DE1436047A1 - Geraet zum Bedrucken,Abschneiden und Andruecken von Haftetiketten - Google Patents

Geraet zum Bedrucken,Abschneiden und Andruecken von Haftetiketten

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DE1436047A1
DE1436047A1 DE19621436047 DE1436047A DE1436047A1 DE 1436047 A1 DE1436047 A1 DE 1436047A1 DE 19621436047 DE19621436047 DE 19621436047 DE 1436047 A DE1436047 A DE 1436047A DE 1436047 A1 DE1436047 A1 DE 1436047A1
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DE
Germany
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printing unit
printing
self
conveyor
cutting knife
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Application number
DE19621436047
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English (en)
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Wilhelm Voigt
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Meto Oskar Kind GmbH
Original Assignee
Meto Oskar Kind GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C11/00Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
    • B65C11/02Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment
    • B65C11/0205Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment modified for the application of labels to articles
    • B65C11/021Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment modified for the application of labels to articles label feeding from strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C2210/00Details of manually controlled or manually operable label dispensers
    • B65C2210/007Cutting equipment

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Gerät zum Bedrucken, Abschneiden und Andrücken von Haftetiketten Die Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät zum Bedrucken, Ausgeben und Anbringen von Selbstklebeetiketten, die von einem ohne Trägerband gewickelten Selbstklebestreifen abgeschnitten werden, bei dem der Antrieb für das Druckwerk mit dem Vorschubantrieb für das Selbstklebeband gekoppelt ist und das Selbstklebeband zwischen zwei seitlich am Band angreifenden Förderwalzen oder -scheiben geführt ist, die bei Einschwenken des Handhebels das Selbstklebeband um eine Etikettenlänge fördern.
  • Derartige Geräte sind aus der USA-Patentschrift 2.764.934 bekannt.
  • Die bekannten Geräte dieser Art haben den Nachteil, dass erst beim Abschneiden des vorderen Klebebandendes und Andrücken gegen den zu etikettierenden Gegenstand das Haftetikett bedruckt wird. Es hat sich gezeigt, vdass derartige Etike-ttiergeräte nur eine sehr beschränkte Anwendung finden können, denn bei diesen Geräten ist es unbedingt notwendig, dass der zu etikettierende Gegenstand eine völlig ebene, unnachgiebige Fläche aufweisen muss, auf die das Etikett gedrückt wird, weil sonst ein sauberes Bedrucken des Haftetiketts nioht möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein-Handgerät zum Bedrucken, Ausgeben und Anbringen von Selbstklebeetiketten, die von einem ohne Trägerband gewickelten Selbstklebestreifen abgeschnitten werden, so zu gestalten, dass die Etiketten unabhängig von den zu etikettierenden Gegenständen bedruckt werden und auch an gewölbte oder nachgiebige Flächen angebracht werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass vor den Rändelwalzen ein Drucktisch angeordnet ist, der eine silikonisierte Oberfläche hat, gegen die ein im Gehäuse verschiebbar oder verschwenkbar angeordnetes. Druckwerk bewegbar ist und hinter den Rändelwalzen in an sich bekannter WEise eine Schneideinrichtung angeordnet ist, die das vordere, aus dem Gerät austretende und bereits bedruckte Bandende abschneidet, wenn das Druckwerk sich in seine Ausgangsstellung bewegt und die Gegenschneide in solchem Abstand von einer an sich bekannten Anpresswalze angeordnet ist, dass die. hintere Kante des abgesohnittenen Etiketts noch auf der Gegenschneide haftet and die vordere Kante des abgeschnittenen Etiketts unter der Ånpresswalze liegt.
  • Das Druckwerk ist in einem um eine ortsfeste Achse schwenkbaren Rahmen angeordnet. Die Fördereinrichtung weist zwei auf der Schwenkachae des Druckwerkrahmens drehbare mit Je einem Zahnrad gekuppelte Förderscheiben auf. An den Gabeiblechen des Handhebels sind mit den Zahnrädern der Förderecheiben in Eingriff stehende Zahnstangen angelenkt. Das Trennmesser ist in Schlitzen der Gehäusewände geflihrt und entgegen der Wirkung einer Feder von einer am Druckwerkrahmen vor dessen Schwenkachse liegenden Klinke vorübergehend mitnehmbar. Die Klinke greift dabei in der Grundstellung mit einer Nase in eine Ausnehmung des Trennmessers ein und ist in der Mitnahme-Endstellung entgegen der Wirkung einer Beder durch Anlage an einen Anschlag vom Trennmesser abschwenkbar.
  • Die Zahnstange ist 80 ausgebildet, dass sie die Förderscheibe erst nach einem gewissen Schwenkweg des Druckwerkrahmens, nachdem das trennmesser von seiner Gegenachneide abgehoben ist, mitnimmt und die Förderung beendet ist, kurz bevor das Druckwerk die Druoksteflung erreicht und das Trennmesser von der Klinke freigegeben wird. Die Zahnstange ist zum Ändern des FörderhubeB austauschbar.
  • Dem Druckwerk ist ein Einfärbwerk zugeordnet, das mit dem Druckwerkrahmen durch einen Lenker gekuppelt und in den Gehäuse-Seitenwänden schwenkbar gelagert ist.
  • Das neue Gerät wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsmittelschnitt, Fig. 2 einen Längsquerschnitt nach Linie A - A der Fig. 1, wobei einzelne Teile nach den Linien D - D, E - E bew. F - F geschnitten sind, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie B - B der Fig. 1 und Fig. 4 einen Teilschnitt nach Linie-C - C der Fig. 1.
  • Die Fördereinrichtung, das Druckwerk und das Trennmesser sind zwischen zwei deckungsgleichen Gehäuse-Seitenwänden 4 untergebracht, die durch Abstandbolzen 5,6,7,8 in paralleler Lage zueinander gehalten sind. Sie sind von einer Haube 1 umfasst, die auf ihrem Rücken zwei federnde Haken 2 aufweist zum Aufsetzen einer die Klebstreifenrolle aufnehmenden, verlorenen Kapsel 3.
  • Die Haube 1 geht. in einen hohlen Handgriff 50 über, in den ein um den Bolzen 6 schwenkbarer Handhebel 11 einschwenkbar ist.
  • Der Handhebel 11 trägt zwei den Gehäusewänden 4 benachbarte Gabelbleohe 12 mit Gabelschenkeln 51,52.
  • Jedes Typenrad 14 sitzt auf einer Hülse, wobei Jeweils drei Hülsen konzentrisch die Tragachse 54 umgeben und durch entsprechende Sohlitze 19 in den Seitenwänden 4 des Gehäuses und in der Haube 1 herausgeführt sind. Die abgestuften Hülsen tragen an ihren Enden Stellräder 13. Die Jeweils aussen liegenden Hülsen 55 tragen Gleithülsen 20, die von den Gabelschenkeln 51, 52 der Gabelbleche 12 umfasst sind. Die Bemessung ist so getroffen, dass bei Betätigung des Handhebels 11 die Typenradeinheit 13,14,20,55 um 400 nach unten gegen den Drucktisch 3S geschwenkt wird.
  • Das Druckwerk ist zwischen den Schenkeln 56 eines U-förmigen Rahmens gelagert. Die Schenkel 56 des Druckwerkrahmens sind um die Achse 9 schwenkbar in den Gehäuse-Seitenwänden 4 gelagert.
  • Der Steg 57 des Druckwerkrahmens nimmt in einer Prismenführung 58 ausweöhselbar einen den Typenrädern 14 zugeordneten Klischeeschieber 16 auf, der in der Arbeitsstellung durch eine federbelastete Rastkugel 15 gesichert ist.
  • Eine in den Gehäuse-Seitenwänden 4 gelagerte Aohse 10 trägt sohwenkbar einen Rahmen 17 mit Einfärbekissen 18 für die Typenräder 14 und das Klischee 16. Um die Schwenkbewegung der Gabelbleche 12 um den Bolsen 6 zu ermöglichen, sind-die Gabelbleche 12 im Bereich der Achse 10 mit Aussparungen 59 versehen. Auf der Achse 9, die den Druokwerkrahmen 57 tragt, ist eine Schenkel feder 23 angeordnet, deren einer Schenkel 60 sich an einer Querstange 24 abstützt und deren anderer Schenkel 61 an einem Querstück 21 des Druakwerkrahmeng 57 anliegt. Diese Feder 23 hält das Druckwerk in der Grundstellung.
  • Der Farbkissen-Rahmen 17 ist über in Langlöcher 62 eingreifende seitliche Zapfen 25 mit U-förmigen Lenkerarmen 22 gekuppelt, die mit den oberen Schenkeln um Zapfen 63 der Gabeibleche 12 ausschwenkbar sind. Eine um die Achse 10 angeordnete Sehenkelfeder 26, deren einer Schenkel 64 mit einem Niet 65 an einer Querplatte 66 der Gabelarme 12 befestigt ist und deren anderer Schenkel 67 an einer Querstange 68 im Scheitel des Rahmens 17 angreift, hält die Einfärbevorrichtung 17,18 in der-Grundstellung.
  • Das Einfärbekissen 18 besteht aus Schaumstoff. Durch die Stift-Schlitzverbindung 25,62 wird erreicht, dass die Typen der Typenräder 14 und das Klischee 16 beim Betätigen des Gerätes erst@@ etwa t mm in das Farbkissen 18 eingepresst werden, bevor die Einfärbeeinheit 17,18 ausgeschwenkt wird, Jedes Gabelbleoh 12 trägt am vorderen Ende des oben Schenkels 51 eine um den Zapfen 58 schwenkbare Zahnstange 27, die durch Federn mit den Zahnrädern 28 in Eingriff gehalten sind. Die Zahnriohtung der beiden Zahnstangen 27- und der mit ihnen zusammenarbeitenden Zahnrädern 28 ist so getroffen dass beim Einschwenken des Randhebeis 11 die Zahnstangen 27 mit den Zahnrädern 28 kämmen und beim Rückgang des Handhebels 11 und der Gabelbleche 12 die Zahnstangen 27 über die Zahnung der Zahnräder 28 gleiten.
  • Jedes Zahnrad 28 ist mit einer Förderscheibe 29 für den abzuziehenden Klebestreifen 30 fest verbunden.
  • Das Gerät ist an der Unterseite durch einen an dem Abstandbolzen 7 angelenkten Klappboden 34 abgedeckt. Der Klappboden 34 nimmt in Langlöchern 31 seiner Seitenlappen 70 eine Tragachse 71 mit den Förder scheiben 29 zugeordneten Gegenwalzen 32 auf, die durch Federdruck an den Förderscheiben 29 gehalten sind.
  • Der Klappboden 34 trägt den Drucktisch 33, der mit einem Silikon-Überz ug versehen ist. Die durch den Zahnstangentrieb 27,28 in Verbindung mit den Anpresssoheiben 32 bewirkte positive Förderung des Haftetreifens 30 führt auch zu dessen Ablösung vom Drucktisch 33, sofern der Streifen 30 trotz des Silikon-Überzuges mit seiner Haftseite auf dem Drucktisch 33 haften bleiben sollte.
  • Die Schenkel 56 des Druckwerkrahmens 56,57,21 tragen an vorgezogenen Enden 35 einen um einen Querbolzen 71 schwenkbaren Winkelarm 37, der durch eine Blattfeder 36 in einer Grundstellung gehalten ist und zur Betätigung eines Trennmessers 39 dient. Das Trennmesser 39 ist in entsprechenden Nuten der Seitenwände 4 geführt. Das Trennmesser 39 hat einen Querschlitz 72, in den in der Grundstelung der Teile eine Nase 40 des Winkelarmes 37 eingreift. Der Winkelarm 37 wird mit dem Ausschwenken des Druckwerkes 56,57,25 nach oben bewegt und nimmt dabei über die Nase 40 das Trennmesser 59 mit. Der freie Schenkel des Winkelarmes 37 durchsetzt einen Schlitz 74 in der Stirnwand 75 der Haube 1 und kommt in der Andrücklage des Druckwerkes am Drucktisch 33 zur Anlage an dem Begrenzungsrand 73, wobei er entgegen-der Wirkung der Feder 36 entgegen dem Uhrzeiger-Drehsinn ausgeschwenkt wird, so dass die Nase 40 aus dem Schlitz 72 des Trennmessers 39 ausgehoben wird. Das Trennmesser 39 ist durch eine nicht dargestellte Feder belastet, durch die es nach dem Ausheben der Nase 40 in die Grundstellung zurückgebracht wird und dabei mit seiner Schneide 40 an einer Gegenschneide 41 des Klappbodes 34 vorbeigleitet, so dass das bedruckte Ende des Streifens 30 abgeschnitten wird.
  • Der vordere Abstandbolzen 8 der Seitenwände 4 trägt lose drehbar eine Anpresswalze 45, die beim ueberfahren des mit dem abgetrennten Abschnitt- 46 zu versehenden Gegenstandes den Abschnitt 46 an diesem aufheftet. Die Anpresswalze 46 ist mit einer Riffelung 47 versehen, um einen Abklatsch des etwa noch nicht trockenen Aufdrucken zu vermeiden.
  • Die Zahnung der Zahnstangen 27 ist so getroffen, dass sie erst dann die Zahnräder 28 und damit die Förderscheiben 29 mitnehmen, wenn das Druckwerk soweit nach unten geschwenkt ist, dass der Winkelarm 2 37 unter Mitnahme des Trennmessers 39 soweit nach oben ausgeschwenkt ist, dass der Streifen über die Gegenechneide 41 gefördert werden kann, wobei die Förderung kurz bevor das Druckwerk die Ausschwenk-Endlage erreicht hat, beendet ist.
  • Die Zahnstangen 27 sind auswechselbar, um die Vorschubgrösse den Jeweiligen Erfordernissen anpassen zu können. Auch können Jedem Zahnrad 28 auf Jeder Seite der Tragachse 9 je eine entgegengesetzt arbeitende und wahlweise in Eingriff bringbare Zahnstange mit verschiedener Zahnung angeordnet sein.
  • Am Drucktisch 33 können auch dieJenigen Teile, an denen die Drucktypen zur Anlage kommen, aus der Ebene der Platte zurückziehbar sein, so dass der etwa an diesen Stellen durch den Druck der Typen haftende Klebstreifen abgelöst wird. Diese Teile sind dabei zweckmässig durch Stellglieder in der untersten Endstellung des Druckwerkes zurückziehbar.

Claims (14)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Handgerät zum Bedrucken, Ausgeben und Anbringen von Selbstklebeetiketten, die von einem ohne Trägerband gewickelten Selbstklebestreifen abgeschnitten werden, bei dem der Antrieb für das Druckwerk mit dem Vorschubantrieb für das Selbstklebeband gekoppelt ist und das Selbstklebeband zwischen zwei seitlich am Band angreifenden Förderwalzen oder -scheiben geführt ist, die bei Einschwenken des Handhebels das Selbstklebeband um eine Etikettenlänge fördern, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass vor den Rändelwalzen (29,31) ein Drucktisch (33) angeordnet ist, der eine silikonisierte Oberfläche hat, gegen die ein im Gehäuse verschiebbar oder verschwenkbar angeordnetes Druckwerk bewegbar ist und hinter den Rändelwalzen in an sich bekannter Weise eine Schneideinrichtung (39) angeordnet ist, die das vordere, aus dem Gerät austretende und bereits bedruckte Bandende abschneidet, wenn das Druckwerk sich in seine Ausgangsstellung bewegt und die Gegensohneide (41) in solchem Abstand von einer an sich bekannten Anpresswalze (45) angeordnet ist, dass die hintere Kante des abgeschnittenen Etiketts noch auf der Gegenschneide haftet und die vordere Ernte des abgeschnittenen Etiketts unter der Anpresswalze liegt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, g 3 k e n u z e i c h n e t durch zwei mit dem Handhebel (11) verbundene, an den Innenseiten der Gehäuse-Seitenwände (4) angeordnete Gabeibleche (12), die mit dem Druckwerk (14)'und der Fördervorrichtung (29,31) gekuppelt sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass das Druckwerk (14) in einem um die Achse (9) gegen den Drucktisch (33) schwenkbaren Rahmen (21,56,57) angeordnet ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Schenkel (51,52) der Gabelbleche (12) die äusseren Stellradhülsen (55) des Druckwerkes umfassen.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3, g e k e n n z e i o h n e t durch eine Schwalbenschwanznut (58) im Steg (57) des Druckwerkrahmens zur auswechselbaren Aufnahme eines Klischees.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass dem Druckwerk (14) ein um eine zur Schwenkachae (9) des Druckwerkrahmens parallele Achse (10) schwenkbares Einfärbewerk (17) zugeordnet und durch einen Lenker (22) mit dem Druckwerkrahmen (56,57) gekuppelt ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z-e i c h n e t, dass der Lenker (22) mit Spiel an das Einfärbewerk (17) angeschlossen und dieses durch eine Feder (26) in der Andrücklage an dem Druckwerk (14) gehalten ist.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass die Förderscheiben (29) mit Je einem Zahnrad (28) gekuppelt sind, das mit einer vom Handhebel (11) angetriebenen Zahnstange (27) zusammenwirkt.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch g e-k e n n z e i c h n e t, dass die Zahnstange (27) so bemessen ist, dass sie das Förderrollenzahnrad (28) erst-mitnimmt, wenn das Trennmesser (39) durch die Klinke (37) von der Gegenschneide (41) abgehoben ist und der Antrieb der Förderrollen beendet ist, bevor das Druckwerk (14) sich in Druckstellung befindet und bevor die Klinke (37) das Trennmesser (39) freigibt.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Zahnstangen (27) zur-Änderung des Vorschubes auswechsel -bar sind.
  11. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch g e -k e n n z e i oh n e t, dass an den beiden Gabelarmen (12) für jedes Zahnrad (28) eine- Zahnstange (27) angelenkt ist.
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass am Druokwerkrahmen (21,56,57,35) eine beim Herunterschwenken des Druckwerks gegen den Drucktisch (33) das Trennmesser (39) ~gegen die Wirkung einer Feder hochziehende Klinke (37,40) angelenkt ist. -
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gek e n n z e i c h n e dass die Klinke (-37} in der Grundstellung mit einer Nase (40) in eine Ausnehmung (72) des Trennmessers (39) eingreift und in der Nitnahme-Endstellung entgegen der Wirkung einer Feder durch Anlage an einen Anschlag (73) vom Trennmesser (39) abschwenkbar ist.
  14. 14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Teile des Drucktisches (33), an denen die Drucktypen des Druckwerkes zur Anlage kommen, aus der Tischebene absenkbar sind.
DE19621436047 1962-05-09 1962-05-09 Geraet zum Bedrucken,Abschneiden und Andruecken von Haftetiketten Pending DE1436047A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1350725A3 (de) * 2002-04-01 2003-10-15 Towa Seiko Co., Ltd. Handetikettiermaschine für trägerbandlose Etiketten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1350725A3 (de) * 2002-04-01 2003-10-15 Towa Seiko Co., Ltd. Handetikettiermaschine für trägerbandlose Etiketten

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