DE4104331A1 - Einachsiger kleberoller - Google Patents

Einachsiger kleberoller

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DE4104331A1 DE19914104331 DE4104331A DE4104331A1 DE 4104331 A1 DE4104331 A1 DE 4104331A1 DE 19914104331 DE19914104331 DE 19914104331 DE 4104331 A DE4104331 A DE 4104331A DE 4104331 A1 DE4104331 A1 DE 4104331A1
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    • B65H37/007Applicators for applying coatings, e.g. correction, colour or adhesive coatings

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Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Handgerät zum Übertragen eines Klebstoffilms von einem Trägerband auf ein Substrat, bei dem zwischen zwei Seitenteilen eingefaßt das Trägerband von einer drehbar gelagerten kleineren Vorratsspule aus zu einem vorstehenden Auf­ tragselement und von diesem zurück auf eine drehbar gelagerte grö­ ßere Aufwickelspule geführt wird, wobei Vorrats- und Aufwickel­ spule axial nebeneinander angeordnet und über eine in Drehrichtung wirksame Rutschkupplung miteinander verkoppelt sind.
Ein derartiges Handgerät ist aus der DE-PS-38 37 621 bekannt. Bei diesem bekannten Handgerät sind die Vorrats- und die Aufwickel­ spule jeweils auf an den Gehäuseteilen ausgebildeten Drehzapfen gelagert und in einem Winkel von ca. 12° zueinander angestellt. Hierdurch tauchen die beiden Spulen bereichsweise ineinander ein. In diesen ineinandereintauchenden Bereichen von Aufwickel- und Vorratsspule ist die Rutschkupplung ausgebildet. Um ein einwand­ freies Funktionieren des Handgerätes zu gewährleisten, müssen die einzelnen Bauteile mit einer hohen Genauigkeit gefertigt und äußerst exakt zu dem Handgerät zusammengesetzt werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsge­ mäßes Handgerät technisch einfacher und in seiner Herstellung ko­ stengünstiger auszubilden.
Bei einem Handgerät der eingangs bezeichneten Art wird diese Auf­ gabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Vorrats- und Aufwic­ kelspule mit zwischen diesen angeordneter Rutschkupplung auf einer Achse gelagert sind. Hierdurch ist es möglich, die Spulen tech­ nisch einfacher auszubilden. Insbesondere ist deren spritzguß­ technische Herstellung vereinfacht, da weniger Konturen und Ver­ sprünge an den Spulen vorzusehen sind. Weiterhin ist der Zusam­ menbau des Handgerätes vereinfacht, da die Spulen nur noch auf eine Achse aufzustecken sind, so daß diese axial nebeneinander in dem Handgerät gelagert sind. Da die nebeneinander liegenden Spulen nicht mehr bereichsweise ineinander eintauchen, können auch die Seitenteile des Handgerätes weniger kompliziert ausgebildet sein. Insgesamt wird hierdurch ein gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik vereinfachtes und kostengünstigeres Handgerät geschaffen.
Zweckmäßigerweise sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, daß die Achse die beiden Seitenteile verbindend zwischen diesen ange­ ordnet ist. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, die beiden Seitenteile durch eine die Achse mitbenutzende Steckverbindung miteinander zu verbinden. Von Vorteil ist es hierbei, wenn auch das Auftragselement die beiden Seitenteile verbindend zwischen diesen angeordnet ist, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es weiterhin von Vorteil sein, daß die beiden Seitenteile die Spulen zu einem kas­ settenähnlichem Gebilde zusammenfassen. Hierdurch wird auf ein­ fache Weise eine Auswechselkassette geschaffen, die aus den beiden die Achse und das Auftragselement tragenden Seitenteilen mit zwi­ schen diesen auf der Achse gelagerter Vorrats- und Aufwickelspule besteht. Eine derartige Kassette kann in das Gehäuse des Handge­ rätes eingelegt werden.
Es ist aber erfindungsgemäß auch möglich, daß die beiden Seiten­ teile je eine Gehäusehälfte des Handgerätes bilden. Dies ist ins­ besondere dann zweckmäßig, wenn ein preiswertes, nicht wiederver­ wendbares Einmalgerät geschaffen werden soll.
Um eine sichere Führung des Trägerbandes von dem Auftragselement zurück zu der Aufwickelspule zu gewährleisten, sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, daß mit Abstand in der Nähe des Auftrags­ elementes zwischen den Seitenteilen ein kegelstumpf- oder keilför­ miges Bandleitelement angeordnet ist. Durch ein derartiges Band­ leitelement wird das Trägerband der Ablenkung unterworfen, die notwendig ist, um beispielsweise bei gerade von der Vorratsspule um das Auftragselement herum bis zu dem Bandleitelement geführtem Trägerband hier die Ablenkung zu bewirken, die notwendig ist, um das Trägerband auf die Aufwickelspule zu führen.
Um die Leichtgängigkeit des Handgerätes zu unterstützen, sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, daß das Auftragselement und das Leitelement um ihre jeweilige Längsachse drehbar gelagert sind.
Zur Erzeugung eines gleichmäßigen Anpreßdruckes über die Breite des Trägerbandes beim Aufbringen auf ein Substrat, ist es gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung von Vorteil, wenn das Auf­ tragselement Walzenform besitzt.
Das Handgerät kann in seiner Längserstreckung derart ausgebildet sein, daß die beiden Seitenteile vom jeweiligen Ansatzbereich für die Achse bis zum jeweiligen Ansatzbereich für das Auftragselement einen gleichbleibenden Abstand zueinander aufweisen, der annähernd der Breite der aneinanderliegenden Spulen entspricht. Das heißt, daß die Breite des Handgerätes über die gesamte Länge des Handge­ rätes im wesentlichen gleich bleibt. Aus ergonomischen Gründen und aus dem Grunde, um im Bereich des Auftragselementes eine Führung für das Trägerband ausbilden zu können, ist es gemäß weiterer Er­ findungen aber auch vorgesehen, daß die beiden Seitenteile im An­ satzbereich für die Achse einen Abstand zueinander aufweisen, der annähernd der Breite der aneinanderliegenden Spulen entspricht und im Ansatzbereich für das Auftragselement einen Abstand aufweisen, der geringfügig größer als die Breite des Trägerbandes ist.
Schließlich sieht die Erfindung als kostengünstige Herstellmög­ lichkeit für die Rutschkupplung vor, daß die Rutschkupplung aus einem Schaumstoffring besteht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 in Explosionsdarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 in Explosionsdarstellung ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in zusammenge­ setztem Zustand;
Fig. 4 ein Schnitt durch auf einer Achse angeordnete Vorrats- und Aufwickelspule eines erfindungsgemäßen Handgerätes;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Handgerätes;
Fig. 6 in schematischer, vergrößerter Darstellung einen Teil eines erfindungsgemäßen Handgerätes im Bereich des Auf­ tragselementes;
Fig. 7 eine Aufsicht auf ein Handgerät nach Fig. 5 und in Fig. 8 eine Aufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 1 zeigt eine Rolle Trägerband 1, die auf den Kern einer Vorratsspule 2 aufgesteckt ist. Von der Vorratsspule 2 führt das Trägerband 1 auf eine Aufwickelspule 3, auf deren Kern es aufge­ wickelt wird. Die Kerne der Vorratsspule 2 und der Aufwickelspule 3 weisen je eine axiale Bohrung auf, durch welche eine Achse 4 hindurchsteckbar ist. Die Achse 4 ist an einem Längsende eines Seitenteiles 5 fest angeordnet, an dessen anderem Längsende ein Auftragselement 6 drehbar gelagert ist. Die Achse 4 wird durch die jeweilige Bohrung in den Kernen von Vorratsspule 2 und Aufwickel­ spule 3 gesteckt und von der Gegenseite her mit einem weiteren Seitenteil 7 zu dem in Fig. 3 dargestellten kassettenähnlichem Gebilde 13 ergänzt. Hierzu weist das Seitenteil 7 einen ringförmi­ gen Drehzapfen 8 auf, welcher in die hohl ausgebildete Achse 4 einzustecken ist. Mit einem Teil ihrer Innenwandung liegt die Achse 4 dann auf dem ringförmigen Drehzapfen 8 auf. Die Achse ist in ihrer Längserstreckung derart dimensioniert, daß nach Zusammen­ stecken der Seitenteile 7 und 5 die Spulen 2 und 3 mit nur gerin­ gem axialem Spiel zwischen den Seitenteilen 7 und 5 auf der Achse 4 gelagert eingefaßt sind. Die Durchmesser der Achse 4 und der Bohrungen in den Kernen der Spulen 2 und 3 sind derart aufeinander abgestimmt, daß die Spulen 2 und 3 auf der Achse 4 rotieren kön­ nen. Zwischen den Kernen der Spulen 2 und 3 ist als Rutschkupplung ein Ring 10 aus Schaumstoff auf der Achse 4 angeordnet. Im zusam­ mengebauten Zustand der beiden Seitenteile 5 und 7 liegt der Schaumstoffring 10 in einer napfförmigen Einbuchtung g der Auf­ wickelspule 3 eingebettet. Zur Fixierung eines Lagerzapfens 11 des walzenförmig ausgebildeten Auftragselementes 6 weist das Seiten­ teil 7 an seinem unteren Längsende eine Bohrung 12 auf. Das Auf­ tragselement 6 kann in den beiden Seitenteilen 5 und 7 in ent­ sprechenden Bohrungen drehbar gelagert sein.
Der Fig. 3 ist das aus den Einzelteilen nach Fig. 1 zusammenge­ setzte kassettenähnliche Gebilde 13 im zusammengebauten Zustand zu entnehmen. Bei der Benutzung des kassettenähnlichen Gebildes 13 wird das Auftragselement 6 mit dem darum herumgeführten Trägerband 1 auf das mit Klebstoff zu versehende Substrat gedrückt. Das Trä­ gerband 1 ist dabei in der Weise auf die Vorratsspule 2 aufge­ bracht, daß die einseitig mit Klebstoff versehene Bandseite dem Substrat zugewendet ist. Durch Ziehen des kassettenähnlichen Ge­ bildes 13 bei auf das Substrat aufgedrücktem Auftragselement 6 löst sich der in Fig. 3 mit 14 bezeichnete Klebstoffilm von dem Trägerband 1 und verbleibt auf dem Substrat. Bei der ziehenden Bewegung wird das Trägerband 1 unter Bewirkung einer drehenden Bewegung der Spulen 2 und 3 in Richtung der Pfeile 15 und 16 über das Auftragselement 6 bewegt. Eine Kraftübertragung zur Ausübung eines Antriebsmomentes zwischen den Spulen 2 und 3 wird durch die Rutschkupplung 10 bewirkt. Hierbei ist der Schaumstoffring 10 der­ art ausgelegt, daß zum Ausgleich der Geschwindigkeitsdifferenz der beiden ungleich großen Spulen diese ab einer bestimmten Geschwin­ digkeitsdifferenz ohne Kraftübertragung aneinander vorbei rutschen bzw. über die Oberfläche des Schaumstoffringes 10 rutschen.
Während das aus den Fig. 1 und 3 ersichtliche und mittels der Seitenteile 5 und 7 gebildete kassettenähnliche Gebilde 13 auch dazu benutzt werden kann, als Auswechselkassette in das Gehäuse eines Handgerätes eingelegt zu werden, ist die aus der Fig. 2 ersichtliche Konstruktion als Einmalgerät ausgelegt. Hierzu sind gegenüber der vorherigen Ausführungsform lediglich andere Seiten­ teile 5a und 7a vorgesehen. Die Seitenteile 5a und 7a sind als halbschalenförmige Gehäusehälften ausgebildet, die mit den darin angeordneten, zu der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 3 identischen Elementen Vorratsspule 2, Aufwickelspule 3, Schaum­ stoffringrutschkupplung 10 und Trägerband 1 zu einem im wesent­ lichen geschlossenen Handgerät für den Einmalgebrauch zusammen­ fügbar sind. An dem Seitenteil 5a ist die Achse 4 für die Lagerung der Abwickelspule 3, der Schaumstoffringrutschkupplung 10 und der Vorratsspule 2 angeordnet. Die Achse 4 ist derart mittig innerhalb des halbschalenförmigen Seitenteiles 5a angeordnet, daß die Sei­ tenwände 18 und 19 einen ausreichenden radialen Abstand zu den Spulen 2 und 3, insbesondere zu dem scheibenförmigen Rand 17 der Aufwickelspule 3, aufweisen, um ein ungehindertes Drehen der Spu­ len zu ermöglichen.
An einem Ende des Seitenteiles 5a ist an der Seitenwand 18 ein Auftragselement 6a angeordnet. Vorzugsweise wird das Seitenteil 5a mit der Achse 4a und dem Auftragselement 6a als ein Spritzgußteil hergestellt. Sowohl die Achse 4 als auch das Auftragselement 6a ragen axial mit einem Abstand über die Seitenwand 18 des Seiten­ teiles 5a hervor, der mindestens der Breite des Trägerbandes 1 entspricht. Das ergänzende Seitenteil 7a ist bezüglich seiner äu­ ßeren Konturen analog zu dem Seitenteil 5a geformt. Es weist auf seiner Innenfläche einen ringförmigen Drehzapfen 8a auf, auf wel­ chem die hohl ausgebildete Achse 4 bei zusammengesteckten Seiten­ teilen 5a und 7a gelagert ist. An seinem unteren Längsende weist das Seitenteil 7a eine Bohrung 12a zur Aufnahme eines Steckbolzens 11a des Auftragselementes 6a auf. Die Seitenwand 19 endet beid­ seitig mit einem gewissen Abstand von dem als Spitze ausgebildeten und mit der Bohrung 12a versehenen Längsende des Seitenteiles 7a. Hierdurch verbleibt bei zusammengesetzten Gehäusehälften bzw. Sei­ tenteilen 5a und 7a eine Öffnung, durch welche hindurch das Trä­ gerband 1 aus dem Handgerät heraus um das Auftragselement 6a herum und wieder in das Handgerät zurückzuführen ist.
In der Fig. 4 ist in Schnittdarstellung die Ausbildung von Vor­ ratsspule 2 und Aufwickelspule 3 sowie ihre Lage zueinander auf einer Achse 4 ersichtlich. Die Vorratsspule 2 besteht aus einem hohlzylindrigen Spulenkern 20. An den Spulenkern 20 ist eine Ring­ scheibe 21 auf der der Aufwickelspule 3 zugewandten Seite recht­ winklig angeformt. Die axiale Längserstreckung des Spulenkerns 20 und die radiale Längserstreckung der Scheibe 21 sind jeweils so dimensioniert, daß auf bzw. an ihnen die Vorratsrolle mit Trägerband 1 ohne Überstand anzubringen ist. Die Aufwickelspule 3 besteht aus einem hohlzylindrigen Spulenkern 22, an dessen der Vorratsspule 2 zugewandtem Ende eine Ringscheibe 23 rechtwinklig angeformt ist. An dem anderen Ende der Ringscheibe 23 ist parallel zu dem Spulenkern 22 der ebenfalls hohlzylindrige Aufwickelkern 24 befestigt. Der Aufwickelkern 24 weist eine axiale Längserstreckung auf, die geringfügig breiter ist als die Breite des Trägerbandes 1. Die Ringscheibe 23 greift etwa in der Mitte der Längserstreckung des Aufwickelkernes 24 an dessen Innenseite an, so daß sich bei einem Schnitt durch die Aufwickelspule 3 die jeweils aneinandergrenzenden Materialbereiche von Ringscheibe 23 und Aufwickelkern 24 als T-förmiges Gebilde darstellen.
Die radiale Längserstreckung der Ringscheibe 23 ist so bemessen, daß der Aufwickelkern 24 der Aufwickelspule 3 im Durchmesser grö­ ßer ist, als der Durchmesser einer vollen mit Trägerband 1 verse­ henen und auf der Vorratsspule 2 aufgebrachten Rolle mit Träger­ band 1.
Der durch die Ringscheibe 23 bewirkte radiale Abstand von Spulen­ kern 22 und Aufwickelkern 24 ist weiterhin auch etwas größer als die radiale Erstreckung der Ringscheibe 21 der Vorratsspule 2. Schließlich ist an dem der Vorratsspule 2 zugewandten Ende des Aufwickelkernes 24 noch die Ringscheibe 17 mit radial nach aus­ wärts gerichteter Erstreckung angeformt. Die Ringscheibe 17 dient beim Aufwickeln des Trägerbandes 1 auf die Aufwickelspule 3 als Anschlags- und Begrenzungskante. Zwischen der Ringscheibe 21 der Vorratsspule 2 und der Ringscheibe 23 der Aufwickelspule 3 ist die als weitere Ringscheibe die Schaumstoffringrutschkupplung geordnet. Sie befindet sich innerhalb der durch die Ringscheibe 23 und den Aufwickelkern 24 ausgebildeten napfförmigen Einbuchtung 9. An den Außenseiten des Schaumstoffringes 10 liegen jeweils die einander zugewandten Flächen der Ringscheiben 21 und 23 an. Der Außendurchmesser der Achse 4 und die Innendurchmesser der Spulen­ kerne 20 und 22 sowie der Schaumstoffringscheibe 10 sind derart dimensioniert, daß diese auf der Achse 4 rotieren können. In dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Achse 4 als Hohlzylinder mit einseitigem Ringflansch 4a ausgebildet. Von der dem Ringflansch 4a gegenüberliegenden Seite ist ein Sicherungsring 25 auf die Achse 4 aufgeschoben, so daß die Spulen 2 und 3 mit der dazwischen angeordneten Rutschkupplung 10 durch die Elemente 4a und 25 mit geringem Spiel auf der Achse 4 fixiert sind. Die Achse 4 kann nun in nicht dargestellter Weise auf Drehbolzen gelagert sein, die in die hohl ausgebildete Achse 4 zur Anlage an deren Innenwandfläche eingreifen. Derartige Drehzapfen oder Drehbolzen sind an den nicht dargestellten Seitenteilen eines erfindungsge­ mäßen Handgerätes ausgebildet. Beispielsweise können derartige Drehbolzen oder Drehzapfen wie der aus Fig. 1 ersichtliche Dreh­ zapfen 8 des dortigen Seitenteils 7 ausgebildet sein.
In Fig. 5 ist eine leicht abgewandelte Version des kassettenför­ migen Gebildes 13 dargestellt und insgesamt mit 13a bezeichnet. Die zu dem kassettenähnlichen Gebilde 13 identischen Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen wie in der Fig. 3 versehen. Lediglich das Seitenteil 7b ist insofern leicht verändert, als dort mit Ab­ stand in der Nähe des Auftragselementes 6 zwischen den Seitentei­ len 5 und 7b ein kegelstumpf- oder keilförmiges Bandleitelement 26 angeordnet ist. Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, dient dieses Bandleitelement 26 dazu, daß von der Vorratsspule 2 gerade auf das Auftragselement 6 zu - und um dieses herumgeführte Träger­ band 1 in der Weise abzulenken, die notwendig ist, um es auf die Aufwickelspule 3 zuzuführen. Hierbei kann das Bandleitelement 26 nicht nur kegelstumpf- oder keilförmig ausgebildet, sondern auch um einen Winkel α, der der gewünschten Ablenkung entspricht, ange­ stellt an dem Seitenteil 7b angeordnet sein, d. h. die Längsachse 27 ist dann nicht rechtwinklig zum Seitenteil 7b ausgerichtet. Dargestellt ist ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein Bandleit­ element 26 nicht um den Winkel α angestellt, sondern parallel zur Längsachse des Auftragselementes 6 an dem Seitenteil 7b angeordnet ist. Ein solchermaßen ausgerichtetes Bandleitelement kann beis­ pielsweise mit Drehzapfen versehen rotierbar an einem oder beiden Seitenteilen analog dem Auftragselement 6 gelagert sein. Wie aus der Fig. 7 ersichtlich, weist das Seitenteil 7b in seinem mittle­ ren Verlauf eine Abknickung auf, so daß die beiden Seitenteile 5 und 7b im Ansatzbereich für die Achse 4 einen Abstand zueinander aufweisen, der annähernd der Breite der aneinanderliegenden Spulen 2 und 3 entspricht und im Ansatzbereich für das Auftragselement 6 einen Abstand aufweisen, der geringfügig größer als die Breite des Trägerbandes 1 ist. Hierdurch wird das Trägerband sehr eng auf dem Auftragselement 6 zwischen den Seitenteilen 5 und 7b geführt. Es ist aber auch möglich, die Seitenteile 5 und 7c so auszuformen, daß die beiden Seitenteile vom jeweiligen Ansatzbereich für die Achse 4 bis zum jeweiligen Ansatzbereich für das Auftragselement 6 einen gleichbleibenden Abstand zueinander aufweisen, der annähernd der Breite der aneinanderliegenden Spulen 2 und 3 entspricht, wie dies schematisch in der Fig. 8 dargestellt ist.

Claims (11)

1. Handgerät zum Übertragen eines Klebstoffilms (14) von einem Trägerband (1) auf ein Substrat, bei dem zwischen zwei Sei­ tenteilen (5, 7) eingefaßt das Trägerband (1) von einer dreh­ bar gelagerten kleineren Vorratsspule (2) aus zu einem vor­ stehenden Auftragselement (6) und von diesem zurück auf eine drehbar gelagerte größere Aufwickelspule (3) geführt wird, wobei Vorrats- und Aufwickelspule axial nebeneinander ange­ ordnet und über eine in Drehrichtung wirksame Rutschkupplung (10) miteinander verkoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrats- und Aufwickelspule mit zwischen diesen angeord­ neter Rutschkupplung (10) auf einer Achse (4) gelagert sind.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (4) die beiden Seitenteile (5, 7; 5a, 7a, 7b) verbindend zwischen diesen angeordnet ist.
3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragselement (6, 6a) die beiden Seitenteile (5, 7; 5a, 7a, 7b) verbindend zwischen diesen angeordnet ist.
4. Handgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (5, 7) die Spulen (2, 3) zu einem kassettenähnlichen Gebilde (13, 13a) zusammenfassen.
5. Handgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (5a, 7a) je eine Gehäusehälfte des Handgerätes bilden.
6. Handgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand in der Nähe des Auftragselementes (6) zwischen den Seitenteilen (5, 7b) ein kegelstumpf- oder keilförmiges Bandleitelement (26) angeordnet ist.
7. Handgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Auftragselement (6) und das Bandleitelement (26) um ihre jeweilige Längsachse drehbar gelagert sind.
8. Handgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragselement (6, 6a) Walzenform besitzt.
9. Handgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (5, 7c) vom jeweiligen Ansatzbe­ reich für die Achse (4) bis zum jeweiligen Ansatzbereich für das Auftragselement (6) einen gleichbleibenden Abstand zuein­ ander aufweisen, der annähernd der Breite der aneinanderlie­ genden Spulen (2, 3) entspricht.
10. Handgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (5, 7, 7b) im Ansatzbereich für die Achse (4) einen Abstand zueinander aufweisen, der annähernd der Breite der aneinanderliegenden Spulen (2, 3) entspricht und im Ansatzbereich für das Auftragselement (6) einen Abstand aufweisen, der geringfügig größer als die Breite des Träger­ bandes (1) ist.
11. Handgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung aus einem Schaumstoffring (10) besteht.
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