DE1461528A1 - Druckmaschine - Google Patents

Druckmaschine

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DE1461528A1
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DE
Germany
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printing
machine according
recording medium
printing machine
station
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Pending
Application number
DE19651461528
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English (en)
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Kurger Herbert A
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Kimball Systems Ltd
Original Assignee
Kimball Systems Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/46Applying date marks, code marks, or the like, to the label during labelling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

In der Antwort bitte angeben Unser Zeichen
K/p 4406
Kimball Systems, Ltd. 85 Advance Road, Etobicoke, Toronto,
Ontario, Kanada
Druckmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf Druckmaschinen und insbesondere auf Druckmaschinen zum Bedrucken von Etiketts und dgl.
Druckmaschinen bekannter Art arbeiten nach dem Prinzip der Schlagwirkung, wobei die Druckvorrichtung direkt auf das Etikett auftrifft und dabei plötzlich verzögert wird. Dadurch tritt ein unvermeidbares Geräusch auf. lerner liegt es in der Natur des Vorganges, daß er langsam verläuft, da eine hin- und hergehende Bewegung erfolgt und da verhältnismäßig viel Zeit für die Beschleunigung und Verzögerung der Druckvorrichtung
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^x ich ist. Wenn der Drucker von Hand betätigt wird, ist oidö für den Bedienenden auch ermüdend, da der Auftreffstoß der Druckvorrichtung, der plötzlich auf das Etikett ausgeübt wird, über den Betätigungsgriff auf die Hand des Bedienenden übertragen wird ο
Die Druckmaschine gemäß der Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß der Druck aufgrund einer Rollwirkung anstatt einer Schlagwirkung ausgeübt wird. Dies ergibt eine Vorrichtung, die ruhiger und schneller arbeitet und verschleißfester sowie im Falle der Handbetätigung weniger ermüdend ist„
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung sieht eine Druckmaschine vor, die ein Drehteil besitzt, auf welchem ein oder mehrere Druckvorrichtungen vorgesehen sind. Mit jeder Druckvorrichtung ist starr ein Zahnritzel verbunden, das mit einem stationären Zahnrad in Eingriff steht und ein Planetengetriebe ausbildet, welches die Druckvorrichtung in der Weise steuert, daß sie längs einer Bahn abrollt, die etwa tangential zum zu bedruckenden Etikett liegt und einen Aufdruck aufgrund einer Rollwirkung ergibt. Die Maschine weist Mittel auf, die ein zyklisches Zuführen der Etiketts in zeitlicher Abhängigkeit von dem Druckvorgang gewährleisten. Die Drehung des ürenteiles betätigt und steuert den Etikettzuführvorgang =, Wenn eine Vielzahl von Druckvorrichtungen verwendet wird, sind diese so geschaltet, daß jede eine andere Zeile des Etiketts beim Abrollen auf dem Etikett bedruckt. Damit unterschiedliche Dicken
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Patentanwalt Dipl.-Ing. Hai» Begrldi - R*g«nsburg, Lenlngttrafi· 10 Blatt ^ ««»8*rrtb«nvem23.6.65/We «" K/p 4406 *| 4 6 1 5 2
des Etikettstapels behandelt werden können, sind Vorkehrungen getroffen, um die radiale Stellung des Bettes, auf welchem die Etikette auf der Druokstation aufliegen, relativ zur Abrollbahn der Druckvorrichtungen zu verändern.
Es ist deshalb Ziel der Erfindung, einen neuartigen Etikettdrucker oder dgl. zu sohaffen, der aufgrund einer epiayklieohen Rollwirkung arbeitet.'
Λ / ' ■■
Ferner ist es Ziel der Erfindung, einen Etikettdrucker zu schaffen, der ruhiger, rascher, dauerfester und weniger ermüdend arbeitet als bekannte Vorrichtungen.
Es ist auch Ziel der Erfindung, einen Etikettdrucker für eine epizyklisohe Rollwirkung zu schaffen, der eine Vielzahl von Druckvorrichtungen aufweist, von denen jeder eine andere Zeile des Etiketts bedruckt.
Schließlich ist auch Ziel der Erfindung einen Etikettdrucker mit Rollwirkung, bei dem die Stellung des Etikettbettes relativ zur Druckbahn auf einfache Weise eingestellt werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es Beigem
fig. 1 eine Vorderansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Druckmaschine gemäfl der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 1,
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Fig. 4 eine perspektivische Detailansicht eines Teiles des Etikettzuführmechanismus,
Fig. 5 in auseinandergezogener Darstellung eine perspektivische Detailansicht der Vorrichtung zur Befestigung eines jeden Zahnritzels, und
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht einer abgeänderten Ausführungsform einer Etikettstützplatte, die einen elastomeren Einsatz an der Druckstation aufweist.
Nach den Zeichnungen weist die dort dargestellte Ausführungsform einer Etikettdruckmaschine gemäß der Erfindung eine Grundplatte 1' : auf, an deren hinterer Schmalseite eine senkrechte Platte 2 starr befestigt ist. Der hintere Teil 2 einer Hauptwelle 3 (Fig. 3), der mit verringertem Druchmesser ausgeführt ist, ist in einem zentrisohen, nabenartigen Teil 2a der Platte 2 abgestützt und reibschlüssig gegen Drehung mit Hilfe einer Schraube 4 gehalten, die
gegen eine Beilage 5 wirkt, welche dazu dient, den Absatz 3a der ι
Welle fest gegen die benachbarte Vorderfläche des Nabenteiles 2a
zu halten.
Auf der Welle 3 und um diese drehbar ist ein Drehteil 6 angebracht. Sein Hauptglied ist eine Achse 7, die ein Hülsenteil 7a aufweist, an dessen hinterem Ende ein einstückiges, kreisförmiges Scheibenteil 7b vorgesehen ist. Ein Armkreuz 8 mit einer Reihe von Armen, in vorliegendem Beispiel vier Arme 8a, 8d ist mit dem vorderen Ende der Hülse 7a über Schrauben 11 starr
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befestigt. Die Wellen 12, 13» 14 sind drehbar im äußeren Endteil eines jeden Armea 8a, 8b und 8c und entsprechend ausgerichteten Ansätzen in der Scheibe 7b gelagert*
Eine Druckvorrichtung 16 ist starr auf jeder Welle 12, 13» 14 in einer nachstehend kurz erläuterten Weise befestigt. In vorliegendem Ausführungebeispiel besitzt die Druckvorrichtung einen üblichen, von Hand einstellbaren GummibandJrucker, bei welchem jedes Gummiband 16a, das die Drucktypenflächen aufnimmt, durch ein Einatellrad 16b zur Auswahl der gewünschten Typenflächen 16c für den Abdruck verschiebbar ist»
Ein Zahnritzel 17, das starr auf der Rückseite einer jeden Welle 12, 13, 14 befestigt ist, steht in Laufeingriff mit den nach innen gerichteten Zähnen eines Hingzahnrades 18, das einstückig mit der senkrechten Rückplatte 2 ausgebildet ist. Wird die Achse 7 um die Welle 3 gedreht, bewirkt das Planetengetriebe, das die Ritzel 17 und ein Ringzahnrad 18 aufweist, daß die Wellen 12, 13, 14 und die Druckvorrichtungen 16, die von Riesen Wellen aufgenemmen werden, um die durch die Wellen 12, 13, 14 festgelegten Achsen wie auch um dießurch die Hauptwelle 3 festgelegte Achse umlaufen. Die Parameter des Systems sind so gewählt, daß jedesmal dann, wenn eine Druckvorrichtung 16 an der Druckstation P der Vorrichtung vorbeigeführt wird, die nach außen geriohtete oder Druckzeile der Type 16c der Vorrichtung einen Abdruck auf einem Etikett L oder einem anderen beliebigen Aufzeichnungsmedium
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ar'der Druckstation durch reine Kolldruckwirkung anstatt durch Schlagwirkung, wie dies bei bekannten Vorrichtungen der Fall ist, ergibt.
Die Phasenwinkel der drei entsprechenden Druckvorriohtungen 16 sind so gewählt, daß sie jeweils auf einer anderen, in Längsrichtung versetzten Zeile des Etiketts in einer Drehperioäe der Breheinheit 6 einen Abdruck ergeben. Beispielsweise kann * eine der Druckvorrichtungen 16 zum Ausdrucken der gewünschten Preisangabe, eine weitere zum Ausdrucken einer Verkaufekennzeichennummer und eine dritte zum Ausdrucken einer Speicherkennzeichennuinmer verwendet werden«
Um die drei getrennten Druckzeilen zu erreichen, muß die Abrollstelle bzw. die Bahn der Abrollbewegung der Druckvorrichtungen
'. 16 die Ebene des Etiketts so weit schneiden, daß gewährleistet ■ ist, daß die beiden Druckvorrichtungen, die die beiden äußeren j Zeilen drucken sollen, einen entsprechenden Rolldruckkontakt mit
' dem Etikett ergeben, damit der gewünschte Abdruck für den Druck-Vorgang erhalten wird. Dies stellt jedoch im Hinblick auf die
elastische Zusammendrückbarkeit von Gummi oder anderem elastomerem Material, aus dem die Druckbänder 16a hergestellt sind, j keinerlei Schwierigkeiten dar.
! Damit jede Druckvorrichtung 16 auf der entsprechend, vorgesehenen getrennten Zeile auf dem Etikett L an der Druckstation P einen
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Patentanwalt DIpWng. Η·η* Begrtdi - Rogeruburo, L«*stngttriB· 10 7
Blau S tumichr.tb^vom 23.6.65/ffe a»' K/p 4406 1461528
Abdruck aufbringt, ist die Winkelstellung einer jjeden Vorrichtung 16 in bezug auf die Welle 12, 13 oder 14, auf der sie angebracht ist, so gewählt, daß die Druckzeile I60 dieser Vorrichtung ihren Eolldruokdurohlauf über das" Etikett auf der beabsichtigten Druckzeile auf dem Etikett durchführt, die in Längsrichtung von den Kontaktzeilen zwieohen dem Etikett und den beiden anderen Druckvorrichtungen versetzt ist. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird dies in vorliegendem Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß ein Winkelabstand von etwas weniger als 90°, z.B. 65°, zwischen der Welle 13 der mittleren Druckvorrichtung und den Wellen 12, 14 der beiden entsprechenden äußeren Druckvorrichtungen vorgesehen wird.
In Fig. 4 sind rechts drei bedruckte Etiketts mit drei Druckzeilen dargestellt, wobei jede Zeile von einer anderen der drei Druckvorrichtungen 16 gedruckt worden ist.
Jedes Ritzel 17 ist mit der zugeordneten Welle 12, 13 oder 14 in folgender Weise befestigt. Das Ritzel wird auf dem äußersten, abgesetzten Seil der Welle befestigt. Eine kleine Sperrplatte 20 (Figuren 3#5) ist mit einer nach vorne geneigten Zunge 20a versehen, die durch einen der drei Schlitze 21 des Ritzels in einen engen axialen Schlitz 22 der Well« eingreift* Die Haltesohraube 23 verläuft durch die Platte 20 und hält die Anordnung in eingeschraubtem Zustand zusammen.
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Jede Druckvorrichtung 16 ist lösbar und einstellbar auf ihrer Welle 12, 13, 14 in folgender Weise befestigt. Der mittlere Teil einer jeden Welle weist einen rechteckförmigen, ringähnlichen Aufbau 24 auf, dessen eine Seite mit gegenüberliegenden, in Längsrichtung versetzten Jochen 25, 26 versehen ist. Seitlich verlaufende, halbrunde Stifte 27 der Druckvorrichtung 16 sind zwischen den Jocharmen über Einstellschrauben 28 und 29 angeordnet und befestigt. Die Schrauben 28 (Fig. 3) erstrecken sich durch die Hinganordnung 24 und den Grundteil des Joches und wirken mit Stiften 27 zusammen, während die Schrauben 29 (Fig. 2) schräg nach innen durch einen Arm eines jeden Joche gerichtet sind und mit den Stiften zusammenwirken. Diese Anordnung ermöglicht eine selekti ; ve Betätigung eines jeden zugeordneten Paares von Einstell-ί schrauben 28, 29 für die Feineinstellung der Winkelstellung und der radialen Stellung einer jeden Druckvorrichtung 16 relativ aur Stützwelle.
Der vorerwähnte Druckmechanismus wird von Hand über einen Handgriff 30 angetrieben, der am äußeren Ende des Armes 8d des Armkreuzes befestigt ist. Der Handgriff 30 ist lose drehbar auf einer Stummelwelle 31 befestigt, die von dem Arm 8d naoh außen ragt. Eine Hülse 32 ist auf entsprechenden gegenüberliegenden Stirnansätζ en des Armes und der Kreisplatte 7b angebracht und mit diesen Ansätzen über eine Stiftverbindung befestigt. Die Stiftverbindung am vorderen Ende der Hülse reicht auch durch die Welle 31, um letztere gegen Drehung
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zu sichern. IJm den Druckmeohanismus zu betätigen, erfasst der Bedienende lediglich den Handgriff 30 und dreht den gesamten Drenteil 6, u.a. einschließlich der Welle 12, 13, 14, der Druckvorrichtungen 16, die darauf angebracht sind, der Ritzel 7» die auf den Wellen befestigt sind und mit dem stationären Ringzahnrad 18 in Eingriff stehen, im Uhrzeigersinn um die Hauptwelle 3. Entsprechend wälzen sich die Ritzel 17 auf dem Ringzahnrad 18 ab und bewirken, daß die Wellen 12, 13t 14 und die darauf angeordneten Druckvorrichtungen 16 sich drehen. Da jede Druckvorrichtung an
ge dem stationären Etikett L an der Druokstation P vorbei/führt wird,
übt sie eine Rolldruokwirkung in der beschriebenen Weise aus.
Bei jeder Drehperiode des. Drehdruckteiles 6 bewegt sioh die ausgewählte Druckzeile der Type 16o einer jeden Druckvorrichtung 16 gegen ein entsprechend angeordnetes, absorbierendes Farbkissen
33 (Fig. 1), das mit Farbe, z.B. !Tinte, getränkt ist. Die innere Fläche des Kissens ist konkav ausgebildet, damit eine größere Berührstrecke mit der darauf abrollenden Zeile der Type 16o erreicht wird, als dies der Pail sein würde, wenn das Kissen plan ausgebildet wäre. Das Kissen 33 wird gleitend am Snde in einem Befestigungsblock 34 aufgenommen, der über Schrauben 35 mit einem Arm 36 verbunden ist, welcher von der Rüokplatte 2 nach vorne verläuft. Um das Einfärben des Kissens zu vereinfachen, ist der Block
34 mit Einfüllöffnungen 37 (Fig. 1) für die Tinte oder Farbe versehen? diese öffnungen verlaufen bis zum Kissen, das in dem Blook angeordnet ist.
Die Rolle 40 des Etikettmaterials, das bedruckt werden soll, ist
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/.<jtJ auf einem dreieokförmigen Stab 41 gehalten, der an der Rückplatte 2 befestigt ist. Wie Figur 4 zeigt, weist das Etikettstreif enmaterial die gummierten Etikette L auf, die lösbar auf einem kontinuierlichen irägerstreifen 42 angebracht sind. Damit verschiedene Breiten des Etikettmaterials bearbeitet werden können, sind Jeweils kreisförmige Platten 43, 44, zwischen denen die Rolle 40 gehalten wird, mit einem radial naoh innen verlaufenden Sohlitz 45 versehen, dessen Seitenwandungen durch Schlitze 46 * verlaufen, die in dem Stab 41 vorgesehen sind. Der Abstand zwischen den Platten 43» 44 kann dadurch geändert werden, daß die Platten einfach von dem Stab abgehoben und in einem anderen Satz von Schlitzen 46 eingesetzt werden.
Von der Bolle 40 wandert der Etikettstreifen um einen Führungsarm, der eine Spiralfeder 47 aufweist, welche mit der Rückplatte 2 verbunden ist. Von dort setzt sich der Etikettstreifen nach rechts (Fig. 1) gegen einen sich hin- und herbewegenden Etikettzuführfinger 49 fort und verläuft von da zur Druckstation P. Bei jedem Vorwärtsbetätigungshub (nach rechts) des Fingers fällt das vordere Ende in einen Sohlitz 50, der im Trägerstreifen 42 zwisohen jedem benachbarten Paar von Etiketts ausgebildet ist und führt den Etikettstreifen nach rechts, um ein freies Etikett an der Druokstation einzustellen. Der Etikettzuführfinger 49 ist am unteren Ende eines Hebels 51 befestigt, der bei 52 auf der Rüokplatte 2 schwenkbar ist. Eine Spannfeder 53, die auf das obere Ende des Hebels 51 einwirkt,· spannt letzteren im Uhrzeigersinn vor, so daß ein Mitnehmerrad 54 auf dem Hebel stets in
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Patentanwalt Dlpi.-lng. Han« B»grich-Ree«wburg,L*»«Ing*traae 10 *V /
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Kontakt mit einem kreisförmigen Zuführateuernooken 55 gehalten wird. Der Nocken 55 ist einstückig mit der Scheibe 7b der Achse 7 ausgebildet, aber exzentrisch dazu angeordnet und bewirkt bei sich drehender Aohse, daß der Hebel 51 oszilliert und dabei den Zufiihrfinger 49 hin- und herbewegt. Der Nocken 55 ist so im Winkel relativ au der Hauptstützwelle 3 angeordnet, daß der Zuführfinger 49 eine Zuführbewegung auf den Etikettstreifen während der annähernd 180° umfassenden leerlaufenden Drehbewegung des Drehteilee 6 ausübt, die auftritt, nachdem die Druckvorrichtung 16 der Welle 14 den Druokvorgang auegeübt hai: und bevor die Druckvorrichtung der Welle 12 in die ©rückstellung gelangt iet. Der Drehteil 6 wird dabei im Uhraelger-sinn gedreht, wir Fig. 1 angibt.
Die Zuführspannung, die dem Etikettstreifen über den finger 49 erteilt wird, bewirkt, daß die lose abgestützte Etikettstreifenrolle 40 sich abwickelt.· Wenn aus irgend einem Grunde die Bolle entgegen dem erforderlichen Abwickelmoment gesperrt wird, wird der Spiralfederarm 47 ausgelenkt, so daß der Etikettstreifen nicht reißt.
Der Zuführfinger 49 ist auf dem äußeren freien Ende einer vorderen Verlängerung 56 des Hebels 51 befestigt. Der Finger weist einen Streifen auf, der ewieohen seinen Enden abgebogen ist, damit Teile 49a und 49b in einem Winkel von 90°zueinand«r ausgebildet werden. Der hintere feil 49b wird in einen vertikalen, ein offenes Ende aufweisenden Schute 57 der Verlängerung 56 aufgenommen. Der Zuführfinger 49 ist r.eibsohlüsaig und lösbar in einem Schlitz 57
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tanwalt Dipl.-lng. Harit Begrtch - Regensburg, Letsingstra&e 10 /CQ
MaH Tu zum Schreiben vom 23.6.65/We»n: Κ/ρ 4406 1Λ61528
in folgender Weise gehalten. Die kleinen Platten 60 und 61 sind starr und lose auf dem Finger befestigt. Die Druckfeder 62, die zwischen der losen Platte 61 und einer weiteren losen Platte 63 wirkt, druckt die Platte 61 auf die Platte 60 zu und klemmt die Platten 60 und 61 nachgiebig gegen die entsprechenden gegenüberliegenden Selten der Verlängerung 56. Die Feder 62 dient auch zum Vorspannen des vorderen Zuführendes des Fingers 50 nach unten in Eingriff mit dem Etikettstreifen.
Naohdem der Etikettstreifen um den Spiralfederarm 47 gelaufen iet, bewegt er sich längs eines horizontalen Führungsbettes 64a, das von der äußeren, oberen Fläche eines an der Grundplatte 1 befestigttn rinnenförmigen Bauteiles 64 vorgesehen ist. Der Etikettstreifen ist gegen die seitliche Bewegung in jeder Richtung durch eine hintere Leiste 64b der Rinne 64 und den nach oben stehenden Arm 65a einer rechtwinkeligen Platte 65 blockiert. Letztere iet einstellbar an der Grundplatte 1 über Schrauben befestigt, die durch Schütze 65b der Platte 65 greifen. Um Etikettstreifen verschiedener Breite aufnehmen zu können, werden Schrauben 66 gelöst und dann wieder angezogen, nachdem die Platte 65 in die gewünschte Stellung verschoben worden ist. Eine nachgiebige Zunge 67, die mit der Platte 65 befestigt ist, hält den Etikettstreifen nachgiebig nach unten gegen die Bettoberfläche 64a unmittelbar über der Druckstation P.
Das Bett 64a kann starr ausgebildet sein, einschließlich des
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Patentanwalt DIpl.-lng.Hant Begrlch - Regensburg, Lessingitraße 10 BlSU T"3*um Schreiben vom 23 · 6.65/We*m K/p 4406 1 Λ R 1 R 9
Teiles an der Druckstation P. Wie bereite oben ausgeführt, haben die elastomeren Druokbänder 16a die erforderliche Nachgiebigkeit, damit ein leiohtes Überlappen ihrer Hollbahnstellen mit der Ebene des Etiketts, das en der Druokstation für einen Druckvorgang angeordnet ist, möglieh ist. Die Oberfläche des Bettes an der Druokstation kann entweder flach ausgebildet sein oder aber etwa konkav. Letzteres läßt zu, daß die benötigte Überlappung geringer gehalten wird.
Wenn eine oder mehrere Druckvorrichtungen 16 etarre Typenflachen aufweisen, z.B. einen Schließrahmen, kann die gewünschte Nachgiebigkeit für den Druokvorgang dadurch erhalten werden, daß ein nachgiebiger Einsatz 70 aus Gummi oder anderem elastomeren Material in das Bett 64a an der Druckstation eingesetzt wird, wobei dieser Einsatz entweder eine plane oder konkave Oberfläche (Fig. 6) aus den weiter oben erwähnten Gründen aufweisen kann.
Bei vorliegender Druckvorrichtung kann tin Etikettvorrat unterschiedlicher Dioke verwendet werden. Damit eine solche unterschiedliche Dicke verarbeitet werden kann, ist eine Vorkehrung getroffen, um die radiale Stellung der Druokbettoberfläche 64a an der Druokstation relativ zu der kreisförmigen, epizyklisohen Rollbahn der Druckvorrichtungen 16 einzustellen, eo daß letztere den gewünschten Rolldruok auf die Etiketts ausüben. Bei der hier beschriebenen Maschine erfolgt diese Einstellung durch "Veränderung der Höhe des Druokbettes 64a in der folgenden Weise. In der Nähe des linken Endes ist die Druokbettrinne 64 nachgiebig mit der Grundplatte 1 verbunden. Wie am besten der ?ig. 1 entnommen
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itanwalt DIpl.-lng. Hans Begrldi - Regensburg, LesslngstraSe 10
BMt ^zum Schreiben i\A 23.6.65/We an: Κ/ρ 4406 1461528
..-•c-sian kann, sind kegelstumpfförmige nachgiebige Beilagen 71 •tischen die Unterseite der Grundplatte und den vergrößerten Kopf 72a eines Stiftes 72 geklemmt, wobei der Kopf 72a sich durch die Grundplatte erstreckt, /kt- ä-e*e*i oberes Ende eine Schraube 73 eingeführt ist. Der konische Kopf der Schraube 73 ist in einer entsprechend geformten Aussparung der Rinne 64 angeordnet. An der Druckstation ist ein Bolzen 74 durch die Grundplatte 1 geschraubt und liegt an Hippen 75 an, die auf der Innenseite des Kanales 64 ausgebildet sind. Bin geriffeltes Rad 76, das auf dem unteren Ende des mit Schraubgewinde versehenen Bolzens 74 befestigt ist, steht soweit über die Grundplatte 1 vor, daß der Bedienende das Rad bequem drehen kann. Dies bewirkt, daß der auf die Rippen 75 einwirkende Bolzen 74 die rinnenförmige Bettplatte 64 in vertikaler Richtung verschiebt, damit zur vorerwähnten Feineinstellung der entsprechende Druck zum Bedrucken der Etiketts mit Hilfe der Druckvorrichtungen 16 aufgebracht wird. Die nachgiebigen Beilagen 71 werden zusammengedrückt, wenn die Bettplatte angehoben ist, Wenn der Bolzen 74 abgesenkt ist, damit die Bettpiatte nach unten gebracht wird, drücken die zusammengepressten Beilagen die Bettplatte nach unten, was durch die Abwärtsbewegung des Bolzens ermöglicht wird. Eine Sperrfeder 76, die mit Aussparungen am Umfang des geriffelten Rades 75 zusammenwirkt, arretiert das Rad nachgiebig in den verschiedenen Stellungen.
Se sind verschiedene Abänderungen im Rahmen der Erfindung möglich. ♦ und wobei in sein
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Patentanwalt DIpL-Ing. Han· Begrldi - R*g«n*burg, l»s»lng»traße W
Blatt >§„ «im8dir«lb«i»om 23.6.65/ffe «i:K/p 4406 1461528
beispielsweise kann die Maschine durch einen Elektromotor in jeder beliebigen Weise angetrieben werden. Es können auch be- ν liebig viele Druckvorrichtungen 16 vorgesehen sein. Die Druckvorrichtungen können verschieden ausgebildet sein, z.B. die Gummibandvorrichtung, die hier erläutert wurde, ein Schließrahmen, wie weiter ober erwähnt und dgl. Am reohten Ende der Grundplatte 1 kann ein Trennmeeser befestigt sein, um die einzelnen Etikette abzuschneiden, nachdem «te bedruckt worden sind. Dieses Messer' kanu von dem Bocken 55 oder einer entsprechenden Anordnung zur | Erzielung einer »eitriohtigen Abtrennung gesteuert werden.
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Claims (1)

  1. K/p 4406 23.6.65 W/We
    Patentansprüche
    1. Druckmaschine j gekennzeichnet durch eine Druckvorrichtung zum Be-.. drucken eines Aufzeichnungsmedium«? an einer Druckstation, eine epizyklische Steueranordnung zur Steuerung der Druckvorrichtung, damit ein Abrollen längs einer Bahn etwa tangential zum Aufzeiohenmedium an der Drucketation und zum Abdrucken mit einer Hollwirkung erzielt wird, eine Antriebsvorrichtung zur Betätigung der Druckvorrichtung, und eine .Zuführvorrichtung, die das Aufzeichnungsmedium an die Druckstation zeitlich mit der Betätigung der Druckvorrichtung heranbringt„
    2. Druckmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen stationären Rahmen und einen Drehteil, der drehbar auf dem Rahmen angeordnet ist, und der die Druckvorrichtung aufnimmto
    3. Druckmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine
    Zuführsteuervorrichtung zur Steuerung der Arbeitsweise der ' Zuführvorrichtung.
    Druckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dala die Zuführsteuervorrichtung eine Einrichtung enthält, die mit dem Drehteil zusammen drehbar ist«
    5. Druckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Einrichtung eine .Nockenanordnun^ aufweist«
    6. Druckmascnine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
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    die Nockenvorriohtung an dem Drehteil befestigt ist.
    7. Druckmaschine nach Anspruoh 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Uockerianordnung einstückig mit dem !Drehteil ausgebildet ist»
    8„ Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführsteuervororichtung ferner einen Mitnehmer aufweist, der auf der Oberfläche der Nockenanordnung aufliegt.
    9. Druckmaschine nach Anspruoh 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung einen hin- und hergehenden finger aufweist und daß der Mitnehmer und die Nockenanordnung in der Weise zusammenarbeiten, daß sie den Finger in Abhängigkeit von der Drehung des Drehteiles hin- und herbewegen.
    10. Druckmaschine nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Druokstation eine Oberfläche zur Aufnahme des Aufzeichnungsmediums aufweist, das einen Abdruck von der Druckvorrichtung erhält, und daß eine Vorrichtung die Lage* der Stützfläche in radialer Sichtung relativ zur Abrollbahn der Druckvorrichtung einstellt.
    11. Druckmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung die Stützfläohe in ihren verschiedenen eingestellten Stellungen lösbar festhält.
    12. Druckmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
    die linstellvorrichtung ein von Hand betätigbares Bauteil aufweist.
    909807/0051
    13· Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die [.^^'.einrichtung eine Vielzahl von Druckvorrichtungen aufweist, die im Winkel versetzt an dem Drehteil angeordnet sind, und nacheinander auf verschiedenen Zeilen des Aufzeichenmediums an der Druckstation abrollen und ein Aufdruck auf diesen Zeilen erzeugt wird.
    H.Druckmaschine nach Anspruch 13> dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung zyklisch die Vielzahl von Druckvorrichtungen steuert, die auf dem Aufzeichnungsmedium während eines Teiles einer Arbeitsperiode der Maschine einen Aufdruck erzeugen und daß die Maschine eine Zuführsteuervorrichtung zur Steuerung der Zuführvorrichtung aufweist, die das Aufzeichnungsmedium während eines weiteren Teiles der Arbeitsperiode auführt.
    15»Druckmaschine, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Druckvorrichtungen zum Abdrucken auf einem Aufzeichnungsmedium an einer Druckstation, epizyklische Steuermittel zur Steuerung eines jeden Druckmittels in einem Abrollvorgang längs einer Bahn, die etwa tangential zu dem Aufzeichnungsmedium an der Druckstation verläuft und zum entsprechenden Abdrucken auf verschiedenen Zeilen der Aufzeichnungsvorrichtung aufgrund dieser Eollwirkung, und eine Antriebsvorrichtung zur Betätigung der Druckvorrichtungen«
    16.Druckmaschine nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch ein Drehteil, auf dem die Druckvorrichtungen befestigt sind, und eine Antriebsvorrichtung, die ein Betätigungsglied aufweist, das den Drehteil in Drehung versetzt.
    909807/0051
    . 4406 23.6.65 W/We -19-
    U61528
    17. Druckmaschine naoh Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung einen von Hand betätigbaren Handgriff aufweist, der an dem Drehteil befestigt ist.
    18. Druckmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstation eine Einrichtung aufweist, die eine konkave Oberfläche zum Abstützen dee Aufzeichnungsmediums benützt, wobei das Aufzeichnungsmedium einen Aufdruck aus den Druckgliedern erhält.
    1Q Druckmaschine, gekennzeichnet durch ein Gkrundteil, eine Druckstation, die auf diesem Grundteil angebracht ist, eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Abdruckes auf einem Aufzeichnungsmedium einer Druokstation, eine Steueranordnung zur Steuerung dar Druckvorrichtung, die länge einer Bahn abrollt, welche etwa tangential zum Aufzeichnungsmedium an der Drucketation verläuft, und zum Aufbringen eines Abdruckes mit einer Rollwirkung, wobei die Steuervorrichtung ein epizyklisches Gebtriebe aufweist, das ein etwa senkrechtes, stationäTes Zahnrad enthält, welches starr mit dem Grundteil verbunden, ist, und ein Zahnritzel, das um das stationäre Zahnrad abrollt.
    20. Druckmaschine nach Anspruch 19, gekennzeicnnet durch einen Drehteil, auf welchem die Druckvorrichtung und die Ritzel befestigt sind, und eine etwa horizontal verlaufende Welle, auf welcher daB Drehteil drehbar gehalten ist.
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