DE60309235T2 - Handetikettiermaschine für trägerbandlose Etiketten - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handetikettiermaschine zum Schneiden eines trägerlosen Bandes und zum Aufbringen abgetrennter Etiketten auf Waren.
  • Eine herkömmliche Handetikettiermaschine verwendet ein Etikettenband, das mit einem Trägermaterial belegt ist. Bei Gebrauch wurden jedes Mal, wenn das Etikettenband mit einer vorgegebenen Länge zugeführt wurde, Etiketten eines nach dem anderen vom Trägermaterial abgezogen, um auf Waren aufgebracht zu werden, wie in JP 61-11 509 U gezeigt wird.
  • Das Trägermaterial wird nach dem Etikettieren weggeworfen. Vom ökonomischen und Ressourcen einsparenden Standpunkt her gesehen gab es einen Bedarf zum Einsparen einer relativ großen Menge des Trägermaterials, das schließlich als Müll entfernt wird.
  • Um einem solchen Bedarf zu entsprechen, reichte der Anmelder die Patentanmeldung JP 2001-315 731 A ein, die den Druckschriften US 2002 148 556 bzw. EP 1 151 923 entspricht, die mit dem vorkennzeichnenden Teil von Anspruch 1 übereinstimmen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Handetikettiermaschine bereitzustellen, die es möglich macht, eine Länge eines trägerbandlosen Etiketts gleichmäßig gegen seine Klebkraft zuzuführen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche erfüllt.
  • Mit der oben beschriebenen Anordnung kann eine durchgehende Länge eines Etikettierbandes gleichmäßig von einer Bandrolle zugeführt und so gedruckt und geschnitten werden, dass abgetrennte Etiketten eines nach dem anderen auf die Waren aufgebracht werden können.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung einer Handetikettiermaschine für ein trägerbandloses Etikett gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verständlich, die in den begleitenden Zeichnungen gezeigt wird.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Handetikettiermaschine für ein trägerbandloses Etikett gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht der Handetikettiermaschine von 1;
  • 3 eine Explosionsansicht eines Bruchstücks der Handetikettiermaschine, die veranschaulicht, wie ein zweites Farbkissen in eine zugehörige Halterung eingepasst wird;
  • 4a und 4b, wie ein zweiter Druckkopf in eine zugehörige Halterung eingepasst wird;
  • 5 eine Perspektivansicht eines Band-Zuführungsmechanismus und eines Band-Abziehmechanismus;
  • 6 eine Explosionsansicht des Band-Zuführungsmechanismus und des Band-Abziehmechanismus;
  • 7 eine Explosionsansicht eines Schneidmechanismus;
  • 8a und 8b, wie der Schneidmechanismus arbeitet;
  • 9 eine Explosionsansicht der Handetikettiermaschine;
  • 10, wie eine durchgehende Länge eines Etikettenbandes in der Handetikettiermaschine montiert wird (wobei ihr unterer Deckel geöffnet ist);
  • 11, wie die Handetikettiermaschine ist, unmittelbar nachdem das erste und das zweite Farbkissen berührt werden und sich von den zugehörigen Druckköpfen weg bewegen;
  • 12, wie der Abziehmechanismus die durchgehende Länge des Etikettenbandes gegen seine Klebkraft zwangsweise zuführt;
  • 13, wie die Handetikettiermaschine das Etikettenband mit den benetzten Druckköpfen bedruckt; und
  • 14, wie die Handetikettiermaschine ist, nachdem das gedruckte Etikett durch den Zahnriemen herausgenommen wurde.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 umfasst eine Handetikettiermaschine A gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Etikettiergehäuse 1 mit einem feststehenden Griff 2 und einem beweglichen Hebel oder Handgriff 3, einem Verschluss-Druckmechanismus 5, der mit dem Handgriff 3 zum Drucken einer Länge des Bandes 4 über einen Verbindungsmechanismus, der durch Zusammendrücken des beweglichen Handgriffs 3 zum feststehenden Griff 2 in Betrieb genommen werden kann, funktionell verbunden ist, einem Band-Zuführungsmechanismus 6 mit einer Rotationstrommel 6e, damit die Länge des Bandes 4 um eine vorgegebene Länge vorgeschoben wird, und einem Band-Abziehmechanismus 7, um eine Länge des Bandes 4 von der Bandrolle gegen ihre Klebkraft zwangsweise abzuziehen, und einen Schneidmechanismus 8, der auf die Rückführung des beweglichen Handgriffs 3 in seine Freigabe- oder spannungsfreie Position zum Schneiden der Länge des Bandes 4 reagiert.
  • Der Handgriff 2 ist normalerweise durch eine Zugfeder 9 in seiner Öffnungs- oder spannungsfreien Position federbelastet.
  • Die Länge des Etikettenbandes 4 hat kein Trägermaterial an ihrer Rückseite, dessen Rückseite mit Klebstoff beschichtet ist. Die Etikettenband-Walze wird drehbar in einem Walzenhalterabschnitt 10 gehalten.
  • Der Verschluss-Druckmechanismus 5 umfasst eine erste Druckereinheit 5a, die durch eine Schraube 3b mit dem freien Ende eines Rotationsarms 3a verschraubt ist, der mit dem beweglichen Handgriff 3 einstückig verbunden ist und sich von ihm erstreckt, und einen ersten schwenkbaren Farbkissen-Träger 5b mit einem ersten Farbkissen 5c, das an seinem freien Ende gehalten wird. Der erste schwenkbare Farbkissen-Träger 5b reagiert auf die Bewegung der ersten Druckereinheit 5a, um das erste Farbkissen 5c zu schwenken und es nahe an den Druckkopf 5e der ersten Druckereinheit 5a heran- und davon wegzubringen.
  • Die erste Druckereinheit 5a ist eine gewöhnliche Rotationsdruckereinheit, die der Druckfläche zugewandte Endlosriemen 5d hat, die um ihre Rotationsscheiben herum gewickelt sind, wobei der erste Druckkopf 5e auf die Schwenkbewegung der Handgriffverlängerung 3a reagiert, um von einem darunter liegenden Endlos-Zahnriemen 6d weg angehoben oder nahe daran abgesenkt zu werden.
  • Der erste Farbkissen-Trägerrahmen 5b ist an den gegenüberliegenden Seitenplatten 1a und 1b des Etikettiergehäuses 1 an seiner nach vorn gerichteten Seite durch eine Querachse 1c drehbar befestigt, wobei das erste Farbkissen 5c am unteren Ende des Farbkissen-Trägerrahmens 5b drehbar gelagert ist. Das erste Farbkissen 5c kann relativ zum Farbkissen-Trägerrahmen 5b gedreht und von dort entfernt werden, um gegen ein neues ausgetauscht zu werden.
  • Wie anhand von 2 zu sehen ist, ist der erste Farbkissen-Trägerrahmen 5b normalerweise durch ein Federelement 5h nach innen federbelastet, das eine Spiralfeder oder eine Plattenfeder sein kann. Damit befindet sich das erste Farbkissen 5c normalerweise in einer nach innen gerichteten Position.
  • Mit dieser Anordnung wird der erste Druckkopf 5e zwangsweise auf das erste Farbkissen 5c aufgebracht, indem der bewegliche Handgriff 3 ein wenig zusammengedrückt wird, wobei dann der bewegliche Handgriff 3 noch weiter zusammengedrückt wird und es ermöglicht, dass der erste Farbkissen-Trägerrahmen 5b nach außen schwenkt und für den sich senkenden Druckkopf 5e Platz macht. Nach dem Drucken kehrt der erste Farbkissen-Trägerrahmen 5b automatisch in seine Ausgangsposition unter der Einwirkung des Federelements 5h zurück.
  • Der Verschluss-Druckmechanismus 5 umfasst das Weiteren eine zweite Druckereinheit 5i, die in der Nähe des ersten Druckers 5 abnehmbar angeordnet ist, einen zweiten schwenkbaren Farbkissen-Träger 5j, der auf die Bewegung des beweglichen Handgriffs 3 reagiert, und ein zweites Farbkissen 5k, das an dem freien Ende des zweiten Farbkissen-Trägerrahmens 5j drehbar befestigt ist.
  • Die zweite Druckereinheit 5i hat die Funktion; einige Buchstaben zu drucken, die zusätzliche Informationsteile wie "ON SALE" darstellen. Wie anhand von 4 zu sehen ist, umfasst sie eine Einsetzeinheit 5i3 mit Daumengriff-Verlängerungen 5i2 und einem zweiten Druckkopf 5i1 und ist abnehmbar in das gabelförmige Ende des Rotationsarms 3a des beweglichen Handgriffs 3 eingesetzt. Wenn es gewünscht wird, dass die zusätzlichen Buchstaben geändert werden, wird die Einsetzeinheit 5i3 entfernt und gegen eine andere Einsetzeinheit ausgetauscht, indem die Daumen-Klinkenverlängerungen 5i2 einfach zusammengedrückt und hochgezogen werden.
  • Wie anhand von 3 zu sehen ist, hat der zweite schwenkbare Farbkissen-Träger 5j ein Farbkissen 5k, das an seinem freien Ende drehbar befestigt ist. Der zweite schwenkbare Farbkissen-Träger 5j ist relativ zu einer zugehörigen feststehenden Halterung 5m schwenkbar, die eine aufrecht stehende Platte mit vertikalen Vorsprüngen 5m1 , horizontale Vorsprünge 5m2 und obere runde Daumenklinken 5m3 umfasst, die alle an ihren gegenüberliegenden Seiten ausgebildet sind. Der zweite schwenkbare Farbkissen-Träger 5j ist an den horizontalen Vorsprüngen 5m2 drehbar befestigt. Die feststehende Anordnung aus Halterung und schwenkbarem Rahmen kann abnehmbar zwischen den gegenüberliegenden Seitenplatten 1a und 1b des Etikettiergehäuses 1 durch Drücken der gegenüberliegenden Vorsprünge 5m1 in den Schlitzen 1d eingesetzt werden, die in den Seitenplatten 1a und 1b angefertigt sind.
  • Damit der zweite schwenkbare Farbkissen-Träger 5j auf die Bewegung des beweglichen Handgriffs 3 zum Erreichen seiner Funktion reagiert, wird er so positioniert, dass seine Lage durch den konvexen Teil 5n einer beweglichen, gekrümmten Platte 7c und einem Federelement 5o bestimmt wird, um den Farbkissen-Träger 5j nach vorn vorzuspannen (siehe 2).
  • Die bewegliche, gekrümmte Platte 7c hat zwei an ihren gegenüberliegenden Enden ausgebildete, gezahnte Bogenabschnitte 6f und 7c2 , wobei ein gekrümmter Nockenschlitz 7c1 nahe an ihrer konvexen Seite angefertigt ist. Zwei im Gleichlauf befindliche Verbindungen 8a, die jeweils einen gekrümmten, in ihrem oberen Teil angefertigten Nockenschlitz 8b haben, sind an den gegenüberliegenden Seitenplatten 1a und 1b des Etikettiergehäuses 1 durch ihre Drehwelle 8f (siehe 5) drehbar gelagert, wobei diese im Gleichlauf befindlichen Verbindungen 8a eine Nockenachse 8c haben, die in deren Nockenschlitzen 8b eingesetzt sind. Außerdem ist die Nockenachse 8c in den Nockenschlitz 7c1 der beweglichen, gekrümmten Platte 7c eingesetzt.
  • Wenn der bewegliche Handgriff 3 zusammengedrückt wird, dreht sich das Antriebszahnrad 6a gegen den Uhrzeigersinn, um die bewegliche, gekrümmte Platte 7c im Uhrzeigersinn zu neigen, wobei die Position des zweiten Farbkissen-Trägers 5j geändert wird, während das Farbkissen 5k an den zweiten Druckkopf 5i1 der zweite Druckereinheit 5i heranrollt. Dann macht das Farbkissen 5k Platz für den sich senkenden zweiten Druckkopf 5i1 , um die Länge des Bandes 4 zu bedrucken.
  • Der Band-Zuführungsmechanismus 6 verwendet einen Einweg-Sperrklinkenmechanismus, wie er später beschrieben wird. Er weist ein Hauptantriebszahnrad 6a, ein Zahnrad 6b, das sich mit dem Antriebszahnrad 6a im Gleichauf befindet, ein Ritzel 6c, das in der Nähe einer Schneidvorrichtung 8e (wird später beschrieben) angeordnet ist, und einen gezahnten Endlosriemen 6d auf, der um das Ritzel 6c und das Zahnrad 6b gewickelt ist (siehe 2).
  • Mit Bezug auf 5 und 6 ist das Antriebszahnrad 6a konzentrisch an einer Rotationstrommel 6e befestigt, die an ihrem Umfang ausgebildete Riemen-Zuführungszähne 6e1 und ein gezahntes Sperrklinkenrad 6e2 , das an der Rotationstrommel 6e befestigt ist, und ein mit Stiften versehenes Sperrklinkenrad 6e3 hat, das an dem Antriebszahnrad 6a befestigt ist. Das mit Stiften versehene Sperrklinkenrad 6e3 dreht sich in die gleiche Richtung wie das Antriebszahnrad 6a. Das mit Stiften versehene Sperrklinkenrad 6e3 kann durch einen ausgewählten Klinkenzahn des gezahnten Sperrklinkenrads 6e2 mitgenommen werden, wenn es in einem vorgegebenen Winkel in eine Richtung gedreht wird, kann aber nicht mitgenommen werden, wenn es sich in die andere Richtung dreht.
  • Wenn der bewegliche Handgriff 3 zusammengedrückt (oder geschlossen) wird, drehen sich das Antriebszahnrad 6a und folglich das mit Stiften versehene Sperrklinkenrad 6e3 in eine Richtung (die Richtung gegen den Uhrzeigersinn), wobei es durch keinen beliebigen Sperrklinkenzahn des gezahnten Sperrklinkenrads 6e2 mitgenommen wird. Wenn der bewegliche Handgriff 3 freigegeben (oder geöffnet) wird, drehen sich das Antriebszahnrad 6a und folglich das mit Stiften versehene Sperrklinkenrad 6e3 in die Richtung im Uhrzeigersinn (die Richtung im Uhrzeigersinn), wobei damit das mit Stiften versehene Sperrklinkenrad durch einen ausgewählten Sperrklinkenzahn 6e2 mitgenommen werden kann. Damit wird die Rotationstrommel 6e zum Drehen gebracht, so dass die Länge des Bandes 4 vorgeschoben werden kann.
  • Der gezahnte Endlosriemen 6d hat Schlitze 6d1 , die an seiner inneren Oberfläche ausgebildet sind und die sich um das Ritzel 6c und das Zahnrad 6b wickeln, die einstückig mit dem unteren Deckel 11 verbunden sind.
  • Der Band-Abziehmechanismus 7 wirkt mit dem Band-Zuführungsmechanismus 6 zusammen, um die Länge des Bandes 4 von der Bandrolle gegen ihre Klebkraft zwangsweise abzuziehen. Mit Bezug auf 5 und 6 weist er eine Abziehtrommel 7a auf, um die nicht abgerollte Länge des Bandes nach vorn zuzuführen.
  • Wie es der Fall bei der Rotationstrommel 6e ist, hat die Abziehtrommel 7a Band-Zuführungszähne 7a1 , die an ihrem Umfang ausgebildet sind, und ein gezahntes Sperrklinkenrad, das an einem Ende befestigt ist, wobei sich die Abziehtrommel 7a frei um ihre Achse 7 drehen kann. Ein mit Stiften versehenes Sperrklinkenrad 7a3 und ein gezahnter Bogensektor 7b sind an der Achse 7 der Rotationstrommel 7a befestigt. Die Abziehtrommel 7a befindet sich mit den im Gleichlauf befindlichen Verbindungen 8a über die gezahnten und mit Stiften versehenen Sperrklinkenräder (oder den Sperrklinkenmechanismus), den gezahnten Bogensektor 7b, die bewegliche, gekrümmte Platte 7c und die Nockenachse 8c im Gleichlauf. Mit Bezug auf 6 hat eine Band-Zuführungsleiter eine Reihe von Walzen 7d, die an ihren gegenüberliegenden, schrägen Rahmen 7e drehbar gelagert sind, wobei die Band-Zuführungsleiter zur Abziehtrommel 7a benachbart angeordnet ist und die Länge des Bandes 4 von der Bandrolle abgezogen werden kann, um nach unten zum Schneidmechanismus 8 an der stromabwärts gelegenen Seite des laufenden Bandes zu gelangen.
  • Wenn im Betrieb der bewegliche Handgriff 3 zusammengedrückt (oder geschlossen) wird, dreht sich das Antriebszahnrad 6 gegen den Uhrzeigersinn, damit sich die bewegliche, gekrümmte Platte 7c im Uhrzeigersinn dreht, wobei sich folglich der gezahnte Bogensektor 7b gegen den Uhrzeigersinn dreht. Damit dreht sich das mit Stiften versehene Sperrklinkenrad 7a3 in einem vorgegebenen Winkel, um von einem ausgewählten Sperrklinkenzahn des gezahnten Sperrklinkenrads der Abziehtrommel 7a mitgenommen zu werden. Demzufolge dreht sich die Abziehtrommel 7a in dem vorgegebenen Winkel, um eine Länge des Bandes entsprechend dem vorgegebenen Winkel von der Bandrolle gegen ihre Klebkraft herauszuziehen.
  • Wenn der bewegliche Handgriff 3 freigegeben (oder geöffnet) wird, dreht sich das Antriebszahnrad 6 im Uhrzeigersinn, damit sich die bewegliche, gekrümmte Platte 7c gegen den Uhrzeigersinn dreht, wobei sich folglich der gezahnte Bogensektor 7b im Uhrzeigersinn dreht. Damit dreht sich das mit Stiften versehene Sperrklinkenrad 7a3 im Uhrzeigersinn, ohne von dem gezahnten Sperrklinkenrad der Abziehtrommel 7a mitgenommen zu werden. Damit bleibt die Abziehtrommel 7a reglos, wobei das Band 4 nicht aus der Bandrolle herausgezogen wird.
  • Mit Bezug auf 5, 7 und 8 umfasst der Schneidmechanismus die im Gleichlauf befindlichen Verbindungen 8a, die Nockenachse 8c, die in den Nockenschlitzen 8b der im Gleichlauf befindlichen Verbindungen 8a eingesetzt ist, und die Schneidvorrichtung 8e, die an den unteren Enden der im Gleichlauf befindlichen Verbindungen 8a über einen zugehörigen Halter 8d angebracht ist. Es sollte angemerkt werden, dass der Nockenschlitz 8b so geformt ist, dass das Schneiden des Bandes mit der Bandzuführung synchronisiert ist.
  • Mit Bezug auf 7 ist die Schneidklinge 8e an einem "U"-förmigen Rahmen 8d befestigt, der ein Abdeckteil 8g hat, das dahinter angeordnet ist. Das Abdeckteil 8g ist an dem "U"-förmigen Halter 8d mittels Spiralfedern 8h und Stangen 8i befestigt, so dass das Abdeckteil 8g federnd angehoben und abgesenkt werden kann. Die Schneidanordnung ist mit einem Walzenpress-Halterrahmen 13a ineinander gesetzt.
  • Der Schneidmechanismus ist an den gabelförmigen Enden der gegenüberliegenden, im Gleichlauf befindlichen Verbindungen 8a über den "U"-förmigen Rahmen 8d angebracht. Wenn sich die im Gleichlauf befindlichen Verbindungen 8a um ihre Drehachse 8f drehen, um sich nach vorn zu neigen, wird die Schneidklinge 8e nach unten gedrückt, um das durchgehende Band 4 durchzuschneiden (siehe 8).
  • Der untere Deckel 11 ist mit dem Boden des Etikettiergehäuses 1 gelenkig verbunden. Speziell hat der untere Deckel 11 Band-Zuführungswalzen 11b, die an ihren gegenüberliegenden Seiten drehbar befestigt sind, wobei das Zahnrad 6b und das Ritzel 6c mit dem unteren Deckel 11 kombiniert sind (siehe 2).
  • Der untere Deckel 11 hat niederdrückbare Verriegelungsvorsprünge 11c an seinen gegenüberliegenden Seiten. Der untere Deckel 11 kann an dem Etikettiergehäuse 1 durch Niederdrücken der Verriegelungsteile 11c und durch ihre Freigabe in den Gegenlöchern der gegenüberliegenden Seitenplatten 1a und 1b festgemacht werden. Der untere Deckel 11 kann durch Niederdrücken der niederdrückbaren Verriegelungsteile 11c entriegelt werden, so dass er durch seine Schwerkraft geöffnet werden kann.
  • Über dem gezahnten Endlosriemen 6d liegt eine Band-Führungsplatte 12. In der Band-Führungsplatte 12 sind zwei Längswulste 12a auf ihrer Oberfläche ausgebildet, wobei zwei rechteckige Öffnungen 12b und 12c, um zu ermöglichen, dass der erste und der zweite Druckkopf 5e und 5i1 zum Drucken dort hindurchgeführt werden, und zwei hintere Vorsprünge 12d angefertigt sind, um in die Umfangsnuten 6e4 der Rotationstrommel 6e eingesetzt zu werden.
  • Mit Bezug auf 8 ist eine Druckwalze 13 an einem Walzenhalter 13a drehbar angebracht, so dass sie sich um ihre Achse 13b dreht. Die Druckwalze 13 hat kleine flexible, an ihrem Umfang ausgebildete Vorsprünge 13c, deren Funktion es ist, ein abgetrenntes Teil des Bandes 4 auf die Objekte zum Etikettieren aufzubringen.
  • Bei Gebrauch wird der untere Deckel 11 geöffnet, um eine Länge des Bandes 4 herauszuziehen, so dass es vor dem unteren Deckel 11 erscheint, wobei dann der untere Deckel 11 geschlossen wird (siehe 10). Dann wird der bewegliche Handgriff 3 der Handetikettiermaschine A ein Drittel des Weges zum feststehenden Griff 2 bewegt, wobei der erste und der zweite Druckkopf 5e und 5i1 auf das erste und zweite Farbkissen 5c und 5k aufgebracht werden (siehe 11).
  • Der bewegliche Handgriff 3 wird weiter bewegt, um eine Hälfte des Weges zum feststehenden Griff 2 zu erreichen, wodurch die erste Druckereinheit 5a abgesenkt wird und dann der Farbkissen-Halter 5c weg bewegt wird, um für den sich senkenden Druckkopf 5e Platz zu machen, wobei sich zur gleichen Zeit die im Gleichlauf befindlichen Verbindungen 8a um ihre Drehachse 8f drehen, so dass die Schneidklinge 8e angehoben wird.
  • Andererseits reagiert die bewegliche, gekrümmte Platte 7c auf die Bewegung der Nockenachse 8c im Nockenschlitz 7c1 , damit der gezahnte Abschnitt 7c2 den gezahnten Gegensektor 7b dreht, wobei folglich das mit Stiften versehene Sperrklinkenrad die Abziehtrommel 7a gegen den Uhrzeigersinn dreht. Damit wird die Länge des Bandes 4 von der Bandrolle gegen ihre Klebkraft abgezogen.
  • Der bewegliche Handgriff 3 wird so zusammengedrückt, dass er den feststehenden Griff 2 erreicht, wobei sich das mit Stiften versehene Sperrklinkenrad 6e frei drehen kann. Zur gleichen Zeit wird die Rotations-Druckfläche 5d abgesenkt, bis die Länge des Bandes 4 bedruckt ist (siehe 13).
  • Der bewegliche Handgriff 3 wird freigegeben, so dass er sich eine Hälfte des Weges zur Ausgangsposition bewegt, wobei das mit Stiften versehene Sperrklinkenrad 6e3 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Damit drehen sich das gezahnte Sperrklinkenrad 6e2 und folglich die Rotationstrommel 6e im Uhrzeigersinn, wobei dadurch die Länge des Bandes im vorgegebenen Abstand vorgeschoben wird, der. der Größe des Etiketts entspricht (siehe 14).
  • Das Zurückführen des Handgriffs 3 in die Ausgangsposition bewirkt, dass die im Gleichlauf befindlichen Verbindungen 8a angehoben werden, wobei die Schneidklinge 8e nach unten gedrückt wird, um die gedruckte Länge durchzuschneiden und vom Band 4 abzutrennen. Damit kann das abgetrennte gedruckte Teil oder Etikett auf ein ausgewähltes Objekt aufgebracht werden.
  • Während der bewegliche Handgriff 3 freigegeben (oder geöffnet) wird, um in seine Ausgangsposition zurückzukehren, kann sich das mit Stiften versehene Sperrklinkenrad 7a3 frei drehen, ohne durch eine beliebige Klinke des gezahnten Sperrklinkenrads 7a2 mitgenommen zu werden, so dass die Bandrolle nicht abgerollt werden kann.
  • Es wird eine Länge eines Bandes mit Klebstoff, der auf dessen Rückseite aufgebracht ist, bei der Handetikettiermaschine verwendet, wie sie oben beschrieben ist. Klebstoffbänder, deren Rückseiten mit einem trockenen thermoplastische Mittel oder Mikrokapselklebstoff oder Wasser-, Plastifikator- oder Lösungsmittel und Klebstoffgemischen beschichtet sind, können gleichermaßen verwendet werden, um die vereinzelten Anforderungen zu erfüllen.

Claims (2)

  1. Handetikettiermaschine (A) mit: einem Verschluss-Druckmechanismus (5), der mit einem Handgriff (3) der Etikettiermaschine über einen Verbindungsmechanismus funktionell verbunden ist, um eine Länge eines Bandes (4) zu bedrucken, wobei die Länge des Bandes kein Trägermaterial hat und der Druckmechanismus durch Zusammendrücken des Handgriffs der Etikettiermaschine in Betrieb genommen wird, einem Band-Zuführungsmechanismus (6) mit einer Rotationstrommel (6e) zum Vorschieben einer vorgegebenen Länge des Bandes, einem Band-Halterabschnitt (10) und einem Schneidmechanismus (8), der auf das Zurückkehren des Handgriffs in seine Freigabeposition zum Schneiden der Länge des Bandes (4) reagiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Handetikettiermaschine des Weiteren einen Band-Abziehmechanismus (7) zum zwangsweisen Zuführen der Länge des Bandes (4) gegen ihre Klebkraft aufweist, wobei der Abziehmechanismus (7) zwischen dem Band-Halterabschnitt (10) und der Rotationstrommel (6e) des Band-Zuführungsmechanismus (6) angeordnet ist und sich eine Abziehtrommel (7e), die sich mit der Rotationstrommel (6e) und mindestens einer Band-Zuführungswalze (11b) im Gleichlauf befindet, frei drehen kann, um mit dem Umfang der Abziehtrommel (7e) zum Ergreifen der Länge des Bandes (4) frei drehen kann.
  2. Handetikettiermaschine nach Anspruch 1, wobei sie des Weiteren einen Sperrklinkenmechanismus mit einem gezahnten Sperrklinkenrad (6e2 ) und einem zugehörigen, mit Stiften versehenen Sperrklinkenrad (6e3 ) umfasst, um zu ermöglichen, dass sich die Abziehtrommel (7e) in einem vorgegebenen Winkel intermittierend dreht, wodurch die Länge des Bandes (4) Schritt für Schritt zugeführt wird.
DE60309235T 2002-04-01 2003-03-27 Handetikettiermaschine für trägerbandlose Etiketten Expired - Lifetime DE60309235T2 (de)

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JP2002098530A JP2003291932A (ja) 2002-04-01 2002-04-01 ハンドラベラー
JP2002098530 2002-04-01

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60309235D1 DE60309235D1 (de) 2006-12-07
DE60309235T2 true DE60309235T2 (de) 2007-08-23

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