DE2740968A1 - Handetikettiermaschine - Google Patents

Handetikettiermaschine

Info

Publication number
DE2740968A1
DE2740968A1 DE19772740968 DE2740968A DE2740968A1 DE 2740968 A1 DE2740968 A1 DE 2740968A1 DE 19772740968 DE19772740968 DE 19772740968 DE 2740968 A DE2740968 A DE 2740968A DE 2740968 A1 DE2740968 A1 DE 2740968A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
labeling
label
cam
roller
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772740968
Other languages
English (en)
Inventor
Akira Furutu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Japan Banok Co Ltd
Original Assignee
Japan Banok Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP1976176173U external-priority patent/JPS5410878Y2/ja
Priority claimed from JP17617576U external-priority patent/JPS5348640Y2/ja
Priority claimed from JP17617276U external-priority patent/JPS5348639Y2/ja
Application filed by Japan Banok Co Ltd filed Critical Japan Banok Co Ltd
Publication of DE2740968A1 publication Critical patent/DE2740968A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C11/00Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
    • B65C11/02Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment
    • B65C11/0205Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment modified for the application of labels to articles
    • B65C11/021Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment modified for the application of labels to articles label feeding from strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K5/00Plier-like tools for stamping, or stamping and delivering, tickets or the like
    • B41K5/003Inking devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K5/00Plier-like tools for stamping, or stamping and delivering, tickets or the like
    • B41K5/02Plier-like tools for stamping, or stamping and delivering, tickets or the like with means for varying the image stamped
    • B41K5/023Plier-like tools for stamping, or stamping and delivering, tickets or the like with means for varying the image stamped having type-carrying bands or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C2210/00Details of manually controlled or manually operable label dispensers
    • B65C2210/0037Printing equipment
    • B65C2210/004Printing equipment using printing heads
    • B65C2210/0045Printing equipment using printing heads mechanically actuated, e.g. by a hand lever
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C2210/00Details of manually controlled or manually operable label dispensers
    • B65C2210/0072Specific details of different parts
    • B65C2210/0075Applying rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C2210/00Details of manually controlled or manually operable label dispensers
    • B65C2210/0072Specific details of different parts
    • B65C2210/0086Specific details of different parts platens
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/17Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
    • Y10T156/1702For plural parts or plural areas of single part
    • Y10T156/1705Lamina transferred to base from adhered flexible web or sheet type carrier
    • Y10T156/1707Discrete spaced laminae on adhered carrier

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Handetikettiervorrichtungen zum Anheften von Etiketten, die Informationen, wie z.B. den Preis einer aufgedruckten Ware, tragen, auf Varen und dergleichen.
Bei herkömmlichen Handetikettiervorrichtungen wird ein mit einem Klebstoff behaftetes Etikett auf einem Substrat oder Trägerpapier in der Form einer gerollten Bahn angeheftet, die zum Etikettierkörper zugeführt werden kann. Das Bedrucken oder Markieren der Etiketten erfolgt nacheinander durch die Tätigkeit eines Hebels. Die Etiketten, welche die mit Maschine eingeschriebenen Informationen tragen, werden dann nacheinander von der Substratplatte abgeschält und auf die zu etikettierenden Waren mittels einer Kautschukwalze aufgepreßt, die am Ende der Etikettiervorrichtung vorgesehen ist, um die Etiketten auf die Waren zu kleben.
Bei diesen herkömmlichen Etikettiervorrichtungen kann die Zuführung der Etiketten unstabil werden, denn die Kautschukrolle
809827/0571
2 ist vor der Gegenlagerplatte 1 vorgesehen, die während des maschinellen Beschriftens gemäß der Darstellung der Fig. 1 eine Stütze darstellt. Das Ende des Etiketts kann nämlich leicht über die Rolle 2 gedreht werden, wie bei L 1 gezeigt ist, oder kann gegen die Rolle 2 anlaufen, wie bei L 2 gezeigt ist, wodurch die kontinuierliche Zuführung der Etiketten gestört wird. Die Gegenlagerplatte 1 kann mit einer maschinellen Einschreibe- oder Druckvorrichtung 3 in wirksamer Weise beim Bedrucken des Etiketts zusammenwirken, welches von einer laminierten oder beschichteten Bahn getragen wird, die aus einer Substratplatte besteht und auf der die Etiketten haften. Das Bedrucken erfolgt dadurch, daß die Druckvorrichtung auf die Gegenlagerplatte 1 aufgedrückt wird, wobei die laminierte Bahn oder der Bogen dazwischen angeordnet ist. Wenn sich die Druckvorrichtung in der in Fig. 3 gezeigten erhöhten Position befindet, wird ein Druckkörper Ja in Berührung mit einer Farbwalze k gebracht, welche durch einen Drehhebel 5 auf der Welle 6 gehaltert ist. Wenn die Druckvorrichtung abgesenkt wird, wie durch den Pfeil A gezeigt ist, nachdem Druckerschwärze auf den Druckkörper 3a aufgebracht ist, werden der Schwenkhebel 5 und die Farbwalze 4 in Stellungen bewegt, welche durch die Bezugszahlen 5* bzw. 4* bezeichnet sind.
Um sicher zu stellen, daß die Walze 2 nicht mit der Farbwalze k in Berühruig kommt, sollte die Walze 2 einen kleinen Durchmesser haben. Ein zu kleiner Durchmesser der Rolle 2 kann aber eine Verschlechten!ng oder Schädigung der Etikettenhaftung her-
809827/0571
vorrufen. Andererseits kann ein zu großer Durchmesser der Rolle 2 veranlassen, daß die Farbwalze 4 von der Gegendruckplatte 1 fort angeordnet wird. Die über der Farbwalze k vorgesehene Druckvorrichtung wird weiter von der Gegendruckplatte 1 fort angeordnet. Der größere Abstand zwischen der Druckvorrichtung und der Gegendruckplatte erfordert einen größeren Hub der Druckvorrichtung 3 und folglich einen größeren Hub des Hebe Ls, wodurch sich die Schwierigkeit eines schnellen Anklebens der Etiketten ergibt.
Wenn dagegen der Durchmesser der Rolle 2 klein gemacht wird, um kleinere Hübe der Druckvorrichtung 3 zu erhalten, wird die Hafiing des Etiketts unvermeidlich verschlechtert.
Die herkömmliche Handetikettiervorrichtung weist ferner ein ungelöstes Problem hinsichtlich der Druckvorrichtung auf. Wie insbesondere bekannt ist, werden Symbole oder Nummern verwendet, um den Preis der Waren oder anderer für· die Handhabung der Waren erforderlicher Informationen darzustellen, wie z.B. für den Verkauf und für die Lagerung.
Zu diesem Zweck muß die Druckvorrichtung in der Handetikettiereinrichtung so aufgebaut sein, daß eine leichte Veränderung oder ein Auswechseln der Zahlen- und/oder Symbolarten vorgesehen ist.
Die herkömmlich verwendete typische Druckvorrichtung weist mehrere Typenräder auf, deren jedes aus einem endlosen Kautschuk-
809827/0571
- if -
riemen besteht, der eine Reihe von Zahlen und Symbolen auf seiner Umfangsoberflache trägt. Diese Typenräder werden auf einem Stützteil für eine Umfangsbewegung, d.h. eine Drehung auf diesem Teil, gehaltert. Für die Drehung dieser Typenräder sind die die Räder halternden Rollen mit entsprechenden Antriebsrädern versehen, die mehrere zahnartige Vorsprünge derart aufweisen, daß die Räder unabhängig gedreht werden können. Bei einer solchen Anordnung kann das Typenrad aber leicht irrtümlich gedreht werden, wenn das benachbarte Rad gedreht wird, so daß die korrekte Reihenfolge der Zahlen und Symbole gestört wird. Dieses zum Antrieb der Typenräder gehörende Problem ist ernsthafter in einer modernen Druckvorrichtung, bei welcher die Breite des Typenrades klein ist, damit die Druckvorrichtung mehr Zahlen- und Symboltypen für die Erhöhung der Informationen aufweisen kann.
Um dieses Problem zu überwinden, hat man vorgeschlagen, ein Betriebsrad parallel zu den Radstützwellen und in Eingriff mit. den Antriebsrädern vorzusehen, um den unabhängigen Antrieb der Typenräder zu ermöglichen. Eine solche Vorrichtung kann jedoch nicht in einem kompakten Gerät eingebaut werden« denn sie ist zu groß.
Ein weiterei1 Vorschlag besteht darin, die Typenräder mittels einer Welle anzutreiben, welche durch das Zentrum der das Rad halternden Rolle geht. Diesen Vorschlag fand man jedoch auch
809827/0571
nicht für akzeptabel, weil die Länge der Welle zweimal so groß wie die Breite der Druckvorrichtung wird, um seitlich von der Druckvorrichtung weit hervorzuragen, wodurch sich bei der Handhabung und der Formung der Vorrichtung Unbequemlichkeiten und Nachteile ergeben.
Die herkömmlichen Handetikettiervorrichtungen haben auch noch ein anderes Problem bezüglich der Anbringung und Herausnahme der Etikettenbahnrolle am Etikettierteil bzw. von diesem.
Es ist bekannt, die Etikettenbahnrolle derart am Etikettierteil anzubringen, daß beide Enden des Kernteils, welcher durch die Zentralbohrung der Rolle hindurchgeht, durch eine entsprechende Ausnehmung aufgenommen werden, von denen einige in dem Etikettierteil geformt sind. Diese Art der Anbringung fand man jedoch ungeeignet und unbequem, weil die Anbringung und Abnahme schwierig wird, wenn der Bogen oder die Bahn verbraucht oder weggenommen wird, um den Durchmesser der Rolle zu vermindern. Dies gilt insbesondere dann, wenn die ganze Bahn verbraucht oder weggenommen worden ist, um nur den Kern in den Ausnehmungen des Teils zu belassen. Den Kern kann man dann nur schwierig mit den Fingern erreichern. Außerdem kann der Kern, der leicht von dem Etikettierteil getrennt werden kann, im Etikettierteil verfehlt werden.
Eine andere Art der Anbringung der Etikettenbahnrolle besteht in der Schaffung eines Etikettierteils mit zwei flexiblen oder
- 10 -
809527/0571
elastischen Halterungen, zwischen denen die Etikettenbahnrolle eingeklemmt wird. Diese Anordnung ist aber unakzeptabel groß und hat eine unansehnliche Erscheinung.
Ein weiterer anderer Nachteil, welcher der herkömmlichen Handetikettiervorrichtung anhaftet, beruht in der Schwierigkeit beim Anbringen der Etikettenbahn entlang dem bestimmten Weg. Eine erhebliche Anzahl Etiketten gehen bei dieser Arbeit verlustig. Insbesondere wird beim Beladen der Etikettiervorrichtung mit der Rolle der Etikettenbahn zunächst die Rolle auf einem oberen hinteren Teil der Handetikettiervorrichtung angebracht, wobei ein unterer Deckel des Etikettierteils abgenommen oder geöffnet wird. Dann fühit man das Vorderende der Etikettenbahn durch einen Spalt zwischen dem Kettenzahnrad und der Gegendruckplatte hindurch und zieht es aus dem Etikettierteil durch den unteren Teil des letzteren heraus. Dann wird das Vorderende der Etikettenbahn auf die Gegendruckplatte geführt und veranlaßt, um die Gegendruckplatte herumzugehen, damit sie ihre Rückseite erreicht. Das Vorderende der Bahn wird dann verlängert, um das Kettenzahnrad zu erreichen. Diese Arbeit zum Beladen oder Einlegen der Etikettiervorrichtung mit der Bahn ist sehr schwierig und zeitaufwendig für diejenigen, die nicht geübt sind. Außerdem können die von der Stütz- oder Substratplatte abgeschälten Etikettenrohlinge leicht zufällig an der Führung oder den Rollen ankleben.
- 11 -
809827/0571
Die Erfindung schafft Lösungen für die vorgenannten Probleme der bekannten Vorrichtungen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer leichten Handetikettiervorrichtung, die leicht mit einer Hand gehandhabt werden kann, um Etiketten weich aufzukleben, auf denen Nummern, Zahlen und/oder Symbole aufgedruckt sind, welche die Informationen darstellen, wie z.B. den Preis und die Klassifikationen oder Sorten.
In vorteilhafter Weise ist die herkömmliche Kautschukwalze durch eine Etikettiernocke ersetzt, die mit einer Druckoberfläche mit großem Krümmungsradius versehen ist, der die korrekte Zuführung der Etiketten und das Aufdrucken auf den Gegenstand auf einem größeren Bereich sowie einen verminderten Hub der Druckvorrichtung sicherstellt.
In weiterer vorteilhafter Wels ist die Handetikettiervorrichtung mit einer Druckvorrichtung ausgestattet, die einen kompakten und vereinfachten Aufbau hat und für ein leichtes Auswechseln von Zahlen und Buchstaben ausgestaltet ist»
Ferner ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, wenn die Etikettenbahnrolle, welche an einem Träger oder Substratpapier anhaftende Etikettenrohlinge aufweist, leicht an der Handetikettiervorrichtung angebracht werden kann.
809827/0571
- 'Jf -
^ 27A0968
In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird das Knicken, Werfen oder Biegen der zu der Gegendruckplatte zu führenden Etiketten in der Hände tike tt leitvorrichtung so korrigiert, daß das Zuführen des Etiketts zu dem Spalt zwischen der Gegendruckplatte und der Etikettiereinrichtung, wie z.B. einer Etikettierrolle oder Etikettiernocke, ermöglicht wird.
Diese erfindungsgemäße Lösung erfolgt durch die Handetikettiervorrichtung, die eine EtikettenbahnroJLe aufweist für die Zuführung einer Etikettenbahn mit einem auf einem Trägerpapier aufgelegten oder laminierten Etikettenrohling, eine Druckvorrichtung aufweist zum Andrücken der von der Rolle zugeführten Etikettenbahn an eine Gegendruckplatte zum nacheinanderfolgenden Bedrucken der Etikettenrohlinge und eine Etikettiereinrichtung aufweist zum AnUeben der die maschinell eingeschriebenen Informationen tragenden Etiketten auf einen zu etikettierenden Gegenstand, wobei die Vorrichtung erfindungsgemäß eine Etikettiereinrichtung aufweist, die eine Etikettiernocke hat mit einer ausgeschnittenen oder teilweisen entfernten Rückseite, die hin- und hergehend über einen Winkelbereich gedreht werden kann, wobei das Vorbeilaufen einer Farbwalze nicht unterbrochen wird. Die Druckvorrichtung hat Typenräderstützrollen mit mehreren VorSprüngen, die sich zu ihrer Stützrolle erstrecken, und ein EingriffsstUck, das in einer Bohrung, die in der Volle geformt ist, angeordnet, und federnd so vorgespannt ist, daß es aus der Wellenoberfläche derart herausragt, daß die Vorsprünge der Rolle und das Eingriffsstück entsprechend der Wellendrehung in
- 13 -
809827/0571
gegenseitigen Eingriff gebracht werden. Eine eine Fläche der Vorsprünge verbindende Wand ist auf der Rolle vorgesehen, so daß das Eingriffsstück durch die Wand der Rolle niedergedrückt wird, wenn die Stützwelle seitlich bewegt wird. Somit kann die gewünschte Rolle wahlweise dadurch gedreht werden, daß man die Stützwello nach einer seitlichen Verschiebung dreht. Die Etikettenbahnrolle wird von einem Stützteil gehalten, der mit Schlitzen versehen ist, die sich von einem zum anderen Axialende desselben erstrecken, und es ist ein Hai teteil in der Nachbarschaft des Anfangsendes des Schlitzes vorgesehen.
Das Stützteil wird in einer Bohrung aufgenommen, die im Etikettierteil gebildet ist, und wird daran gehindert, duch einen in der Bohrung gebildeten Vorsprung herauszufallen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Erläuterung des Betriebes des Druckteils einer Handetikettiervorrichtung,
Fig· 2 «ine abgebrochene Seitenansicht einer Handetikettiervorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 und 4 die Vorder- bzw. Rückansicht der Handetikettiervorrichtung der Fig. 2,
Fig. 5 «ine Schnittseitenansicht der Hanktikettiervorrichtung der Erfindung unter Darstellung ihre· inneren Aufbaus,
- 1U -
809827/0571
Fig. 6 eine Darstellung des Betriebes des Druckabschnittes
der erfindungsgemäßen Handetikettiervorrichtung, Fig. 7 und 8 eine perspektivische Ansicht einer Etikettiernocke,
Fig. 9 das Maßverhält-nis zwischen einer herkömmlichen Etikettierrolle und einer Etikettiernocke gemäß der Erfindung ,
Fig. 1OA eine Vorderschnittansicht einer anderen Ausführungsform von Etikettiernocke,
Fig. 10B eine Schnittansicht entlang der Linie X-X1 der Fig.
10A,
Fig. 11 eine teilweise Darstellung zur Erläuterung der Einzelheit eines Schwenkhebels,
Fig. 12 und 13 eine Seitenansicht und eine teilweise herausgeschnittene perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils einer Druckvorrichtung in der Handetikettiervorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 14 eine Schnittseitenansicht einer Rolle der Druckvorrichtung,
Fig. 15 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer RollenstUtzwelle,
Fig. 16 eine Vorderansicht der Rolle und- der StUtzwelle unter Darstellung der Art und Weise von deren gegenseitigem Eingriff,
Flg. 17 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig. 16, Fig. 18 eine perspektivische Ansicht eines Stutskörpers zur
- 15 -
809827/0571
Halterung einer Etikettenbahnrolle, die in der erfindungsgemäßen Handetikettiervorrichtung verwendet wird,
Fig. 19A, 19B und 19C eine Schnittansicht, eine Seitenansicht von links und eine Seitenansicht von rechts des Aufbaus zur Halterung der Etikettenbahnrolle,
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht unter Darstellung des Aufbaus einer Zuführrolle und einer Führungsplatte, die in der erfindungsgemäßen Etikettiervorrichtung eingebaut sind,
Fig. 2 1 eine Veranschaulichung und Erläuterung der Betriebsweise der Zuführrolle der Fig. 20 und
Fig. 22 und 23 Veranschaulichungen des Betriebes der Zuführrolle .
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Gemäß Fig. 2 mit der Darstellung einer Handetikettiervorrichtung gemäß der Erfindung hat der allgemein mit 10 bezeichnete Etikettierteil die Form einer Pistole für die leichtere Handhabung mit einem Griffteil 11, in welchem ein Hebel 12 für eine Öffnungs- und Schließbewegung vorgesehen ist. Ein Schwenkarm 5» der auf die RoI]Ie eines Deckels
- 16 -
809827/0571
für den Verschluß der Frontöffnung des Körpers 10 spielt, ist vor dem Körper IO angeordnet. Ein Deckel 13 ist oben am Körper 10 vorgesehen.
Ein Stützteil 1^ für eine Etikettenbahnrolle 15 (diese Etikett enbahnrol Ie besteht aus einem Trägerpapier, welche eine Anzahl von darauf laminierten Etikettenrohlingen trägt), ist so ausgestaltet, daß es teilweise von der Seite des Etikettenkörpers 10 zur Lagerung der Etikettenbahnrolle 15 herausgezogen werden kann. Eine Druckvorrichtung 3 ist unter dem Deckel 13 für eine freie Bewegung nach oben und nach unten vorgesehen. Die Dezugszahlen 16, 17t 18 und 19 bezeichnen jeweils eine Welle für eine Zuführrolle 23» einen rückwärtigen oder unteren Deckel, einen Substratpapierschneider und einen Typenwählhebel.
Die Betriebsart der Ilandetikettiervorrichtung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben, welche den inneren Aufbau der Etikettiervorrichtung zeigt.
Die an dem Trägerpapier angeklebte, laminierte Bahn, die von einer Etikettenhaspel 15 freigegeben ist, wird zu einer Stellung 15a durch eine Führung 20 geschickt und wird dann an der Oberfläche einer Führungsplatte 22 vorbeigehen gelassen, die so vorgesehen ist, daß sie ein Drittel der oberen Fläche eines Kettenzahnrades 21 abdeckt. Die Bahn wird dann an der Stelle der vorgenannten Zuführrolle 23 gebogen und geht über die
- 17 -
809827/0571
Oberfläclie der Gegendruckplatte 1. Am Ende der Gegendruckplatte 1 wird die Bahn scharf gebogen und folgt einem Weg 15b· In diesem Zustand wird das Etikett L von der Substratplatte abgeschält und haftet vorübergehend an einem Etikettenaufnahme^greifer oder einer Klaue 2k an. Das Trägerpapier, welches das Etikett freigegeben hat, weist entlang seiner Mittellinie Perforationen für den Eingriff mit einem Etikettenzahnrad 21 auf, so daß es intermittierend durch einen Weg 15c herausgezogen wird.
Eine Hilfsschneideinrichtung 1a kann am Ende der Gegendruckplatte 1 vorgesehen sein und weist eine nach unten gerichtete Schneidkante auf, so daß das Trägerpapier nach dem Entfernen des Etiketts mit dem Fingernagel auf die Kante gedruckt werden kann, um das Papier abzuschneiden. Dies erleichtert erheblich das Auswerfen des benutzten Trägerpapiers aus der Etikettiervorrichtung. Gleichzeitig ist das Ersetzen der Rolle für einen neuen Gegenstand viel einfacher und leichter im Vergleich zum Schneiden des Trägerpapiers an einer Stelle ab·
bzw.
strennig hinter der Gegendruckplatte 1.
Ein federhaltiger Anhalter oder Anschlag 25 ist auf der Oberfläche des Kettenzahnrades 21 vorgesehen. Dieser Anschlag hat «ine doppelte Funktion zur Ermöglichung der Drehung des Kettenzahnrades 21 in der Riahtung des Pfeiles B, und zur Sicherstellung der Trennung des Trägerpapiers von der Ober-
- 18 -
809827/0571
fläche des Kettenzahnrades 21 entlang dem Weg 15c.
Das Drucken und Zuführen des Etiketts erfolgen in der folgenden Weise.
Ein Hebelkern 26 ist in seiner Mitte durch eine Welle 27 gehaltert und im Hebel 12 angeordnet. Der Kern 26 kann schwingen und ist gemäß Darstellung in Fig. 5 mittels einer Feder 28 in Uhrzeigerrichtung vorgespannt. Eine Zuführnocke 29 ist vom Hebelkern 26 über eine Welle 30 gehaltert und durch die Tätigkeit einer Feder 31 mit einem federnden Drehmoment 31 in Gegenuhrzeigerrichtung beaufschlagt. Die Zuführnocke 29 trägt an ihrem Ende einen Stift 32 für den Eingriff mit einer an einer Seite des Kettenzahnrades 21 vorgesehenen Ratsche 33· Die Anordnung ist derart vorgesehen, daß die ZufUhrnoeke 29 aus der Position der gestrichelten Linie in die der ausgezogenen Linie zurückgezogen wird, wenn der Hebel in Richtung des Pfeiles C gedreht wird (Position der gestrichelten Linie zur Position der ausgezogenen Linie, Fig. 5)> um das Kettenzahnrad 21 in Richtung des Pfeiles B zu drehen und dadurch den Bogen oder die Bahn für jeden Betrieb des Hebels 12 um die Länge eines Etiketts zuzuführen.
Der Hebelkern 26 ist in seinem Mittelteil etwas gebogen und hat dadurch ein < -tliraige· Profil und ist an seinem Ende in zwei separate Arme 26a gegabelt, zwischen denen er in der Druckvorrichtung 3 gehaltert ist.
809827/0571
'- Hf-
Deshalb vollführt die Druckvorrichtung 3 eine Hubbewegung von der Position mit ausgezogener Linie in die mi L gestrichelter Linie, sobald der Hebel 12 zu der Position mit gestrichelter Linie gedreht wird, um den Etikettenrohling auf die Gegendruckplatte 1 zu drücken. Während dieser Bewegung der Druckvorrichtung 3 wird die Farbwalze veranlaßt, die Typenräder zu berühren und letztere mit Farbe oder Tinte zu versorgen, und bewegt sich dann von den Rädern in die Position mit der gestrichelten Linie fort.
Eine Erläuterung hinsichtlich einer Etikettiernocke, welche einen wesentlichen Teil der Erfindung darstellt, wird nachfolgend gegeben.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer Etikettiernocke C zum Aufdrücken des Etiketts auf einen Gegenstand, ferner die Ansicht der Farbwalze h und der Gegendruckplatte 1 unter Darstellung der gegenseitigen Lage dazwischen. Die Fig, 7 und sind perspektivische Vorderansichten der Etikettiernocke C.
Die erfindungsgemäße Etikettiernocke C hat eine Sektorförmige Seitenansicht und weist eine Druckoberfläche 35 auf, die durch einen Bogen mit einem größeren Radius als ein bei der Welle zentrierter Bogen dargestellt ist. Die Rückseite 37 der Nocke C ist in geeigneter Weise ausgeschnitten, entfernt oder abgenommen. Eine Nocke 38 erstreckt sich seitlich von der Nocke C
- 20 -
809827/0571
für den Eingriff mit einer Feder 39, um die Nocke C in die Stellung mit der ausgezogenen Linie zurückzuführen.
Wie man aus Fig. 6 sieht, ist der aus einem Trägerpapier bestehende laminierte Bogen bzw. die Bahn, der bzw. die Etikettenrohlinge trägt, an ihrer Seite durch eine Führungsplatte ^O geführt und auf der Gegendruckplatte 1 angeordnet. Die Bahn 15a wird von der Druckvorrichtung 3 auf die Gegendruckplatte derart gedrückt, daß das maschinelle Einschreiben oder Drucken auf den Etikettenrohlingen erfolgt. Dann wird das die aufgedruckten Informationen tragende Etikett von der Trägerbahn am Ende der Gegendruckplatte separiert. Das vereinzelte Etikett wird dann etwas an den das Etikett aufnehmenden Nagel 2h angeklebt, um von letzterem gehalten zu werden.
Nachfolgend wird das vordere Teil dej4landetikettiervorrichtung auf den zu etikettierenden Gegenstand geführt. SobaU die Handetikettiervorrichtung gezogen wird, wird die Etikettiernocke C in die gestrichelt gezeichnete Stellung gedrückt, so daß das Etikett an der Stellung L* an dem Gegenstand angeklebt wird.
Fig. 2 zeigt ein Maßverhältnis zwischen der herkömmlichen Etikettierrolle 2 und der Etikettiernocke C gemäß der Erfindung, und man sieht, daß die erfindungsgemäße N0CkG C einen Radius H2 hat, der viel größer ist als R1 der herkömmlichen Valze 2.
- 21 -
809827/0571
Wird vorausgesetzt, daß sie auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind, wird eine Maßdifferenz 1 zwischen den oberen Enden der Rolle 2 und der Nocko C gebildet. Diese Differenz hat eine beachtliche Bedeutung. Die geringere Höhe der Nocke C ermöglicht nämlich das engoro Herankommen der Farbwalze 1I an die Gegendruckplatte I, was zur Verkürzung des Hubes der Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Druckvorrichtung 3 beiträgt,
Gleichzeitig ist eine Differenz 1 1 zwischen den unteren Oberflächen belassen, d.h. zwischen den Druckoberflächen der herkömmlichen Rolle 2 der Fig. 1 und 9 und der Etikettiemocke C gemäß der Erfindung, die ebenfalls von beachtlicher Bedeutung ist. Im Falle der herkömmlichen Rolle 2 kommt es nämlich oft vor, daß das Etikett L mit der Flanke der Rolle 2, wie in den Fig. 1 und 9 gezeigt ist, in Kollision kommt bzw. sie stoßen zusammen, durch eine glatte oder gleichmäßige Zuführung des Etiketts gehindert wird und das Etikett L an anderen Teilen zum Ankleben kommt. Erfindungsgemäß wird das Etikett jedoch tangential ohne Zusammenstoßen oder Zusammenfahren mit der Flanke der Nocke C zugeführt.
Fig. 10 zeigt eine Etikettiernocke mit eirer tief eingeschnittenen Rückseite zur Bildung einer Ausnehmung, und das Druckoberflächenteil 35 besteht aus einer dünnen Wand, während das Rückteil hl entfernt oder herausgeschnitten ist, um einen großen Raum vorzusehen, durch welchen die Farbwalze hindurchbewegt werden kann. Die Nocke C dieser Art loin mit einer
- 22 -
809827/0571
Steifigkeit durch Vergrößerung der Dicke auf die Stellung der Kettenlinie der Fig. 1OU versehen sein.
Fig. 11 weist speziell die Einzelheit des Schwenkhebels 5 auf, der gemäß den Fig. 3 und 5 die zusätzliche Rolle eines Dekkels zum Verschließen der Frontöffnung des Etikettierteils 10 bildet.
Der Schwenkhebel 5 ist geeignet ausgestaltet, so daß er um seine Halterung 5a auf dem Etikettierteil 10 schwenken oder drehen kann, und zwar aus der mit ausgezogener Linie gezeigten Position in die gestrichelte Stellung, sobald die an seinem Ende vorgesehene Farbwalze k von der Druckvorrichtung 3 unter Druck gesetzt wird.
Der Schwenkhebel 5 ist mit einem Vorsprung 5t> versehen, der sich von seinem oberen Ende schräg nach unten erstreckt, und hat eine gekrümmte oder kurvenförmige Oberfläche, die vom oberen Ende einer Feder S ergriffen ist. Die Feder S ist am Etikettierkörper 10 an seinem unteren Endteil S1 angebracht. Die Anordnung ist so vorgesehen, daß die Feder S aus der mit durchgezogener Linie gezeigten Position in die gestrichelte Stellung bewegt wird, sobald der Schwenkhebel 5 dreht.
Wenn die Druckkraft auf die Farbwalze k durch die Druckvorrichtung 3 ausgelöscht ist, führt die Feder S den Schwenk-
- 23 -
809827/0571
hebel 5 wieder aus der gestrichelten Position in die Stellung mit der ausgezogenen Linie infolge ihrer federnden Reaktionskraft zurück.
Weil die Etikettiernocke also eine ausgeschnittene oder weitestmöglich herausgenommene Rückseite hat oder ein entferntes hinteres Teil hat, und zwar vor der Gegendruckplatte über einen begrenzten Winkelbereich schwenkbar, kann die Farbwalze also dichten^ Zugang zum Gegendruckteil derart haben, daß der Hub der Druckvorrichtung verkürzt ist.
Außerdem ist durch das Vorsehen oder Einstellen eines großen Krümmungsradius der Druckoberfl äche gemäß Darstellung in Fig. die Oberfläche bequem abgeflacht und dichter zur Nockenachse gebracht. Deshalb wird das von der Gegendruckplatte 1 zugeführte Etikett tangential zur Etikettiernocke 10 derart geführt, daß die Zuführung des Etiketts zur Vermeidung von Schwierigkeiten im Vergleich zu der herkömmlichen Vorrichtung vergleichmäßigt .oder viel glatter ist.
Druck-Gleichzeitig ist der Hub der vorrichtung 3 in vorteilhafter Weise bequem verkürzt, um den Betrieb des Hebels 12 zu ermöglichen, wobei ein schneller und guter Etikettiervorgang sichergestellt ist. Somit können der Bruch der Druckvorrichtung 3 und Geräusche infolge des großen Hubes der Druckvorrichtung erfindungsgemäß vermieden werden.
- 2k -
809827/0571
- 2h -
Die Figuren 12 bis 17 zeigen einen wesentlichen Teil einer Ausführungsform der Druckvorrichtung, di« in der erfindungs· gemäßen Handetikettiervorrichtung eingebaut ist, und Kautschuktypenräder ^5 sind drehbar zwischen einer Rolle k"} mit Vorsprüngen h3 und einem Führungsteil hk gespannt, welches im Abstand von diesem angeordnet und am Rahmen befestigt ist.
Die Typenräder tragen auf ihrem Umfang mehrere herausragende Typen von Buchstaben und Symbolen für das maschinelle Einschreiben oder Drucken. Diese Typen sind korrekt ausgerichtet, wenn sie eine Position auf dem Führungsteil kk annehmen. Auf der Innenseite der Rolle k2 sind mehrere radiale Vorsprünge k7 vorgesehen, wie in den Fig. 12 bis 14 gezeigt ist, und eine Bohrung ^8 ist in der Mitte der Rolle gebildet, damit eine Welle dort hindurchgehen kann.
Kiie Wand k9 ist so geformt, daß sie radial von der Rolle k2 an deren Seite herausragt.
Die Wand 4° wirkt mit den Vorsprüngen k7 beim Führen der 50 zusammen und führt das Typenrad 45.
Figur 15 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Welle 50 für die Halterung oder Lagerung der Rolle oder Walze k2. Die Uelle 51 trägt eine Mittelbohrung 5I, durch welche ein Eingriffsteil 52 ragt, welches durch eine in einer
- 25 -
809827/0571
Nut angeordnete Feder 53 vorgespannt ist. Die Feder 53 ist an ihrem Ende fern von dem Eingriffteil 52 mittels einer Kappe 5k befestigt, die an einem Ende der Welle angebracht ist. Das andere Ende der Welle weist Eingriffs teile 55· 55' auf und ist durch eine andere Kappe 56 eingepaßt.
Fig. 16 ist eine Schnittansicht der die Walze k2 tragenden Welle 501 während der Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 17 gezeigt ist.
Die Art und Weise des Betriebes der Druckvorrichtung gemäß der Erfindung wird nachfolgend beschrieben, wobei insbesondere auf die Fig. 16 und I7 Bezug genommen wird.
Zum Drehen eines ausgewählten Typenrades k% wird das Eingriffsstück für den Eingriff mit der das ausgewählte Typenrad tragenden Rolle k2 eingestellt. In diesem Zustand wird das von der Welle 50 getragene Eingriffsstück 52 in Eingriff mit dem Vorsprung ^7 gebracht« Sobald die Welle 50 in Richtung des Pfeiles D gedrängt wird, kommt das Eingriffsstück 52 in Anlage oder Anschlag an den Vorsprung ^+7a, wodurch die Rolle oder Malze k2 in Richtung des Pfeiles E gedreht wird. Zum Drehen eines anderen Typenrades wird die Welle 50 axial bewegt. Wenn die Rolle k2 in die Position mit der gestrichelten Linie gebracht wird, wird das Eingriffsteil von der Wand k9a in die Nut hinein niedergedrückt, damit die axiale Bewegung der Welle 5° in Richtung des Pfeiles F ermöglicht wird.
- 26 -
809827/0571
Nach dem Einstellen des Eingriffsstückes 52 für den Eingriff mit der erwünschten Holle k2 über die Sonderaxialbewegung der Welle 50 stößt dann das Eingriffstück 52 an den Vorsprung ^7a zur Drehung des Typonrades ^5, wie in Fig. 17 gezeigt ist, wodurch die gewünschten Zahlen oder Symbole auf dem Halterungsteil hk gezeigt oder dargestellt werden.
Die beschriebene Konstruktion der Druckvorrichtung kann in breitem Sinne auf herkömmliche Druckvorrichtungen mit mehreren drehbaren, elastischen, endlosen, Typen tragenden Riemen angewendet werden.
Gemäß der Druckvorrichtung dieser Ausführungsform hat die die Typenräder lagernde Welle die Möglichkeit, sich axial zu bewegen, während die Typenräder tragende entsprechende Rollen oder Walzen mit Vorsprüngen 37 für den Eingriff mit dem Eingriff steil 52 vorgesehen sind, das auf der Welle 50 rückziehbar vorgesehen ist, so daß das erwünschte Typenrad dadurch gedreht werden kann, daß man das Eingriffsstück 52 wahlweise in Eingriff mit den Vorsprüngen hj bei einem kompakten Aufbau der ganzen Druckvorrichtung bringt.
Da die Welle 50 eine Doppelrolle spielt zum Haltern der Typenradwalzen k2 und zum Auswählen des Typenrades 45, wird der Aufbau der Druckvorrichtung sehr vereinfacht, denn er hat eine minimale Anzahl von Teilen.
- 27 -
809827/0571
- 2
Da außerdem der· Eingriff zwischen einem zurückziehbaren Eingriffsstück 52 auf der VeLIe 50 und den radial angeordneten VorsprüHgen '*7 auf der Rolle 42 erfolgt, kann der Eingriff ohne Fehler erfolgen, um eine schnelle Drehung des Rades '4 5 zur Darbietung des gewünschton Typs sicherzustellen.
Gleichzeitig wild das Eingriffsstück 52, das von der Feder 53 nach außen vorgespannt ist, geschwenkt und in die Welle zurückgezogen, wie mit der gestrichelten Linie in Fig. 16 gezeigt ist, wenn die Welle 50 axial bewegt wird. Da die Schwenkung den Neigungswinkel zur Wand '+9a der Rolle vermindert ist, ist die Axialbewegung dor Welle 50 erheblich vergleichmäßigt.
Die Fig. 18 und 19 zeigen eine Ausführungsform des Etikettenrollenaufbaus, der in der Handetikettiervorrichtung gemäß der Erfindung eingebaut ist. Die Etikettenbahnrolle 15 ist abnehmbar an einem oberen rückwärtigen Endteil des Etikettierkörpers 10 mittels eines Halterungsteils 14 gemäß Fig. 18 angebracht .
Wie man aus Fig. 18 sieht, hat das Halterungsteil 18 eine im allgemeinen zylindrische Forin mit zwei Schlitzen 57» 57 * an der Flanke. Ein flanschartiger Ringvorsprurg oder ein Ansatz 59 ist um den zylindrischen Körper des Teils lh dicht an seinem Ende gegenüber dem Kopf 58 geformt.
- 28 -
809827/0571
Der Vorsprung 59 stellt ein Rückhalteteil dar.
Wie in Fig. 19A gezeigt ist, ist das Stützteil ^k geeignet ausgestaltet, um von einer Bohrung 60 aufgenommen zu werden, die in dem Etikettierkörper 1O gebildet ist, und zwar für eine Bewegung in Richtung des Pfeiles X. Für Informationen ist der Etikettierkörper 10 gespalten und besteht aus zwei Hälften, so daß sie zu dem Körper 10 zusammengesetzt werden können, nachdem das Stütz- oder Halteteil 1^ zwischen den zwei Hälften an den rechten Platz gebracht worden ist.
Wie man aus Fig. 19B sieht, ist das eine Ende der Bohrung gerundet und hat einen verringerten Durchmesser, damit das Halterungsteil 1^ nicht abfallen Iain, während das andere Ende 60a mit zwei Vorsprüngen 61, 61 * für den Eingriff der Enden der Schlitze 57» 57' des Teils 14 versehen ist, um zu verhindern, daß das Teil 1h axial in Richtung X aus der Bohrung herausbewegt wird.
Das Bohrungsende 60a ist weiterhin mit einem Ringvorsprung für den Eingriff mit dem Vorsprung 59 versehen, wenn das HaI-terungsteil ]k in die durch die ausgezogene Linie in Fig. 19a gezeigte Position bewegt wird, wodurch dei^Copf 58 in Berührung mit dem abgeschrägten Teil 63 des Etikettierkörpers 10 gebracht wird (das Halterungsteil 14 selbst kann federnd so deformiert werden, daß der Vorsprung 59 über den Vorsprung 62 gleiten kann, wenn das Teil 14 axial bewegt wird).
809827/0571
- 29 -
Im Betrieb wird das Stützteil lh gemäß der gestrichelten Linie der Fig. 19A bewegt, so daß die EtikettenbahnrolJe 15 in den Etikettierkörper 10 eingeführt werden kann, wie durch den Pfeil Y gezeigt ist. Dann wird das Stützteil 1'j axial in Richtung des Pfeiles X bewegt, um den Vprsprung 59 nach einwärts von dem Vorsprung 62 zu bringen, so daß das Stützteil 14 federnd in dem Etikettierkörper 10 an der rechten Stellung in den Sitz gebracht werden, wodurch die Etikettenbahnrolle 15 befestigbar ist.
Zum Abnehmen des Kerns I51 der Rolle 15 aus der Etikettiervorrichtung werden Finger durch ehe Bohrung 66 eingeführt, die im unteren rückwärtigen Teil des Etikettierkörpers 10 gebildet ist, um den Kern I51 zu haltern, Ein dann folgendes Stoßen des Halterungsteils 14 in die gestrichelte Stellung in Fig. 19A erlaubt die Trennung des Kerns I51 aus dem Halte rungs teil.
Bei dieser Ausführungsform werden Bohrungen 60, 6Oa im rückwärtigen Teil des Etikettierkörpers 10 gebildet zur Aufnahme eines Halterungsteils 1^ derart, daß das Teil 14 seitlich vom Etikettierkörper 10 herausgezogen und zurückgezogen werden kann. Dieser Aufbau ermöglicht die Anbringung und das Abnehmen der Etikettenrollenbahn 15» welches in großem Maße der Vereinfachung des Aufbaues für die Halterung der Etikettenbahnrolle 15 beiträgt. Außerdem paßt der Aufbau dieser
809827/0571
Ausführungsform gut zu der pistolenförmigen Gestalt der Handetikottiervorrichtung und bietet ein ansprechendes Aussehen.
Die Fig. 20 bis 2'} zeigen die Einzelheit des Aufbaues des Zuführrollenabschnittes der Handetikettiervorrichtung gemäß der Erfindung. Dio Zuführrolle 23 hat an ihrer Umfangsoberfläche mehrere feine Quernuten oder ^iffelungen, um das Einfangen oder Halten der Etikettenbahn 15 sicherzustellen. Die Welle i6, die auch in Fig. 2 gezeigt ist, hat ein Teil I6a für den Eingriff mit einem Druckteil 6k. Das Teil 16a wird von einer länglichen Bohrung aufgenommen, die in dem Etikettierkörper 10 gebildet ist, und ist in Richtung des Pfeiles G bewegbar, wenn es vom Druckteil 6k gedrückt wird. Das andere Ende der Welle 16 ragt durch eine andere längliche Bohrung in den Etikettenkörper 10 hindurch.
Fingerhattende Riffelungen sind auf dem anderen Ende der Welle 16 geformt, welche die Drehung der Welle in Richtung des Pfeiles II ermöglichen, um diese zu einem gekrümmten Teil 22a der
fort
Führungsplatte 22 und von diesem zu bewegen.
Deshalb kann die Etiketenbahn 15a auf den gekrümmten Abschnitt 22a dadurch gedrückt werden, daß die Wellenenden 16, i6a zusammengeklemmt oder gequetscht werden, um letztere gemäß den Pfeilen G, G zu bewegen und dadurch die Biegetendenz der Eti-
809827/0571
kettenbahn zu korrigieren. Die Drehung der Welle 16 ruft die Zuführung der Etikettenbahn hervor.
Bevor die vorstehend erwähnte Tätigkeit, durchgeführt ist, ist der rückwärtige Deckel 17 nach Fig. 5 in die Position mit den gestrichelten Linien 17' geöffnet worden.
Die Etikettenbahn 15a, die von der Zuführrolle 23 auf den gekrümmten Abschnitt 22a der Führungsplatte 22 augedrückt worden ist, wird dann auf die Gegendruckplatte 1 geführt. Wenn sie weiterhin am Ende der Gegendruckplatte 1 vorbeiläuft, wird die Etikettenbahn scharf gebogen, um das Etkett L vom Trägerpapier zu vereinzeln. Das Trägerpapier wird dann entlang seinem Weg 15b bewegt, während das Etikett L, welches vom Träger separiert ist, vorübergehend ein wenig an der Etikettenaufnahmeklaue 2'l angdclebt wird, wobei die Etikettierung eines Gegenstandes vorbereitet wird.
Fig. 21 zeigt di.e Zuführrollo 23» welche die Etikettenbahn
15a auf die Führungsplatte 22 drückt, während Fig. 22 zeigt,
wie das DrUckteil 6Ί von dem rechten Fingerjin Richtung des
Pfeiles B gezogen wird.
Fig. 23 veranschaulicht den Betrieb der Welle 16 mit den Fingern der linken Hand.
809827/0571
Bei dieser Anordnung für die Zuführrolle ist eine mit einem gekrümmten oder kurvenförmigen Abschnitt versehene Führungsplatte 22 vorgesehen, um sich zwischen der Oberfläche eines Kettenzahnrades 21 und dem Ende einer Gegendruckplatte 1 zu erstrecken. Eine Zuführrolle 23 ist dem gekrümmten Abschnitt 22a der Führungsplatte entgegentretend angeordnet. Die Zuführrolle 23 wird von einer Welle 16, 1ia getragen, die von außerhalb des Etikettierkörpers IO betätigt werden kann, so daß die Etikettierbahn 15a von der Zuführrolle auf den gekrümmten Abschnitt gedruckt werden kann, um eine unpassende Biegung oder Faltung der Bahn zu korrigieren. Gleichzeitig kann die normale Zuführung der Bahn durch die Zuführrolle 23 erfolgen.
Über der vorgenannten Führungsplatte 22 ist eine Führungsplatte 65 vorgesehen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Etikettenbahn 15a, welche durch eine Öffnung zugeführt ist, die in der Verlängerung des Hebelkerns 26 vorgesehen ist, in geeigneter Weise in den Spalt zwischen den Führungsplatten 22 und 65 geführt wird, um automatisch den gekrümmten Abschnitt 22a zu erreichen und damit eine weitere Zuführung durch die Zuführrolle 23 zu erlauben.
Bei der herkömmlichen Anordnung ist es notwendig, die Etikettenbahn 15a aus der Etikettiervorrichtung herauszuziehen, wie durch eine Kettenlinie in Fig. 5 gezeigt ist, und dann das Vorderende der Bahn entlang der Gegendruckplatte zur unteren Oberfläche der
- 33 -
809827/0571
Etikettierrolle zu führen, weil dort keine Führungsplatte vorgesehen ist, die einen gekrümmten Abschnitt und eine damit zusammenwirkende Zuführrolle hat. Diese Beladung der herkömmlichen Etikettiervorrichtung von Hand mit der Etikettierbahn ist äußerst schwierig, denn die Bahn, die zu einer Rolle gewickelt ist, hat eine natürliche Krümmungsneigung, so daß sie ihr Vorderende zur Farbwalze führt, insbesondere bei den Personen, die für diesen Betrieb nicht geübt sind.
Erfindungsgemäß ist diese mit Schwierigkeiten verbundene Arbeit jedoch vollständig entbehrlich, und es wird ein leichteres Beladen der Etikettiervorrichtung geboten.
809^27/0571
Leerse ite

Claims (1)

  1. Dr. Hans-Heinrich Willrath t
    Dr. Dieter Weber Dipl.-Phys. Klaus Seiffert
    D-62 WIESBADEN 9. Sept. 1977 Postfach 6145 Gustav-Freytag-StraSe 85
    PATENTANWÄLTE
    162853 DP
    (06181) 3787 80
    : WILLPATENT
    Telex: 4-186847
    JAPAN DANO1K CO., LTD. 13, 2-chome, Nihonbashikayabacho, Chuo-ku, Tokyo Japan
    HANDETIKET T IER M ASCHINE
    Priorität vom 3°· Dezember 1976 in Japan aufgrund
    folgender dreier Gebrauchsmusteranmeldungen:
    1. Nr. 51-176172
    2. Nr. 51-176173
    3. Nr. 51-176175
    Λ?
    Patentansprüche
    Handetikettiervorrichtung mit einer Etikettenbahnrolle für die Zuführung einer Etikettenbahn mit einem auf einem Trägerpapier laminierten Etikettenrohling, einer Druckvorrichtung zum Aufdrücken der Etikettenbahn auf eine Gegendruckplatte zum maschinellen Einschreiben oder Bedrucken des Etikettenrohlings für jeweils einen der
    809827/0571
    aufeinanderfolgenden Etikettenstücke und mit einer Etikettiereinrichtung zum Etikettieren des die aufgedruckten Informationen tragenden Etiketts auf einen Gegenstand, dadurch gekennzeichne t, daß die Etikettiereinrichtung eine Etikettiernocke (c) aufweist mit einem ausgeschnittenen oder teilweise weggenommenen hinteren Teil (37) und daß die Etikettiernocke (c) innerhalb eines derartigen Winkelbereiches hin- und herschwenkbar ist, daß der weggenommene rückwärtige Teil (37) den Durchgang einer Farbwalze (4) nicht unterbricht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettiernocke (C) eine Nockenkontur oder -gestaltung hat, welche durch eine gekrümmte Oberfläche (35) gebildet ist mit einem Radius (R ), der größer ist als der Abstand zwischen dem Mittelpunkt einer Welle (36) oder eines Stiftes bei der Lagerung der Nocke (c) und deren Oberfläche.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Teil der Etikettiernocke (C) zur Bildung einer nutenförmigen Ausnehmung (4i) ausgeschnitten ist.
    h. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettenbahnrolle (15) von einem Halterungsteil (i4) stützbar ist, welches durch eine Bohrung (6O) geht, die zwischen zwei Wänden des Etikettierkörpers (1O) gebildet ist, daß das Halterungsteil (14) mindestens einen Schlitz (57,
    809827/0 5 71
    1) aufweist, der sich von einem Axialende zu einem mittleren Teil desselben zum anderen axialen Ende hin erstreckt, und daß ein Rückha1 tetei1 (59) in der Nachbarschaft des Anfangsendes des Schlitzes (57» 57') vorgesehen ist, wobei das Rückhalteteil (59) für den Eingriff eines zusammenwirkenden Rückhalteteils vorgesehen ist, das auf einer Wand des Etiketticrkörpers (1O) derart geformt ist, daß es von letzterem anordenbar ist, und wobei der Schlitz (57, 57') mit VorSprüngen (61, 61') in Eingriff bringbar ist, die in der Wand des Etikettierkörpers (1O) gebildet sind, so daß das Haiterungsteil (1h) nicht vom Etikettierkörper (iO) herunterfallen kann.
    5. Vo rrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ^4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (3) Typenradhalterungsrollen (^2) aufweist, deren jede Vorsprünge (^3) aufweist, die zu deren Lagerwelle (50) gerichtet sind, und daß ein Eingriffsstück (52) in einer Bohrung (51) angeordnet ist, die in der Stützwelle (50) geformt ist, und federnd so vorgespannt ist, daß es aus der Stützwelle (50) herausragt, wobei das Eingriffsstück (52) mit dem Vorsprung (^7) bei Drehung dei7Ötützwelle (50) in Eingriff bringbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsplatte {hk) einen mittleren gekrümmten Abschnitt aufweist und eine Zuführrolle um den gekrümmten Abschnitt horum vorgesden ist zum Aufpressen der Etikettenbahn auf den gekrümmten Abschnitt der Führungsplatte (kk).
    8 0 9 P ? 7 / Π c ■ 7 1 ..
    - jr-
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (^2) eine Wand (4°-) hat, die ein Ende der Vorsprünge (O) verbindet und mit dem Eingriffsstück (52) in Anschlag bringbar ist, wenn die Stützwelle (50) axiaJ zur Niederdrückung des Eingriffsstückes (52) bewegt wird, wobei das Eingriffsstück so ausgestaltet ist, daß es durch die Stützwelle (50) bei der axialen Bewegung derselben für den Eingriff mit der Rolle (^5) irgendeines gewünschten Typenrades (^5) zur Drehung des letzteren getragen wird.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettenbahnrolle (I5) zwischen zwei Wänden des Etikettierkörpers (10) mittels des Halterungsteils (Ik) gelagert ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schlitze (57» 57') auf beiden Seiten des zylindrischen Körpers des Halterungsteils (1*O diametral einander gegenüberliegend geformt sind.
    809827/0571
DE19772740968 1976-12-30 1977-09-12 Handetikettiermaschine Ceased DE2740968A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1976176173U JPS5410878Y2 (de) 1976-12-30 1976-12-30
JP17617576U JPS5348640Y2 (de) 1976-12-30 1976-12-30
JP17617276U JPS5348639Y2 (de) 1976-12-30 1976-12-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2740968A1 true DE2740968A1 (de) 1978-07-06

Family

ID=27324215

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772740968 Ceased DE2740968A1 (de) 1976-12-30 1977-09-12 Handetikettiermaschine

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4131504A (de)
DE (1) DE2740968A1 (de)
FR (1) FR2376031A1 (de)
GB (1) GB1580379A (de)
IT (1) IT1116651B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6042097B2 (ja) * 1977-09-05 1985-09-20 株式会社サト−研究所 ハンドラベラ−等におけるラベル詰り防止機構
US4290840A (en) * 1980-01-09 1981-09-22 Monarch Marking Systems, Inc. Label printing and applying apparatus
GB2208505B (en) * 1987-08-12 1991-07-10 Norprint Int Ltd Dispense edge for self-adhesive labels
ES2172043T3 (es) * 1997-02-14 2002-09-16 Duck Hee Lee Maquina de etiquetado manual.
US5770008A (en) * 1997-02-26 1998-06-23 The Miner Group Sticker dispenser
US7900674B2 (en) * 2007-05-08 2011-03-08 Open Data S.R.L. Labeling machine
IT1396267B1 (it) * 2009-10-06 2012-11-16 Open Data S R L Etichettatrice.
WO2019246076A1 (en) 2018-06-18 2019-12-26 Avery Dennison Retail Information Services, Llc Hybrid hand labeler
CN109080926B (zh) * 2018-08-29 2024-04-12 翁志泼 贴标机

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3551251A (en) * 1967-06-26 1970-12-29 Sato Kiko Kk Portable,one-hand-operable labeling machine
DE2134074C3 (de) * 1971-07-08 1979-08-16 Klaus Dieter 6932 Hirschhorn Hermann Handetikettiergerät
US3968745A (en) * 1971-12-08 1976-07-13 Monarch Marking Systems, Inc. Label printing and applying apparatus
US3860191A (en) * 1972-09-05 1975-01-14 Primark Corp Marking gun tape supply
US4026758A (en) * 1972-10-05 1977-05-31 Yo Sato Portable labelling machine
DE2428998A1 (de) * 1974-06-15 1976-01-02 Hermann Klaus D Handetikettiergeraet
DE2437999A1 (de) * 1974-08-07 1976-02-26 Hermann Klaus D Handetikettiergeraet
DE2460444C2 (de) * 1974-12-20 1985-09-26 Klaus Dieter 6932 Hirschhorn Hermann Handetikettiergerät
DE2502108C3 (de) * 1975-01-20 1980-09-04 K.K. Sato Kenkyusho, Tokio Unterschlag-Einfärbevorrichtung für das Druckwerk eines Handetikettiergerätes

Also Published As

Publication number Publication date
GB1580379A (en) 1980-12-03
IT1116651B (it) 1986-02-10
US4131504A (en) 1978-12-26
FR2376031A1 (fr) 1978-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2638441C2 (de) Handetikettiergerät
DE3216258C2 (de)
DE2236835A1 (de) Etikettiervorrichtung fuer aufrechtstehende gegenstaende
EP0503331B1 (de) Etikettenspender für auf separaten Blättern angeordnete Etiketten
DE2840543C2 (de) Handetikettiergerät
DE1761577A1 (de) Etikettiermaschine
DE2740968A1 (de) Handetikettiermaschine
DE2104242A1 (de) Verfahren und Gerat zum Etikettieren
DE2360963C2 (de) Handetikettiergerät mit einer Vorrichtung zum schrittweisen Vorbewegen einer auf einer Vorratsrolle aufgewickelten Trägermaterialbahn mit darauf lösbar befestigten Selbstklebeetiketten
DE2831319A1 (de) Handgeraet zum drucken und aufbringen von druckempfindlichen etiketten
DE2807056A1 (de) Geraet zum bedrucken oder anbringen von selbsthaftenden etiketten
DE2801423C2 (de) Gerät zum Bedrucken und Anbringen von selbsthaftenden Etiketten
DE1461528A1 (de) Druckmaschine
CH617141A5 (en) Price-marking labelling machine
DE3134344A1 (de) Codeplatteneinrichtung fuer geraete zum beschriften und anbringen von etiketten oder dergl.
DE3037324A1 (de) Etikettiergeraet
DE1436633C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von be druckten Etiketten
DE1933850A1 (de) Handetikettiergeraet
DE1511892C3 (de)
DE2838667C2 (de) Handetikettiergerät
CH390140A (de) Von Hand zu betätigende Vorrichtung zum Ablösen von vor ihrem Gebrauch auf einer Bandunterlage angebrachten Selbstklebeetiketten
DE2518782A1 (de) Geraet zum bedrucken, ausgeben und anbringen von selbsthaftenden etiketten
DE19821253A1 (de) Beleimungsstation für eine Etikettiermaschine sowie Etikettiermaschine
DE3245154A1 (de) Vorrichtung zur foerderung von etiketten
DE1924023C3 (de) Handetikettiergerat

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
OD Request for examination
8131 Rejection