 3 vom Antrieb@hebel 5' befreit wird. Hierdurch wird der Hebel 3 durch die Wirkung der Feder 11 im Uhrzeigersinn geschwenkt und drUekt den Druckkopf 2 gegen den Anschlag 15 für den Druckvorgang.
  • Gleichzeitig bewegt die Bewegung des Hebels 5" im Gegonuhrzeigersinn den Blattzuführungshebel 7 nach links, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, so daß der Anschlag 7b du Hebels 7 in Eingriff mit der Schulter 9b des Hebels 9' kommt, um zeitweilig den Blattzuführungshebel 7 in seiner arretierten Stellung festzuhalten, während der Anschlag 8a der Schaltklinke 8, die durch einen Stift 7a zum Hebel 7 gedreht wird, längs des Umfangs des Schaltrad 10 entgegengesetzt zu der Richtung, in der das Schaltrad 10 durch den Ansatz 8a gedreht wird, gleitet, um den Ansatz 8a in eine Lage zu bringen, in der er das Schaltrad 10 antreibt.
  • Wenn der Elektromagnet 6 entregt ist, nachdem der Druckvorgang beendet ist, wird der antriebshebel 5 durch die Wirkung der Feder 12 im Uhrzeigersinn bedreht, so daß der Kopfhaltehebel 3 in eine Richtung bewegt wird, um den Druckkopf 2 vom Puffer 15 wegzubewegen, während der Blattzuführungshebel 7 durch den Hebel 9' zusammen mit des Antriebehebel 5" festgehalten wird. Am Ende der RUckbewegung des Antriebshebels 5' schlägt der Stift 5'b an und zwingt den Hebel 9' b in Gegenuhrzeigerrichtung, so daß der Blattzuführungshebel 7 von seinem Anschlag mit dem Hebel 9' befreit wird und der Ansatz 8a der Schsltklinke 8 das Schaltrad 10 antreibt für die Zuführung des Blatts 1 zu den Zuführungsrollen 4 und 4', während der Zeit, in der der Kopf 2 weggehalten wird vom Puffer 15. Dann ist der Drucker bereit für den nächsten Druckvorgang.
  • In der vorliegenden Beschreibung ist der Blattzuführungshebel 7 so dargestellt, daß er auf dem Antriebahebel 5'' montiert ist. Der Antriebshebel 5" kann Jedoch entfernt werden und der Hebel 7 kann direkt auf dem Antriebshebel 5' montiert werden.
  • In diesem Fall muß die Zeitbeziehung zwischen dem Eingriff des Schaltrades 10 mit der Schaltklinke 8 und der Betätigung des Kopfhaltehebels 3 geeignet eingestellt werden für ein genaue Wirkungsweise der Vorrichtung.
  • Patent ansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche Thermoempfindlicher Zeilendrucker mit einem thermischen Druckkopf zum Drucken auf ein thermoempfindliches Aufzeichnungsblatt mit einem feststehenden Puffer und einem Blattzuführungsmechanismus mit einem Schaltrad rWr das intermittierende Zuführen des Aufzeichnungsblatts zwischen Druckkopf und Puffer wenn ein Druckvorgang beendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch ein Signal betätigbarer Elektromagnet (6) einen Stempel (6a) betätigt, welcher mit einem am Körper des Druckers schwenkbar befestigten Antriebshebel (5, 5', 5'') verbunden ist, der mindestens eine Auslösestange (5b, 5'b, 5"b) aufweist, und daß ein schwenkbarer Kopfhaltehebel (3) vorgesehen ist, der schwenkbar am Körper des Druckers befestigt ist und der an einem Ende einen Druckkopf (2) trägt und der an seinem anderen Ende an den Antriebshebel (5, 5') gekoppelt ist, wobei ein Blattzuführungshebel (7) an seinem einen Ende an der Auslösutange (5b, 5" b) schwenkbar befestigt ist und eine Schaltklinke (8, 8a) aufweist, die mit einem Schaltrad (10) zusammenwirkt und ein schwenkbar am Körper des Druckers befestigter Hebel (9, 9') mit der Auslösestange (5b, 5' b) gekoppelt ist.
  2. 2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebshebel (5) und dem Körper des Druckers eine Feder (12) vorgesehen ist, die den Antriebshebel (5) entgegengesetzt zu der Richtung drückt, in der er durch die Betätigung des Elektromagneten (6) bewegt wird, wKhrend der Kopfhaltehebel (3) mit einer Feder (11) versehen ist, die am Körper des Druckers befestigt ist, und normalerweise den Druckkopf (2) vom Puffer (15) weghält, wobei der Hebel (3) so mit dem Antriebshebel (5) verbunden ist, daß er durch die Betätigung des Elektromagneten (6) über den Stempel (6a) und den Antriebshebel (5) nach Erhalt eines Signals, daa die Beendigung des Druckvorganges vom Drucker zeigt, gegen die Wirkung der Feder (11) geschwenkt wird, um den Druckkopf (2) zum Puffer (15) zu bewegen, wobei die Schaltklinke (8, 8aw im Eingriff mit dem Schaltrad (10) entgegengesetzt zu dessen Antriebsrichtung bewegt wird, und wobei der mit einem Ansatz versehene Hebel (9) mit einer Feder (14) versehen ist, der ihn in Richtung eines am Kopfhaltehebels (3) gebildeten Vorsprungs (3'a) drückt und zeitweilig den Druckkopf (2) arretiert und weg vom Puffer (15) hält und durch BetKtigung des Blattzuführungshebels (7) über das Schaltrad (10) durch Entregung des Elektromagneten (6) das Aufzeiohnungsblatt (1) als Folge der Bewegung des Antriebshebels (5) durch die Feder (12) zugeführt wird, wobei der Hebel (9) durch den Auslösehebel (5b) am Ende zur Bewegung des Antriebshebels (5) gegen die Wirkung der Feder (14) bewegt wird und der Kopfhaltehebel (3) wird vom Hebel (9) gelöst,-um durch die Wirkung der Feder (11) den Druckkopf (2) gegen den Puffer (15) zu drücken, nachdem das Aufzeichnungsblatt (1) zugeführt worden ist.
  3. 3. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebshebel (5') und dem Körper des Druckers eine Feder (12) vorgesehen ist, die den Hebel (5') entgegengesetzt zu der Richtung spannt, in der er durch die Betätigung des Elektromagneten (6) bewegt wird, und daß der Kopfhaltehebel (3) mit einer Feder (11') versehen ist, die am Körper des Druckers befestigt ist und den Druckkopf (2) in Richtung des Puffers (15) drUckt, wobei der Hebel (3) so mit dem Antriebshebel (5') verbunden ist, daß er normalerweise durch die Wirkung der Feder (12') und gocpn die Wirkung der Feder (11') den Druckkopf (2) weg vom Puffer (15) hält, während der Hebel (3) so geschwenkt wird, daß der Druckkopf (2) bei Betätigung des Elektromagneten (6) durch die Wirkung der Feder (11') gegen den Puffer (15) gedrückt wird, wobei der Hebel (3) von dem Antriebehebel (5') ausgelöst wird durch ein Signal, das den Beginn des Druckvorganges vom Drucker anzeigt, wobei die Schaltklinke (8, 8a) entgegengesetzt zur Antrieberichtung des Schaltrades (10) bewegt wird und durch Betätigung des Elektromagneten (4 im Eingriff mit diesem gehalten wird und wobei ein Hebel (9'),der mit einer weiteren Feder (14') versehen ist, die diesen in Richtung eines Vorsprunges (7b) des Blattzuführungshebels (7) drückt» einrastet, um zeitweilig den Blattzuführungshebel (7) in einer Stellung zu halten, in der die Schaltklinke (8, 8a) in ihrer entgegengesetzten Stellung in bezug auf die Antriebsrichtung des Schaltrads gehalten wird, wodurch der Druckkopf (2) durch die Wirkung der Feder (11'), die den Kopfhaltehebel (3) durch Auslösung mittels des Antriebshebels (5') zum Puffer (15) bewegt und wobei der Kopfhaltehebel (3) durch Entregung des Elektromagneten (6) über den Antriebshebel (5') gegen die Wirkung der Feder (11') den Druckkopf (2) vom Puffer (15) wegbewegt und wobei am Ende der Bewegung des Antriebshebels (5') der Hebel (9') durch die Auslöaestange (5'b) gespannt wird, um den Blattzuführungshebel (7) auszulösen zur ZurUhrung eines Aufzeichnungsblatts, während der Druckkopf (2) vom Puffer (15) weggehalten wird.
  4. 4. Drucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattzun1hrungshebel (7) schwenkbar am Antriebshebel (5') befestigt ist.
  5. 5. Drucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (5''c) zwischen dem Antriebshebel (5'') und dem Körper des Druckers vorgesehen ist, der diesen entgegengesetzt zu der Richtung drückt, in der er durch die Betätigung des Elektromagneten (6) bewegt wird, wobei die Auslösestange (5'b) im Eingriff mit dem Hebel (5'') steht, so daß die Antriebshebel (5', 5'') zusammen bewegt werden, wobei der Blattzuführungshebel (7) zu einer weiteren Auslösestange (5''b) geschwenkt wird, die mit dem Antriebshebel (5"') verbunden ist.
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