DE4104331A1 - Einachsiger kleberoller - Google Patents
Einachsiger kleberollerInfo
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- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Handgerät zum Übertragen eines
Klebstoffilms von einem Trägerband auf ein Substrat, bei dem zwischen
zwei Seitenteilen eingefaßt das Trägerband von einer drehbar
gelagerten kleineren Vorratsspule aus zu einem vorstehenden Auf
tragselement und von diesem zurück auf eine drehbar gelagerte grö
ßere Aufwickelspule geführt wird, wobei Vorrats- und Aufwickel
spule axial nebeneinander angeordnet und über eine in Drehrichtung
wirksame Rutschkupplung miteinander verkoppelt sind.
Ein derartiges Handgerät ist aus der DE-PS-38 37 621 bekannt. Bei
diesem bekannten Handgerät sind die Vorrats- und die Aufwickel
spule jeweils auf an den Gehäuseteilen ausgebildeten Drehzapfen
gelagert und in einem Winkel von ca. 12° zueinander angestellt.
Hierdurch tauchen die beiden Spulen bereichsweise ineinander ein.
In diesen ineinandereintauchenden Bereichen von Aufwickel- und
Vorratsspule ist die Rutschkupplung ausgebildet. Um ein einwand
freies Funktionieren des Handgerätes zu gewährleisten, müssen die
einzelnen Bauteile mit einer hohen Genauigkeit gefertigt und
äußerst exakt zu dem Handgerät zusammengesetzt werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsge
mäßes Handgerät technisch einfacher und in seiner Herstellung ko
stengünstiger auszubilden.
Bei einem Handgerät der eingangs bezeichneten Art wird diese Auf
gabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Vorrats- und Aufwic
kelspule mit zwischen diesen angeordneter Rutschkupplung auf einer
Achse gelagert sind. Hierdurch ist es möglich, die Spulen tech
nisch einfacher auszubilden. Insbesondere ist deren spritzguß
technische Herstellung vereinfacht, da weniger Konturen und Ver
sprünge an den Spulen vorzusehen sind. Weiterhin ist der Zusam
menbau des Handgerätes vereinfacht, da die Spulen nur noch auf
eine Achse aufzustecken sind, so daß diese axial nebeneinander in
dem Handgerät gelagert sind. Da die nebeneinander liegenden Spulen
nicht mehr bereichsweise ineinander eintauchen, können auch die
Seitenteile des Handgerätes weniger kompliziert ausgebildet sein.
Insgesamt wird hierdurch ein gegenüber dem vorbekannten Stand der
Technik vereinfachtes und kostengünstigeres Handgerät geschaffen.
Zweckmäßigerweise sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, daß
die Achse die beiden Seitenteile verbindend zwischen diesen ange
ordnet ist. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, die beiden
Seitenteile durch eine die Achse mitbenutzende Steckverbindung
miteinander zu verbinden. Von Vorteil ist es hierbei, wenn auch
das Auftragselement die beiden Seitenteile verbindend zwischen
diesen angeordnet ist, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es weiterhin von
Vorteil sein, daß die beiden Seitenteile die Spulen zu einem kas
settenähnlichem Gebilde zusammenfassen. Hierdurch wird auf ein
fache Weise eine Auswechselkassette geschaffen, die aus den beiden
die Achse und das Auftragselement tragenden Seitenteilen mit zwi
schen diesen auf der Achse gelagerter Vorrats- und Aufwickelspule
besteht. Eine derartige Kassette kann in das Gehäuse des Handge
rätes eingelegt werden.
Es ist aber erfindungsgemäß auch möglich, daß die beiden Seiten
teile je eine Gehäusehälfte des Handgerätes bilden. Dies ist ins
besondere dann zweckmäßig, wenn ein preiswertes, nicht wiederver
wendbares Einmalgerät geschaffen werden soll.
Um eine sichere Führung des Trägerbandes von dem Auftragselement
zurück zu der Aufwickelspule zu gewährleisten, sieht die Erfindung
in Ausgestaltung vor, daß mit Abstand in der Nähe des Auftrags
elementes zwischen den Seitenteilen ein kegelstumpf- oder keilför
miges Bandleitelement angeordnet ist. Durch ein derartiges Band
leitelement wird das Trägerband der Ablenkung unterworfen, die
notwendig ist, um beispielsweise bei gerade von der Vorratsspule
um das Auftragselement herum bis zu dem Bandleitelement geführtem
Trägerband hier die Ablenkung zu bewirken, die notwendig ist, um
das Trägerband auf die Aufwickelspule zu führen.
Um die Leichtgängigkeit des Handgerätes zu unterstützen, sieht die
Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, daß das Auftragselement
und das Leitelement um ihre jeweilige Längsachse drehbar gelagert
sind.
Zur Erzeugung eines gleichmäßigen Anpreßdruckes über die Breite
des Trägerbandes beim Aufbringen auf ein Substrat, ist es gemäß
weiterer Ausgestaltung der Erfindung von Vorteil, wenn das Auf
tragselement Walzenform besitzt.
Das Handgerät kann in seiner Längserstreckung derart ausgebildet
sein, daß die beiden Seitenteile vom jeweiligen Ansatzbereich für
die Achse bis zum jeweiligen Ansatzbereich für das Auftragselement
einen gleichbleibenden Abstand zueinander aufweisen, der annähernd
der Breite der aneinanderliegenden Spulen entspricht. Das heißt,
daß die Breite des Handgerätes über die gesamte Länge des Handge
rätes im wesentlichen gleich bleibt. Aus ergonomischen Gründen und
aus dem Grunde, um im Bereich des Auftragselementes eine Führung
für das Trägerband ausbilden zu können, ist es gemäß weiterer Er
findungen aber auch vorgesehen, daß die beiden Seitenteile im An
satzbereich für die Achse einen Abstand zueinander aufweisen, der
annähernd der Breite der aneinanderliegenden Spulen entspricht und
im Ansatzbereich für das Auftragselement einen Abstand aufweisen,
der geringfügig größer als die Breite des Trägerbandes ist.
Schließlich sieht die Erfindung als kostengünstige Herstellmög
lichkeit für die Rutschkupplung vor, daß die Rutschkupplung aus
einem Schaumstoffring besteht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 in Explosionsdarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig. 2 in Explosionsdarstellung ein zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in zusammenge
setztem Zustand;
Fig. 4 ein Schnitt durch auf einer Achse angeordnete Vorrats-
und Aufwickelspule eines erfindungsgemäßen Handgerätes;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Handgerätes;
Fig. 6 in schematischer, vergrößerter Darstellung einen Teil
eines erfindungsgemäßen Handgerätes im Bereich des Auf
tragselementes;
Fig. 7 eine Aufsicht auf ein Handgerät nach Fig. 5 und in
Fig. 8 eine Aufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 1 zeigt eine Rolle Trägerband 1, die auf den Kern einer
Vorratsspule 2 aufgesteckt ist. Von der Vorratsspule 2 führt das
Trägerband 1 auf eine Aufwickelspule 3, auf deren Kern es aufge
wickelt wird. Die Kerne der Vorratsspule 2 und der Aufwickelspule
3 weisen je eine axiale Bohrung auf, durch welche eine Achse 4
hindurchsteckbar ist. Die Achse 4 ist an einem Längsende eines
Seitenteiles 5 fest angeordnet, an dessen anderem Längsende ein
Auftragselement 6 drehbar gelagert ist. Die Achse 4 wird durch die
jeweilige Bohrung in den Kernen von Vorratsspule 2 und Aufwickel
spule 3 gesteckt und von der Gegenseite her mit einem weiteren
Seitenteil 7 zu dem in Fig. 3 dargestellten kassettenähnlichem
Gebilde 13 ergänzt. Hierzu weist das Seitenteil 7 einen ringförmi
gen Drehzapfen 8 auf, welcher in die hohl ausgebildete Achse 4
einzustecken ist. Mit einem Teil ihrer Innenwandung liegt die
Achse 4 dann auf dem ringförmigen Drehzapfen 8 auf. Die Achse ist
in ihrer Längserstreckung derart dimensioniert, daß nach Zusammen
stecken der Seitenteile 7 und 5 die Spulen 2 und 3 mit nur gerin
gem axialem Spiel zwischen den Seitenteilen 7 und 5 auf der Achse
4 gelagert eingefaßt sind. Die Durchmesser der Achse 4 und der
Bohrungen in den Kernen der Spulen 2 und 3 sind derart aufeinander
abgestimmt, daß die Spulen 2 und 3 auf der Achse 4 rotieren kön
nen. Zwischen den Kernen der Spulen 2 und 3 ist als Rutschkupplung
ein Ring 10 aus Schaumstoff auf der Achse 4 angeordnet. Im zusam
mengebauten Zustand der beiden Seitenteile 5 und 7 liegt der
Schaumstoffring 10 in einer napfförmigen Einbuchtung g der Auf
wickelspule 3 eingebettet. Zur Fixierung eines Lagerzapfens 11 des
walzenförmig ausgebildeten Auftragselementes 6 weist das Seiten
teil 7 an seinem unteren Längsende eine Bohrung 12 auf. Das Auf
tragselement 6 kann in den beiden Seitenteilen 5 und 7 in ent
sprechenden Bohrungen drehbar gelagert sein.
Der Fig. 3 ist das aus den Einzelteilen nach Fig. 1 zusammenge
setzte kassettenähnliche Gebilde 13 im zusammengebauten Zustand zu
entnehmen. Bei der Benutzung des kassettenähnlichen Gebildes 13
wird das Auftragselement 6 mit dem darum herumgeführten Trägerband
1 auf das mit Klebstoff zu versehende Substrat gedrückt. Das Trä
gerband 1 ist dabei in der Weise auf die Vorratsspule 2 aufge
bracht, daß die einseitig mit Klebstoff versehene Bandseite dem
Substrat zugewendet ist. Durch Ziehen des kassettenähnlichen Ge
bildes 13 bei auf das Substrat aufgedrücktem Auftragselement 6
löst sich der in Fig. 3 mit 14 bezeichnete Klebstoffilm von dem
Trägerband 1 und verbleibt auf dem Substrat. Bei der ziehenden
Bewegung wird das Trägerband 1 unter Bewirkung einer drehenden
Bewegung der Spulen 2 und 3 in Richtung der Pfeile 15 und 16 über
das Auftragselement 6 bewegt. Eine Kraftübertragung zur Ausübung
eines Antriebsmomentes zwischen den Spulen 2 und 3 wird durch die
Rutschkupplung 10 bewirkt. Hierbei ist der Schaumstoffring 10 der
art ausgelegt, daß zum Ausgleich der Geschwindigkeitsdifferenz der
beiden ungleich großen Spulen diese ab einer bestimmten Geschwin
digkeitsdifferenz ohne Kraftübertragung aneinander vorbei rutschen
bzw. über die Oberfläche des Schaumstoffringes 10 rutschen.
Während das aus den Fig. 1 und 3 ersichtliche und mittels der
Seitenteile 5 und 7 gebildete kassettenähnliche Gebilde 13 auch
dazu benutzt werden kann, als Auswechselkassette in das Gehäuse
eines Handgerätes eingelegt zu werden, ist die aus der Fig. 2
ersichtliche Konstruktion als Einmalgerät ausgelegt. Hierzu sind
gegenüber der vorherigen Ausführungsform lediglich andere Seiten
teile 5a und 7a vorgesehen. Die Seitenteile 5a und 7a sind als
halbschalenförmige Gehäusehälften ausgebildet, die mit den darin
angeordneten, zu der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 3
identischen Elementen Vorratsspule 2, Aufwickelspule 3, Schaum
stoffringrutschkupplung 10 und Trägerband 1 zu einem im wesent
lichen geschlossenen Handgerät für den Einmalgebrauch zusammen
fügbar sind. An dem Seitenteil 5a ist die Achse 4 für die Lagerung
der Abwickelspule 3, der Schaumstoffringrutschkupplung 10 und der
Vorratsspule 2 angeordnet. Die Achse 4 ist derart mittig innerhalb
des halbschalenförmigen Seitenteiles 5a angeordnet, daß die Sei
tenwände 18 und 19 einen ausreichenden radialen Abstand zu den
Spulen 2 und 3, insbesondere zu dem scheibenförmigen Rand 17 der
Aufwickelspule 3, aufweisen, um ein ungehindertes Drehen der Spu
len zu ermöglichen.
An einem Ende des Seitenteiles 5a ist an der Seitenwand 18 ein
Auftragselement 6a angeordnet. Vorzugsweise wird das Seitenteil 5a
mit der Achse 4a und dem Auftragselement 6a als ein Spritzgußteil
hergestellt. Sowohl die Achse 4 als auch das Auftragselement 6a
ragen axial mit einem Abstand über die Seitenwand 18 des Seiten
teiles 5a hervor, der mindestens der Breite des Trägerbandes 1
entspricht. Das ergänzende Seitenteil 7a ist bezüglich seiner äu
ßeren Konturen analog zu dem Seitenteil 5a geformt. Es weist auf
seiner Innenfläche einen ringförmigen Drehzapfen 8a auf, auf wel
chem die hohl ausgebildete Achse 4 bei zusammengesteckten Seiten
teilen 5a und 7a gelagert ist. An seinem unteren Längsende weist
das Seitenteil 7a eine Bohrung 12a zur Aufnahme eines Steckbolzens
11a des Auftragselementes 6a auf. Die Seitenwand 19 endet beid
seitig mit einem gewissen Abstand von dem als Spitze ausgebildeten
und mit der Bohrung 12a versehenen Längsende des Seitenteiles 7a.
Hierdurch verbleibt bei zusammengesetzten Gehäusehälften bzw. Sei
tenteilen 5a und 7a eine Öffnung, durch welche hindurch das Trä
gerband 1 aus dem Handgerät heraus um das Auftragselement 6a herum
und wieder in das Handgerät zurückzuführen ist.
In der Fig. 4 ist in Schnittdarstellung die Ausbildung von Vor
ratsspule 2 und Aufwickelspule 3 sowie ihre Lage zueinander auf
einer Achse 4 ersichtlich. Die Vorratsspule 2 besteht aus einem
hohlzylindrigen Spulenkern 20. An den Spulenkern 20 ist eine Ring
scheibe 21 auf der der Aufwickelspule 3 zugewandten Seite recht
winklig angeformt. Die axiale Längserstreckung des Spulenkerns 20
und die radiale Längserstreckung der Scheibe 21 sind jeweils so
dimensioniert, daß auf bzw. an ihnen die Vorratsrolle mit
Trägerband 1 ohne Überstand anzubringen ist. Die Aufwickelspule 3
besteht aus einem hohlzylindrigen Spulenkern 22, an dessen der
Vorratsspule 2 zugewandtem Ende eine Ringscheibe 23 rechtwinklig
angeformt ist. An dem anderen Ende der Ringscheibe 23 ist parallel
zu dem Spulenkern 22 der ebenfalls hohlzylindrige Aufwickelkern 24
befestigt. Der Aufwickelkern 24 weist eine axiale Längserstreckung
auf, die geringfügig breiter ist als die Breite des Trägerbandes
1. Die Ringscheibe 23 greift etwa in der Mitte der
Längserstreckung des Aufwickelkernes 24 an dessen Innenseite an,
so daß sich bei einem Schnitt durch die Aufwickelspule 3 die
jeweils aneinandergrenzenden Materialbereiche von Ringscheibe 23
und Aufwickelkern 24 als T-förmiges Gebilde darstellen.
Die radiale Längserstreckung der Ringscheibe 23 ist so bemessen,
daß der Aufwickelkern 24 der Aufwickelspule 3 im Durchmesser grö
ßer ist, als der Durchmesser einer vollen mit Trägerband 1 verse
henen und auf der Vorratsspule 2 aufgebrachten Rolle mit Träger
band 1.
Der durch die Ringscheibe 23 bewirkte radiale Abstand von Spulen
kern 22 und Aufwickelkern 24 ist weiterhin auch etwas größer als
die radiale Erstreckung der Ringscheibe 21 der Vorratsspule 2.
Schließlich ist an dem der Vorratsspule 2 zugewandten Ende des
Aufwickelkernes 24 noch die Ringscheibe 17 mit radial nach aus
wärts gerichteter Erstreckung angeformt. Die Ringscheibe 17 dient
beim Aufwickeln des Trägerbandes 1 auf die Aufwickelspule 3 als
Anschlags- und Begrenzungskante. Zwischen der Ringscheibe 21 der
Vorratsspule 2 und der Ringscheibe 23 der Aufwickelspule 3 ist die
als weitere Ringscheibe die Schaumstoffringrutschkupplung
geordnet. Sie befindet sich innerhalb der durch die Ringscheibe 23
und den Aufwickelkern 24 ausgebildeten napfförmigen Einbuchtung 9.
An den Außenseiten des Schaumstoffringes 10 liegen jeweils die
einander zugewandten Flächen der Ringscheiben 21 und 23 an. Der
Außendurchmesser der Achse 4 und die Innendurchmesser der Spulen
kerne 20 und 22 sowie der Schaumstoffringscheibe 10 sind derart
dimensioniert, daß diese auf der Achse 4 rotieren können. In dem
in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Achse 4 als
Hohlzylinder mit einseitigem Ringflansch 4a ausgebildet. Von der
dem Ringflansch 4a gegenüberliegenden Seite ist ein Sicherungsring
25 auf die Achse 4 aufgeschoben, so daß die Spulen 2 und 3 mit der
dazwischen angeordneten Rutschkupplung 10 durch die Elemente 4a
und 25 mit geringem Spiel auf der Achse 4 fixiert sind. Die Achse
4 kann nun in nicht dargestellter Weise auf Drehbolzen gelagert
sein, die in die hohl ausgebildete Achse 4 zur Anlage an deren
Innenwandfläche eingreifen. Derartige Drehzapfen oder Drehbolzen
sind an den nicht dargestellten Seitenteilen eines erfindungsge
mäßen Handgerätes ausgebildet. Beispielsweise können derartige
Drehbolzen oder Drehzapfen wie der aus Fig. 1 ersichtliche Dreh
zapfen 8 des dortigen Seitenteils 7 ausgebildet sein.
In Fig. 5 ist eine leicht abgewandelte Version des kassettenför
migen Gebildes 13 dargestellt und insgesamt mit 13a bezeichnet.
Die zu dem kassettenähnlichen Gebilde 13 identischen Bauteile sind
mit denselben Bezugszeichen wie in der Fig. 3 versehen. Lediglich
das Seitenteil 7b ist insofern leicht verändert, als dort mit Ab
stand in der Nähe des Auftragselementes 6 zwischen den Seitentei
len 5 und 7b ein kegelstumpf- oder keilförmiges Bandleitelement 26
angeordnet ist. Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, dient
dieses Bandleitelement 26 dazu, daß von der Vorratsspule 2 gerade
auf das Auftragselement 6 zu - und um dieses herumgeführte Träger
band 1 in der Weise abzulenken, die notwendig ist, um es auf die
Aufwickelspule 3 zuzuführen. Hierbei kann das Bandleitelement 26
nicht nur kegelstumpf- oder keilförmig ausgebildet, sondern auch
um einen Winkel α, der der gewünschten Ablenkung entspricht, ange
stellt an dem Seitenteil 7b angeordnet sein, d. h. die Längsachse
27 ist dann nicht rechtwinklig zum Seitenteil 7b ausgerichtet.
Dargestellt ist ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein Bandleit
element 26 nicht um den Winkel α angestellt, sondern parallel zur
Längsachse des Auftragselementes 6 an dem Seitenteil 7b angeordnet
ist. Ein solchermaßen ausgerichtetes Bandleitelement kann beis
pielsweise mit Drehzapfen versehen rotierbar an einem oder beiden
Seitenteilen analog dem Auftragselement 6 gelagert sein. Wie aus
der Fig. 7 ersichtlich, weist das Seitenteil 7b in seinem mittle
ren Verlauf eine Abknickung auf, so daß die beiden Seitenteile 5
und 7b im Ansatzbereich für die Achse 4 einen Abstand zueinander
aufweisen, der annähernd der Breite der aneinanderliegenden Spulen
2 und 3 entspricht und im Ansatzbereich für das Auftragselement 6
einen Abstand aufweisen, der geringfügig größer als die Breite des
Trägerbandes 1 ist. Hierdurch wird das Trägerband sehr eng auf dem
Auftragselement 6 zwischen den Seitenteilen 5 und 7b geführt. Es
ist aber auch möglich, die Seitenteile 5 und 7c so auszuformen,
daß die beiden Seitenteile vom jeweiligen Ansatzbereich für die
Achse 4 bis zum jeweiligen Ansatzbereich für das Auftragselement 6
einen gleichbleibenden Abstand zueinander aufweisen, der annähernd
der Breite der aneinanderliegenden Spulen 2 und 3 entspricht, wie
dies schematisch in der Fig. 8 dargestellt ist.
Claims (11)
1. Handgerät zum Übertragen eines Klebstoffilms (14) von einem
Trägerband (1) auf ein Substrat, bei dem zwischen zwei Sei
tenteilen (5, 7) eingefaßt das Trägerband (1) von einer dreh
bar gelagerten kleineren Vorratsspule (2) aus zu einem vor
stehenden Auftragselement (6) und von diesem zurück auf eine
drehbar gelagerte größere Aufwickelspule (3) geführt wird,
wobei Vorrats- und Aufwickelspule axial nebeneinander ange
ordnet und über eine in Drehrichtung wirksame Rutschkupplung
(10) miteinander verkoppelt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß Vorrats- und Aufwickelspule mit zwischen diesen angeord
neter Rutschkupplung (10) auf einer Achse (4) gelagert sind.
2. Handgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (4) die beiden Seitenteile (5, 7; 5a, 7a, 7b)
verbindend zwischen diesen angeordnet ist.
3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auftragselement (6, 6a) die beiden Seitenteile (5, 7;
5a, 7a, 7b) verbindend zwischen diesen angeordnet ist.
4. Handgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Seitenteile (5, 7) die Spulen (2, 3) zu einem
kassettenähnlichen Gebilde (13, 13a) zusammenfassen.
5. Handgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Seitenteile (5a, 7a) je eine Gehäusehälfte des
Handgerätes bilden.
6. Handgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Abstand in der Nähe des Auftragselementes (6) zwischen
den Seitenteilen (5, 7b) ein kegelstumpf- oder keilförmiges
Bandleitelement (26) angeordnet ist.
7. Handgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß das Auftragselement (6) und das Bandleitelement (26) um
ihre jeweilige Längsachse drehbar gelagert sind.
8. Handgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auftragselement (6, 6a) Walzenform besitzt.
9. Handgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Seitenteile (5, 7c) vom jeweiligen Ansatzbe
reich für die Achse (4) bis zum jeweiligen Ansatzbereich für
das Auftragselement (6) einen gleichbleibenden Abstand zuein
ander aufweisen, der annähernd der Breite der aneinanderlie
genden Spulen (2, 3) entspricht.
10. Handgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Seitenteile (5, 7, 7b) im Ansatzbereich für die
Achse (4) einen Abstand zueinander aufweisen, der annähernd
der Breite der aneinanderliegenden Spulen (2, 3) entspricht
und im Ansatzbereich für das Auftragselement (6) einen Abstand
aufweisen, der geringfügig größer als die Breite des Träger
bandes (1) ist.
11. Handgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rutschkupplung aus einem Schaumstoffring (10) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104331 DE4104331A1 (de) | 1991-02-13 | 1991-02-13 | Einachsiger kleberoller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104331 DE4104331A1 (de) | 1991-02-13 | 1991-02-13 | Einachsiger kleberoller |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4104331A1 true DE4104331A1 (de) | 1992-08-27 |
DE4104331C2 DE4104331C2 (de) | 1993-01-21 |
Family
ID=6424945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914104331 Granted DE4104331A1 (de) | 1991-02-13 | 1991-02-13 | Einachsiger kleberoller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4104331A1 (de) |
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